Sorglos in die Elternzeit

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1 Sorglos in die Elternzeit Wer als Mitarbeiter der GIF Vater wird, kann unbesorgt Elternzeit beantragen. Das Alsdorfer Unternehmen unterstützt die Familienpläne seiner Beschäftigten mit individuell abgestimmten Regelungen zu Arbeitszeit, Arbeitsort und Wiedereinstieg nach der Babypause. Begrüßungsgeld für Neugeborene, Schülerjobs Als Entwicklungspartner der Automobilindustrie ist die Gesellschaft für Industrieforschung ein von Männern dominierter Betrieb. Doch Familie spielt trotzdem eine große Rolle: Regelmäßige Feste, ein Baby-Begrüßungsgeld und interne Schülerjobs für Kinder von Beschäftigten machen Familienfreundlichkeit erlebbar. Bei der GIF sind Babys, Kinder und Eltern gern gesehen Kinder haben bei uns einen sehr hohen Stellenwert, erklärt Renate Hummeltenberg, Bereichsleiterin Administration bei der Gesellschaft für Industrieforschung (GIF) im nordrhein-westfälischen Alsdorf. Seit der Gründung vor 21 Jahren setzt sich das Unternehmen mit seiner Personalpolitik für eine ausgewogene Balance zwischen Berufs- und Familienleben der zumeist männlichen Mitarbeiter ein. Die Geschäftsleitung möchte Berührungspunkte zwischen Privatem und Beruflichem schaffen und so ihren über 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit geben, das eine mit dem anderen zu vereinbaren. Diese familienfreundliche Firmenphilosophie wird beispielsweise bei der Geburt eines Kindes deutlich: Dann bekommen die Eltern ein Begrüßungsgeld für das Neugeborene. Der Vorstellungsbesuch bei den Kolleginnen und Kollegen im Betrieb ist obligatorisch. Auch spielende Kinder im Büro des Vaters oder der Mutter sind - bei Engpässen gern gesehene Gäste. Dem Nachwuchs im Schulalter bietet die GIF Praktikumsplätze oder Ferienjobs. Die nächste Generation kennt den Betrieb also nicht nur von den regelmäßig stattfindenden Firmenfesten, zu denen stets auch Partner und Kinder der Beschäftigten eingeladen sind. Aber auch im Arbeitsalltag wird den Beschäftigten ausreichend Platz für die Familie eingeräumt. Individuelle Arbeitszeitmodelle, klassische Teilzeit-Angebote und Heimarbeit erlauben es den

2 Eltern, Kindererziehung und Beruf zu vereinbaren. Beim Wiedereinstieg nach der Geburt ist eine sukzessive Steigerung der Stunden möglich. Dabei berücksichtigt das Unternehmen die Wünsche der jungen Eltern und entwickelt gemeinsam mit Kollegen und Vorgesetzten eine maßgeschneiderte Lösung. Voraussetzung für diese unbürokratischen Modelle ist das positive Betriebsklima. Unsere Angestellten wissen einfach, dass die Firma ihnen nicht im Weg stehen wird, wenn sie mehr Zeit für die Familie möchten, sagt Geschäftsführer Ulrich Rohs, Ein direktes Gespräch mit dem Chef ist immer möglich. Dass dies auch für Beschäftigte in Führungspositionen gilt, veranschaulicht das Beispiel von Edwin Rohs: Obwohl er in leitender Position große Verantwortung im Betrieb trägt, löste er nach drei Monaten seine Frau in der Elternzeit ab und blieb ebenfalls drei Monate bei seinem Kind. Die männerdominierte Gesellschaft für Industrieforschung hat Arbeitszeitmodelle für berufstätige Väter parat Familienfreundliche Personalpolitik heißt bei der Gesellschaft für Industrieforschung (GIF) Personalpolitik für die ganze Familie. Zum Betriebsfest sind alle eingeladen, die Kleinen bekommen Geschenke zur Geburt und zu Weihnachten und in Notfällen bringen die Väter ihren Nachwuchs einfach mit ins Büro alles kein Problem. Aber wenn es um die Elternzeit ging, fühlten sich bis vor wenigen Jahren ausschließlich Frauen angesprochen obwohl der Männeranteil im Betrieb bei 90,5 Prozent liegt. Das hat sich nun geändert, denn inzwischen entwickelt die GIF mit werdenden Vätern individuelle Arbeitszeitmodelle, wenn diese sich zuhause an der Betreuung und Erziehung ihrer Kinder beteiligen möchten. Auslöser Grund für das Umdenken im Unternehmen war ein einzelner Mitarbeiter, der gegenüber der Geschäftsführung seinen Wunsch äußerte, nach der Geburt seines Kindes eine Zeitlang freigestellt zu werden. Für die Mitarbeiterinnen in dem männerdominierten Unternehmen waren derartige Regelungen bereits selbstverständlich. Der Betrieb war bekannt für seine positive Einstellung zu Familien. So war es für die Unternehmensleitung keine Frage, auch für Väter entsprechende Angebote zu entwickeln und so für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu sorgen. Initiierung, Einführung der Maßnahme und ihre Kommunikation Im gemeinsamen Gespräch erarbeiteten die werdenden Väter mit dem Chef individuelle Lösungen. Die einen bevorzugten eine dreimonatige Freistellung für die Kinderbetreuung, andere Teilzeitbeschäftigung über mehrere Jahre, einer entschied sich für die Reduzierung der

3 Arbeitszeit auf nur einen Tag in der Woche und ist seitdem auf 400-Euro-Basis tätig. Im speziellen Fall der GIF war es nicht notwendig, das Angebot für Väter über offizielle Kanäle zu kommunizieren, da es sich sehr schnell herumgesprochen hat. Rasch traten Kollegen mit ähnlichem Anliegen ohne Hemmungen an ihre Vorgesetzten heran. Grundsätzlich sollten Unternehmen ihr familienbewusstes Engagement aber in die offizielle interne Kommunikation einbeziehen, um die Akzeptanz aller Beteiligten zu erhöhen. Erfahrungen Die Verwirklichung der Maßnahme verlief grundsätzlich problemlos. Zu Beginn wie heute gilt dabei: Je höher der Angestellte in der Personalhierarchie aufgestellt ist, desto gründlicher muss er mit seinem Team die Zeit der Abwesenheit vorbereiten. Es ist notwendig, Aufgaben und Verantwortung an Kolleginnen und Kollegen zu delegieren, ohne dafür neue Arbeitskräfte einzustellen, da die Stelle für den Inhaber freigehalten wird. Für Rückfragen sind die Väter auch während ihrer Abwesenheit erreichbar und in Notfällen für den Einsatz am Arbeitsplatz verfügbar. Sowohl für das Unternehmen als auch für die Angestellten hat sich gezeigt, dass sich die einzelnen Konzepte gut umsetzen lassen. Dem Betrieb bleiben so Wissen und Erfahrung der Mitarbeiter erhalten. Die Väter sind sehr zufrieden mit ihrer Entscheidung und dementsprechend motiviert. Gleichzeitig können sie die gewünschte Zeit mit ihrer jungen Familie verbringen. Faktoren für den Erfolg Für das Gelingen der Maßnahme war entscheidend, dass die gefundenen Regelungen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberinteressen gleichermaßen berücksichtigten. In jedem einzelnen Fall stellte die GIF zudem eine kompetente Vertretung des Beschäftigten sicher, um den Arbeitsfluss möglichst wenig zu beeinträchtigen. Hierbei war klar, dass der Vater nach der Elternzeit an seinen Arbeitsplatz zurück kehrte. Ein grundlegender Faktor für den Erfolg der Elternzeitregelungen bei der GIF war das insgesamt starke Bewusstsein unter den Angestellten, dass der Betrieb ihr Familienleben wertschätzt. Zudem machte es die unbürokratische Infrastruktur den Vätern leicht, die Initiative zu ergreifen und mit neuen Ideen auf die Geschäftsführung zuzukommen. Die GIF rechnet damit, dass in Zukunft noch mehr Väter das Angebot wahrnehmen werden: Mit der neuen Regelung zur Elternzeit und der daraus resultierenden öffentlichen Diskussion dürfte das Thema für Männer weiter an Relevanz gewinnen. Positive Auswirkungen Die Ausweitung des bestehenden Angebots zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie auf die Zielgruppe Männer rief die gleichen positiven Effekte hervor, die auch bei berufstätigen Müttern zu beobachten sind. Die Mitarbeiter bei der GIF sind zufrieden und motiviert. Für den Betrieb bedeutet dies eine stärkere Unternehmensbindung durch glaubwürdige Personalpolitik, geringere

4 Fehlzeiten und damit eine Kostenersparnis. Die gemeinsame Lösung berücksichtigt sowohl die Interessen der Arbeitnehmer als auch des Arbeitgebers. Tipps für Nachahmer Die GIF zeichnet ein persönliches Betriebsklima aus, das auch die Kommunikation bestimmt. So wurden die familienfreundlichen Maßnahmen konsequent von der Geschäftsleitung über die Abteilungsleiter zu allen Mitarbeitern im Unternehmen kommuniziert, und die Beschäftigten äußerten ihre Wünsche ohne große Hemmungen. In anderen Unternehmen ist dies möglicherweise allein schon durch eine höhere Zahl an Beschäftigten nicht gewährleistet. Um sicherzustellen, dass sich Väter über die Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf informieren können, ist vor allem in größeren Unternehmen die Nennung eines speziellen Ansprechpartners sinnvoll. Er kann die Mitarbeiter beraten, welche Schritte erforderlich sind, um etwa von einer Teilzeitregelung Gebrauch zu machen. Das Unternehmen sollte zu jeder Zeit kommunizieren und sicherstellen, dass den Arbeitnehmern durch das Wahrnehmen der Elternzeit kein beruflicher Nachteil entsteht. Familienfreundliche Angebote lassen sich aber auch in Sitzungen mit Vertreterinnen und Vertretern der unterschiedlichen Abteilungen kommunizieren. Wenn auch Sie in Ihrem Unternehmen die aktive Vaterschaft unterstützen wollen, können Sie sich in unseren Fragen aus der Praxis darüber informieren, wie Sie vorgehen können, um die Potenziale aktiver Vaterschaft in ihrem Unternehmen zu nutzen. Dort wird gezeigt, welche Maßnahmen Sie einführen könnten und wie Sie dies am besten im Unternehmen kommunizieren.

5 Pionier für Teilzeitarbeit unter Vätern Als Programmierer bei der Gesellschaft für Industrieforschung (GIF) hatte Johannes Krug vor drei Jahren seine Arbeitszeit zugunsten der Familie reduziert. Seine Frau und er kümmern sich gleichsam um die Tochter. Herr Krug war damit ein Pionier in der von Männern dominierten Firma. Herr Krug, wieso sind Sie seit 2004 in Teilzeit beschäftigt? Unsere Tochter Anne kam zur Welt und für meine Frau und mich war klar, dass wir beide für sie da sein wollten. Also haben wir uns entschieden, beide in Teilzeit zu arbeiten. Wie haben Sie die Phase nach der Geburt geregelt? Nach einem halben Jahr Babypause ist meine Frau mit drei Tagen in der Woche wieder eingestiegen. Ich habe meine Arbeitszeit zu diesem Zeitpunkt ebenfalls auf drei Tage zurückgeschraubt. War das für Ihren Arbeitgeber nicht ein Problem? Nein, überhaupt nicht. Wir haben eine sehr flexible Lösung gefunden, die im Laufe der Zeit auch wieder eine Steigerung der Arbeitszeit vorsieht je nachdem, wie es die Betreuungssituation erlaubt. Wie sieht ihr Arbeitspensum im Vergleich zu vorher aus? Natürlich habe ich bestimmte Bereiche an Kollegen abgegeben. Ohne deren Unterstützung wäre es kaum gegangen. Aber im Grunde hat sich an der Menge der Arbeit nicht sehr viel geändert. Wäre Telearbeit eine Alternative für Sie? Nicht wirklich. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sehr aufreibend sein kann zu arbeiten und gleichzeitig seine Kinder zu betreuen deshalb trenne ich das lieber. So kann ich ohne schlechtes Gewissen ganz für Anne da sein. Und an den Tagen, die ich im Unternehmen bin, arbeite ich sehr effektiv. Und wie steht es mit dem finanziellen Aspekt? Ich verdiene ungefähr 30 Prozent weniger. Aber die Einbußen für uns halten sich in Grenzen. Das hat auch damit zu tun, dass meine Frau und ich in unseren Jobs etwa gleich viel verdienen. Paare, bei denen der Mann deutlich mehr verdient, haben es da wahrscheinlich etwas schwerer. Haben Sie viele Nachahmer unter den Kollegen? Bisher ist es noch eher ungewöhnlich. Ich denke, das hängt damit zusammen, dass in den meisten Familien die Männer die Hauptverdiener sind. Außerdem spielt natürlich die allgemeine Einstellung eine Rolle: Dass Väter am Familienleben teilhaben möchten und dafür beim Beruf

6 etwas zurückstecken, ist noch nicht überall üblich. Für viele steht die Arbeit noch uneingeschränkt an erster Stelle und sie haben Sorge, dass so ein Schritt für ihre Karriere hinderlich sein könnte. Hoffentlich ändern die neuen Regelungen zur Elternzeit daran etwas. Wollen Sie später wieder Vollzeit arbeiten? Wahrscheinlich werde ich in absehbarer Zeit auf vier Tage erhöhen. Damit schaffe ich dann im Büro bei guter Planung nahezu das volle Pensum und habe trotzdem mehr als bloß die Wochenenden für meine Familie.

7 GIF - Gesellschaft für Industrieforschung mbh (Unterzeichner der "Gemeinsamen Erklärung Erfolgsfaktor Familie") Unternehmenskategorie Unternehmen/öffentliche Verwaltung/Hochschule/Einrichtung der freien Wohlfahrtspflege etc. Stammsitz Standort Aachen Konrad-Zuse-Straße Alsdorf Bundesland: Nordrhein-Westfalen Telefon: +49 (0) 2404 / Telefax: +49 (0) 2404 / info@gif.net Internet: Branche Erbringung von wirtschaftlichen Dienstleistungen, Grundstücks- und Wohnungswesen Produkte/Dienstleistungen Entwicklungspartner der Automobilbranche Schwerpunkte liegt in den Arbeitsbereichen Getriebeentwicklung, Getriebesteuerung und - modellierung, Getriebeversuch, Fahrzeugversuch, Mess- und Automatisierungstechnik Zahl der Beschäftigten Hauptansprechpartner Rebecca Drommler, Marketing Telefon: +49 (0) 2404 / Telefax: +49 (0) 2404 / rebecca.drommler@gif.net

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