Spielmanipulation als Bedrohung im Sport

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1 Die Zeitung für Partner und Mitglieder des Sport & Business Circles der Österreichischen Sporthilfe Keine Macht den Wettpaten: Spielmanipulation als Bedrohung im Sport Andreas Holzer, Christian Ebenbauer, Philip Newald, Günter Kaltenbrunner, Pia Haschke, Severin Moritzer, Manuel Ortlechner, Volker Piesczek, Fritz Stuchlik, Anton Schutti Wettspielkriminalität zählt heute zu einer der größten Bedrohungen für den Sport. Enorme Summen werden jährlich mit Wettbetrug umgesetzt. Der Kampf gegen Spielmanipulation zählt deshalb zu den wichtigsten Aufgabenstellungen im globalen Sport. Doch was können Frühwarnsysteme und Risikomanagement insbesondere am internationalen Wettspielmarkt bewirken? Wie lassen sich Spieler sensibilisieren? Und welche Strafen sind für betroffene Sportler zu fordern? Mit Moderator Volker Piesczek sprachen beim 3. SBC des Jahres Günter Kaltenbrunner, Mag. Philip Newald, Mag. Severin Moritzer, Mag. Pia Haschke, Mag. Christian Ebenbauer, Manuel Ortlechner, Mag. Andreas Holzer und Fritz Stuchlik über die aktuelle Situation am österreichischen Als Buchmacherverband sind wir aufgerufen mitzuarbeiten. Mag. Philip Newald CEO Österreichische Sportwetten und internationalen Markt, die Folgen von Korruption für den Sport und die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die Spielabsprachen in Zukunft abwenden sollen. Günter Kaltenbrunner Präsident Verein Play Fair Code Spielmanipulation ist zur größten Gefahr für den globalen Sport geworden. Spätestens seit dem Manipulationsfall rund um den Ex-Bundesligakicker Dominique Taboga im November 2013 ist das Thema Match Fixing auch bei uns in Österreich noch viel stärker in das Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt. Wir leben in Österreich nicht auf der Insel der Seligen! Österreich ist mit der Gründung des Vereins Play Fair Code (Verein zur Wahrung der Integrität im Sport) im Jahr 2012 durch das Sportministerium, den ÖFB und die Österreichische Fußball-Bundesliga und den seither durchgeführten und bis dato andauernden, nachhaltigen Aktivitäten dieser Plattform bereits sehr aktiv und erfolgreich im Bereich der Prävention, der Bewusstseinsbildung, der Aufklärung und Information rund um das Thema Integrität im Sport, Spielmanipulation und Wettbetrug. Unterstützt von Diese Zeitung wurde von gedruckt (

2 2 Ein Gewinn für den Sport! Dem Sport in Österreich geht es gut. Er könnte aber in diesem Umfang und auf diesem Niveau ohne die Österreichischen Lotterien nicht gelebt werden. Die langjährige Partnerschaft mit der Sporthilfe ist die Basis für einen gesunden Sportbetrieb und Nährboden für das Heranwachsen außergewöhnlicher Sportpersönlichkeiten in Österreich. Gut für Österreich.

3 3 Editorial Liebe Leserinnen und Leser! Anton Schutti Geschäftsführer der Österreichischen Sporthilfe Manuel Ortlechner, Günter Kaltenbrunner, Volker Piesczek Andreas Holzer, Günter Kaltenbrunner, Volker Piesczek Andreas Onea, Sabine Weber-Treiber Mit der Werteinitiative Leistung. Fairplay. M i t e i n a n d e r. setzte die Österreichische Sporthilfe im Jahr 2009 einen wichtigen Schritt für mehr Integrität im Sport. Seither hat die Österreichische Sporthilfe immer wieder bewiesen, dass sie soziale Verantwortung übernimmt und die Nachhaltigkeit im österreichischen Sport fördert. Sportler sind Vorbilder und beeinflussen mit ihren außergewöhnlichen Leistungen positiv das Freizeitverhalten unserer Jugend. Die Unterstützung erfolgreicher Spitzensportler und hoffnungsvoller Talente ist deshalb eine wichtige Aufgabe, um sportliche Werte wie Leistung, Fairplay und Miteinander auch in der Gesellschaft zu verankern. Dennoch zählen Doping und Wettspielkriminalität nach wie vor zu einer der größten Bedrohungen für den Sport. Ihnen muss mit aller Kraft entgegen gewirkt werden. Mit dem Play Fair Code hat sich ein österreichischer Verein dem Kampf gegen Match Fixing verschrieben und setzt hier insbesondere auf den Weg der Prävention. Aufklärung über die Folgen von Korruption im Sport sowie Schulungen, die verstärkt auch junge Sportler ansprechen, sind wichtige Maßnahmen. Hervorzuheben ist auch der gemeinsame Weg, den der offizielle Sport in Österreich einschlägt. Mit gesetzlichen Rahmenbedingungen soll Spielmanipulation in Zukunft abgewandt werden.

4 4 Folgende Experten sprachen auf dem SBC-Podium über Fritz Stuchlik Schiedsrichtermanager Elite-Bereich Österreichischer Fußballbund Mag. Philip Newald CEO Österreichische Sportwetten GmbH (tipp3) Mag. Andreas Holzer Leiter Abteilung Organisierte Kriminalität Bundesministerium für Inneres Fußball ist ein wunderschönes Erlebnis für alle Spieler, Trainer und Schiedsrichter direkt am Spielfeld, aber auch für die Stadienbesucher und die vielen Interessierten vor den TV-Geräten. Wir dürfen daher nicht müde werden alle Anstrengungen zu unternehmen, damit dieser faszinierende Sport nicht durch Handlungen Krimineller beschmutzt wird. Spielmanipulation ist kein Kavaliersdelikt, sondern schwerer Betrug, der durch klare juristische Richtlinien sanktioniert wird. Wir begegnen dieser Bedrohung sehr offensiv, denn Matchfixing schadet der gesamten Glaubwürdigkeit des Sports. Die Buchmacher, als eine der hauptbetroffenen Branchen, bringen hier selbstverständlich ihr großes Know-How aktiv ein. Aus diesem Grund hat die Österreichische Sportwetten GmbH den Play Fair Code mitinitiiert. Wettbetrug und Doping stellen die wesentlichsten Bedrohungen der Integrität im Sport dar. In den letzten Jahren ist ein starker Anstieg von Betrugshandlungen im Zusammenhang mit Wetten im Sportbereich zu verzeichnen. Polizeiliche Erkenntnisse, vor allem auch durch die Operation RINAS des Bundeskriminalamtes, belegen, dass kriminelle Organisationen dieses Kriminalitätsfeld erkannt haben und sich durch Manipulationen, Wettbetrug und Geldwäsche eine neue Einkommensquelle schaffen. Neben den präventiven Anstrengungen ist eine intensive internationale Zusammenarbeit der Strafverfolgungsbehörden, eine Anpassung der internationalen gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie die Einrichtung von spezialisierten (Polizei)Einheiten notwendig, um nachhaltige Erfolge in der Bekämpfung dieser Kriminalitätsform zu erzielen. Wie in der Bekämpfung der Dopingkriminalität nimmt Österreich auch im Bereich Match Fixing eine Vorreiterrolle ein: Das Innenministerium hat neben einer Meldestelle ein eigenes Referat Integrity in Sport im Bundeskriminalamt eingerichtet, das mit spezialisierten Kriminalbeamten nicht nur die Kontakt- und Meldestelle sondern auch die zentrale Ermittlungseinheit in diesem Bereich darstellt. Eine spannende Diskussion rund um das Thema Match Fixing

5 5 Match Fixing und den Kampf gegen Spielmanipulation: Mag. Severin Moritzer Geschäftsführer Play Fair Code Mit dem operativen Betrieb des Play Fair Codes ist es in Österreich gelungen ein Best-Practice Modell im Kampf gegen Spielmanipulation und für die Integrität im Sport umzusetzen und eine exemplarische Vorreiterrolle in Europa wahrzunehmen. Die Involvierung der wesentlichen Anspruchsgruppen im österreichischen Sport haben vom Start weg nicht nur eine strukturell solide Basis für die Aktivitäten des Play Fair Codes gewährleistet, sondern auch strategisch den Weg für die erfolgreiche Bewusstseinsbildung der Manipulationsproblematik in den unmittelbar betroffenen Zielgruppen (Athleten, Trainer, Schiedsrichter und Funktionäre) und in den mittelbar betroffenen Zielgruppen (Fans, Sponsoren, Medien, TV-Zuseher, Sportwettenanbieter) ermöglicht. Manuel Ortlechner Kapitän FK Austria Wien Wir werden regelmäßig von verschiedenen Institutionen in diesen Dingen geschult. Wenn es um ein Foulspiel geht, ist es sehr schwierig bis unmöglich, Absicht nachzuweisen. Wir sind uns bei der Analyse oft untereinander nicht einig. Mag. Pia Haschke, LL.M. stv. Leiterin Abteilung V/2 Sportministerium Neben Doping, Rassismus und Diskriminierung ist das Thema Spielmanipulationen die größte Herausforderung für die Integrität des Sports. Als Gründungsmitglied will das Sportministerium gemeinsam mit Sportverbänden und anderen Partnern mit dem Play Fair Code nicht nur eine Plattform für den Austausch von Expertise schaffen, sondern auch unserer Hauptaufgabe, der Prävention, durch Bewusstseinsbildung und Schulungen nachkommen. Essentiell dafür ist auch die Einrichtung der Ombudsstelle für anonymen Rat und Hilfe für Betroffene. Mag. Christian Ebenbauer Vorstand Österreichische Bundesliga Der Fußballsport ist sich der zwingenden Notwend i g k e i t bewusst, auch künftig alles zu unternehmen, um im Sinne der Integrität Spielmanipulationsversuche zu verhindern. Neben der strikten Durchsetzung der verbandsinternen Regeln bei Verstößen liegt der Fokus der Österreichischen Fußball-Bundesliga in erster Linie weiterhin auf Präventionsarbeit über den von Sportministerium, ÖFB und Bundesliga gegründeten Play Fair Code. Die präventiven Schulungsmodule des Play Fair Codes welche nicht nur im Profi- sondern auch im Schiedsrichter-, Nachwuchs- und Funktionärsbereich durchgeführt werden setzen seit Sommer 2012 genau hier an. Die Wichtigkeit von Präventionsarbeit betreffend Verhinderung von Spielmanipulation wird nicht nur wegen der Ereignisse der letzten Monate aufgezeigt. Mit der gemeinsamen Durchführung der Aktionswochen gegen Manipulation im Sport bei allen Klubs der Österreichischen Fußball-Bundesliga in der Saison 2013/14 setzte die Österreichische Fußball-Bundesliga gemeinsam mit dem Play Fair Code einmal mehr geschlossen ein Zeichen für den fairen und sauberen Fußball. Ein weiterer wesentlicher Schritt in Richtung Bewusstseinsbildung der Integrität im Sport war die Unterstützung des Play Fair Codes bei der Ausstrahlung von Social TV-Spots unter dem Motto 100% Glaubwürdigkeit 0% Manipulation im Zuge der vergangenen Fußball-WM. Wesentliches Aufgabenfeld der Österreichischen Fußball-Bundesliga ist aber auch die konsequente Umsetzung der verbandsinternen Aufarbeitung und Durchführung von Verfahren, wie es jene gegen Dominique Taboga, Sanel Kuljic oder Thomas Zündel in den letzten Monaten gezeigt haben. Auch in Zukunft wird die Österreichische Fußball-Bundesliga mit Unterstützung ihrer Partner alles in ihrer Macht stehende für einen sauberen und integren Fußballsport tun.

6 6 Katharina Braun, Stephanie Bonner Franz Iglauer, Franz Kaiser, Walter Chadim, Patrick Iglauer Konrad Wilczynski, Stefan Höllerl Stephanie Bonner, Christian Ebenbauer Günter Kaltenbrunner, Anton Schutti Marcus Helmert, Stephan Hegyi, Martin Toporek

7 7 Der SBC im Überblick Was ist der SBC? Der Sport und Business Circle veranstaltet von der Österreichischen Sporthilfe ist eine exklusive Plattform für Sport und Wirtschaft. Mit ihrer Mitgliedschaft unterstützen alle SBC-Mitglieder österreichische Athleten. Der SBC bietet Einzel- sowie Firmenmitgliedschaften. Peter Weber, Günter Kaltenbrunner Was ist das Besondere am SBC? Der SBC der Österreichischen Sporthilfe ist mehr als eine Networking-Plattform. Jedes Mitglied unterstützt mit seinem Förderbeitrag Nachwuchsprojekte der Österreichischen Sporthilfe. Im Jahr 2013 kamen auf diesem Weg Euro zusammen. Welche Mitglied schaften gibt es? Der Förderbeitrag für eine Einzelmitgliedschaft beträgt 350,-, für ein Firmenpackage 700,- (drei Personen). Preise zzgl. 20 % Mwst. Anmeldung unter 01/ Volker Piesczek, Christian Scheuch, Christoph Stadler Andreas Perer, Kerstin Strubreiter, Gernot Hohenenwarter, Alexander Adrowitzer Der nächste Sport & Business Circle findet am 1. Dezember 2014 im ATH Savoyen Vienna statt! Alle Infos finden Sie zeitgerecht auf Welche Leistungen erhalten Mitglieder? Vier exklusive Abende, spannende Gespräche und jede Menge Erfahrungs austausch mit Menschen aus Sport, Politik, Wirtschaft und Medien. Hinzu kommen mehrere Newsletter und vier Circle-Reports pro Jahr mit vertiefenden Informationen zu den einzelnen Themen sowie ein umfangreicher Jahresbericht. Als SBC-Mitglied sind Sie Teil des erfolgreichen Fördersystems der Sporthilfe und erhalten Einladungen zu ausgewählten Sporthilfe-Events. Gibt es für Firmen die Möglichkeit, SBC-Partner zu werden? Partnern können wir zwei attraktive Packages anbieten: die Jahres patronanz sie umschließt Präsenta tions möglichkeiten bei allen Circle-Abenden und in den Sporthilfe-Medien sowie die Themenpatronanz für einen Abend. Die Packages werden individuell zusammengestellt.

8 8 Wir danken den Sponsoren und Partnern für ihre Unterstützung! höchstleistung für ihr office Office-Lösungen von Konica Minolta verbinden Präzision und Leistung und sind ein sicherer Gewinn für Ihr Büro! go.konicaminolta.at PARTNER IMPRESSUM: Herausgeber und Redaktion: Österreichische Sporthilfe, Marxergasse 25, 1030 Wien, Tel. 01/ , Projektleitung, Text und Layout: MMag. Barbara Leitner Fotos: GEPA pictures, zur Verfügung gestellt Konzeption und Gestaltung: Zwanzgleitner_impools Werbeagentur Produktion: Konica Minolta Business Solutions Austria GmbH Diese Zeitung wurde auf einem KONICA MINOLTA FARBSYSTEM produziert!

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