Rede anlässlich der. Jahrespressekonferenz am 27. Februar Dr. jur. Heinz-Georg Sundermann

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1 Rede anlässlich der Jahrespressekonferenz am 27. Februar 2012 Dr. jur. Heinz-Georg Sundermann Geschäftsführer der Lotterie-Treuhandgesellschaft mbh Hessen (LOTTO Hessen) Lotterie-Treuhandgesellschaft mbh Hessen Rosenstraße Wiesbaden Postanschrift: Postfach Wiesbaden Geschäftsführer: Dr. jur. Heinz-Georg Sundermann Herausgeber: Unternehmenskommunikation LOTTO Hessen Verantwortlich: Dorothee Hoffmann Telefon Telefax

2 Seite 2 von 10 Sehr geehrte Damen und Herren, Guten Morgen und willkommen zu unserer diesjährigen Jahrespressekonferenz. Wir ziehen heute Bilanz über ein Jahr, das eine komplett neue Weichensetzung im Sportwettmarkt gestellt hat, in dem wir erneut den zweiten Platz bei den Pro-Kopf-Umsätzen in Deutschland erreicht haben, zu dem wir steigende Umsätze vermelden können und in dem wir die wohl wichtigsten Neuentwicklungen und Neugründungen seit Jahren vorgenommen haben. Alles in allem ein Jahr, das ich nicht nur als erfolgreich für LOTTO Hessen einstufen möchte, sondern auch als wichtige Stunde null, um zukünftig im Sportwettbereich Schwarzmarkt und verzerrte Wettbewerbsbedingungen beseitigen zu können. Ob das gelingt, wird in ganz erheblichem Maße von der Konsistenz und Kohärenz des neuen Glücksspielstaatsvertrages sowie der Bereitschaft der bislang illegal aus dem Ausland operierenden Anbieter abhängen, ihren Absichtserklärungen Taten folgen zu lassen. Heißt, dass sie sich an dem neuen deutschen Konzessionsmarkt und damit den steuerlichen Pflichten und Abgaben zugunsten des Sport und damit des Gemeinwohls beteiligen. Aber der Reihe nach. Geschäftsentwicklung 2011 Lassen Sie mich mit dem Blick auf das Umsatzjahr 2011 beginnen. LOTTO Hessen ist es im vergangenen Jahr erneut gelungen, seine Position als Vizemeister in Deutschland weiter zu festigen: Beim Vergleich des statistischen pro Kopf-Umsatzes aller sechzehn Landeslotteriegesellschaften lag LOTTO Hessen mit 91,71 Euro (Vorjahr: 88,61 Euro) erneut auf dem zweiten Rang hinter dem Saarland und mehr als 10 Euro (10,20 Euro) über dem Durchschnitt. Zwar mag die vergleichsweise gute wirtschaftliche Situation des Landes Hessen uns helfen, doch es lässt sich nicht wirklich feststellen, dass es eine verlässliche Relation zwischen Pro-Kopf-Einkommen und Glücksspielausgaben gibt. Also bietet ein solch vergleichender Blick eben auch ein gutes Barometer zur objektiveren Beurteilung der eigenen Arbeit. Nach einer Untersuchung des Allensbacher Instituts für Demoskopie spielen in Deutschland 12,2 Millionen Menschen regelmäßig oder gelegentlich LOTTO. Auf Hessen heruntergebrochen sind das knapp eine Million Menschen, also jeder fünfte der 5,0 Millionen Hessen über 18 Jahre. Diese Hessen haben dafür gesorgt, dass wir im Jahr 2011 mehr als 77 Millionen ( ) Spielaufträge registrieren konnten. Im Wochenschnitt gingen fast 1,5 Millionen Aufträge ein, die über unser hessenweites, derzeit noch rein terrestrisches Vertriebsnetz von

3 Seite 3 von Verkaufsstellen (Stand per ) übermittelt wurden. Die registrierten Spielschein des Jahres 2011 entsprechen einem Wert von 556,4 Millionen Euro Damit erzielte LOTTO Hessen in den 52 Veranstaltungswochen des Jahres 2011 (2010: 52 Wochen) ein Umsatzplus von 3,6 Prozent (Vorjahr -7,6). Die Jackpotsituation 2011 war vergleichbar mit der 2010, erneut standen (nur) zwei LOTTO- Jackpots mit mehr als 20 Millionen Euro zur Ausspielung an, die insbesondere Gelegenheitsspieler anziehen. Eine Erklärung für die Umsatzsteigerung ist deshalb eher beim Spiel 77 zu sehen. Zum einen in der zum September 2010 erfolgten Preiserhöhung (2,50 statt 1,50 Euro bei verbessertem Gewinnplan), die sich im Jahr 2011 erstmals im gesamten Berichtszeitraum niederschlug. Zum anderen wurde im Januar 2011 eine ganze Reihe hoher Jackpots erreicht, darunter mit Euro der höchste, der jemals bei dem in den 1970er-Jahren eingeführten Spiel 77 ausbezahlt wurde. Er ging leider nicht nach Hessen, sondern nach Baden-Württemberg. Die Spieleinsätze aller deutschen Lotteriegesellschaften stiegen im vergangenen Jahr um 2,5 Prozent (Vorjahr -7,2 Prozent) auf rund 6,66 Milliarden Euro. Statistisch gesehen setzte jeder Hesse im Jahr 2011 pro Kopf fast 92 Euro (91,70; Vorjahr 88,60) für Lotterien und Wetten bei LOTTO Hessen ein. Allein für das umsatzstärkste Produkt LOTTO 6aus49 wurden pro Kopf knapp 53 Euro (52,77; Vorjahr 53,16) ausgegeben. Nach wie vor ist 6aus49 der Hauptumsatzträger LOTTO Hessens, 57,5 Prozent des Jahresumsatzes entfielen auf die Ziehungen am Mittwoch und Samstag. Die Umsätze blieben mit minus 0,72 Prozent bei einem Wert von 320 Millionen Euro nahezu stabil (Vorjahr 322,4). Der höchste Jackpot des Jahres lag bei 24 Millionen Euro (Vorjahr 21) und wurde im März erzielt und ging ebenfalls nach Baden-Württemberg. Die Zusatzlotterie Spiel 77 konnte wie schon erwähnt im vergangenen Jahr ihren Umsatz deutlich steigern, von 77,5 auf 101,8 Millionen Euro (plus 31,3 Prozent). Die Zusatzlotterie Super 6 hingegen folgte diesem Trend nicht, hier lagen die Umsätze im Jahr 2011 bei 43,2 Millionen Euro und damit 4,3 Prozent unter denen des Vorjahreszeitraumes. Durch die attraktiven Jackpots wurde eher das Spiel 77 als Super 6 angekreuzt und damit Umsatz verlagert.

4 Seite 4 von 10 Eine Art Sonderstellung im Portfolio LOTTO Hessen nimmt die Rentenlotterie GlücksSpirale ein. Sonderstellung deshalb, da sie eine sogenannte Privatlotterie ist, also eine Lotterie, die nicht im Auftrag des Landes Hessens durchgeführt, sondern von uns selbst veranstaltet wird. Die GlücksSpirale verzeichnete im vergangenen Jahr einen leichten Rückgang von 23,6 auf 23 Millionen Euro (minus 2 Prozent). Im Jahr 2010 hatte die GlücksSpirale ihr 40-jähriges Jubiläum mit zahlreichen Sonderaktionen gefeiert, so dass ein Absinken des Umsatzes 2011 um nur zwei Prozent als Erfolg zu werten ist. Die Umsätze der 2004 eingeführten Zahlenlotterie KENO gingen um 4 Prozent auf 16,8 Millionen Euro zurück (Vorjahr 17,5). Die im Mai 2010 gemeinsam mit Lotto Rheinland-Pfalz eingeführte Lotterie BINGO erfüllte nicht die Erwartungen. Während das österreichische oder in den nördlichen Bundesländern gespielte BINGO durch eine begleitende Ziehungssendung im Fernsehen sehr präsent und beliebt ist, fehlte diese wichtige Medienpräsenz in Hessen. Sie wäre entscheidend für eine stabile Umsatzentwicklung gewesen. Stattdessen sanken die anfangs guten Umsätze immer weiter ab, so dass BINGO per 29. Januar 2012 aus dem Lotterieportfolio genommen wurde. Ein kräftiges Umsatzplus in Höhe von 9,6 Prozent weist hingegen die Sofortlotterie auf. Die Rubbelloslotterie konnte sich auf einen Wert von 34,8 Millionen Euro steigern (Vorjahr 31,7), was auf die verstärkte Besetzung des 10-Euro-Preispunktes, neue attraktive Losserien und die kontinuierliche Akzeptanzanalyse bei Markttestern zurückzuführen ist. Der Aufwärtstrend im Bereich der Sofortlotterie setzt sich immer weiter fort. Noch vor zehn Jahren lagen die Umsätze hier bei 8,3 Millionen Euro. Sämtliche Erlöse dieser Lotterie fließen übrigens anders als bei den sonstigen Lotterien nicht an verschiedene Destinatäre, sondern ausschließlich der hessischen Denkmalpflege zu lag dieser Wert bei rund 1,4 Millionen Euro. Die Zukunft im Sportwettmarkt Meine Damen und Herren, wie nicht anders zu erwarten, hieß auch 2010 unser Sorgenkind Sportwetten. Hier mussten wir erneut Umsatzrückgänge im zweistelligen Bereich hinnehmen, ODDSET sank um 12,7 Prozent, TOTO um 11,3 Prozent. Damit ergeben sich für 2011 nur noch Jahresumsätze von 10,6 bzw. 3,4 Millionen Euro. Zum Vergleich: Zu Hochzeiten waren das einmal 46,2 bzw. 17,3 Millionen Euro, das beinahe Fünffache. Diese Entwicklung aber war ebenso absehbar wie konsequent und unausweichlich. Während unsere beiden

5 Seite 5 von 10 Sportwettprodukte den Steuer- und Abgaben des Glücksspielstaatsvertrages mit etwa 35 Prozent des Umsatzes unterliegen, entzieht sich die private Konkurrenz und kann aus dem Ausland heraus bei einer Steuerlast von ca. 0,3 Prozent auf den Umsatz exorbitant attraktivere Quoten abbilden. Konservativ wird der Sportwettmarkt in Deutschland derzeit auf drei Milliarden Euro geschätzt. Die privaten Anbieter sprechen auch gerne von gut acht Millionen Euro. Nur rund 190 Millionen davon wurden 2011 noch von den Landeslotteriegesellschaften erzielt. Wenn ich Ihnen nun sage, dass wir nach langer Durstphase mit einem Absinken unseres Marktanteiles bis auf ca. fünf Prozent mit dem neuen Staatsvertrag ab dem ersten vollen Geschäftsjahr mit Umsätzen im Sportwettbereich in Höhe von mindestens 400 Millionen Euro bundesweit rechnen, gebe ich zu, klingt das zunächst einmal ungewöhnlich. Woher also nehme ich dieses Vertrauen? Im vergangenen Jahr, am 25. Juli 2011, hat LOTTO Hessen die ODDSET Deutschland Sportwetten GmbH (ODS) gegründet. Diese nicht zur allein hessischen Nutzung, sondern um weiterhin gemeinsam mit den anderen deutschen Lotteriegesellschaften ein Angebot unter dem bekannten Markennamen ODDSET zu präsentieren. Die ODS arbeitet seit nunmehr sieben Monaten an einem Sportwettangebot, das die erweiterten Möglichkeiten hinsichtlich Ereignisfrequenz und Angebotspalette des kommenden Glücksspieländerungsstaatsvertrages aufnimmt, aber gleichzeitig das verantwortungsvolle Spiel berücksichtigt. Statt bislang 90 Wettangebote pro Woche werden wir zukünftig wie die privaten Anbieter mehrere Tausend pro Woche anbieten können, in den verschiedensten Sportarten - einschließlich Randsportarten - und auch als Live-Wetten auf das Endergebnis. Wir werden eine Produktpalette anbieten, die vergleichbar mit dem heute international üblichen Angebot ist. Denn ich kann auch an dieser Stelle nur immer wieder betonen: Nur wer ein attraktives Angebot hat, kann kanalisieren. Diesen Auftrag wird die ODS eine Konzession vorausgesetzt - zukünftig also mit weiteren regulierten Marktanbietern wahrnehmen. Die Gesellschaftsanteile der ODS stehen allen Landeslotteriegesellschaften offen. Aber auch die Nicht- Gesellschafter innerhalb des Deutschen Lotto- und Totoblocks können selbstverständlich das Angebot übernehmen und anbieten, wovon nach derzeitigem Stand alle Landeslotteriegesellschaften Gebrauch machen werden. Möglich macht dieses neue Angebot der geplant zum 1. Juli 2012 in Kraft tretende Glücksspieländerungsstaatsvertrag. Der sieht vor, dass für die Dauer von sieben Jahren eine soge-

6 Seite 6 von 10 nannte Experimentierklausel für Sportwetten eingeführt wird. Zwanzig Unternehmen können sich ab 1. Juli 2012 um eine Konzession zur Veranstaltung von Sportwetten bewerben. Über die Zuteilung entscheiden wird ein Glücksspielgremium, das sich aus Vertretern der sechzehn Länder zusammensetzt. Für alle Konzessionäre gilt dann ein einheitlicher Steuersatz in Höhe von fünf Prozent. Dazu soll eigens das Rennwett- und Lotteriegesetz geändert werden, das noch von einer Besteuerung von 16 2/3 ausgeht, die weiterhin für den im Veranstaltermonopol liegenden Lotteriebereich gelten. Explizit im Staatsvertrag genanntes Ziel dieser Öffnung des Sportwettmarktes ist die Bekämpfung des in der Evaluierung festgestellten Schwarzmarktes ( 10). Mit diesem staatlich kontrollierten und mit Auflagen und einer Beschränkung im Produktportfolio verbundenem Angebot wird erstmals in Deutschland vom bisherigen staatlichen Veranstaltungsmonopol abgewichen, um den Schwarzmarkt in ein legales Feld überführen zu können. Ob und inwieweit das gelingt, ist in erheblichem Maße davon abhängig, ob die derzeit ohne nationale Konzession operierenden Anbieter ihrem geäußerten Wunsch auch tatsächlich nachkommen, ihr Angebot in den legalen Markt zu transferieren. Das bedeutet, sowohl einen Steuersatz auf die Einsätze in Höhe von fünf Prozent als auch einen Verzicht auf Live-Ereigniswetten wie den nächsten Einwurf oder die nächste gelbe Karte zu akzeptieren. Und wenn zwanzig Konzessionsnehmer zukünftig fünf Prozent zahlen, sollten allein dadurch mehr Mittel für den Sport erzielt werden als im Augenblick, wo rund 50 Millionen Euro vom Deutschen Lotto- und Toto-Block (DLTB) als Steuern und Abgaben abgeführt werden. Bei all dem muss erneut betont werden, die derzeit noch illegal operierenden Marktteilnehmer müssen sich bekennen. Zu den gesetzlichen Rahmenbedingungen, die das Angebot für alle Marktteilnehmer zukünftig regulieren und zu fünf Prozent besteuern wird. Beides ist für private Anbieter neu. Die ODS soll planmäßig zum 1. November 2012 starten und in Hessen die Bereiche Internet, mobile Anwendungen und den terrestrischen Vertrieb über die bereits etablierten knapp Verkaufsstellen von LOTTO Hessen abdecken. Problematisch unter Kohärenzgesichtspunkten ist die im Staatsvertrag nicht aufgenommene Möglichkeit des Angebotes von Online-Casinospielen, also auch des Online-Pokers, was europarechtliche Zweifel am 1. Glücksspieländerungsvertrag auslösen könnte. Hier wird sicherlich interessant, was die Kommission zu dieser Frage in ihrer Stellungnahme sagen wird, auf die wir derzeit täglich warten.

7 Seite 7 von 10 Neue Werberichtlinien Meine Damen und Herren, der Glücksspieländerungsstaatsvertrag wird auch Neuerungen im Bereich der Werbung bringen. Geplant sind allgemeingültige Werberichtlinien, die im Rahmen von Verwaltungsvorschriften einen verbindlichen Rahmen für erlaubte Werbemöglichkeiten schaffen und klar abgrenzen sollen. Grundsätzlich ist dies aus zweierlei Hinsicht zu begrüßen. Zum einen sollte damit ein verlässlicher Rahmen geschaffen werden, der Rechtssicherheit für alle Werbetreibenden schafft. Zum anderen wird dann hoffentlich die Flut an Einzelfallprozessen aufhören, die außer den Anwälten niemanden erfreuen. Und auch besondere Stilblüten sollten verschwinden, nämlich dass beispielsweise in Berlin durch übereifrige Aufsichtsbehörden eine Sonderauslosung derzeit nur noch als temporär geänderter Gewinnplan angekündigt und in Baden-Württemberg der Sonderauslosungsgewinn, etwa ein Auto, nicht auf den Plakaten außerhalb der Verkaufsstelle genannt werden darf. Beides haben wir Ihnen in den begleitenden Unterlagen zur Illustration beigefügt. Ob die Schaffung eines maßvollen und allgemeingültigen Rahmens zuverlässig gelingt, das ist von der genauen Ausgestaltung der Werberichtlinien abhängig. Fest steht: Die bisherige Unterscheidung zwischen informierender und auffordernder Werbung in 5 Abs. 1 GlüÄndStV soll entfallen und stattdessen eine Ausrichtung an den Zielen des 1 GlüÄndStV (das Sucht-, Betrugs-, Manipulations- und Kriminalitätspotential eindämmen bzw. verhindern) festgeschrieben werden. Dies kann möglicherweise zu Erleichterungen in der Werbung führen, weil nunmehr der zweifache Kanalisierungsauftrag - von gefährlichen zu weniger gefährlichen sowie von illegalen zu legalen Glücksspielen - einen deutlich höheren Stellenwert erhalten hat. Denn wer sein Angebot nicht attraktiv präsentiert, bleibt ungehört. Auf der anderen Seite ist die konkrete Umsetzung dieses Ansatzes noch völlig offen. Die Werberichtlinien werden derzeit von allen Glücksspielreferenten der Länder gemeinsam erarbeitet und wohl erst in einigen Wochen vorliegen. Neu ab Juli: Der Internetvertrieb Mit dem Glücksspieländerungsstaatsvertrag sind also noch eine Reihe von Unwägbarkeiten verbunden. Fest steht aber, dass bei Inkrafttreten der Internetbereich wieder geöffnet werden darf. Endlich, darf ich noch hinzufügen. Dadurch hoffen wir auch, die aufgrund der aktuellen Limitierung auf ein rein terrestrisches Verkaufsstellennetz abgewanderten oder noch nicht erschlossenen jüngeren Zielgruppen (wieder) für unser Angebot interessieren zu können. Als 2006 der Internetvertrieb geschlossen werden musste, erzielte LOTTO Hessen hier mehr als zehn Millionen Euro Umsatz pro Jahr.

8 Seite 8 von 10 Eurojackpot startet im März Eine weitere große Veränderung des Jahres wird die Einführung der Lotterie Eurojackpot sein, deren Verkaufsstart am 16. März sein wird. Sie ist die Antwort auf die in Westeuropa etablierte Lotterie Euromillions. Eurojackpot wird in ganz Deutschland, Dänemark, Finnland, Italien, Spanien, Estland, den Niederlanden und Slowenien eingeführt. Die erste Ziehung der neuen europäischen Lotterie findet am Freitag, 23. März, statt. Die Spielformel ist schnell erklärt: Bei Eurojackpot handelt es sich um eine Hochquotenlotterie mit einer gemeinsamen, wöchentlichen Ziehung. Gespielt wird nach dem Prinzip 5aus50 und 2aus8. Jeder Spielteilnehmer tippt also insgesamt sieben Zahlen (fünf plus zwei Eurozahlen). Der Jackpot der ersten Gewinnklasse ist je Ziehung mit mindestens zehn Millionen Euro gefüllt und kann bis auf 90 Millionen Euro anwachsen. Weitere Einzelheiten werden wir auch an gleicher Stelle in gut zwei Wochen hier präsentieren - am 15. März laden wir ein zur Vorstellung der neuen Lotterie. Gewinnbilanz 2011 Meine Damen und Herren, bei steigenden Einsätzen im Jahr 2011 sollte es natürlich auch mehr Gewinner geben. Auf der Seite der Spielteilnehmer ist das immer Glückssache, für das Gemeinwohl gilt diese Regel aber zuverlässig. Knapp 122,2 Millionen Euro stellte LOTTO Hessen dem Gemeinwohl im Jahr 2011 zur Verfügung, 2,3 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum (119,5). Diese Mittel für das Gemeinwohl unter dem Motto LOTTO hilft Hessen setzen sich aus Leistungen an die sogenannten Destinatäre sowie zweckgebundenen Mitteln an den Landeshaushalt, jeweils für die Bereiche Sport, Kultur, Denkmalpflege und Soziales, zusammen: Die Destinatäre erhielten Mittel entsprechend der gesetzlich verankerten Prozentwerte an den Spieleinsätzen (bis zur jeweiligen Deckelungsgrenze) in Höhe von 38,8 Millionen Euro (Vorjahr 38,5), die zweckgebundenen Mittel an das Land Hessen betrugen 83,4 Millionen Euro (Vorjahr 81). Diese zweckgebundenen Mittel sind das, was von den Gesamteinnahmen nach Abzug der Positionen: Leistungen an Destinatäre, Wett- und Lotteriesteuer (95,6 Mio.), bereitgestellte Gewinne (270 Mio.), sonstige Steuern (1,4 Mio.) und Gesamtaufwand (84,7 Mio.) verbleibt. Sie finden diese Übersicht in tabellarischer Form in Ihren Unterlagen. Zusammengefasst: Unsere gesamten Erlöse kommen dem Sport, der Kultur, sozialen Projekten und der Denkmalpflege zugute. Auf Seiten der Spielteilnehmer betrug die Gesamtgewinnsumme in Hessen im Jahr 2011 rund 270 Millionen Euro, 261 Millionen Euro waren es Damit steht fest: Nicht nur für das Gemeinwohl, sondern auch für die Spielteilnehmer war 2011 ein glücklicheres Jahr als

9 Seite 9 von Tippten sich 2010 nur vier Hessen in den Club der Millionäre, so waren es 2011 zehn. Sieben waren im LOTTO 6aus49 erfolgreich, drei beim Spiel 77. Der höchste hessische Treffer des Jahres 2011 gelang einer LOTTO-Spielerin aus Frankfurt. Sie gewann mit ihrem Systemschein im August mehr als 7,1 Millionen Euro. Die neun weiteren hessischen Neumillionäre erzielten Gewinne zwischen 4,9 und 1,1 Millionen Euro. Sie stammen aus den Landkreisen Groß-Gerau, Hochtaunus, Main-Taunus, Bergstraße, Offenbach, Main-Kinzig, Gießen, Kassel sowie dem Frankfurter Raum (2x). Auch der Traum der sechs Richtigen erfüllte sich 2011 häufiger als noch Er gelang insgesamt 27 Hessen, 2010 waren es 20. Da sich die Gewinnquoten beim LOTTO 6aus49 nach der Anzahl der bundesweit korrekt erzielten Tipps in den jeweiligen Gewinnklassen richten, schwankten auch 2011 die Quoten erheblich. Für sechs Richtige (Gewinnklasse 2) kassierten die Hessen zwischen ,70 und ,50 Euro, für sechs Richtige mit Superzahl (Gewinnklasse 1) lag die geringste Gewinnquote bei ,10, die höchste bei dem schon genannten größten Gewinn des Jahres, nämlich ,90 Euro. Bundesweit glückte 117 Tippern der Sprung in das Millionenglück, 443 erzielten sechs Richtige. Der bundesweit höchste Einzelgewinn des Jahres 2011 ging im April wie schon erwähnt an einen Baden-Württemberger, er gewann 24,8 Millionen Euro. Dass sich das Glück eben leider nicht (immer) nach dem Tüchtigen richtet, beweist der Vergleich der Einsätze und der Gewinne nach Landkreisen. Obwohl die Kreise Offenbach, Main- Taunus sowie Frankfurt und Wiesbaden die höchsten pro Kopf-Einsätze tätigten, waren die Gießener die mit dem größten Glück. Ihre Gewinnausschöpfungsquote, also der Vergleich Einsatz zu Gewinn, lag bei fast 67 Prozent. Das heißt also: Die Gießener erhielten für jeden eingesetzten Euro knapp 67 Cent wieder als Gewinn ausbezahlt. Am wenigsten Glück hatte der Landkreis Fulda, hier wurden statistisch gesehen von jedem Euro nur rund 39 Cent gewonnen. Ausblick 2012 Meine Damen und Herren, was wäre ein Rückblick ohne Ausblick. Mit den Ankündigungen Eurojackpot, ODS und Internetöffnung habe ich die wesentlichen und zukunftsweisenden Projekte schon genannt, die unser Jahr 2012 bestimmen werden. Dinge, die uns voranbringen werden und aus dem engen Korsett der - aus hehren Überzeugungen des Gesetzge-

10 Seite 10 von 10 bers geborenen, aber an der Realität gescheiteren - Überregulierung befreien. Denn die Wirklichkeit hat gezeigt: Kanäle lassen sich nicht einfach gesetzlich verbieten, sie werden im digitalen Zeitalter dennoch besetzt. Dann eben von Anbietern außerhalb jeden staatlichen Einflusses und außerhalb jeder Kontrollmöglichkeit. Der liberalisierte Sportwettmarkt wird uns endlich die Chance eröffnen, zu gleichen Bedingungen ein marktorientiertes Sportwettangebot anbieten zu können, das einen Vergleich mit internationalem Standard nicht scheuen muss. Wir hoffen, zum 1. November damit starten zu können. Mit Eurojackpot werden wir die Abwanderungen in das westeuropäische Euromillions eindämmen und auch hier eine legale, attraktive Alternative anbieten können. Auch das ist zukunftsweisend und wichtig für uns. Natürlich sind mit diesen Änderungen auch Umsatzerwartungen verbunden. Angefangen bei Eurojackpot im März über die Internetöffnung zum Juli und das Sportwettangebot der ODS im November werden wir unseren Umsatz in diesem Jahr wahrscheinlich deutlich steigern können. Damit erobern wir Umsatz und Marktanteile zurück, die wir in den vergangenen Jahren illegalen Anbietern überlassen mussten. Wir sind dafür gut aufgestellt und das gemeinsam mit unserem hessenweiten Netz aus fast Verkaufsstellen. In den letzten Tagen haben die letzten von ihnen ihr neues, hochmodernes Verkaufsterminal erhalten. Hier sind alle Veränderungen des Jahres zukunftsweisend angelegt und vorprogrammiert. Wir gehen 2012 an und freuen uns darauf. Vielen Dank.

Neben dieser außergewöhnlichen Gewinnkonstellation gab es im Jahr 2015 insgesamt sieben weitere spannende Jackpot-Phasen.

Neben dieser außergewöhnlichen Gewinnkonstellation gab es im Jahr 2015 insgesamt sieben weitere spannende Jackpot-Phasen. PRESSE und MEDIENINFORMATION Münster, 04.01.2016 Medienkontakt: WestLotto Axel Weber Telefon: 0251-7006-13 Telefax: 0251-7006-1399 presse@eurojackpot.de Das Jahr des Rekord-Jackpots Jahresrückblick 2015

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