Frauen & Männer unterwegs
|
|
- Friedrich Möller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mag. Heidrun Wankiewicz Beratende Ingenieurin Raumplanung & Umweltconsulting aufwind für ihre Projekte Ortsplanung Regionalplanung und interkommunale Zusammenarbeit Gender Analysen, Methoden, Standortentwicklung und Standortoptimierung Umweltverträglichkeitsprüfungen (Europäisches) Projektmanagement und -entwicklung Frauen & Männer unterwegs Wege zu einer menschenfreundlichen Moblität 1
2 Menschenfreundliche Mobilität? Worum geht es eigentlich? in der Raumplanung? in Fragen Verkehr, Mobilität, Klima? Ein paar Fakten: der kleine Unterschied mit Folgen? sind Frauen die besseren KlimaschützerInnen? Offene Fragen Worum geht es eigentlich... in der Raumplanung? Soziales Verkehr Sich bilden und lernen Gemeinschaft Sich versorgen einkaufen Wohnen Mobilität Sich erholen Spiel, Sport Politische Kultur Arbeiten Gesellschaft 2
3 Wohnen-Arbeiten-Freizeit-Einkauf-Bildung Stadt oder Stadt-Umland oder Land? Stadt-Umland-Entwicklung 3
4 Der Traum vom Haus im Grünen Siedlungs- und Verkehrsentwicklung wohin? 4
5 Worum geht es eigentlich in der Raumplanung Raum (und Zeit) für Frauen und Männer managen wohnen Mobilität arbeiten services hw nach Horelli 2008 Worum geht es in der Mobilität? Trends, Entwicklungen, Fakten zu Verkehr und Mobilität 5
6 Trend der Mobilitätsentwicklung Tageswegelängen pro Person und Verkehrsmittel zu Fuß, Fahrrad, ÖV Österreich ,3 % 41,7 % 21,8 km Kfz Österreich ,5 % 50,5 % 28,5 km USA ,6 % 89,4 % 60,9 km Quelle: Sammer G., Berger W., Matiasek F.: Mobilitätsverhalten USA-Österreich im Vergleich. In: Hauger G.: Perspektiven der Verkehrssystemplanung. IUS-Schriften, Band 14, Wien, Immer weniger öffentlicher Verkehr Verkehrsmittelwahl im Vergleich: Region Flachgau und Tennengau gemeinsam % 20% 40% 60% 80% 100% zu Fuß mit Rad ÖV PKW, Motorrad 6
7 Auch anderswo! Leistungsfähigkeit von Straßen Vergleich von Verkehrsmitteln Quelle: VCÖ
8 Platzbedarf im Ortsraum Würden statt der Fahrräder Autos verwendet werden, bräuchten die 10x so viel Platz und es gäbe einen langen Stau Zusammenhang zwischen Baudichte und Verkehrsflächenbedarf 8
9 Wohnen-Arbeiten-Freizeit-Einkauf-Bildung Stadt oder Stadt-Umland oder Land? unterschiedliche Mobilitätsmuster (1) Je dichter die Siedlungsstruktur, desto weniger Autoverkehr (freiwillig/mangels Angebot?) 9
10 Zeitkarten des europäischen Raumes Trend Eisenbahnreisezeit 60 km / Stunde Eisenbahnreisezeiten 1993 Quelle: Spiekermann K., Wegener M. (1993): Zeitkarten für die Raumplanung. Informationen zur Raumentwicklung , Eisenbahnreisezeiten 2020 Zeit-Armut von Frauen (und Männern) M ARBEIT : Keine - Telearbeitspolitik ÖFFENTLICHER VERKEHR : unpassende Fahrpläne SERVICES : zu kurze Öffnungszeiten NACHBARSCHAFT : Keine Arbeitsplätze und gem. IT.-Infrastruktur STRESS: Zeitnot Atypische Arbeitszeiten HAUSHALTS- HILFE: Gibt es nicht WOHNUNG: Kein Platz zum Arbeiten FAMILIE: Ungleich verteilte Haushaltsarbeit KINDER : Schlechtes Gewissen TAGESBETREUUNG : Geöffnet - von
11 der kleine Unterschied sind Frauen die besseren Klimaschützerinnen? Verkehrsmittel - Klimabilanz PKW und Flugzeug sind keine Überraschung Bahn ist nicht gleich Bahn! Freiburg 11
12 Frauen schädigen das Klima weniger Schweden, Großbritannien, Niederösterreich, Freiburg Frauen fahren täglich/jährlich weniger Kilometer, Deutlich weniger km im Freizeitverkehr benutzen umweltfreundlichere kleinere Autos Gehen mehr zu Fuß, fahren Rad und benutzen den ÖV Wenn sie Autofahren, selten nur alleine im Auto Umgerechnet in Energie und Klima: Männer verbrauchen 52% mehr Energie für Mobilität als Frauen, d.h. Männer produzieren 54% mehr C0 2 als Frauen (Schweden 1999) Mobilitätsanlässe von Frauen & Männern Wege für Haus- und Familienarbeit = Frauenwege Arbeit und Dienstwege = Männerwege 12
13 unterschiedliche Mobilitätsmuster (2) Geschlecht ist nur ein Faktor! Kinder haben oder keine ist wichtiger und Arbeitsteilung m-f unterschiedliche Mobilitätsmuster (3) Je mehr Einkommen, desto mehr und weiter wird gefahren Geschlecht ist nur ein Faktor! Nicht der bestimmende 13
14 unterschiedliche Mobilitätsmuster (4) Alter und Geschlecht: jährige + Männer am weitesten! Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung wöchentl. Arbeitszeit davon Haushalt davon Kinderbetr. davon bezahlt Frauen 48 h 21,8 (44,8%) 8,9 (18,2%) 18,1h (37%) Männer 36 h 4h (11%) 2,5h (7%) 29,7h (82%) Mikrozensus 2002 (Salzburg). die Aufteilung der Alltagstätigkeiten ist noch immer sehr ungleich (Stichwort unbezahlte Arbeit) 14
15 Arbeitszeiten von f und m 8% der Männer vs % der Frauen arbeiten Teilzeit Gender Gap - Einkommen Bruttoeinkommen von ArbeitnehmerInnen mit ganzjährigen Bezügen Männervorteil in PB / Land Männer Frauen % Salzburg Stadt ,8 Salzburg-Umgebung ,4 Hallein ,9 Land Salzburg ,8 Braunau ,3 Vöcklabruck ,4 Linz-Stadt Land Oberösterreich ,1 Statistic Austria 2001 planwind.at 2004 Offene Fragen bedingt durch strukturelle Ungleichheit? gut und böse? wo gibt es Handlungsansätze? 15
16 Danke für ihr feedback Heidrun Wankiewicz 16
Warum gibt es so viel Verkehr?
J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.
MehrEFFIZIENZ UND EINSATZ DER VERKEHRSMITTEL IN DICHTEN RÄUMEN
SVI Mobilität in Zeiten der Dichte EFFIZIENZ UND EINSATZ DER VERKEHRSMITTEL IN DICHTEN RÄUMEN Prof. Klaus Zweibrücken Olten, 24. August 2017 Zur Person Klaus Zweibrücken Raumplaner (Dipl.-Ing.) Professur
MehrKarolin Ortelbach Marcus Pfaff. Einfluss der Haushaltsstruktur auf das Mobilitätverhalten
Karolin Ortelbach Marcus Pfaff Einfluss der Haushaltsstruktur auf das Mobilitätverhalten Allgemeine Frage: In welchen Wohnverhältnissen leben unsere Befragten? Wohnsituation Wohnverhältnisse bei den Eltern
MehrErkenntnisse für die Verkehrsplanung
Aktuelle Trend im Mobilitätsverhalten Erkenntnisse für die Verkehrsplanung Tobias Kuhnimhof Bastian Chlond www.kit.edu 06.08 Wie war es früher? versus 1/17 Verhältnis der Verkehrsmittel heute? Auto seit
MehrSo ist Österreich unterwegs : Mobilitätsverhalten im Wandel der Zeit
1 So ist Österreich unterwegs : Mobilitätsverhalten im Wandel der Zeit, HERRY Consult GmbH, BOKU Wien Institut für Verkehrswesen 2 Unterschiede zwischen Österreich unterwegs 2013/2014 und der Erhebung
MehrVorstellung ausgewählter Themen
Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia
MehrVerkehr. im Zusammenhang mit den Grundfunktionen des Daseins. Wohnen. Freizeit. Ver-/Entsorgung. Verkehr. Kommunikation. In Gemeinschaft leben
Was ist Verkehr? Verkehr bezeichnet die Gesamtheit der Vorgänge, die mit der Ortsveränderung von Personen, Gütern und Nachrichten verbunden ist. Ergebnis des Verkehrs ist eine Standortveränderung. Der
MehrVorstellung ausgewählter Themen
Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia
MehrWas sagen die Zahlen Fahrradnutzung im Einkaufsverkeh
Was sagen die Zahlen Fahrradnutzung im Einkaufsverkeh Fachtagun Mit dem Fahrrad zum Einkaufen Chancen und Perspektiven für Kommunen und Hand Göttingen, 3. Juni 2 Inhalte des Vortrags:! Datengrundlage:
MehrModal Split-Erhebung in Arnsberg. Vorstellung der Ergebnisse im Bürgerforum Masterplan Mobilität am
Modal Split-Erhebung in Arnsberg Vorstellung der Ergebnisse im Bürgerforum Masterplan Mobilität am 03.0.2016 Folie 1 Vorgehen und Beteiligung Durchführung im August / September 201 (2.08. 17.09.201) schriftliche
MehrENERGIESPARENDE MOBILITÄT AN ÖV-ACHSEN ERP HOCH 3 FACHKONGRESS 2: FOKUS ERP AN ÖV-ACHSEN DEUTSCH-WAGRAM,
ENERGIESPARENDE MOBILITÄT AN ÖV-ACHSEN ERP HOCH 3 FACHKONGRESS 2: FOKUS ERP AN ÖV-ACHSEN DEUTSCH-WAGRAM, 29.10.2015 INHALT Grundlagen ÖV-Achse Verkehrsraumtypen Strategien Siedlungsentwicklung im Stationsumfeld
MehrGLOBAL fragt: Was wäre, wenn......wir uns anders fortbewegen würden?
GLOBAL 2000 fragt: Was wäre, wenn......wir uns anders fortbewegen würden? Die Reihe Was wäre, wenn...? von GLOBAL 2000 stellt mit vereinfachten Berechnungen dar, welche Klimavorteile entstehen, wenn wir
MehrVerkehrsmittelwahl bei Freizeitwegen Analyse auf Basis von Modalgruppen
www.dlr.de Folie 1 > Verkehrsmittelwahl bei Freizeitwegen > Dr. Claudia Nobis > 24.09.2015 Verkehrsmittelwahl bei Freizeitwegen Analyse auf Basis von Modalgruppen Nahverkehrs-Tage 2015 Kassel, 24. September
MehrUnterrichtspraxis. BASISWISSEN UMWELT FÜR DIE BERUFSSCHULE Mobilität/Verkehr
Unterrichtspraxis Unterrichtsziel 1: Die SchülerInnen erstellen ein individuelles Mobilitätsprotokoll. Das wird mit Hilfe von Arbeitsblatt 1 für einen Tag gemacht und ausgewertet. Nach der Auswertung werden
MehrWENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH
AKTUELLE DEMOSKOPISCHE STUDIEN ZU WIRTSCHAFT & GESELLSCHAFT NR. 2015 WENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH Basis: Österreichische Bevölkerung ab Jahren Im Durchschnitt pendeln
MehrDie Auswirkungen der Umsetzung eines umweltfreundlichen Stadt- und Pendlerverkehrs entsprechend dem EU-Weißbuch Verkehr auf die Regionen
Die Auswirkungen der Umsetzung eines umweltfreundlichen Stadt- und Pendlerverkehrs entsprechend dem EU-Weißbuch Verkehr auf die Regionen DI Alfred Nagelschmied Abteilung 16 Verkehr und Landeshochbau 10.
MehrIngenieurbüro Helmert, Aachen
Ingenieurbüro Helmert, Aachen 22.2.2011 1. Methode und Ziel Erhebungsjahr 2010 Erhebungsinhalt Daten zum werktäglichen Verkehr der Wohnbevölkerung der Stadt Bielefeld Erhebungszeitraum 11.06. - 08.10.2010
MehrMobilität in der Stadt POTSDAM SrV* 2008 (* = System repräsentativer Verkehrserhebungen) Ergebnisse und Tendenzen
Mobilität in der Stadt POTSDAM SrV* 2008 (* = System repräsentativer Verkehrserhebungen) Detlef Pfefferkorn Landeshauptstadt Potsdam Bereich Stadtentwicklung und Verkehrsentwicklung Verkehrsbefragung in
MehrAktuelle Trends im Mobilitätsverhalten Welche Rolle kann das Fahrrad spielen?
Aktuelle Trends im Mobilitätsverhalten Welche Rolle kann das Fahrrad spielen? Bastian Chlond www.kit.edu Aktuelle Trends im Mobilitätsverhalten Welche Rolle kann das Fahrrad spielen? Agenda Trends in der
MehrImpulsreferat Mobilität
Impulsreferat Mobilität Mag. Dr. Mark Nadjafi Fachbereich Klimaschutz & Gemeinden Inhaltsverzeichnis Daten und Fakten zu Mobilität und Verkehr Handlungsfelder im Klimaprogramm Vergangene und laufende Aktionen
MehrPresseunterlagen. Daten und Zahlen der aktuellen VCÖ-Untersuchung. Auftakt vom VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich. Rückfragen bitte an:
Presseunterlagen Daten und Zahlen der aktuellen VCÖ-Untersuchung Auftakt vom VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich Rückfragen bitte an: VCÖ-Kommunikation, Mag. Christian Gratzer, T: (01) 893 26 97 M: (0699)
MehrLETZTE FERIENWOCHE. J Wann Arbeit/Kurs/Termine? J Welche Aktivitäten für die Kinder? J In welcher Wohnung? J Essen/Jause? J Übernachten möglich? J...?
Aufgabe 1 Kontaktaufnahme insgesamt ca. 15 Minuten; max. 75 Punkte Situation: Sie möchten Ihre Gesprächspartnerin/Ihren Gesprächspartner näher kennenlernen und stellen ihr/ ihm daher einige Fragen. Versuchen
MehrProjekthintergrund zu Österreich unterwegs
1 Roman Kirnbauer, bmvit, INFRA 2 Projekthintergrund zu Österreich unterwegs www.oesterreich-unterwegs.at DI Roman Kirnbauer Abteilung II / Infra 2 Infrastrukturplanung Bundesministerium für Verkehr, Innovation
MehrTipps und Tricks für eine umweltfreundliche Mobilität XXXXXXXXXXXXX. Horgen mobil. Effizient und nachhaltig unterwegs in Horgen
XXXXXXXXXXXXX Tipps und Tricks für eine umweltfreundliche Mobilität Horgen mobil Effizient und nachhaltig unterwegs in Horgen Liebe Horgnerinnen, liebe Horgner In der Energiebilanz spielt der Verkehr immer
MehrMobilität in Deutschland Verkehrsaufkommen Struktur Trends
Mobilität in Deutschland 2017 Verkehrsaufkommen Struktur Trends MiD 2017 Nach 2002 und 2008 hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) 2017 das infas Institut für angewandte
MehrChancengleichheit in der Praxis
Chancengleichheit in der Praxis Wohin mit den vielen Autos? Raumplanung und Parken Wohnort bestimmt Mobilitätsmuster und Mobilitätskosten Festseminar Prof. Knoflacher, TU Wien, am 24. September 2015 Folie
MehrLehrerinformationen I. Viel unterwegs!
Lehrerinformationen I. Viel unterwegs! Kinder im Grundschulalter sind bereits viel unterwegs: Der tägliche Weg zur Schule, regelmäßige Wege in der Freizeit wie zu Freunden, zum Sport und zur Musikschule
MehrDie Fahrradhochburg Innsbruck im Licht neuer Untersuchungen
10. Österreichischer Radgipfel Mobilitätswende im Alpenraum. Radfahren im Trend Wörgl, 18.-19.Mai 2017 Die Fahrradhochburg Innsbruck im Licht neuer Untersuchungen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Markus Mailer
MehrImpulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren?
Seite Projektidee 6: Mobilitätserhebung empfohlenes Alter: ab 8. Schulstufe Arbeitsunterlagen: Kopiervorlagen F-P6 Impulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren Methodische
MehrPresseunterlagen Österreich braucht deutlich mehr Öffentlichen Verkehr
Bräuhausgasse 7-9 1050 Wien T 01-893 26 97 E vcoe@vcoe.at www.vcoe.at Presseunterlagen Österreich braucht deutlich mehr Öffentlichen Verkehr Rückfragen bitte an: VCÖ-Kommunikation, Mag. Christian Gratzer,
MehrMobilität in der Twin City Region
1, STU Bratislava, Ministerium für Verkehr und Ausbau der SR 2 Projekt BRAWISIMO Region BRAtislava WIen: StudIe zum MObilitätsverhalten 3 Projekt BRAWISIMO Gemeinsames Österreichisch-Slowakisches Projekt
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen LINZ
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen in der Landeshauptstadt LINZ Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion
MehrADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE
ADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE Auswertung der Mitarbeiterumfrage KlimaPakt Hesperange, den 3. April 2017 1. Mitarbeiterumfrage 1.1. Mitarbeiterumfrage Thema: Austeilung des Fragebogen: 22. November
MehrNachhaltig bewegt. Daniela Kletzan
Nachhaltig bewegt Trends, Herausforderungen und Optionen für Mobilität Daniela Kletzan :: Klimaschutz konkret II :: Umsteigen. Mobilität zwischen Wien und Niederösterreich 2. Juli 2008 Was ist Mobilität?
MehrMobilität im ländlichen Raum
Mobilität im ländlichen Raum Symbolbild 22.10.2014 Wiener Neustadt Intermodales Verkehrskonzept für den ländlichen Raum Lösungsansatz emorail Helmut Wolf ÖBB Personenverkehr AG Organisation emorail-betreiberstruktur
MehrPendler in Baden-Württemberg 2012
Pendler in Baden-Württemberg 2012 Bevölkerung, Simone Ballreich Das Verkehrsverhalten der Pendler ist Gegenstand eines Zusatzprogramms zum Mikrozensus, das alle 4 Jahre auf freiwilliger Basis erhoben wird.
MehrArbeitswege mit der Bahn Eine Verbindung mit Zukunft!
Arbeitswege mit der Bahn Eine Verbindung mit Zukunft! Mag. Sylvia Leodolter Leiterin der Abteilung Umwelt und Verkehr AK Wien Perg, 16.9.2013 Öffentlicher Verkehr sichert Teilhabe am sozialen Leben Erreichbarkeit
MehrMobilitätsuntersuchung für die Stadt Bayreuth: In aller Kürze
I Mobilitätsuntersuchung für die Stadt : In aller Kürze Die Stadt hat im Herbst 201 eine repräsentative Haushaltsbefragung zum werktäglichen Mobilitätsverhalten ihrer Bevölkerung durchgeführt. 3 Haushalte
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrRadfahren ein Beitrag zum Klimaschutz
Radfahren ein Beitrag zum Klimaschutz Umweltbundesamt, t Fachgebiet ti31 3.1 Umwelt und Verkehr 15.12.2008 Auftaktworkshop Betriebliches Radverkehrsmanagement 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele
MehrFragebogenleitfaden. 1 Einleitung. 2 Demografiker
Fragebogenleitfaden Datum / Zeit: Interviewter: 1 Einleitung Spirit Design ist ein internationales, strategisches Designunternehmen. Das auf die Bereiche Innovation und Brand spezialisierte Team von Beratern
MehrUnterwegs in Schaffhausen
Mikrozensus Verkehr 2010 Unterwegs in Schaffhausen Auswertung der verdichteten Stichproben von und Schaffhausen Abonnemente für den öffentlichen Verkehr Anteil der Personen % 0 10 20 30 40 50 Halbtaxabo
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen STEYR
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen in der Stadt STEYR Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau
MehrMobilitätsbefragung Ingenieurbüro Helmert, Aachen
Mobilitätsbefragung 2011 Ingenieurbüro Helmert, Aachen 07.12.2011 1. Methode und Ziel 2. Kennwerte der Haushaltsbefragung 3. Mobilitätskennwerte 4. Modal Split 5. Reisezwecke 2 Ingenieurbüro Helmert, Aachen
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen LINZ - LAND
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk LINZ - LAND Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen FREISTADT
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk FREISTADT Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau
MehrLeben in Nürnberg 30 Jahre Beobachtung der Verkehrsmittelnutzung in Nürnberg
Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth Leben in Nürnberg 30 Jahre Beobachtung der Verkehrsmittelnutzung in Nürnberg VDSt Frühjahrstagung Berlin 17.04.2018 Inhalt 1. Überblick Bürgerumfragen
MehrBewegung ist Leben aber wann ist genug?
Mobil sein - ohne das Klima zu ruinieren J.M. : Bewegung ist Leben aber wann ist genug? 5.000 x täglich Jedes Jahr legen die Kfz in Deutschland ungefähr 700 Mia. km zurück [DIW]: 700.000.000.000 km 19.4.2007
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen WELS - LAND
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk WELS - LAND Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion
MehrVerkehrsinnovationen mit Mehrwert? AK Stadttagung Wien wächst Verkehr. Andrea Weninger, 23. April 2015
AK Stadttagung Wien wächst Verkehr Andrea Weninger, 23. April 2015 1 Innovation etwas Neues, eine Veränderung, die Umsetzung von (neuem) technischen Wissen in neue oder bessere Produkte; neue Kombination
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen SCHÄRDING
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk SCHÄRDING Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen ROHRBACH
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk ROHRBACH Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau
MehrMobil bleiben, Klima schonen?
Mobil bleiben, Klima schonen? Ergebnisse der repräsentativen Befragung Mobilität in Deutschland 2008 am 27. Oktober 2010 Was erwartet Sie? Fünf Blickwinkel - Wie sieht die Entwicklung bis heute aus? -
MehrUnterwegs in Schaffhausen
Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2015 Unterwegs in Schaffhausen Auswertung der verdichteten Stichproben von und Schaffhausen Abonnemente für den öffentlichen Verkehr Anteil der Personen % 0 10 20 30 40
MehrInter- und Multimodalität aktuelle Befunde und Einflussmöglichkeiten PD Dr. Tilman Schenk
Inter- und Multimodalität aktuelle Befunde und Einflussmöglichkeiten 26.09.2018 PD Dr. Tilman Schenk Zur Person Geographie-Studium und Promotion in Würzburg Seit 2007 an der Universität Leipzig 2015-17
MehrMobilität junger Menschen im Wandel?
Mobilität junger Menschen im Wandel? Projektergebnisse, Stand 25.07.2011 Projektpartner Von Generation Golf zur Generation Multimodal Mobilität junger Menschen 1 Das. Gründung 1998 als Teil BMW Group Ziel
MehrMobilitätsrechner Oberösterreich Kurzanleitung
Mobilitätsrechner Oberösterreich Kurzanleitung 1 Infrastruktur darstellen, Wohn und Mobilitätskosten ermitteln Schritt für Schritt können Sie mit dem Mobilitätsrechner Oberösterreich Wohnstandorte zu folgenden
MehrMobilitätsverhalten und Unfallrisiko von Kindern und Jugendlichen Zahlen, Daten, Fakten
1 Mobilitätsverhalten und Unfallrisiko von Kindern und Jugendlichen Zahlen, Daten, Fakten 2. Hessisches Verkehrsicherheitsforum 31.8./1.9.2010, Rotenburg an der Fulda VERKEHRSLÖSUNGEN BLEES Beratung und
MehrWerbung für bewusste Mobilität Aktionen und attraktive Angebote für Rad, Bus und Bahn in der MOBILWoche 2010
Pressefoyer Dienstag, 14. September 2010 Werbung für bewusste Mobilität Aktionen und attraktive Angebote für Rad, Bus und Bahn in der MOBILWoche 2010 mit Landesstatthalter Mag. Markus Wallner Landesrat
MehrPresseunterlagen. Daten und Zahlen der aktuellen VCÖ-Untersuchung. Auftakt VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich 2012
Bräuhausgasse 7-9 1050 Wien T 01-893 26 97 F 01-893 24 31 E vcoe@vcoe.at www.vcoe.at Presseunterlagen Daten und Zahlen der aktuellen VCÖ-Untersuchung Auftakt VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich 2012 Rückfragen
MehrAuswertung der Fragebögen zum Projekt PM10-Bonus-Schule
Auswertung der Fragebögen zum Projekt PM10-Bonus-Schule Ist Ihnen die Feinstaub-Problematik in Graz bekannt? Wenn ja, wie hoch schätzen Sie, ist der Anteil des Verkehrs am Feinstaub (Emission und Aufwirbelung)?
MehrMultimodal & intermodal
Ziele der Unterrichtseinheit Die Schüler / innen setzen sich mit Multimodalität und Intermodalität im eigenen Leben und in Österreich auseinander. Fächer und Altersstufe Geografie, Physik, ev. Mathematik
MehrMOBILITÄT VON STUDENTEN IN BERLIN
FU Berlin Theoretische Empirische Angewandte Stadtforschung MOBILITÄT VON STUDENTEN IN BERLIN Haushalts- und Personenfragebogen Fragebogen-ID: / Liebe Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmer, in diesem
MehrStadt und Land im Mobilitätsvergleich Auftakt zum VCÖ-Mobilitätspreis Vorarlberg 2016
Pressekonferenz Montag, 29. Februar 2016 Stadt und Land im Mobilitätsvergleich Auftakt zum VCÖ-Mobilitätspreis Vorarlberg 2016 mit Landesrat Johannes Rauch (Mobilitätsreferent der Vorarlberger Landesregierung)
MehrRadfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag
Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag Umweltbundesamt, Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele der Bundesregierung Verkehr und Umwelt Potenziale des Radverkehrs
MehrGedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität. Gregor Moss Baudezernent
Gedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität Gregor Moss Baudezernent Verkehrsentwicklung, mit einer bisherigen Zielsetzung, die Infrastruktur und hier vor allem das Straßennetzes auszubauen,
MehrUniv.-Prof. Dr. Friedrich Zibuschka Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr. Strategie für den Öffentlichen Nah- und Regionalverkehr Wien NÖ
Univ.-Prof. Dr. Friedrich Zibuschka Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr Strategie für den Öffentlichen Nah- und Regionalverkehr Wien NÖ 15. Februar 2012 INHALT 1. Grundlagen - Siedlungsstruktur - Wegezweck
MehrWie mobil ist Salzburg?
www.info-graz.at Peter Weissenböck Räumliche Mobilität bezeichnet die Ortsveränderungen von Lebewesen oder Gegenständen im physischen, baulichen oder geografischen Raum. wikipedia Die modernen Gesellschaften
MehrTagung Zukunft Stadt, 12. März Thomas Ritt Arbeiterkammer Wien Abteilung Kommunalpolitik
Tagung Zukunft Stadt, 12. März 2016 Thomas Ritt Arbeiterkammer Wien Abteilung Kommunalpolitik Seit 2000 wächst Wien stark an Seit 2000 Bis 2035 2024 2029 2 Mio EinwohnerInnen Linz Graz Wanderungsbilanz
MehrStadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien
Stadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien Die Stadt Feldkirch hat schon vielfach bewiesen, dass ihr die Förderung des Sanften Verkehrs, des Fußgänger und Radverkehrs sowie
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschboer, Dr. Willi Nowak, VCÖ-Geschäftsführung und Mag. Peter Schmolmüller ÖBB-Postbus GmbH, Regionalmanager Oberösterreich am 10. Mai 2011
MehrMobilität ist Teilhabe
Mobilität ist Teilhabe Erkenntnisse aus der Mobilitätsforschung Dr. Herbert Kemming Inputreferat im Rahmen der Veranstaltung Sozialpass & Sozialticket Eine starke Kombination Düsseldorf, 05. Oktober 2012
MehrMobilität im Großraum Hamburg Vorstellung der regionalen Ergebnisse Mobilität in Deutschland
Mobilität im Großraum Hamburg Vorstellung der regionalen Ergebnisse Mobilität in Deutschland Regionalkonferenz Verkehr & Mobilität am 4. November 20 Was erwartet Sie? Inhalte der Präsentation - Wie wurde
MehrMobilität in Deutschland Datengrundlagen und Berechnung von CO 2 -Emissionen. ifeu-workshop am 26. November 2012 in Frankfurt
Mobilität in Deutschland Datengrundlagen und Berechnung von CO 2 -Emissionen ifeu-workshop am 26. November 2012 in Frankfurt Was erwartet Sie? Drei kurze Kapitel - Basismerkmale der Studie Mobilität in
MehrBus-Profiaufgaben. Im VRR Gebiet unterwegs. 1. Schreibe deinen Wohnort oder Kreis auf. Welche Stadt liegt in der Nähe.
01 Zuhause im VRR Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (=VRR) hat seinen Namen von den Flüssen Rhein und Ruhr. Im VRR-Gebiet wohnen sehr viele Menschen. Sie nutzen Busse und Bahnen in ihrer Stadt. Viele Menschen
MehrMobilitätsverhalten in Bremen Pressegespräch Freitag, 4. Dezember 2015
Mobilitätsverhalten in Bremen 2008-2013 Pressegespräch Freitag, 4. Dezember 2015 Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Abteilung Verkehr Dipl.-Ing. Gunnar Polzin, Abteilungsleiter Verkehr Dipl.-Ing.
MehrFACTBOX: Öffentlicher Personennahverkehr in Österreichs Städten
Fachverband der Schienenbahnen Wiedner Hauptstraße 63 1045 Wien T +43 (0)5 90 900-3165 F +43 (0)5 90 900-242 E schienenbahnen@wko.at W www.schienenbahnen.at 25. Jänner 2018 FACTBOX: Öffentlicher Personennahverkehr
MehrMobilität in Stuttgart
Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/
MehrEinkommen und Wirtschaftsstruktur in Tirol
Einkommen und Wirtschaftsstruktur in Tirol Mag. Stefan Garbislander 02.05.2017 Was sagt die Statistik? 2 - 1.166-1.198-1.039-892 - 905-910 - 922-935 - 725-575 Über 900 Einkommens-Differenz in Tirol DIFFERENZ
MehrVerkehrsverhalten der Bevölkerung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Verkehrsverhalten
MehrDie Zukunft der städtischen Mobilität Grundlagen, Rahmenbedingungen, Zusammenhänge, Entwicklungstendenzen
Stadtentwicklungsprojekt Mitte Altona: Thementag Mobilität 22. September 2012 Die Zukunft der städtischen Mobilität Grundlagen, Rahmenbedingungen, Zusammenhänge, Entwicklungstendenzen Prof. Dr. Barbara
MehrVO Raumplanung und Raumordnung
VO Raumplanung und Raumordnung o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerlind Weber Wohnen Trends Trend zum Einfamilienhaus (85% der Salzburger wollen lt. einer Umfrage im Einfamilienhaus im Grünen wohnen); dies
MehrBürgerWerkStatt Mobilität 22. Juni 2013
BürgerWerkStatt Mobilität 22. Juni 2013 Elisenbrunnen Wenn Sie an Verkehr und Mobilität in denken, wo sehen Sie den größten Handlungsbedarf? Verkehrslärm Schadstoffe/Feinstaub Alternativen zum Erdöl Bezahlbarkeit
MehrVCÖ-Input für die 2. Sitzung des nationalen Klimaschutzbeirats: Maßnahmen im Verkehrsbereich
VCÖ-Input für die 2. Sitzung des nationalen Klimaschutzbeirats: Maßnahmen im Verkehrsbereich Der VCÖ möchte die untenstehenden Maßnahme im Verkehrsbereich für Diskussion im nationalen Klimaschutzbeirates
MehrMOBILITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM
MOBILITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM FÜR EINE ZUKUNFTSFÄHIGE, VERTEILUNGS- UND GENDERGERECHTE VERKEHRSPOLITIK 22. Oktober 2014 Martina Jauck, Mobilitätszentrale Burgenland Aufgaben der Mobilitätszentrale Burgenland
MehrPresseunterlagen. Potenziale zur Verringerung des Energieverbrauchs des Verkehrs in der Steiermark Daten und Zahlen der aktuellen VCÖ-Untersuchung
Presseunterlagen Potenziale zur Verringerung des Energieverbrauchs des Verkehrs in der Steiermark Daten und Zahlen der aktuellen VCÖ-Untersuchung Verleihung VCÖ-Mobilitätspreis Steiermark Rückfragen bitte
MehrUmfrage zum Mobilitätsverhalten: Autonutzung auf längeren Strecken
Umfrage zum Mobilitätsverhalten: Autonutzung auf längeren Strecken Inhaltsübersicht 1. Zusammenfassung der Ergebnisse 2. Die Ergebnisse im Detail Alter Haushaltsgrößen Ortsgrößen Beruf Kinder Einkommen
Mehr11. SITZUNG DES MOBILITÄTSBEIRATS
11. SITZUNG DES MOBILITÄTSBEIRATS www.mediaserver.hamburg.de / Andreas Vallbracht 01.11.2017 Hamburg AGENDA 01 02 03 Aktuelle Themen Einführung und Sachstand U-Bahnnetzentwicklung Mobilität im Alter Wie
MehrEinfluss der Einstellung zur Mobilität auf das Mobilitätsverhalten
Katharina Kroll, Marcus Jänchen Einführung in die empirische Sozialforschung WS 03/04 Einfluss der Einstellung zur Mobilität auf das Mobilitätsverhalten 1 Fragestellungen a.) Hat eine positive Bewertung
MehrBürgerinnen und Bürger unterwegs im Quartier - Zahlen, Möglichkeiten und Wünsche. Robert Follmer
Bürgerinnen und Bürger unterwegs im Quartier - Zahlen, Möglichkeiten und Wünsche Robert Follmer Unterwegs im Quartier: Zahlenimpressionen zu Beginn 63 % legen täglich mindestens einen reinen Fußweg zurück.
MehrTU München, 13. Dezember 2018, Florian Phleps, Tirol Werbung VERANTWORTUNG DES TOURISMUS IN DER MOBILITÄTSENTWICKLUNG IN TIROL
TU München, 13. Dezember 2018, Florian Phleps, Tirol Werbung Tirol Werbung / Florian Phleps Tirol Werbung / Florian Phleps Fernpass/Grenzbereich: +42% Scharnitz: +30% Zirler Berg: +20% Ötztalstrasse: +20%
MehrEINKOMMENSSITUATION VON FRAUEN UND MÄNNERN
EINKOMMENSSITUATION VON FRAUEN UND MÄNNERN SEMINAR DER GPA-DJP AM 23.11.2017 sybille.pirklbauer@akwien.at Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.2 INHALTSVERZEICHNIS EINKOMMENSSITUATION VON FRAUEN
MehrUMFRAGE ZUM MOBILITÄTSBEDARF Gemeinde Hassel
UMFRAGE ZUM MOBILITÄTSBEDARF Gemeinde Hassel Eckdaten zur Umfrage Arbeitsgruppe Mobilität im Rahmen des Projektes Hassel 23 Laufzeit: 15. November 215 6. Dezember 215 Verteilung: 76 Haushalte Rücklauf:
MehrArbeits- und Mobilitätszeit neu gedacht
Arbeits- und Mobilitätszeit neu gedacht Marlene Doiber, tbw research GesmbH Sandra Wegener, BOKU Institut für Verkehrswesen C3: Mobilitätsmanagement Salzburg, 25. September 2018 Dieses Projekt wird vom
MehrEINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH
Soziales EINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH Stand: November 2015 Drei Fragen zur Einkommensverteilung werden im Folgenden behandelt: Welche Teile des Volkseinkommens haben sich stärker entwickelt: die
MehrErgebnisse der Studie Mobilität in Deutschland (MiD) was wissen wir Neues zum Mobilitätsverhalten?
Ergebnisse der Studie Mobilität in Deutschland (MiD) was wissen wir Neues zum Mobilitätsverhalten? Robert Follmer. Deutsche Konferenz für Mobilitätsmanagement am. September 201 in Hamburg-Harburg Mobilität
MehrAuswertungen der MiD 2017 auf Basis des Regionalstatistischen Raumtyps des BMVI
Auswertungen der MiD 217 auf Basis des Regionalstatistischen Raumtyps des BMVI Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Zusammengefasster Regionalstatistischer Raumtyp
MehrGleichstellung von Frauen und Männern
PRESSEINFORMATION Gleichstellung von Frauen und Männern in Vorarlberg Zahlen, Fakten, Herausforderungen Der zweite Bericht über die Gleichstellung von Frauen und Männern in Vorarlberg zeigt auf, was trotz
Mehr1.1 Wieso ist Uster anders als andere Städte? Nennen Sie einige Stichworte.
F R AGEBOGEN ZUR STADT E N TW ICKLU NG Die Stadt Uster erarbeitet ein Stadtentwicklungskonzept. Als Grundlage für diese Arbeit führt sie eine Befragung bei Personen durch, die in Uster wohnen, arbeiten
Mehr