Biologie. Schulinterner Lehrplan für die Sekundarstufe I. (Endfassung: ) 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit

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1 Schulinterner Lehrplan für die Sekundarstufe I Biologie (ndfassung: ) 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Hinweis: Um die Ausgangsbedingungen für die rstellung des schulin- 1

2 ternen Lehrplans festzuhalten, können beispielsweise folgende Aspekte berücksichtigt werden: Lage der Schule Aufgaben des Fachs bzw. der Fachgruppe Funktionen und Aufgaben der Fachgruppe vor dem Hintergrund des Schulprogramms Beitrag der Fachgruppe zur rreichung der rziehungsziele ihrer Schule Beitrag zur Qualitätssicherung und entwicklung innerhalb der Fachgruppe Zusammenarbeit mit andere(n) Fachgruppen (fächerübergreifende Unterrichtsvorhaben und Projekte) Ressourcen der Schule (personell, räumlich, sächlich), Größe der Lerngruppen, Unterrichtstaktung, Stundenverortung Fachziele Name des/der Fachvorsitzenden und des Stellvertreters/der Stellvertreterin ggf. Arbeitsgruppen bzw. weitere Beauftragte Die hier vorgestellte Schule ist ein Gymnasium und liegt zentral im Ruhrgebiet. xkursionen können innerhalb des Ruhrgebiets, aber auch im Rheinland problemlos mit dem öffentlichen Nahverkehr durchgeführt werden. Das Schulgebäude verfügt über drei Biologiefachräume. In der Sammlung sind in ausreichender Anzahl regelmäßig gewartete Lichtmikroskope und Fertigpräparate zu verschiedenen Zell und Gewebetypen vorhanden sowie eine Ausstattung von LISA-Testkits im Klassensatz. Zudem verfügt die Sammlung über ein DNA-Modell und zwei Analyse- Koffer zur physikalischen und chemischen Untersuchung von Gewässern. Die Fachkonferenz Biologie stimmt sich bezüglich in der Sammlung vorhandener Gefahrstoffe mit der dazu beauftragten Lehrkraft der Schule ab. Auf demselben Flur gelegen, befindet sich das Selbstlernzentrum, in dem insgesamt fünf internetfähige Computer stehen, die gut für Rechercheaufträge genutzt werden können. Für größere Projekte stehen auch zwei Informatikräume mit jeweils 15 Computern zur Verfügung. Die Lehrerbesetzung und die übrigen Rahmenbedingungen der Schule ermöglichen einen ordnungsgemäßen laut Stundentafel der Schule vorgesehen Biologieunterricht Die Verteilung der Wochenstundenzahlen in der Sekundarstufe I und II ist wie folgt: 2

3 Jg. Fachunterricht von 5 bis 6 5 BI (2) 6 BI (2) Fachunterricht von 7 bis BI (2) 9 BI (2) Fachunterricht in der F und in der QPH 10 BI () 11 BI (/5) 12 BI (/5) Die Unterrichtstaktung an der Schule folgt in der Regel einem 90 Minutenraster, nur wenn der Biologieunterricht in der 5. oder 6. Stunde angeboten wird, erfolgt ein 45 Minutenrhythmus. In nahezu allen Unterrichtsvorhaben wird den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gegeben, Schülerexperimente durchzuführen. Um die Qualität des Unterrichts nachhaltig zu entwickeln, vereinbart die Fachkonferenz vor Beginn jedes Schuljahres neue unterrichtsbezogene ntwicklungsziele. Aus diesem Grunde wird am nde des Schuljahres überprüft, ob die bisherigen ntwicklungsziele weiterhin gelten und ob Unterrichtsmethoden, Diagnoseinstrumente und Fördermaterialien ersetzt oder ergänzt werden sollen. Nach Veröffentlichung des neuen Kernlehrplans steht dessen unterrichtliche Umsetzung im Fokus. Hierzu werden sukzessive exemplarisch konkretisierte Unterrichtsvorhaben und darin eingebettet Überprüfungsformen entwickelt und erprobt. Der Biologieunterricht soll Interesse an naturwissenschaftlichen Fragestellungen wecken und die Grundlage für das Lernen in Studium und Beruf in diesem Bereich vermitteln. Dabei werden fachlich und bioethisch fundierte Kenntnisse die Voraussetzung für einen eigenen Standpunkt und für verantwortliches Handeln gefordert und gefördert. Hervorzuheben sind hierbei die Aspekte hrfurcht vor dem Leben in seiner ganzen Vielfältigkeit, Nachhaltigkeit, Umgang mit dem eigenen Körper und ethische Grundsätze..

4 Folgende Kooperationen bestehen an der Schule: mscher Genossenschaft: o Bachpatenschaft, Kooperation mit dem WPI NW-Kurs (Jahrgangsstufe 8) für das ökologische Thema Fließgewässer. Alfried-Krupp-Schülerlabor für alle Jahrgänge Jugendamt der Stadt Altena zum Thema Mobbing DROBS Werdohl und Kommissariat Suchtvorbeugung Iserlohn zum Thema Suchtprophylaxe Seca-Nachsorge-inrichtung zum Thema Suchtmittelmissbrauch 2 Qualitätssicherung und valuation valuation des schulinternen Curriculums Das schulinterne Curriculum stellt keine starre Größe dar, sondern ist als lebendes Dokument zu betrachten. Dementsprechend werden die Inhalte stetig überprüft, um ggf. Modifikationen vornehmen zu können. Die Fachkonferenz (als professionelle Lerngemeinschaft) trägt durch diesen Prozess zur Qualitätsentwicklung und damit zur Qualitätssicherung des Faches Biologie bei. Der Prüfmodus erfolgt jährlich. Zu Schuljahresbeginn werden die rfahrungen des vergangenen Schuljahres in der Fachschaft gesammelt, bewertet und eventuell notwendige Konsequenzen und Handlungsschwerpunkte formuliert. Die vorliegende Checkliste wird als Instrument einer solchen Bilanzierung genutzt. Sie ermöglicht es, den Ist-Zustand bzw. auch Handlungsbedarf in der fachlichen Arbeit festzustellen und zu dokumentieren, Beschlüsse der Fachkonferenz zur Fachgruppenarbeit in übersichtlicher Form festzuhalten sowie die Durchführung der Beschlüsse zu kontrollieren und zu reflektier 4

5 . ntscheidungen zum Unterricht Unterrichtsinhalte und Kompetenzen Klassen 5 und 6 Konzeptbezogene Kompetenzen: S System, - Struktur und Funktion, ntwicklung Prozessbezogene Kompetenzen: - rkenntnisgewinnung, K Kommunikation, B - Bewertung Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe 1 Womit beschäftigt sich die Biologie? 1.1 Kennzeichen des Lebendigen bei Tieren 1.2 Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, S beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen Prozessbezogene Kompetenzen, K, B beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab 1 11 Material / Methoden schulinterne Konkretisierung Bildmaterial Film MInd Map 5

6 Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe 2 Der Mensch nutzt Tiere Der Hund das älteste Haustier des Menschen Fortpflanzung und ntwicklung des Hundes 2.1. Die Abstammung des Hundes Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, S beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z.b. innerhalb eines Rudels) beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel Prozessbezogene Kompetenzen, K, B analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede beschreiben und erklären mit Zeichnungen und Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen und bildlichen Gestaltungsmitteln interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede 2 K 6 10 Material / Methoden schulinterne Konkretisierung Bildmaterial Modelle Filmmaterial Skelettteile des Hundes Stationenlernen Hund Modelle Filme Filme Recherche Modelle Skelettteile Die Haltung eines Hundes beschreiben, wie Hunde dem Menschen auf vielfältige Weise dienen können binden biologische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an B 5 6

7 2.2 Das Haus- Schwein stammt vom Wildschwein ab 2. Das Rind ein wichtiges Nutztier beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht der Fachsprache und mithilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen, u.a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder, in denen biologische Kenntnisse bedeutsam sind analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede der Fachsprache und mithilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen, u.a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder, in denen biologische Kenntnisse bedeutsam sind K 2 K 2 B B Filme Skelettteile Modelle Recherche Modelle Modelle Mind Map Recherche 7

8 Nutztierhaltung beschreiben und diskutieren die Methoden der Nutztierhaltung in der modernen Landwirtschaft der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen, u.a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus 1 K 1 Modelle Recherche 8

9 Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe Bau und Leistung des menschlichen Körpers.1.1 Bewegungssystem Das Skelett.1.2 xkurs: Haltungsschäden und Fußverformungen Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, S beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers Prozessbezogene Kompetenzen, K, B nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, rklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen, u.a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung 12 1 Material / Methoden schulinterne Konkretisierung Skelett des Menschen Modelle Filmmaterial B 5 Modelle Bildmaterial 9

10 .1. Gelenke beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers.14 Bewegung durch Muskeln beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, rklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung nutzen biologisches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten von Sicherheitsmaßnahmen bei xperimenten im Alltag analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen, u.a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen 12 B 5 B Menschliches Skelett Skelette von Wirbeltieren Modelle Filmmaterial Modelle zu gelenken und zur Wirbelsäule Anfertigung eines selbst gebauten Skelettmännchens 10

11 .1.5 Verletzungen des Bewegungssystems.2.1 rnährung und Verdauung Bestandteile der Nahrung.2.2 Praktikum: Nachweis-möglichkeiten von Nährstoffen beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene rnährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Daten und Informationen kritisch im Hinblick auf unterschiedliche rnährungsweisen dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mithilfe biologischer Kenntnisse und xperimenten zu beantworten sind führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen 1 2 B 1 K K 5 Recherche zu häufigen Verletzungen des Bewegungssystems xkurs rste Hilfe Dokumentation in Form einer Nahrungspyramide Untersuchung verschiedener Lebensmittel auf ihren jeweiligen gehalt an bestimmten Nährstoffen Versuche zum Nachweis von KH, iweißen und Fetten rstellung von Säulen- und Tortendiagrammen 11

12 .2. Aufgaben der Nährstoffe beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene rnährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe nutzen Filmmaterial zur Bearbeitung, rklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen 12 1 Filmmaterial Auswertung von Diagrammen..4 Ausgewogene rnährung beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen rnährung und körperlicher Bewegung beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene rnährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe _ beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung K 4 10 B 5 Selbstrecherche zum eigenen ssverhalten, rstellung eines Tagebuchs zu ssgewohnheiten Filmmaterial.2.5 Die Zerkleinerung der Nahrung im Mund beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, rklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen 12 K 5 Zahnmodelle, Aufstellen einer Zahnformel Auswerten von Tabellen und Grafiken 12

13 .2.6 xkurs: Zahnpflege.2.7 Der Verdauungsweg beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen rnährung und körperlicher Bewegung beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteil des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.b. bei Atmung, Verdauung, Muskeln beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen, u.a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, rklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge S der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen K 2 1 B 5 K K 5 10 eigene Recherche Bildmaterial Modelle von Verdauungsorganen Torsoeinsatz Bild- und Filmmaterial 1

14 ..1 Atmung und Blutkreislauf Das Atmungssystem..2 Praktikum: Atmung beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteil des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.b. bei Atmung, Verdauung, Muskeln beschreiben und erklären den Ablauf der Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gasund Wärmetransport durch den Körper S führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, rklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zum Thema K 4 9 Durchführung von einfachen Atmungsversuchen Stationsarbeit Atmung Durchführung von Spirometermessungen Lungenmodell Filmmaterial 14

15 Schädigung der Atmungsorgane durch Tabakrauch.4.1 Bau und Leistungen des Herzens.4.2 Bau und Leistungen des Kreislaufsystems beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf sowie dessen Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf sowie dessen Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen, u.a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese B 5 1 Mind Map rstellung eines Plakates zum Thema Rauchen Filmmaterial 1 Abbildungen, Anferigung eines Herzmodells 1 4 Filmmaterial Versuche zur Pulsmessung bei unterschiedlicher Belastung.4. Zusammensetzung und Aufgaben des Blutes beschreiben und erklären die Aufgaben des Blutes beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen 1 B 2 K 2 K 5 Beobachtung an Blutausstrichpräparaten Recherche 15

16 .4.4 Aufgaben: Atmung und Blutkreislauf beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen biologische Kenntnisse bedeutsam sind stellen Zusammenhänge zwischen den biologischen Systemen Atmung und Blutkreislauf her beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen B 11 B 5 10 Recherche Bild- und Filmmaterial.5 Rückblick mit Basiskonzepten: Bewegung, Verdauung, Atmung und Blutkreislauf beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteil des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.b. bei Atmung, Verdauung, Muskeln S beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mithilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind 1 2 ntwicklung und Aufstellung eines Fragenkatalogs zu den Themen Atmung und Blutkreislauf im Kontext 16

17 Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, S 4 Fortpflanzung und ntwicklung des Menschen 4.1 Veränderungen in beschreiben die Individualentwicklung des der Pubertät Menschen Prozessbezogene Kompetenzen, K, B tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen 1 K 2 K 5 Material / Methoden schulinterne Konkretisierung Bildmaterial 17

18 4.2 Vom Jungen zum Mann 4. Vom Mädchen zur Frau beschreiben die Individualentwicklung des Menschen beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion vergleichen i- und Spermienzelle und beschreiben den Vorgang der Befruchtung unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen beschreiben die Individualentwicklung des Menschen beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion vergleichen i- und Spermienzelle und beschreiben den Vorgang der Befruchtung unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen, u.a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen, u.a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln 1 K 5 1 K 5 K 6 Bild- und Anschauungsmaterial von der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung Bild- und Anschauungsmaterial von der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung 18

19 4.4 Befruchtung und Schwangerschaft vergleichen i- und Spermienzelle und beschreiben den Vorgang der Befruchtung beschreiben die Individualentwicklung des Menschen nennen die Verschmelzung von iund Spermienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.b. bei Atmung, Verdauung, Muskeln 4.5 Geburt beschreiben die Individualentwicklung des Menschen beschreiben das Zusammenwirken einzelner Organe bei der Geburt 4.6 Vom Säugling zum Kleinkind beschreiben die Individualentwicklung des Menschen beschreiben Kommunikationsstrukturen zwischen Säugling und Mutter/ ltern S der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen, u.a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen, u.a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem binden biologische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an K 7 Bild- und Filmmaterial von der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung Modelle Bildmaterial 19

20 Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, S 5 Samenpflanzen Prozessbezogene Kompetenzen, K, B Material / Methoden schulinterne Konkretisierung 5.1 Der Bau einer Samenpflanze nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen, u.a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus 1 1 K 5 B Arbeiten mit der Lupe und dem Binokular Bild- und Filmmaterial 20

21 5.2 Aufgaben der Pflanzenorgane nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen 5. Bau der Blüte nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen 5.4 Bestäubung von Blüten 5.5 Von der Bestäubung zur Befruchtung beschreiben die ntwicklung von Pflanzen beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen beschreiben die ntwicklung von Pflanzen beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen, u.a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung biologischer Frage- stellungen und Zusammenhänge analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen 1 1 K Sammlung unterschiedlicher Blütenpflanzen Filmaterial zur Fotosynthese Beochtung unteschiedlicher Blüten und Blütenorgane Gebrauch von Lupe und Binokular Filmmaterial Recherche 21

22 5.6 Die Bildung von Früchten und Samen 5.7 Verbreitung von Früchten und Samen 5.8 Keimung von Samen beschreiben die ntwicklung von Pflanzen beschreiben die ntwicklung von Pflanzen beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum beschreiben die ntwicklung von Pflanzen erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, S rklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beobachten und beschreiben biologische S Phänomene und Vorgänge beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen Untersuchung von Samen und Früchten mit der Lupe und dem Binokular Untersuchung von Früchten und Samen Durchführung und Auswertung von Versuchen zur Keimesentwicklung 5.9 Ungeschlechtliche Vermehrung von Samenpflanzen beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung 1 Filmmaterial 22

23 Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe 6 Nutzpflanzen und Nutztiere 6.1 Der Mensch nutzt Pflanzen 6.2 Die Kartoffel eine vielseitige Nutzpflanze Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, S beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel beschreiben die ntwicklung von Pflanzen Prozessbezogene Kompetenzen, K, B analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen biologische Kenntnisse bedeutsam sind beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von andere Medien K 5 K B 1 Material / Methoden schulinterne Konkretisierung Mind Map Demonstration und Untersuchung verschiedener Nutzpflanzen Film- und Bildmaterial Untersuchung der Kartoffelknolle Recherche rstellung eines Plakates 2

24 6. Gräser als Nutzpflanzen nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitete Vergleiche u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen 10 1 Filmmaterial 24

25 Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe 7 Ohne Sonne kein Leben 7.1 Mikroskopischer Bau einer Pflanzenzelle 7.2 xkurs: Fotosynthese Pflanzen produzieren Nährstoffe Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, S bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierlichen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten beschreiben Zellen als räumliche inheiten, die aus verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind - beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von Sauerstoff S Prozessbezogene Kompetenzen, K, B beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus - interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen - beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen, u.a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur- Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem Material / Methoden schulinterne Konkretisierung Untersuchungen von Pflanzenzellen im Lichtmikroskop Filmmaterial zur Fotosynthese Durchführung einfacher Fotosyntheseve-rsuche Bläschenzählversuch 25

26 Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe 8 Angepasstheiten von Pflanzen an den Jahreszyklus 8.1 Pflanzen im Frühjahr 8.2 Pflanzen im Winter Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, S stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar (z.b. Frühblüher) beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.b. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) beschreiben die ntwicklung von Pflanzen stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.b. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) W Prozessbezogene Kompetenzen, K, B wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten sie adressaten- und situationsgerecht analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen Material / Methoden schulinterne Konkretisierung Film- und Anschauungs-material zu Frühblühern Recherche 26

27 Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe 9 Angepasstheiten von Tieren an den Jahreszyklus 9.1 Nur Säugetiere und Vögel sind gleichwarme Tiere Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, S stellen einzelne Tierarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.b. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung Überwinterung von Säugetieren) Prozessbezogene Kompetenzen, K, B analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt 10 K 5 B 9 Material / Methoden schulinterne Konkretisierung Film- und Bildmaterial rstellung von Plakaten zur Winterruhe und zum Winterschlaf 27

28 9.2 Überwinterung von wechselwarmen Tieren beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.b. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) 9. Zugvögel stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.b. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen, u.a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln 1 1 K 5 7 K 7 Filmmaterial rstellung von Plakaten zur Winterstarre Versuche zum Isoliervermögen von Vogelfedern Untersuchung einer Vogelfeder mit dem Binokular Berechnung von Vogelflugrouten 28

29 Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe 10 Leben in extremen Lebensräumen 10.1 Leben in der Wüste Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, S stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar Prozessbezogene Kompetenzen, K, B wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten und situationsgerecht recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen 8 7 K 5 10 Material / Methoden schulinterne Konkretisierung Film- und Bildmaterial Steckbrief Kamel 29

30 10.2 Leben in der Arktis stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar W veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt K B 9 Steckbrief isbär Filmmaterial Recherche 0

31 Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe 11 Sinne erschließen die Welt 11.1 Über welche Sinne verfügt der Mensch? Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, S beschreiben der fünf Sinne Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen Prozessbezogene Kompetenzen, K, B erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen Material / Methoden schulinterne Konkretisierung Mind Map Durchführung einfacher xperimente zur Bedeutung unserer Sinne 11.2 Der Körper reagiert auf Reize beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und -verarbeitung nennen alle Sinnesorgane und beschreiben deren Bedeutung für die eigene Wahrnehmung analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab Durchführung einfacher xperimente zur Reizwahrnehmung 1

32 11. Das Gehör beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und -verarbeitung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen, u.a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen 1 K K 12 K 5 Bild- und Filmmaterial Recherche Modelle zum Aufbau des Ohres 2

33 11.4 xkurs: Gefährdung und Schutz des Gehörs 11.5 xkurs: Leben ohne Gehör beschreiben Aufbau und Funktion des Ohesr und begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane beschreiben, wie es zur Gehörlosigkeit kommt beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen, u.a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung binden biologische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an B 5 1 K 5 K 1 B 5 B 7 Versuche zur Schallübertragung Recherche Bild- und Filmmaterial

34 11.6 Praktikum: Hören führen qualitative xperimente zum Hören durch und protokollieren diese dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen, u.a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge K 5 K Durchführung von Versuchen zum Richtungshören Versuche mit dem Dosentelefon Ohrmodelle 4

35 Unterrichtsinhalte und Kompetenzen Klasse 7 Konzeptbezogene Kompetenzen: S - System, - Struktur und Funktion, - ntwicklung Prozessbezogene Kompetenzen: - rkenntnisgewinnung, K - Kommunikation, B - Bewertung Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, S Prozessbezogene Kompetenzen, K, B Material / Methoden schulinterne Konkretisierung 1 Lebensraum Wald - beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten - erklären die Bedeutung ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem z. B. Licht, Temperatur, Feuchtigkeit 1.1 Bäume bestimmen das Aussehen des Waldes 1.2 Samenpflanzen im Wald - beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären deren Bedeutung im Gesamtgefüge - unterscheiden zwischen Sporen- und Samenpflanzen, Bedeckt- und Nacktsamern und kennen einige typische Vertreter dieser Gruppe - erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt und belegen S S - beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung - beschreiben, veranschaulichen oder erklären der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen - beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen versch. Komplexitätsstufen - veranschaulichen Daten angemessen - beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien - beschreiben, veranschaulichen oder erklären der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen - ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten - beschreiben, veranschaulichen oder erklären der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen K K K K Mindmap Biologiebuch xkursion Schulhof-xkursion Bestimmungsliteratur Wald-xkursion ggf. mit Herrn Dohmen 5

36 - beschreiben und erklären mit Zeichnungen, originale Objekte oder Abbildungen - beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien K 1. Farne und Moose - beschreiben die besondere Fortpflanzung von Moosen und Farnen - kennen einige typische Vertreter dieser Gruppe - erkennen die Bedeutung der Pflanzen im Gesamtgefüge S - beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen Untersuchung Objekt am 1.4 Tiere im Ökosystem Wald - beschreiben einige für das Ökosystem charakteristische Arten - beschreiben Nahrungsketten und Nahrungsnetze S S - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen - beschreiben, veranschaulichen oder erklären der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen - beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien K Magnetbilder an der Tafel 1.5 Leben im Boden des Waldes - erklären die Wechselwirkung zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten und erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem - beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären deren Bedeutung im Gesamtgefüge S dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen K Bestimmung von Destruenten mit Hilfe der Binokulare 2 Der Mensch verändert Lebensräume Bedeutung und Gefährdung des Waldes - Luftschadstoffe - Kohlenstoffkreislauf - Klimawandel - Nachhaltigkeit - beschreiben die langfristigen Veränderungen von Ökosystemen - beschreiben und bewerten die Veränderungen von Ökosystemen durch ingriffe des Menschen - beschreiben an einem Beispiel die Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen - beschreiben den Kohlenstoffkreislauf - beschreiben den Treibhauseffekt, seine S S recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Printund elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressatenund situationsgerecht stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab GIDA Filme 6

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