Hardware-Handbuch Versuchsplatz Triangulation
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- Maja Weiner
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1 Hardware-Handbuch Versuchsplatz Triangulation Vision & Control GmbH, Vision Academy Konrad-Zuse-Str Erfurt Tel / Fax 0361 / Stand 02/ / 12
2 Inhaltsverzeichnis Wichtige Informationen 3 Allgemeine Sicherheitshinweise 5 Lieferumfang 6 Technische Daten 7 Versuchsplatz aufstellen und einrichten 8 Anhang: Datenblätter der eingesetzten Komponenten 10 2 / 12
3 Wichtige Informationen Bestimmungsgemäße Verwendung Der Versuchsplatz Triangulation ist für den Einsatz im Labor bestimmt. Er dient der Erlangung von Kenntnissen des optischen Prinzips der Triangulation bzw. des Lichtschnittes, wie sie in Anwendungen der industriellen Bildverarbeitung genutzt werden können. Der Versuchsplatz darf nur betrieben werden, wenn er sich in technisch einwandfreiem Zustand befinden. Die Bedienung hat bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewußt von qualifiziertem Personal zu erfolgen, das zuvor in die Bedienung der Geräte eingewiesen und hinsichtlich möglicher Gefahren belehrt wurde. Nicht bestimmungsgemäße Verwendung Jede nicht bestimmungsgemäße Verwendung und alle nicht in diesem Handbuch beschriebenen Einsatzfälle des Versuchsplatzes sind unerlaubte Fehlanwendung und damit außerhalb der gesetzlichen Haftungsgrenzen des Herstellers. Fehlanwendungen sind: - Nichtbeachten des Handbuches - Bedienung durch nicht ausgebildetes und unterwiesenes Personal - Betrieb des Versuchplatzes in nicht technisch einwandfreiem Zustand - Betrieb des Versuchsplatzes sowie enthaltener Geräte mit Spannungen, die von den Vorgaben des Herstellers abweichen - Verwenden von nicht kompatiblen Zusatzkomponenten - Fehlerhaft ausgeführte Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten Qualifiziertes Personal Montage, Inbetriebnahme, Betrieb, Reparatur und Transport des Gerätes dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden. Als qualifiziert gilt, wer für die entsprechenden Tätigkeiten am Versuchsplatz geschult und unterwiesen wurde uns seine Befähigung dem Betreiber nachgewiesen hat. Das Bedienpersonal muss vom Betreiber für die Tätigkeit am Versuchsplatz ermächtigt worden sein. 3 / 12
4 Das Fachpersonal muss für die Installation und den betrieb des Versuchsplatzes die gängigen Richtlinien und Norman zum Umgang mit elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln kennen und befolgen. Gewährleistung und Haftung Der Hersteller haftet nicht für eventuelle Schäden, die sich aus der Anwendung dieser Dokumentation ergeben und lehnt jegliche daraus abgeleitete Gewährleistung ab. Für die sicherheitstechnischen Eigenschaften des Versuchsplatzes ist der Hersteller im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen nur verantwortlich, wenn Wartung, Instandhaltung und Änderungen am Versuchsplatz von ihm selbst oder von autorisiertem Fachpersonal nach seinen Anweisungen durchgeführt werden. Bei nicht bestimmungsgemäßer Verwendung, Öffnen der enthaltenen Geräte oder fehlerhafter Wartung übernimmt der Hersteller keine Haftung oder Gewährleistung. 4 / 12
5 Allgemeine Sicherheitshinweise Lesen Sie die folgenden allgemeingültigen Sicherheitshinweise sorgfältig und vollständig durch. Befolgen Sie die Hinweise zu Ihrer eigenen Sicherheit, für die Sicherheit anderer Personen und zur Vermeidung von Schäden am Versuchsplatz und der damit verbundenen technischen Ausstattung. Sicherheit beim Umgang mit dem Versuchsplatz Personenschäden durch Elektrizität Verletzungsgefahr durch Stromschlag. - Versuchsplatz vor Arbeiten an den elektrischen Anschlüssen von der Betriebsspannungsversorgung trennen. - Allgemeine Sicherheitsvorschriften zum Betrieb von elektrischen Anlagen beachten. Personenschäden durch Strahlung Gesundheitsrisiken bei unsachgemäßem Umgang mit der angeschlossenen Laserdioden- Beleuchtung. - Das Tragen einer Laserschutzbrille (nicht im Lieferumfang des Versuchsplatzes) wird dringend empfohlen. - Der eingesetzte Diodenlaser mit Linienoptik gehört zur Laserklasse 2. - Nicht in den Laserstrahl oder in reflektierte Laserstrahlung hineinschauen. - Laserlicht nicht direkt oder durch Reflexionen in die Richtung von Personen strahlen lassen. Beachten, dass diese Zustände nicht unbeabsichtigt oder zufällig auftreten können. 5 / 12
6 Lieferumfang Aluminium-Profilgestell mit neigbar angebrachtem Laserdioden-Linienlaser Osela L2S-CL T-B-30-SD mit Steckernetzteil 2 Zur austauschbaren Montage: Neigbarer Objektivhalter mit montiertem telezentrischen Objektiv vicotar T201/0,19 3 Zur austauschbaren Montage: Neigbarer Kamerahalter mit Bohrungen für Kamera UI-1240ML-M-GL zur Verwendung mit entozentrischem Objektiv (4) 6 / 12
7 4 Entozentrisches C-Mount-Objektiv vicotar VCN 1,4/25 5 Zwischenringsatz C-Mount 6 Innensechskantschlüssel 1,5 mm zum Festellen der Klemmschrauben am telezentrischen Objektiv (2) 7 Stiftschüssel zum Fokussieren des Laserdioden-Linienlasers (1) 8 Kalibriernormal 30 mm Höhe und Prüfobjekte 9 Innensechskantschlüssel 4 mm für Einstellarbeiten am Aluminium-Profilgestell (1) 10 Aufbewahrungsdose für Zubehör und Kleinteile Technische Daten Abmessungen Max. Größe Prüfobjekt 805 x 780 x 405 mm³ (BxHxT) ca. 300 x 100 x 200 mm³ (BxHxT) Neigung Kamera zur Horizontalen 0 N > 90 o Neigung Laser zur Horizontalen 10 N > 90 o Diodenlaser mit Linienoptik, Osela L2S-CL T-B-30-SD Wellenlänge 636,5 nm Ausgangsleistung 3,52 mw Linienbreite 433 µm (bei 500 mm Abstand) Betriebsspannung 5VDC, +/- 10% Telezentrisches Objektiv vicotar T201/0,19 Objektivanschluss C-Mount Arbeitsabstand 143 mm +/- 4 mm Gesichtsfeld 36,4 x 27,7 mm² (für Bildsensor 1/1,8 ) Entozentrisches Objektiv vicotar VCN 1,4/25 Objektivanschluss C-Mount Brennweite 25 mm Sichtwinkel 16 o x 12 o (hor. x vert. für Bildsensor 1/1,8 ) 7 / 12
8 Versuchsplatz aufstellen und einrichten Der Versuchsplatz Triangulation besteht aus zwei parallelen Säulen, die über zwei Querbalken und zwei Füßen miteinander verbunden sind. Dadurch wird die notwendige Steifigkeit erreicht, um Versuche zur Triangulation durchführen zu können. Die Konstruktion ist aus einem Aluminium-Profilsystem aufgebaut, deren Vorteil durch die Verwendung von Nuten darin liegt, die mechanische Konstruktion auf einfache Weise variieren zu können und damit verschiedene Versuchsanordnungen zu realisieren. Jedoch sollten nicht alle Verbindungen am Profilsystem gelöst werden. Deshalb sind einige der Verbindungen durch schwarze Abdeckkappen verdeckt, andere liegen offen. Rot markierte offen liegende Schrauben zeigen an, dass an diesen Stellen für die Triangulation sinnvolle mechanische Einstellungen vorgenommen werden können Die rote Markierung verdeutlicht: Die Verbindungen 1, 3 und 4 sind sinnvolle Verstellmöglichkeiten für Versuche der Triangulation. Verbindung 2 sollte nicht gelöst werden. Der Versuchsplatz ist auf einer ebenen rutschfreien Fläche möglichst vibrationsfrei aufzustellen. Günstig ist die Aufstellung in einer Ecke des Raumes, so dass der Laserdioden-Linienlaser in die Raumecke leuchten kann. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass die Laserstrahlung andere Personen als die am Versuch beteiligten aus Versehen treffen kann. 8 / 12
9 Kamera anbringen und fokussieren Der Versuchsplatz ist hinsichtlich des Objektivs mit zwei Optionen versehen: 1. Arbeiten mit telezentrischem Objektiv (Objektivhalter mit montiertem telezentrischen Objektiv vicotar T201/0,19, im Lieferumfang Teil 2) 2. Arbeiten mit entozentrischem Objektiv (Neigbarer Kamerahalter mit Bohrungen für Kamera UI-1240ML-M-GL zur Verwendung mit entozentrischem Objektiv, im Lieferumfang Teil 3) Je nach Versuch kann das eine oder andere Objektiv notwendig sein. Dazu können die beiden Objektiv- bzw. Kamerahalter am Aluminium-Profilgestell mit dem Innensechskantschlüssel 4 mm ausgetauscht werden. Wird mit dem telezentrischen Objektiv gearbeitet, so trägt das Objektiv die Kamera. Dazu wird die Kamera an das C-Mount-Gewinde des Objektivs angeschraubt. Danach ist die Kamera in Betrieb zu nehmen und deren Drehlage und Arbeitsabstand einzustellen. Die Drehlageeinstellung geschieht durch Lösen der 4 mm Innensechskant-Schrauben an den beiden schwarzen Schellen des Objektivhalters. Nach der Einstellung der Drehlage sind die Schrauben wieder zu fixieren. Danach folgt die Einstellung des Arbeitsabstandes. Da das eingesetzte telezentrische Objektiv über keine interne Fokussierung verfügt, muss der Abstand durch Verschieben von Aluminium-Profilteilen Gestell erfolgen. Soll das entozentrische Objektiv verwendet werden, so muss der neigbare Kamerahalter (im Lieferumfang Teil 3) verwendet werden. Mit den mitgelieferten M3-Schrauben ist die Kamera UI-1240ML- M-GL am Kamerahalter zu befestigen. In diesem Fall trägt die Kamera das Objektiv. Zuletzt wird das Objektiv VCN1,4/25 ggf. mit vorgesetzten Zwischenringen an das C-Mount-Gewinde der Kamera angeschlossen. Nun kann die Kamera in Betrieb genommen werden und die Schärfe und Helligkeit des Bildes eingestellt werden. Die Neigung der Kamera kann nun mit Hilfe des Klemmhebels in einem Winkelbereich zwischen 0 und > 90 Grad zur Horizontalen eingestellt werden. Laserdioden-Linienlaser einstellen Die Spannungsversorgung des Laserdioden-Linienlasers wird durch ein Steckernetzteil sichergestellt. Unterbrechen Sie die Spannungsversorgung, wenn Sie nicht am Versuchsplatz arbeiten, damit andere Personen nicht unnötig gefährdet werden. Die Neigung des Laserdioden-Linienlasers kann nun mit Hilfe des Klemmhebels in einem Winkelbereich zwischen 10 und > 90 Grad zur Horizontalen eingestellt werden. 9 / 12
10 Anhänge: Vorschläge für Versuche zum Themengebiet Triangulation Datenblätter der eingesetzten Komponenten 10 / 12
11 Vorschläge für Versuche zum Themengebiet Triangulation Ziel: Verstehen der Funktionsweise der Triangulation. Verstehen der mathematischen Zusammenhänge bei der Triangulation. Verstehen möglicher Anordnungen. Verstehen der Wechselwirkungen mit dem Prüfteil. Erkennen der Grenzen von Triangulationsverfahren. Versuchsvorschlag 1: Funktionsweise der Triangulation kennenlernen. Wie funktioniert die Berechnung? Was geschieht an steilen Kanten? Was bewirkt die Fächerwirkung des Linienlasers? Welchen Einfluss haben Winkel und Abstände? Versuchsvorschlag 2: Wechselwirkungen der Laserbeleuchtung mit dem Prüfteil. Umgang mit Speckles bei der Auswertung der Laserlinie. Welche Möglichkeiten bieten die Software? Können Speckles durch Defokussierung unscharf gestellt werden? Begründung. Wie wirken auf die Laserbeleuchtung verschiedene Oberflächen der Prüfobjekte: spiegelnd, gering streuend, matt, transparent, teiltransparent? Welche Wechselwirkungen bestehen zwischen der Farbe der Prüfteile und der Farbe (Wellenlänge) des Lasers? Welche effektiven Möglichkeiten der Störlichtunterdrückung gibt es durch die Besonderheiten der monochromatischen Laserbeleuchtung? Versuchsvorschlag 3: Kalibrierung als Grundlage für verlässliche Messwerte. Welche Parameter beeinflussen die Genauigkeit von Triangulationsanordnungen? Ermitteln der Tiefenauflösung einer Triangulationsanordnung. Welche Rolle spielen geometrische Auflösung der Kamera, Winkel, Abstände, Erkennung der Laserlinie? Vorgehen bei der Kalibrierung: 1. Abbildungsmaßstab kalibrieren, 2. Tiefenauflösung kalibrieren Versuchsvorschlag 4: Vergleich der Arbeitsweise von entozentrischen Objektiven und telezentrischen Objektiven bei der Triangulation. 11 / 12
12 Ermitteln des Einflusses der perspektivischen Betrachtung der Laserlinie. Ermitteln des Einflusses der Betrachtung mit Parallelperspektive der Laserlinie. Welche Unterschiede gibt es? Was hat das für Konsequenzen für die praktische Anwendung? Versuchsvorschlag 5: Arbeiten mit verschiedenen Triangulationsgeometrien. Ermitteln der Abhängigkeiten und Vor- und Nachteile. Welche Geometrien sind für welche Anwendungen besonders gut geeignet? Bestimmung des optimalen Triangulationswinkels Versuchsvorschlag 6: Informationsgeber Laser. Erkundung der Eigenschaften des Linienlasers als Werkzeug der Triangulation. Vorgehensweisen zur Fokussierung des Linienlasers. Kennenlernen der Kennwerte und Parameter von Linienlasern: Strahltaille, Schärfentiefe, Geradheit der Linie, Homogenität, Ausnutzung der Scheimpflugbedingung für erweiterte Schärfentiefe und größere Tiefenmessbereiche. 12 / 12
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