Einleitung. Jürgen Micksch

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1 Einleitung Jürgen Micksch Europa wird religiös vor allem als christliches und manchmal auch als christlich-jüdisches Abendland dargestellt. Die Bedeutung des Islams für das europäische Selbstverständnis wird noch nicht wahrgenommen. Durch die Anwesenheit von Muslimen aus unterschiedlichen Ländern erfolgt ein Umdenken. Das Abrahamische Forum in Deutschland, in dem Juden, Christen, Muslime und Bahá i zusammenarbeiten, hat hierzu Thesen erarbeitet, die im Europäischen Jahr des interkulturellen Dialogs 2008 zur Diskussion gestellt werden. In diesem Buch werden sie in deutscher und englischer Sprache veröffentlicht. Um eine kontroverse Diskussion anzuregen, wurden Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Lebensbereichen darum gebeten, sich zu diesen Thesen kritisch und weiterführend zu äußern. Angesehene Persönlichkeiten haben dieser Bitte entsprochen. Ihre Beiträge werden in alphabetischer Reihenfolge aufgenommen. Reinhold Bernhardt, Professor für Systematische Theologie an der Universität Basel, sieht in der Vision eines abrahamischen Europa die Chance, jüdische und islamische Einflüsse auf europäische Kulturwerte bewusst zu machen. Er stellt allerdings die Frage, warum andere Religionskulturen nicht mit einbezogen werden. Abrahamische Religionen allein können in der europäischen Geisteskultur nicht mehr den Ton angeben. Abrahamische Projekte können zum Abbau von Feindbildern und zur Veränderung von Wahrnehmungsmustern beitragen die Pro- 7

2 grammformel eines abrahamischen Europa steht dem jedoch eher im Wege. Heiner Bielefeldt, Philosoph und Direktor des Deutschen Instituts für Menschenrechte in Berlin, unterstützt zwar die Intentionen der Thesen, macht sich aber das Konzept eines abrahamischen Europa nicht zu eigen. Es verbleibt auf derselben kategorialen Ebene wie die Rede von einem europäischen Christenclub. Für ihn ist die Säkularität Europas auf der Grundlage des Menschenrechts auf Religionsfreiheit der beste Garant europäischer Liberalität. Helmut Böhme, Historiker und langjähriger Präsident der Technischen Universität Darmstadt, zeigt die feurige und unheilvolle Spur des monotheistischen Glaubens in der Geschichte auf. Zugleich gab es in der europäischen Historie auch die Liberalität im maurischen Spanien, den Friedensvertrag von Kaiser Friedrich II. in der Zeit der Kreuzzüge oder die Übersetzerschule in Toledo. Trotz der religiösen Kriege zwischen den Kindern Abrahams, die längst nicht vorbei sind, befürwortet er ein neues Denken, das auf die Vision des abrahamischen Erbes zurückgreift. Almut Sh. Bruckstein, Philosophin an den Universitäten in Jerusalem und Berlin, verbindet mit der Idee eines Abrahamischen Europa die jüdischen und islamischen kosmopolitischen Bildungstraditionen. Hellenistisch -jüdische, byzantinische, persische, islamische, judeoarabische und osmanische Bildungstraditionen sind aus dem kollektiven Gedächtnis Europas nahezu vollkommen verschwunden. Durch eine öffentlich sichtbare Liaison jüdischer und islamischer Gelehrten- Traditionen in Europa könnte der israelisch-palästinensisch-arabische Krieg zumindest punktuell aus den Angeln gehoben werden. Tharwat Kades vom Evangelischen Theologischen Seminar in Kairo zeigt auf, dass die Themen christliches Abendland und abrahamisches Europa für das heutige Ägypten von großer Bedeutung sind. Ausgehend von der Hochschätzung Abrahams im Judentum, Christentum und Islam weist er auf gegenseitige Einflüsse im Jahrhundert sowie im 19. und 20. Jahrhundert hin. Intellektuelle Muslime in Ägypten interessieren sich für ein abrahamisches Europa im Sinne von Anerkennung und Toleranz. 8

3 Karl-Josef Kuschel, Professor für Theologie und Kultur des interreligiösen Dialogs an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen, weist darauf hin, dass die europäische Identität stets die Dimension des Anti-Jüdischen und Anti-Islamischen hatte. Es gab zugleich Erfahrungen der convivencia wie in Sizilien oder Spanien, die aber scheiterten. In Bosnien-Herzegowina gibt es seit über 500 Jahren ein Zusammenleben von Juden, Christen und Muslimen, das von Westeuropa weitgehend ignoriert wurde. Unter Bezug auf Abraham, der trennt und eint, kann es gelingen, den Übergang von einem christlichen Abendland zu einem abrahamischen Europa friedlich zu gestalten. Hamideh Mohagheghi, iranische Theologin aus Hannover und Vorsitzende der Muslimischen Akademie in Deutschland, geht von der kulturellen und religiösen Vielfalt in Europa aus, die Grund für Spannungen und Konflikte ist. Entscheidend ist es, Werte zu erschließen, die nicht nur Juden, Christen und Muslimen, sondern Anhängern anderer Religionen, Agnostikern, Humanisten, Atheisten und Anhängern weiterer Weltanschauungen gemeinsam sind. Der theologische Dialog scheint verstärkt die ausgrenzenden Differenzen in den Vordergrund zu stellen daher setzt sie sich für einen Dialog des Handelns ein. Religionen haben auf den alleinigen Anspruch auf Wahrheit zu verzichten. Petra Pau, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages in Berlin, befasst sich kritisch mit der deutschen Leitkultur. Ihre Verfechter versuchen, einen Keil zwischen die christliche, jüdische und muslimische Religion zu treiben. Dem hält sie entgegen, dass Leitkultur eine Kultur des Zusammenlebens ist, die auf Demokratie, Rechtsstaat und Grundrechte aufbaut. Zwar findet sie es gut, wenn das Gemeinsame im Trennenden gesucht wird, im Christlichen, im Jüdischen, im Islam. Aber die wahre eine Welt ist noch größer und vielfältiger. Kultur ist plural oder sie leidet. Stefan Schreiner, Professor an der Evangelischen Theologischen Fakultät der Universität Tübingen und Koordinator des Europäischen Abrahamischen Forums, weist darauf hin, dass die Rede von einem christlichen oder jüdisch-christlichen Europa in aller Regel das Ziel hat, den Islam von seiner Zugehörigkeit zu Europa auszuschließen. Ein christliches Europa ist genauso irreführend wie ein jüdisch-christliches Europa. Das christliche Europa definierte sich von Anfang an 9

4 gegen die Juden und später auch noch gegen die Muslime. Dabei sind Juden und Muslime Teil der Geschichte Europas, was an den jüdischarabischen Wurzeln der Aufklärung besonders deutlich wird. Die Gestaltung des zukünftigen Europas wird nur in einem Miteinander der abrahamischen Religionen gelingen. Thomas Rachel, Bundesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU in Berlin, betont die Notwendigkeit wie auch die Schwierigkeiten des Dialogs der Religionen, was er an der EKD-Handreichung zum Islam (2006) beispielhaft aufzeigt. Bei den Thesen des Abrahamischen Forums sieht er es als nicht hilfreich an, wenn suggeriert wird, als habe sich das christliche Abendland einseitig in Abgrenzung zum Judentum und Islam entwickeln müssen. Mehr als eine wünschenswerte Vision wäre eine über die christlichen Kirchen hinausgehende Ökumene, denn es gibt eine gemeinsame Verantwortung der Religionen für diese Welt. Claudia Roth, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, stellt ihre positiven persönlichen Erfahrungen mit der christlichen Ökumene dar und entwickelt daraus die großen Aufgaben für eine abrahamische Ökumene. Angesichts einer Geschichte von Verwerfungen, Kreuzzügen, Antisemitismus, einer verhängnisvollen Aus- und Abgrenzung im Konzept des christlichen Abendlandes und militanter Mission befürwortet sie mit Nachdruck den Weg einer Ökumene zwischen Judentum, Christentum und Islam. Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank in Frankfurt am Main, weist auf Untersuchungen der Deutschen Bank Research hin, nach denen die kulturelle und religiöse Vielfalt zunehmen wird. Die globale Vernetzung, die Migration und technologische Fortschritte werden zu grundlegenden Veränderungen beitragen. Das führt zu Verunsicherungen, bei denen Religionen als Fels der Orientierung wieder an Anziehungskraft gewinnen, was zugleich auch für problematische Splittergruppen gilt. Deswegen bedarf es gemeinsamer Wertvorstellungen, um fehlgeleiteten Eiferern entgegentreten zu können. Ein abrahamisches Europa ist nicht genug erforderlich ist auch der Dialog mit anderen Glaubensrichtungen. Alfred Weil, langjähriger Vorsitzender der Deutschen Buddhistischen Union, vermisst die elfte These, wie die abrahamischen Religionen zu Religionen mit völlig andersartigen Grundlagen stehen. Ein abrahami- 10

5 sches Europa könnte auch so verstanden werden, dass für andere religiöse Strömungen kein Platz sei. Immer mehr Menschen fühlen sich von fernöstlichen Religionen angesprochen. Europa ist nicht abrahamisch und wird es auch nicht sein. Statt Häuser Abrahams zu bauen macht es mehr Sinn, Häuser der Religion ins Leben zu rufen, um der Spiritualität mehr Gewicht zu geben. Das Konzept eines Abrahamischen Europa ist in einigen Beiträgen vor allem deshalb umstritten, weil es zu einer Ausgrenzung anderer religiöser Traditionen führen könnte. Tatsächlich fehlt in den Thesen des Abrahamischen Forums ein ausdrücklicher Hinweis darauf, dass ein Abrahamisches Europa aus seinem Selbstverständnis heraus offen ist für Menschen anderer Religion oder Weltanschauung. Zum abrahamischen Erbe gehört das gute Miteinander mit Nachbarn wie mit Fremden. Für Mitglieder des Abrahamischen Forums ist das selbstverständlich. In den Thesen wird die Förderung von interreligiösen Kooperationen befürwortet und die Wichtigkeit von Dialogen mit nicht-religiös geprägten Menschen betont. Es wäre sinnvoll gewesen, in einer eigenen These oder Aussage die nötige Zusammenarbeit mit Menschen anderer Religionen zu betonen. Durchweg befürwortet werden in den Beiträgen abrahamische Kooperationen. Ein Beispiel dafür ist das 2001 gegründete Abrahamische Forum in Deutschland, in dem gemeinsame Erfahrungen erörtert und ausgewertet werden. In einem eigenständigen Beitrag wird diese Arbeit reflektiert und die Frage gestellt, was abrahamische Kooperationen bringen. Ausführungen der im Jahr 2003 veröffentlichten Broschüre über Abrahamische und Interreligiöse Teams werden aufgegriffen und weitergeführt. Zu danken ist den Autorinnen und Autoren, die sich an dieser Publikation beteiligt haben, den Mitgliedern des Abrahamischen Forums, Dorothee Nikolaus vom Interkulturellen Rat und insbesondere der Karl-Konrad-und-Ria-Groeben-Stiftung, von der diese Arbeit ermöglicht wird. Darmstadt, März

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