Untersuchungen. Helga PocheWorfer

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1 Bogenhaare Untersuchungen Helga PocheWorfer Bogenhaare finden meist erst dann Beachtung wenn sie reißen. Jeder Streicher muß nach einer gewissen Zeit seinen Bogen neu behaaren lassen. Dies ist einerseits der Fall wenn das Haar nicht mehr greift, egal wieviel Korophonium auf die Haare aufgetragen wird oder aber wenn zuviele Haare gerissen sind. Bei der Neubespannung stellt sich dann die Frage ob man starkere Maare verwenden soll, bzw. tauchen immer mehr Fragen auf: Ist eine geringere Haarstärke gleichbedeutend mit geringerer Elastizitrt? Wodurch unterscheiden sich kanadische Haare von mongolischen? Reii3en dünne Haare leichter als dicke? Um Antworten auf einige dieser Frage zu bekommen, unternahm Helga Pöcherstorfer Untersuchungen in Angriff, foa die sie freundliche Unterstlitzung nachfolgender Instituten und Firmen erhielt: Institut für Wildtierkunde an der veterinärmedizinischen Universität Wien (Dr. Steineck Frau Gabriet) Institut fcir angewandte Physik an der Technischen Universität Wien. (Dr: Tschegg, Glinther lgles) Botanisches Institut der UniversitJ t Wien (QK Heide Halbritter) * Firma Dick (Heinrich Dick) - Firma Thomastik-lnfeld (Herr Frank Herr Vogl) Die untersuchten Bogenhaararten 1 argentinisch 2 chinesisch 3 gebleicht 4 japanisch 5 kanadisch 6 mongolisch 7 russisch 8 schwarz

2 82 Forschung 8 Bogenhaararten Gegenstand der Untersuchung waren 8 Bogenhaararten die auf ihren Querschnitt, ihr Mark die Oberflachenbeschaffenheit und ihre Elastizitat untewucht wurden. Im Anschluß daran wurde mit den Bezügen eine Seite (maschinell) gestrichen und der Klang analysiert Die deutlichsten Unterschiede zwischen den 8 Bogenhaararten wurden bei der Oberflachenbeschaffenheit, Elastizitat und Querschnittsuntersuchung festgestellt. Klang und Markanalysen ergaben wenig differenzierte Ergebnisse. Haarquerschnitt Aus jeweils drei Schnittstellen des Haares wurde ein Querschnitt berechnet, um die 8 Bogenhaararten besser vergleichen zu können. Ein Unterscheidungsmerkmal ist die Fom. Japanische und mongolische Haare gehören zur Gruppe mit elliptischen Querschnitt Die zweite Gruppe besteht aus den gebleichten, russischen, kanadischen und chinesischen Haaren, deren Querschnitt kteisffirmiger ist Ausnahme bilden die schwanen Haare die eine mittlere Form haben und die argentinischen die ganz aus dem Vergleich herausfallen. Mongolische und chinesische Haare haben den kleinsten Querschnitt Die gebleichten und kanadischen Haare weii3en den grbflten Querschnitt auf, die anderen liegen in einem Mittelfeld. Quersch nters uch 250 fache Vergrtbßerungen

3 'Bogen haare 83 argentinisch japanisch russisch chinesisch ;maf- HAL 7 U I&&\ Modell eines Haarquerschnittes HAL = Bauptachsenlängen NAL = Nebenachsenlängen C, mongolisch

4 84 Forschung Diese Eigenschaft ist in zwei Parametern untersucht wurden. Die Streckgrenzkraft drückt den Grenzwert aus, mit welcher Kraft ein Haar gedehnt werden kann, sich aber nicht vedormt Nach der Dehnung sollte die ursprungiiche Ldnge des Haares erhalten bleiben. Die Zerreißkraft ist die Kratt die das Haar zum Zerreißen bringt Be! der Messung der Streckgrenzkraft fielen die chinesischen und kanadischen Haare mit besonders niedrigen Werten auf. Die chinesische Haarart geht schon vur der Belastung von 2 N iri plastische Verformung Uber. Die kanadischen Haare sind dagegen sehr elastisch. Ihre Streckgrenzkraft beträgt 4,5 N Bei der Zerreil3kraft zeigt sich ein ähnliches Bild. Die chinesischen und kanadischen Haare bilden wieder die Extremwerte. *F ZeirßiRkune eines jap. Haares. m V 1' 2 ; 4 :X Streckgrenzkraft (in N) a~erreißkraft (in N) argentinisch chinesisch gebleicht japanisch kanadisch mongolisch russisch schwarz

5 Dehnungskoeffizient Die Wette für den ETactizit2tskoeffizienten kennen in zwei Gruppen unterteilt werden: Die größere Dehnungsfahigkeit besitzen argentinische. chinesische. gebleichte, japanische, kanadische und russische Haare. Sie liegt mischen 32% und 35%. Unter 30% befinden sich die schwarzen und mongolischen Haare. Letztere dehnen sich arn geringsten aus. Ein Zusammenhang zwischen Querschnitt und Elastizitäit wird nur bei Haaren mit Extremwerten sichtbar. Die geringe Dehnungsfäihigkeit und Streckgrenz- bzw. Zerreißkraft der mongofischen Haare kbnnte mit dem kleinen Querschnitt zusammenhangen. Dies trifft auch auf die chinesischen Haare zu, deren Krafte sehr gering sind. Vorerst nicht erklärbar ist jedoch deren hoher Elastizit~tskoeffizient Das Abfallen der Elastizität bei den dicken gebleichten Haaren, kann durch den Längsriß in der Oberfläche gedeutet werden. Fast alle gebleichten Haare weisen Längsrisse auf. Die zugfestesten Haare sind die kanadischen, deren Querschnitt als zweitgrößter aus den Messungen hervorging. Dehnungskoeffizient 012 0,25 03 I argentlnlseh chinesrsch, gebleicm lapanlsch kanadisch mongollich russlsch schwani

6 86 Forschung Mittels Rasterelektronenmikroskop kdnnen deutliche Unterschiede in der Oberfl3- che verschiedener Haare sichtbar gemacht: werden. Oberflächenuntersuchung.-- iufirn -. '., i-' argentinisch gebleicht chinesisch japanisch

7 Bogen haare 87 kanadisch mongolisch russisch schwarz Markanalyse Die Untersuchungen ergaben, da6 Pferdehaare sehr rnarkarm sind. Die argentinischen gebleichten und mongolischen Haare weisen auf ihrer gesamten Lange keine Marks?ruktur auf. Die einzige Haarseite die auf der gesamten Ldnge ununterbrochenes Mark besitzt ist die russische. Alle IlbrFgen Haararten weisen nur in Teilen Markspuren auf.

8 88 Forschung Kolophanium Betrachtet man Bogenhaare mit und ohne Kolophonium, erkennt man deutlich dessen Anhaften an den Schuppen, die dadurch vtjllig verdeckt werden. ahn Kdl Anmerkung Dieser Artikel und die Bilder entstammen der,wissenschaftlichen Hausarbeit" von Helga Pöcherstorfer, die arm Institut fur Wiener Klangstil betreut wurde. Die Auswertungen der Arbeit wurden von Matthias Bertsch zusammengefaßt

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