So tun als ob - mit dem Supercomputer in die Zukunft schauen Prof. Sabine Roller
|
|
- Samuel Gerhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 So tun als ob - mit dem Supercomputer in die Zukunft schauen Prof. Sabine Roller Lehrstuhl Simulationstechnik & Wiss. Rechnen (STS) Zentrum für Inforamations- und Medientechnologie (ZIMT) Kinderuni 24. März Kinderuni, 24. März
2 Mit dem Computer in die Zukunft schauen Simulationen am Computer Warum überhaupt, wo überall, was geht damit? Beispiele Was steckt dahinter? Ein Abbild der Wirklichkeit Regeln und Mathe Was brauch ich dafür? Computer und Supercomputer Was rauskommt Was haben wir gelernt? Kinderuni, 24. März
3 Was sind Simulationen?
4 Experimente sind oft Kinderuni, 24. März
5 , aber die Theorie reicht oft auch nicht. Denkst du das funk3oniert? Theore3sch schon. Theorie, Experiment und Simulation sind 3 Säulen, um etwas zu untersuchen und zu verstehen Kinderuni, 24. März
6 Beispiele Was hört man im Dorf vom Windrad? Kinderuni, 24. März
7 Simulationstechnik & Blutströmung im Gehirn Simulation: Kartik Jain, STS Kinderuni, 24. März
8 Trinkwasser-Knappheit Viele Menschen auf der Welt haben nicht genug zu trinken Wasser wäre oft da, aber nicht trinkbar z.b. Meerwasser Lecture 17: HISEEM - Kannan Masilamani 8
9 Simulationstechnik & Meerwasserentsalzung Pumpen Vorbehandeln Entsalzung Nachbehandlung Trinkwasser Meerwasser Energie Lecture 17: HISEEM - Kannan Masilamani 9
10 Simulationstechnik & Worum es geht Erdgas-Einspritzung Meerwasserentsalzung Forschung: Laser-Schneiden Verstehen, Schalldämpfer was im Inneren passiert Damit man es danach verbessern kann Kinderuni, 24. März
11 Mit dem Computer in die Zukunft schauen Simulationen am Computer Warum überhaupt, wo überall, was geht damit? Beispiele Was steckt dahinter? Ein Abbild der Wirklichkeit Regeln und Mathe Was brauch ich dafür? Computer und Supercomputer Was rauskommt Was haben wir gelernt? Kinderuni, 24. März
12 Modell: Ein Abbild der Wirklichkeit l m F 1 F G Physikalischer Vorgang, in den zahlreiche Parameter einfließen, z.b. Gewicht und Form des/der Schaukelnden Materialeigenschaften der Schaukel Aufhängung der Schaukel Idealisiertes Modell: so einfach wie möglich so realitätsnah wie nötig immer unter Berücksichtigung der Zielstellung (hier Nachbildung der Position der Schaukel) Kinderuni, 24. März
13 Regeln, Formeln, Mathe,... Zum Vorhersagen brauche ich Regeln: Max ist 2 Jahre älter als Laura: Max = Laura + 2 Laura = Max - 2 Sobald ich weiß, wie alt Laura ist, kann ich sagen, wie alt Max ist Das gilt heute, aber auch wenn sie 70 sind Ich kann vorhersagen, wie alt Max sein wird, wenn Laura 70 ist Ich kann vorhersagen, wie alt Laura ist, wenn Max 70 ist Kinderuni, 24. März
14 Regeln für mehrere Abhängige Anzahl Schneehasen, Anzahl Luchse in Kanada Kinderuni, 24. März
15 Abbild der Wirklichkeit, Teil 2 Modell am Computer Kinderuni, 24. März
16 Ein Abbild der Wirklichkeit, Teil 3 Modell am Computer Diskretisierung: lauter kleine Würfelchen Und davon ganz viele, Millionen bis Milliarden Kinderuni, 24. März
17 Mit dem Computer in die Zukunft schauen Simulationen am Computer Warum überhaupt, wo überall, was geht damit? Beispiele Was steckt dahinter? Ein Abbild der Wirklichkeit Regeln und Mathe Was brauch ich dafür? Computer und Supercomputer Was rauskommt Was haben wir gelernt? Kinderuni, 24. März
18 Computer Computer waren mal Menschen! "Computer" war eine Berufsbezeichnung für Menschen, die Berechnungen durchgeführt haben. Computer waren Leute, die etwa für Astronomen sehr komplizierte und langwierige Berechnungen durchführten. Später nannte man die Arbeiter, die die mechanischen Rechenmaschinen bedienten, Computer. Heute bezeichnet man mit dem Wort eine Maschine, die mit Hilfe einer Vorschrift - eines Programms - Daten verarbeitet Kinderuni, 24. März
19 Woraus ein Computer besteht Prozessor Steuerungs- einheit Rechen- einheit Eingabe/ Ausgabe Arbeitsspeicher Lecture 15 19
20 Woraus ein Computer besteht Prozessor Eingabe/ Ausgabe Arbeits- speicher Lecture 15 20
21 Supercomputer 3 Supercomputing-Zentren in Deutschland: HLRS in Stuttgart LRZ in Garching bei München JSC am Forschungszentrum Jülich Kinderuni, 24. März
22 Parallelverarbeitung Kinderuni, März 2015
23 Kinderuni, März 2015
24 Eine Anwendung: Freistrahl-Einströmung WSSP 2015, Sendai Enabling Engineering on Exascale 24
25 Kinderuni, 24. März
26 Mit dem Computer in die Zukunft schauen Simulationen am Computer Warum überhaupt, wo überall, was geht damit? Beispiele Was steckt dahinter? Ein Abbild der Wirklichkeit Regeln und Mathe Was brauch ich dafür? Computer und Supercomputer Was rauskommt Was haben wir gelernt? Kinderuni, 24. März
27 Was haben wir gelernt? Simulation / Simulieren heißt so tun als ob Wir bauen die Realität im Computer nach, damit wir dann ausprobieren können, was wäre wenn g Simulation = Experiment im Computer Damit wir das können brauchen wir Regeln und Gesetze g Mathematik Außerdem brauchen wir Computer und davon viele und große Dann können wir am Computer experimentieren und schauen, was passiert, wenn wir etwas verändern Damit können wir Vorhersagen machen Kinderuni, 24. März
28 Beispiel: Strömungssimulator RWTH Visualisierungs-Tool für Strömungssimulationen entwickelt von Herrn Dipl.-Inf. David Bommes, Lehrstuhl für Informatik VIII, RWTH Aachen Kinderuni, 24. März
Was ein Blatt Papier und Mathe gemeinsam haben: beide sind bis zum Zerreißen spannend
Was ein Blatt Papier und Mathe gemeinsam haben: beide sind bis zum Zerreißen spannend Thomas Wick AG Wissenschaftliches Rechnen (GWR) Institut für Angewandte Mathematik (IfAM) Leibniz Universität Hannover
MehrVorlesung Wissenschaftliches Rechen
Vorlesung Wissenschaftliches Rechen Christian Engwer Uni Münster 9. Oktober 2017 Vorlesung Mo, Do: 10-12 Uhr (M3) Christian Engwer Einsteinstrasse 62, Zimmer 120.220 email: christian.engwer@uni-muenster.de
Mehruniversaldenker.de Effektives Lernen Tipps zur Optimierung des Lernprozesses
universaldenker.de Effektives Lernen Tipps zur Optimierung des Lernprozesses Letzte Aktualisierung: 8-29-2018 Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Drei-Prozesse-Wissensverarbeitung (DPW)... 3 3. Warum - Methode...
MehrComputergestützte Mathematik zur Linearen Algebra
Computergestützte Mathematik zur Linearen Algebra Erste Schritte am Rechner Christiane Helzel Übungsleiter: Pawel Buchmüller Tutoren: Valdrin Bajrami, Janka Heyer, Niclas Janssen, David Kerkmann, Tran
MehrPG 471: Beyond Graphics. Strömungssimulation in der GPU
Strömungssimulation in der GPU Betreuer: Claus-Peter Alberts, LS VII Dominik Göddeke, LS III (Mathematik) Normale Nutzung von Grafikkarten Normale Nutzung von Grafikkarten STATTDESSEN: GPGPU! Anwendungsfall:
MehrStatement Interdisciplinary Center of Advanced Materials Simulation Pressekonferenz Landtag Düsseldorf am 10. November 2006
Seite 1 von 5 Statement Interdisciplinary Center of Advanced Materials Simulation Pressekonferenz Landtag Düsseldorf am 10. November 2006 Dr. Karl-Ulrich Köhler Vorstandsvorsitzender der ThyssenKrupp Steel
MehrNeue Methoden in der Vermittlung von Betriebssystemkenntnissen
Neue Methoden in der Vermittlung von Betriebssystemkenntnissen Hans-Georg Eßer Dagstuhl-Seminar 31.06. 02.07.2008 Hans-Georg Eßer Studium in Aachen (Mathematik und Informatik) Mathe-Diplom 1997, DA in
MehrWas ist Informatik? Alexander Lange
Was ist Informatik? Was ist Informatik? Alexander Lange 12.11.2003 Was ist Informatik? Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Das Wort»Informatik«Die Idee Teilgebiete der Informatik Technische Informatik
MehrComputergrundlagen Computergestützte Physik
Computergrundlagen Computergestützte Physik Maria Fyta Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2017/18 Computerphysik? Ein Werkzeug das komplexe Probleme der Physik numerisch lösen
MehrVorläufiges Programm Digital Education Day 2016, 18. Oktober 2016, IBM Forum
Vorläufiges Programm Digital Education Day 2016, 18. Oktober 2016, IBM Forum Die Workshops Volksschule: Saal 1 (50 Sitzplätze, Kinobestuhlung Kann umgebaut werden) WIZIK Zauberschule der Informatik (OCG)
MehrMedien und Informatik 2 / Moduldidaktik. Veranstaltung 3: Binärcodierung und Verschlüsselung
Medien und Informatik 2 / Moduldidaktik Veranstaltung 3: Binärcodierung und Verschlüsselung Eure Fragen zum Video Binäres Rechnen Digitalisierung der Musik Binäres Rechnen Addition Multiplikation Subtraktion
MehrLeibniz-Rechenzentrum
Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Technical Report Perspectives of High End Computing A Joint Workshop of the RRZE, KONWIHR and LRZ Erlangen, March 17, 200 März 2006 LRZ-Bericht
MehrNachricht von Martin Hagen
Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,
MehrDie PTB in leichter Sprache
Die PTB in leichter Sprache Die PTB Aufgaben der PTB Messungen im Alltag Genauigkeit Kontakt Die PTB PTB ist die Abkürzung für Physikalisch-Technische Bundesanstalt. Physik ist die Erforschung von dem
MehrPROCESSING EINE EINFÜHRUNG IN DIE INFORMATIK. Created by Michael Kirsch & Beat Rossmy
PROCESSING EINE EINFÜHRUNG IN DIE INFORMATIK Created by Michael Kirsch & Beat Rossmy INHALT 1. Einleitung 1. Ziele 3. Anwendung 1. Sprung ins kalte Wasser 2. Der Informatiker Ein Klischee 2. Wir basteln
MehrDie Teilgebiete der Informatik
Die Teilgebiete der Informatik Technische Informatik Praktische Informatik Theoretische Informatik Angewandte Informatik Technische Informatik Konstruktion von Verarbeitungselementen Prozessoren,... Konstruktion
MehrMagnetische Kühlschränke für tiefste Temperaturen
Magnetische Kühlschränke für tiefste Temperaturen Jürgen Schnack Fakultät für Physik Universität Bielefeld http://obelix.physik.uni-bielefeld.de/ schnack/ Info-Wochen, Physik, Universität Bielefeld 2.
MehrDer Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen
Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Eine Beurteilung in Leichter Sprache Das BMZ ist ein Ministerium. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit
MehrPerformanceoptimierung von parallelen Programmen Die Formel 1 der Informatik. Philipp Gschwandtner, Universität Innsbruck, 28.
Performanceoptimierung von parallelen Programmen Die Formel 1 der Informatik Philipp Gschwandtner, Universität Innsbruck, Was ist Hochleistungsrechnen? Englisch HPC High Performance Computing Wikipedia:
MehrMathematik: Mag. Wolfgang Schmid Arbeitsblatt 7 4. Semester ARBEITSBLATT 7 RECHNEN MIT LOGARITHMEN
Mathematik: Mag. Wolfgang Schmid Arbeitsblatt 7. Semester ARBEITSBLATT 7 RECHNEN MIT LOGARITHMEN Für das Rechnen mit Logarithmen gibt es nun natürlich eigene Rechengesetze, welche wir uns nun anschauen
MehrSemi-Entscheidbarkeit und rekursive Aufzählbarkeit
Semi-Entscheidbarkeit und rekursive Aufzählbarkeit Prof. Dr. Berthold Vöcking Lehrstuhl Informatik 1 Algorithmen und Komplexität RWTH Aachen 9. November 2009 Berthold Vöcking, Informatik 1 () Vorlesung
MehrInformatische Modellbildung
Informatische Modellbildung Informatik als Wissenschaft von der Herstellung ausführbarer Modelle bzw. der Simulation künstlicher Welten hier: formale Methoden zur Präzisierung des Modellbegriffs Begriffsdefinition
MehrKünstliche Neuronale Netze
Künstliche Neuronale Netze als Möglichkeit, einer Maschine das Lesen beizubringen Anja Bachmann 18.12.2008 Gliederung 1. Motivation 2. Grundlagen 2.1 Biologischer Hintergrund 2.2 Künstliche neuronale Netze
MehrUniversität Potsdam Institut für Informatik. Masterstudium Computational Science
Universität Potsdam Institut für Informatik Masterstudium Computational Science Computational Science The Science of Computation Wissenschaft vom Berechnen Informatik Science, done computationally Computergestützte
MehrInhaltsverzeichnis. von Axel Jacquet, Jonathan Potthoff und Kai Seeling. Alle gleich schwer wie verteilt man Gläser auf mehrere Tabletts?
zeitung für mathematik am mpg trier / heft 39 / januar 07 Inhaltsverzeichnis Seite Alle gleich schwer wie verteilt man Gläser auf mehrere Tabletts? Die Summe mit dem größten Produkt Nur eine Zahl bleibt
Mehr1936 von Alan Turing zum theoretischen Studium der Berechenbarkeit eingeführt Besteht aus
//5 Abstrakte Maschinenmodelle: Turingmaschine (TM) 96 von Alan Turing zum theoretischen Studium der Berechenbarkeit eingeführt Besteht aus einem festen Teil ( "Hardware ) einem variablen Teil ( "Software
MehrMEDIEN-KOMPASS. in Leichter Sprache
MEDIEN-KOMPASS in Leichter Sprache Dieser Medien-Kompass in Leichter Sprache für die Klassenstufen 1 6 gehört: Lieber Schüler, liebe Schülerin Name: Schule: In der Schule lernst du viel über Medien. Auch
MehrMEDIEN-KOMPASS. in Leichter Sprache
MEDIEN-KOMPASS in Leichter Sprache Dieser Medien-Kompass in Leichter Sprache für die Klassenstufen gehört: Lieber Schüler, liebe Schülerin Name: Schule: In der Schule lernst du viel über Medien. Auch in
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Physik. Kantonsschule Ausserschwyz
Kantonsschule Ausserschwyz Kantonsschule Ausserschwyz 181 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Die Schülerinnen und Schüler sollen grundlegende physikalische Gebiete und Phänomene kennen lernen; Terminologie,
MehrIndustrie 5.0. Kommt die mathematische Revolution? Prof. Dr. Marco Lübbecke Lehrstuhl für Operations Research RWTH Aachen.
Industrie 5.0 Kommt die mathematische Revolution? Prof. Dr. Marco Lübbecke Lehrstuhl für Operations Research RWTH Aachen @mluebbecke Gurobi Anwendertage 6. Februar 2017 Marco Lübbecke Professor für Operations
MehrSpielst du noch oder rechnest du schon?
Spielst du noch oder rechnest du schon? Mit Spielkonsole und Co. zum Supercomputer der Zukunft Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Fachhochschule Bielefeld University of Applied Sciences
MehrSimulation als epistemologische Grundlage für intelligente Roboter
1 Simulation als epistemologische Grundlage für intelligente Roboter Andreas Tolk The MITRE Corporation Umut Durak Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Public Release No. 17-0085 2017 The
MehrDer von Neumann Computer
Der von Neumann Computer Grundlagen moderner Computer Technologie 1 Der moderne Computer ein weites Spektrum Typ Preis Anwendungsbeispiel embeded Computer 10-20 $ in Autos, Uhren,... Spielcomputer 100-200$
MehrWichtige Rechnerarchitekturen
Wichtige Rechnerarchitekturen Teil 1 Überblick 1 Rechnergeschichte: Mechanische Rechenmaschinen Mechanische Rechenmaschinen (17.Jahrhundert) Rechenuhr von Schickard (1623) Pascaline von Blaise Pascal (1642)
MehrNichts als die mathematische Wahrheit
1 Nichts als die mathematische Wahrheit Holger Stephan Weierstraß Institut für Angewandte Analysis und Stochastik (WIAS), Berlin Lange Nacht der Wissenschaften 10. Mai 2014 2 Anregungen zu folgenden Fragen
MehrKonzepte der Informatik
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 23/24 6.9. - 27.9.23 Dr. Werner Struckmann / Hendrik Freytag. April 2 Referent Kurztitel
MehrWas passiert eigentlich im Computer wenn ich ein Programm starte
. Das Programm- Icon Auf dem Desktop deines Computers siehst du Symbolbildchen (Icons), z.b. das Icon des Programms Rechner : Klicke mit der rechten Maustaste auf das Icon: Du siehst dann folgendes Bild:
MehrBrückenkurs Programmieren
Brückenkurs Programmieren Tag 2: Schleifen und Funktionen Christopher Schölzel Technische Hochschule Mittelhessen 27. März 2018 Inhalt Schleifen Einleitung While For Funktionen 2 / 23 Inhalt Schleifen
Mehr(7) AB 20: Bits und Bytes
Wie speichert ein Computer Informationen? - Binärsystem, Bits und Bytes Wusstet Ihr, dass Computer nur Nullen und Einsen verwenden? Alles, was ihr auf einem Computer seht oder hört Wörter, Bilder, Zahlen,
MehrBewegung: Basierend auf Potenzialfunktionen. AI for Game Developers Kapitel 5
Bewegung: Basierend auf Potenzialfunktionen AI for Game Developers Kapitel 5 Überblick Das Potenzial von Potenzialfunktionen Das Lenard-Jones Potenzial Übertrag auf ein Spiel Umsetzung: Chasing/Evading
MehrEine Welt aus Zahlen. Wie funktionieren Computersimulationen?
Eine Welt aus Zahlen. Wie funktionieren Computersimulationen? Steffen Börm Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Night of the Profs 2016 S. Börm (CAU Kiel) Computersimulationen 18. November 2016 1 /
MehrVom klassischen Spielerruinproblem zu Spiele- Strategien
Vom klassischen Spielerruinproblem zu Spiele- Strategien Univ. Doz. Dr. Stefan Wegenkittl Fachhochschule Salzburg, Studiengang Telekommunikationstechnik und systeme Stefan.Wegenkittl@fh-sbg.ac.at Idee:
MehrKlausur zu Lineare Algebra I für Informatiker, SS 07
Deckblatt 9.9.7 (. Termin), Gruppe A Klausur zu Lineare Algebra I für Informatiker, SS 7 B.Sc-Modulprüfung / Diplom-Vorprüfung / Scheinklausur in Lineare Algebra I Dr. Timo Hanke, Lehrstuhl D für Mathematik,
MehrBegriffe und Modellbildung. Explizite Finite Elemente Methode
Explizite Finite Elemente Methode LV01: Masterkurs für MK-M, ME-M und PE-M Begriffe und Modellbildung zur numerischen Simulation Prof. Dr.-Ing. Hans-Dieter Kleinschrodt FB VIII: Maschinenbau, Veranstaltungstechnik,
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. zur. Studieninformation
HERZLICH WILLKOMMEN zur Studieninformation Computational Science and Engineering (CSE) Beate Mayer 16.11.2016 Seite 2 Studienfachberatung Ø Universität Ulm Helmholtzstr. 20 Ø Hochschule Ulm Prittwitzstr.
MehrHoch- und Höchstleistungsrechnen in Deutschland
Hoch- und Höchstleistungsrechnen in Deutschland Dieter Kranzlmüller Munich Network Management Team Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) & Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der
MehrPhysik eine empirische Wissenschaft
Experimentalphysik A 1. Einleitung Physik eine empirische Wissenschaft Die Naturerscheinungen laufen nicht regellos ab, sondern sie werden durch Naturgesetze gesteuert. Die Physik befaßt sich mit der Erforschung
MehrNach uns die Sintflut?
Nach uns die Sintflut? Interdisziplinäre Untersuchungen zum Thema Wasser Modul: Vom Stoffgemisch zum Reinstoff Jahrgangsstufe 8 Autor: SEITE 1 Abstract Stofftrennung in der Praxis! Die Schülerinnen und
MehrWIR MÜSSEN ETWAS FÜR EUROPA TUN. AM 26. MAI IST DIE EUROPA-WAHL.
KURZES WAHL-PROGRAMM DER FDP. IN LEICHTER SPRACHE. WIR MÜSSEN ETWAS FÜR EUROPA TUN. AM 26. MAI IST DIE EUROPA-WAHL. WÄHLEN SIE DIE FDP. Viele Menschen fragen sich: Was ist gut an Europa? Warum ist Europa
Mehr! Modellierung und Simulation 1 (SIM1)
! Modellierung und Simulation 1 (SIM1) 1. Veranstaltung: Einführung 18.10.16 Andreas Vogel andreas.vogel@gcsc.uni-frankfurt.de!!! Organisatorisches Modellierung und Simulation 1 (M-SIM1c; evtl. M-SIM1a,
MehrIch nenne diese Gedanken ErFolgs-Gedanken. Ich bin liebenswert. (Gefühle: Selbstliebe, Selbstwertgefühle)
Worum geht es? Nachdem Du Deine Dramaland-Gedanken identifiziert hast, geht es nun darum, gegenteilige Gedanken zu suchen, die Dir helfen, Deine Herausforderung besser zu meistern. Ich nenne diese Gedanken
MehrDipl.-Ing. Christoph Erath 10. November FVM-BEM Kopplung. Was gewinnen wir, wenn wir zwei numerische Methoden miteinander koppeln?
Dipl.-Ing. Christoph Erath 10. November 2007 FVM-BEM Kopplung Was gewinnen wir, wenn wir zwei numerische Methoden miteinander koppeln? Seite 2 FVM-BEM Kopplung 10. November 2007 Dipl.-Ing. Christoph Erath
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1 Licht und Materie 7 Was ist eigentlich Licht? 8 Aber was schwingt da wie? 9 Was sind Frequenz und Wellenlänge des Lichts? 11 Was ist eigentlich Materie? 12 Woraus besteht
MehrAnalysis [1] Fachwissen verständlich erklärt. Lern-Buch Prüfungsvorbereitung für Oberstufe und Abitur
Lern-Buch Prüfungsvorbereitung für Oberstufe und Abitur Fachwissen verständlich erklärt Analysis [1] Kurvendiskussion Mitternachtsformel / pq-formel Polynomdivision Ableitung / Integration und mehr Kostenlose
MehrSimulationstechnik V
Simulationstechnik V Vorlesung/Praktikum an der RWTH Aachen Numerische Simulation von Strömungsvorgängen B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 2. Teil 2-1 1) Welche Garantie
MehrHeinz-Bodo Schmiedmayer
Heinz-Bodo Schmiedmayer meine Freunde rufen mich Bodo Geboren: 15.3.1963 Ihbi Ich bin also 45Jh Jahre alt Was ich als Kind am Liebsten machte: Modellflugzeuge, Schifahren, Elektronik, Mathe, Pfadfinder.
MehrPhysik-Olympiade im DLR Bunte Flummis und ein künstlicher Tornado
Physik-Olympiade im DLR Bunte Flummis und ein künstlicher Tornado 50 Physikschülerinnen und -schüler aus ganz Deutschland sind in dieser Woche zu Gast im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).
MehrSimulationstechnik V
Simulationstechnik V Vorlesung/Praktikum an der RWTH Aachen Numerische Simulation von Strömungsvorgängen B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 2. Teil 2-1 1) Welche Garantie
MehrVom Leichtesten zum Schwersten Sortieralgorithmen
Aktivität 7 Vom Leichtesten zum Schwersten Sortieralgorithmen Zusammenfassung Häufig verwendet man Computer dazu Listen von Elementen in eine bestimmte Ordnung zu bringen. So kann man beispielsweise Namen
MehrSimulationstechnik V
Simulationstechnik V Vorlesung/Praktikum an der RWTH Aachen Numerische Simulation von Strömungsvorgängen B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 2. Teil 2-1 1) Welche Garantie
MehrBeschreibung von Aerosolverhalten in MVA mittels CFD-Simulation
Beschreibung von Aerosolverhalten in MVA mittels CFD-Simulation Dipl.-Ing. Martin Weghaus, Weghaus Dr.-Ing. Ragnar Warnecke, GKS Inhalt 1. Einleitung 2. Grundlagen 3. Beispiele 4. Diskussion 5. Zusammenfassung
Mehr39. Algorithmus der Woche Gauß-Seidel Iteration zur Berechnung physikalischer Probleme
39. Algorithmus der Woche Gauß-Seidel Iteration zur Berechnung physikalischer Probleme Autor Christoph Freundl, FAU Erlangen-Nürnberg Ulrich Rüde, FAU Erlangen-Nürnberg Zum Aufwärmen: Fußball Diese Woche
MehrTutorial zum Umgang mit Scratch
Tutorial zum Umgang mit Scratch In diesem Tutorial sollst du die grundlegenden Funktionen von Scratch ausprobieren und kennen lernen Danach solltest du gut mit dem Programm umgehen können und eigene Programme
MehrDeine Daten. Am Markt Bremen Telefon: Fax: Adresse:
Deine Daten Du hast Geld, das wir für dich aufbewahren oder ein Konto bei uns, um ohne Bargeld bezahlen zu können. Darum wissen wir Einiges über dich. Dieses Wissen nennt man auch Daten. Auf den nächsten
MehrDeine Daten. Datenschutzbeauftragter Stau 15/ Oldenburg Telefon: Fax:
Deine Daten Du hast Geld, das wir für dich aufbewahren oder ein Konto bei uns, um ohne Bargeld bezahlen zu können. Darum wissen wir Einiges über dich. Dieses Wissen nennt man auch Daten. Auf den nächsten
MehrFachgruppe Informatik. Anwendungsfächer. im Bachelor-Studiengang Informatik. Fachstudienberatung Bachelor Informatik Dr.
Fachgruppe Informatik in der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen Einführungsveranstaltung zur Wahl der Anwendungsfächer im Bachelor-Studiengang Informatik Fachstudienberatung
MehrAusgehend vom Lotka-Volterra Modell der Populationsdynamik sind für die Testaufgabe zwei Teilaufgaben
Praxis 2 - Tabellenkalkulation 9 Fig. 3 Teil C: Testaufgabe 1. Einführung Populationsdynamik bei Tieren in einem Lebensraum Wenn Tiere verschiedener Arten den gleichen Lebensraum besiedeln, können sie
MehrInhalt. 1. Einführung in die Informatik. 2. Algorithmen Definition, Eigenschaften, Entwurf Darstellung von Algorithmen Beispiele.
1. Einführung in die Informatik Inhalt 2. Algorithmen Definition, Eigenschaften, Entwurf Darstellung von Algorithmen Beispiele Peter Sobe 1 Einführende Beispiele 2. Algorithmen Täglich werden Verarbeitungsvorschriften
MehrHW- und SW-Komponenten eines PC. IBM 5150 aus dem Jahre 1981
HW- und SW-Komponenten eines PC IBM 5150 aus dem Jahre 1981 Anfänge des Computers 1941: Zuse Z3 in Deutschland entwickelt erster programmierbarer Rechner mit mechanischen Relais 1944: ENIAC In den USA
MehrSchaue die Animation und beobachte was geschieht. Stelle dir vor, du müsstest die Lasershow einer Person am Telefon erklären, um sie ihr zu verkaufen.
1 Aufgabe Beschreibe die Lasershow und das was sie tut! Schaue die Animation und beobachte was geschieht. Stelle dir vor, du müsstest die Lasershow einer Person am Telefon erklären, um sie ihr zu verkaufen.
MehrAllgemeine Informatik Thema 1 Informatik; Konzepte (II)
Conf. Dr. I. Intorsureanu Wirtschaftsakademie Bukarest Allgemeine Informatik Thema 1 Informatik; Konzepte (II) Inhalt: 1.1 Was ist Informatik? 1.2 Information und Daten 1.3 Computersysteme Hardware und
MehrEckpunkte der Informatik-Geschichte
Eckpunkte der -Geschichte bis 1960: als Teil der Wissenschaftsdisziplinen Logik, Mathematik, Elektrotechnik u.a. seit 1960 eigenständige Wissenschaft Einige Eckpunkte: 450 v. Chr.: Verwendung des Abakus
MehrWas machen Physikerinnen und Physiker mit einer Rechnerfarm?
Was machen Physikerinnen und Physiker mit einer Rechnerfarm? Hanna Kluge CMS DESY in Zeuthen Zeuthen, den 4.12.2007 Inhalt Viele kleine Teilchen viele schnelle Rechner Die Hauptfragen der Teilchenphysik
MehrWie schnell findet Facebook einen von 2,5 Milliarden Benutzern?
Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen... Wie schnell findet Facebook einen von 2,5 Milliarden Benutzern? Klaus Kusche Frühjahr 2019 Suchen? Computer rechnen doch! Mehr rechnen oder mehr suchen???
MehrWas wussten die Menschen vor über 230 Jahren vom Weltraum?
Was wussten die Menschen vor über 230 Jahren vom Weltraum? Die Milchstraße war der ganze Weltraum Den Urknall hat s noch nicht gegeben Olbers und der dunkle Himmel Das Sonnensystem reichte bis zum Uranus
MehrSilvia Arroyo Camejo. Skurrile Quantenwelt ABC
Silvia Arroyo Camejo Skurrile Quantenwelt ABC Inhaltsverzeichnis Einleitung.................................................... 1 1 Licht und Materie......................................... 7 Was ist
MehrHausaufgaben aus der Sicht von Kindern und Eltern
Hausaufgaben aus der Sicht von Kindern und Eltern 4. Transferforum Von Hausaufgaben zu individuellen Lernzeiten in Düsseldorf Dr. Elke Kaufmann, Universität Hildesheim Hausaufgaben sorgen für Konflikte!
MehrRekursive Aufzählbarkeit Die Reduktion
Rekursive Aufzählbarkeit Die Reduktion Prof. Dr. Berthold Vöcking Lehrstuhl Informatik 1 Algorithmen und Komplexität RWTH Aachen November 2011 Berthold Vöcking, Informatik 1 () Vorlesung Berechenbarkeit
MehrSchule. Klasse. Station Mathematik und Kunst Teil 3. Tischnummer. Arbeitsheft. Teilnehmercode
Schule Station Mathematik und Kunst Teil 3 Klasse Tischnummer Arbeitsheft Teilnehmercode Liebe Schülerinnen und Schüler! In diesem 3. Teil könnt ihr anwenden, was ihr im 2. Teil der Station gelernt habt.
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 2: Signale, Nachrichten, Informationen, Daten Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 2010/2011 1/19 Überblick Signale
MehrZufälle gibt s, oder gibt s die nicht? Martin Köhler Science Café Hamburg, 25. Juni 2014
Zufälle gibt s, oder gibt s die nicht? Martin Köhler Science Café Hamburg, 25. Juni 2014 Grundfrage und Gliederung Gibt es einen echten Zufall, oder wissen wir einfach nicht genug für eine exakte Vorhersage?
Mehrachtung: in diesen folien befindet sich absichtlich ein schwerer inhaltlicher fehler. das finden dieses fehlers ist teil der übung.
achtung: in diesen folien befindet sich absichtlich ein schwerer inhaltlicher fehler. das finden dieses fehlers ist teil der übung. verwenden sie als referenz bitte die version der folien, die nach jedem
MehrInformatik 1. Teil 1 - Wintersemester 2012/2013. Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fachkultät Informatik / Mathematik
Informatik 1 Teil 1 - Wintersemester 2012/2013 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fachkultät Informatik / Mathematik Dieser Foliensatz wurde z.t. von Herrn Prof. Grossmann übernommen 0. Rechner und Programmierung
MehrQucsStudio. Was ist QucsStudio, oder wozu brauche ich einen Schaltungssimulator? Eine kleine Einführung in die Schaltungssimulation.
QucsStudio Was ist QucsStudio, oder wozu brauche ich einen Schaltungssimulator? Eine kleine Einführung in die Schaltungssimulation. März 2013 von DG7MGY Hubert Fink Was ist ein Schaltungssimulator? Mit
MehrLernerfolgspuzzle LERNCOACHING - LERNWEGE. 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen. Gliederung der Mindmap
Lernerfolgspuzzle 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen Gliederung der Mindmap LERNCOACHING - LERNWEGE 1 Selbsteinschätzung in Bezug auf den Lernstoff 1.1 Meine grössten Stärken, meine kleineren
MehrBildungsstandards-Tag
Bildungsstandards-Tag 0 Diese Präsentation finden Sie auf meiner Homepage http://pro.kphvie.ac.at/rudolf.beer unter Arbeits-/Forschungsfelder Mathematik Wissenschaft die Wissen schafft Bildungsstandards-Tag
MehrErweiterung der Systembibliothek von T*SOL durch Kombianlagen
Erweiterung der Systembibliothek von T*SOL durch Kombianlagen Dr.-Ing. Gerhard Valentin, Dipl.-Math. Bernhard Gatzka Dr. Valentin EnergieSoftware GmbH Stralauer Platz 33-34, D-10243 Berlin Tel:030 588
MehrDas Leibniz-Rechenzentrum
Andreas Heddergott, LRZ Das Leibniz-Rechenzentrum Das Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ist der IT-Dienstleister der Münchner Universitäten und Hochschulen. Es bietet weit
Mehr0, , ,530, , , , ,130, ,8 10
Einleitung Am 17. Februar 2013 meldet AFP dpa: Höchstleistungen Deutschland hat den schnellsten Supercomputer in Europa Europas schnellster Supercomputer Juqueen schafft nach Angaben des Forschungszentrums
MehrComputermuseum crossmedial
Computermuseum crossmedial Der NDR-Klein-Computer, ein Selbstbauprojekt aus den frühen 1980er Jahren, wird 30. Das Computermuseum der Fachhochschule Kiel feiert dieses Ereignis mit einem Vortrag am 29.12.13.
Mehr15. Algorithmus der Woche Das Rucksackproblem Die Qual der Wahl bei zu vielen Möglichkeiten
15. Algorithmus der Woche Das Rucksackproblem Die Qual der Wahl bei zu vielen Möglichkeiten Autoren Rene Beier, MPI Saarbrücken Berthold Vöcking, RWTH Aachen In zwei Monaten startet die nächste Rakete
MehrLernerfolgspuzzle. 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen Komarek-Core-Modell. Bezirksschule Turgi. Leitung: Karin Streuli
9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen Komarek-Core-Modell Gliederung der Mindmap Bezirksschule Turgi Leitung: Karin Streuli CORE Karin Streuli Ennetbaden Seite 2 von 6 1 Selbsteinschätzung
MehrWir vermitteln Höchstleistung. Ihr starker Partner aus Baden-Württemberg
Wir vermitteln Höchstleistung. Ihr starker Partner aus Baden-Württemberg Individuelle Lösungen sind unsere Stärke. Mehrwert für die Welt von Morgen. Unternehmen und Institutionen erzielen jeden Tag aufs
MehrOptimierung in der Strahlentherapie
Optimierung in der Strahlentherapie G. Gramlich gramlich@fh-ulm.de FH Ulm Optimierung in der Strahlentherapie p.1/28 Inhalt Worum geht s? Optimierung in der Strahlentherapie p.2/28 Inhalt Worum geht s?
Mehr