Mit Arbeitszeitverkürzung aus der Krise - Die ganze Arbeit und der notwendige gesellschaftliche Wandel
|
|
- Hannah Schenck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mit Arbeitszeitverkürzung aus der Krise - Die ganze Arbeit und der notwendige gesellschaftliche Wandel Prof. Dr. Beate Zimpelmann, Internationaler Studiengang Politikmanagement 1 1
2 1. Arbeitzeitentwicklung der letzten 20 Jahre 2. Die ganze Arbeit 3. (Weitere) Argumente für Arbeitszeitverkürzung 2 2
3 1.1. Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland 3 3
4 Entwicklung der tariflichen und tatsächlichen Arbeitszeiten in Deutschland ( ) Quelle: (IAQ-Report ) Prof. Dr. Beate Zimpelmann 4 4
5 Durchschnittliche gewöhnliche Wochenarbeitszeit abhängig Beschäftigter (IAQ-Report ) Prof. Dr. Beate Zimpelmann 5 5
6 Wöchentliche Arbeitszeiten in ausgewählten EU-Ländern (Teilzeit) Prof. Dr. Beate Zimpelmann 6 Quelle: Eurostat 6
7 Zwischenfazit: Erhöhung der Arbeitzeiten der Vollzeitbeschäftigten in Deutschland in den letzten 15 Jahren, über 40 Stunden Von 2002 bis 2007 um ca. 40 min Fast jeder dritte ist 42 Stunden und mehr im Einsatz Gleichzeitig Rückgang der Arbeitzeit bei Teilzeitbeschäftigung 7 7
8 1.2.Vergleich der Arbeitszeiten von Männern und Frauen In Deutschland im EU- Vergleich 8 8
9 Entwicklung der Arbeitszeitintervalle abhängig Beschäftigter Männer in Deutschland in % Bis 19 Stunden Stunden Stunden 40+ Stunden Prof. Dr. Beate Zimpelmann Quelle: Lehndorff 2008; eigene Darstellung 9 9
10 Entwicklung der Arbeitszeitintervalle abhängig Beschäftigter Frauen in Deutschland in % Bis 19 Stunden Stunden Stunden 40+ Stunden 10 Quelle: Lehndorff 2008; eigene Darstellung 10
11 Zwischenfazit Der Anteil der Männer, die über 40 Stundenarbeiten arbeiten, nimmt dramatisch zu (von 40 auf 60%) bei gleichzeitiger Abnahme des Bereiches von 30 bis 39 Stunden auf 30%, Teilzeit spielt kaum eine Rolle Auch bei den Frauen Zunahme des Anteils von 40 plus bei gleichzeitiger Zunahme des Bereiches bis zu 19 Stunden (Teilzeit) Diskrepanz besonders stark ausgeprägt nach Geburt von Kindern (WSI- Studie) 11 11
12 Arbeitszeiten von Vätern und Müttern im Vergleich (WSI Studie, 2008) Mehr als die Hälfte der Mütter mit minderjährigen Kindern, die arbeiten, arbeiten Teilzeit, darunter viele Minijobberinnen Lange Arbeitszeiten der Väter: 97 % arbeiten Vollzeit, Männer mit Nachwuchs arbeiten im Durchschnitt sogar 1,2 Stunden pro Woche mehr als Männer ohne Kinder. Nur ein Viertel der Familien in Westdeutschland lebt noch in der Hausfrauenehe. ein Drittel der Familien in Deutschland leiden unter Zeitnot
13 Differenzen zwischen den durchschnittlichen Wochenarbeitszeiten von Männern und Frauen (nach Lehndorff et al. 2008) M/F 2008 Niederlande 10,0-1,0 Großbritannien 9,5-3,3 Deutschland 8,6 +1,9 Italien 6,9 +1,9 Belgien 6,7 +0,3 Spanien 5,7 +1,3 Frankreich 5,3-0,3 Dänemark 4,5-0,4 Schweden 3,9-1,4 Griechenland 3,5 +0,4 Finnland 3,4 +0,9 Portugal 3,1-1,7 Veränderung des gegenüber 1995 bzw
14 Entwicklung der Arbeitszeitintervalle abhängig Beschäftigter Frauen in Frankreich in % Bis 19 Stunden Stunden Stunden 40+ Stunden Quelle: Lehndorff 2008; eigene Darstellung 14 14
15 Entwicklung der Arbeitszeitintervalle abhängig Beschäftigter Männer in Frankreich in % Bis 19 Stunden Stunden Stunden 40+ Stunden Quelle: Lehndorff 2008; eigene Darstellung 15 15
16
17 1.3. Arbeitszeitentwicklung in der Krise 17 17
18 Branchenspezifische Wochenarbeitszeiten abhängig Beschäftigter in der Krise (Franz et al 2010) 18 18
19 In den Krisenjahren 2008/2009 haben Arbeitszeitverkürzungen in Deutschland wesentlich zur Sicherung von Arbeitsplätzen beigetragen. Bis zum Tiefpunkt der Krise im zweiten Quartal 2009 war die tatsächliche Arbeitszeit der Vollzeitbeschäftigten um fast 1,4 Wochenstunden gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. In exportorientierten Branchen wie der Metallindustrie betrug die Arbeitszeitverkürzung im selben Zeitraum sogar drei Stunden. Im Durchschnitt der EU war dieser Verkürzungseffekt wesentlich geringer 19 19
20 Kurzarbeit war dabei nur eines von mehreren Instrumenten der Arbeitszeitverkürzung. Formen individueller Arbeitszeitverkürzung wie der Abbau von Überstunden und von Guthaben auf Arbeitszeitkonten leisteten zusammengenommen sogar einen noch größeren Beitrag 20 20
21 2. Die ganze Arbeit Definitionsversuche im Spannungsfeld von Ökologie, Ökonomie und sozialer Gerechtigkeit 21 21
22 Unser gegenwärtiges Modell der industriellen Entwicklung ist nicht nachhaltig... Club of Rome 22 22
23 Grundnormen der Nachhaltigkeit Brundtlandkommission Erhalt der Grundlagen für Bedürfnisbefriedigung für zukünftige Generationen; Gerechtigkeit zwischen den gegenwärtigen und den zukünftigen Generationen (intergenerativ) (anderer Wohlstand) Gerechtigkeit zwischen den gegenwärtig lebenden Menschen (intragenerativ) (soziale G., Geschlechtergerechtigkeit) Eine nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung,... die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten zukünftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen (Hauff 1987: 46). ein menschenwürdiges Leben für alle Abstimmung zwischen sozialen, ökonomischen, ökologischen Zielen; Suche nach integrierten Lösungen institutionelle Säule: Beteiligung aller relevanten gesellschaftlichen Gruppen (Agenda 21) Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (2000): Verbundprojekt Arbeit und Ökologie. Projektabschlussbericht. Hg.: Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf 23 Grafik: Valentin, Anke; Spangenberg, Joachim H. (2000): A Guide to Community Sustainability Indicators. Environmental Impact assessment review Nr. 20, S
24 Nachhaltigkeit und Arbeit Arbeit im Vierdimensionenmodell nachhaltiger Entwicklung soziale Dimension menschenwürdiges Leben soziale Kohäsion Gerechtigkeit Lebensqualität Vergesellschaftung Identitätsbildung ökonomische Dimension Bedürfnisbefriedigung Wettbewerbsfähigkeit Produktion Innovationen Einkommen öffentliche Finanzen Arbeit Energie Fläche Ressourcen Konsum ökologische Dimension Ressourcenverbrauch verringern Sebastian Brandl (2006): Modell Deutschland oder globalisiertes Arrangement? Transformation industrieller Beziehungen und soziale Nachhaltigkeit. Berlin, S. 34 Gemeinschaft Demokratie Governance institutionelle Ebene: Beteiligung & Selbstbestimmung 24 24
25 Die Ganze Arbeit...in verschiedenen Arbeitsformen / Gestaltung aller Formen der Arbeit... Normalarbeitsverhältnis Erwerbsarbeit Gesellschaftliche Arbeitsformen Teilzeit atypische Beschäftigung Selbständigkeit Sorgearbeit (care) irreguläre Arbeit Gemeinschaftsarbeit Eigenarbeit Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (2000): Verbundprojekt Arbeit und Ökologie. Projektabschlussbericht. Hg.: Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf 25 25
26 (2001/2002, in h pro Tag, Sachverständigenkommission zum Gleichstellungsbericht 2011: 152, nach BMFSFJ; Statistisches Bundesamt 2003) bezahlte unbezahlte Arbeit,
27 2 bezahlte unbezahlte Arbeit, 2002 was fällt auf? Frauen leisten mehr unbezahlte Arbeit (1,6 zu 1) Männer leisten mehr Erwerbsarbeit (1,87 zu 1). unbezahlte Arbeitszeit überwiegt. Insgesamt wird 25h pro Woche unbezahlt und lediglich 17h bezahlt gearbeitet, 59,5 zu 40,5 %. 96 Mrd. h unbezahlter Arbeit gegenüber 56 Mrd. h Erwerbsarbeit Wert unbezahlter Arbeit (mit einem Nettolohn einer HauswirtschafterIn zu 7 bewertet) beträgt rechnerisch 684 Mrd., oder knapp 40 % des BIP BMFSFJ; Statistisches Bundesamt (2003): Wo bleibt die Zeit? Die Zeitverwendung der Bevölkerung 2001/02. Berlin, Wiesbaden 27 27
28 Zukunftsfähiges Deutschland, 1996, 2008 anderer Wohlstands-, anderer Arbeitsbegriff kurze Vollzeit für alle (Erwerbsarbeitszeit) Entlastung vom Wachstumsdruck mehr Zeit für Eigen-, Gemeinwohl- und Sorgearbeit Arbeitsqualität und Lebenszufriedenheit steigt Gesundheitsförderung
29 3. (Weitere) Argumente für Arbeitszeitverkürzung 29 29
30 Es gibt eine ökonomische Notwendigkeit zur Arbeitzeitverkürzung 30 30
31 Arbeitsproduktivität, Bruttoinlandsprodukt und Arbeitsvolumen in Deutschland zwischen 1970 und BIP Index 1970=100% Produktivitt Index 1970=100% Arbeitsvolumen Index 1970=100% Quelle IAB 31 31
32 Das sinkende Arbeitsvolumen erfordert eine gerechte Verteilung der gesellschaftlich verfügbaren Arbeit Hohe gesellschaftliche Kosten der Arbeitslosigkeit, Schätzungen zwischen 60 und 70 Mrd Sinkende Kaufkraft Sinkende Leistungsfähigkeit durch hohe Arbeitsverdichtung 32 32
33 Lange Arbeitszeiten sind ungesund 33 33
34 Tabelle VII 10: Anteil der Beschäftigten mit gesundheitlichen Beschwerden nach tatsächlicher Arbeitszeit (in v.h.) Alle Beschäftigten über 40 Rückenschmerzen Kopfschmerzen Nervosität Psychische Erschöpfung Niedergeschlagenheit Schlafstörungen Magenschmerzen Herz-, Kreislaufprobleme Quelle: Bauer, F. u.a. (2004): Arbeitszeit Köln: ISO, S AA04 Bauer
35
36 Fazit Wir brauchen Arbeitszeitverkürzung aus Gründen der: Beschäftigungsgerechtigkeit Geschlechtergerechtigkeit Generationengerechtigkeit, Zukunftsfähigkeit Gute Arbeit Lebensqualität, gesellschaftliche Teilhabe 36 36
37 Ist Arbeitszeitverkürzung auch gewollt? 37 37
38 Ergebnisse - Arbeitnehmerkammer Mitgliederbefragung Januar 2004 Die Frage Arbeitszeit ist eng verknüpft mit dem Thema Arbeitslosigkeit. Ein Modell zur Reduzierung von Arbeitslosigkeit heißt Arbeit für alle - mit 30 Stunden pro Woche (ohne Lohnausgleich). Würden Sie bei diesem Modell mitmachen? Basis: Alle Befragte/n n=700 Alle Befragten 64,1 Ja in Prozent weiblich 67,6 männlich 61, Jahre 74, AZ AKammer
39 Neuerer Befragungsergebnisse: Holst/ Seifert (2012): Vollzeitbeschäftigte Männer wollen kürzere, teilzeitbeschäftigte Frauen längere Arbeitszeiten 39 39
40 Gedankenexperiment: Erwerbsarbeitszeit bei gleicher Verteilung des Arbeitsvolumens auf das Erwerbspersonenpotential reale durchschnittliche Jahresarbeitszeit (Vollzeit/ Abhngige) Reale durchschnittliche Jahres- Arbeitszeit (Voll- und Teilzeit/ Abhngige und Selbststndige) durchschnittliche Jahresarbeitszeit bei Umverteilung Quelle: IAB, OECD, Berechnungen IAW 40 40
41 41 41
42 Vielen Dank für Eure/Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Beate Zimpelmann Hochschule Bremen
Mit Arbeitszeitverkürzung aus der Krise - Die ganze Arbeit und der notwendige gesellschaftliche Wandel
Mit Arbeitszeitverkürzung aus der Krise - Die ganze Arbeit und der notwendige gesellschaftliche Wandel Prof. Dr. Beate Zimpelmann, Internationaler Studiengang Politikmanagement 1 1 1. Arbeitzeitentwicklung
MehrWorkshop: Postwachstumsgesellschaft: Zeit-Wohlstand und gutes Leben statt Wachstum - Die ganze Arbeit und der notwendige gesellschaftliche Wandel
Workshop: Postwachstumsgesellschaft: Zeit-Wohlstand und gutes Leben statt Wachstum - Die ganze Arbeit und der notwendige gesellschaftliche Wandel Prof. Dr. Beate Zimpelmann Kompetenzzentrum Nachhaltigkeit
MehrGeschlechtergerechte Arbeit
Workshop Geschlechtergerechte Arbeit Kompetenzzentrum GLOKAL - Nachhaltigkeit im Globalen Wandel Prof. Dr. Beate Zimpelmann, 8.5.2008 Video: Straßenumfrage zur Studie zur Brigitte -Studie Brigitte -Studie
MehrKürzer arbeiten...besser für Alle
Katja Barloschky bremer arbeit GmbH (bag), Helmut Spitzley Institut Arbeit und Wirtschaft (iaw) Kürzer arbeiten......besser für Alle 13.12.27 Arbeitnehmerkammer 7 AZ Spitzley Hildesheim 7124 Seite 74 GE
MehrHelmut Spitzley. Arbeiten ohne Ende? Der Druck nimmt zu! - Zur Ökonomie der Arbeitszeiten in Europa
Helmut Spitzley Arbeiten ohne Ende? Der Druck nimmt zu! - Zur Ökonomie der Arbeitszeiten in Europa Forum für soziale Gerechtigkeit in Europa, 7. Jahrestagung Osnabrück 17. November 2006 06 HS Berlin 1S
MehrArbeitszeitentwicklung in Europa
Die Autoren: Dr. Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Qualifikation - IAQ der Universität Duisburg-Essen Abteilung Arbeitszeit und Arbeitsorganisation Arbeitszeitentwicklung in Europa Thomas Händel /
MehrEntwicklung und Gestaltung der deutschen und
Deutsch-Französischer Workshop Entwicklung und Gestaltung der deutschen und französischen Fördersysteme zur Rückkehr in Arbeit CIRAC Université de Cergy-Pontoise Der deutsche Arbeitsmarkt im Wandel Dr.
MehrAuswertung KA Beschäftigungspolitische Auswirkungen der Agenda 2010-Politik (BTDrs. 18/12078) MdB-Büro Klaus Ernst, Tel.
Ergebnisse im Einzelnen: Die Zahl der Kernerwerbstätigen (nur Erwerbstätige im Alter von 15-64, nicht in Bildung/Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil-, sowie Freiwilligendienst) ist von 2000 bis 2015 von
MehrArbeitszeitverlängerung als Wettbewerbsstrategie?
IG Metall-Betriebsrätekonferenz für Sachsen-Anhalt 30. November 2004 in Magdeburg Arbeitszeitverlängerung als Wettbewerbsstrategie? 1.) Dauer der Arbeitszeit in Europa 2.) Längere Arbeitszeit und Beschäftigung
MehrArbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 21 Sozial-ökologische Regulierung statt Sparpolitik und Steuergeschenken Grafiken (Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt) Arbeitsgruppe Alternative
MehrZahlen Daten Fakten zum 1. Mai 2013
Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin Redaktion: Dr. Sigrid Bachler, Bianca Webler Redaktionsschluss:
MehrEuropa im Arbeitszeit-Kampf? Perspektiven Europäischer Arbeitszeitpolitik
Europa im Arbeitszeit-Kampf? Perspektiven Europäischer Arbeitszeitpolitik Forum für soziale Gerechtigkeit in Europa Osnabrück 17. November 2006 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Technik Forschungsschwerpunkt
MehrLängere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit!
Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit! DGB-HBS Fachtagung, 27. Mai 2009 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Qualifikation Abteilung Arbeitszeit und Arbeitsorganisation
MehrBRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*
Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland
Mehr1/5. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland
1/5 EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland Durchschnittliche normalerweise geleistete Arbeitszeiten teilzeitbeschäftigter Frauen und Männer in den 28 EU-Ländern
MehrWSI. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland GENDERDATENPORTAL. arbeitszeiten
arbeitszeiten Arbeitszeiten Teilzeitbeschäftigter im Europavergleich 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten
MehrArbeitszeitverkürzung für Freiheit, Lebensqualität und Vollbeschäftigung
Arbeitszeitverkürzung für Freiheit, Lebensqualität und Vollbeschäftigung Sozialstammtisch, 14. Jänner 2016 Markus Marterbauer, AK Wien Wirtschaftswissenschaft und Statistik Überblick Arbeitszeitwünsche
MehrBrückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht
Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Teilzeitbeschäftigung" (BT- Drs. 19/02959) von Susanne Ferschl
MehrUnterbeschäftigung (Teil 1)
Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent
MehrWerkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität
Mehr8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik
STAT/06/29 6. März 2006 8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik Aus Anlass des Internationalen Frauentages am 8. März 2006 veröffentlicht
MehrWeniger arbeiten mehr Leben!
Weniger arbeiten mehr Leben! Arbeit gerecht teilen! Einleitung Auch in Österreich steigt die Arbeitslosigkeit. Fast eine halbe Million Menschen waren im März 2015 ohne Job und viele von ihnen von Armut
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrArbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 29 Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung Grafiken Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
MehrAnstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2010 Tübingen, den 26. Januar 2010 Anstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft
MehrNachhaltige Familienpolitik im Interesse einer aktiven Bevölkerungsentwicklung
Nachhaltige Familienpolitik im Interesse einer aktiven Bevölkerungsentwicklung Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2003) Professor Dr. Bert Rürup, Dipl.-Volkswirtin
MehrIST WORK-LIFE-BALANCE EINE FRAGE DES GESCHLECHTS?
IST WORK-LIFE-BALANCE EINE FRAGE DES GESCHLECHTS? 2. Forum Arbeitspolitik der IG BCE Bad Münder 23.02.2016 Dr. Christina Klenner Ausgewählte Fragen Jeder und jede braucht Work-life Balance aber wer kann
MehrArbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland
MehrMindestlohn statt Niedriglohn Wege aus der Ungleichheit
Mindestlohn statt Niedriglohn Wege aus der Ungleichheit Tagung des Arbeitskreises Frauen in Not und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Selbst ist die Frau! Eigenständige Existenzsicherung für Frauen in
MehrArbeitszeiten im Ländervergleich 2015
arbeitszeiten Arbeitszeiten im Ländervergleich 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Arbeitszeitlücke zwischen Frauen und Männern Deutschland unter den Schlusslichtern Die durchschnittlichen
MehrBeschäftigungssicherung durch Flexibilität
Beschäftigungssicherung durch Flexibilität Tagung der HBS: Beschäftigungssicherung 18. 19.1.2011, Hannover Agenda Problemstellung Formen der Flexibilität Internationaler Vergleich Flexibilität während
MehrDemographischer Wandel, Konsequenzen und empirische Modellierung
Demographischer Wandel, Konsequenzen und empirische Modellierung Walter Radermacher Vizepräsident des Statistischen Bundesamtes Statistisches Bundesamt 24, Vizepräsident 1 Alternde Bevölkerung und ökonomische
MehrDas deutsche Wettbewerbsregime: Umverteilung ohne Ende?
Das deutsche Wettbewerbsregime: Umverteilung ohne Ende? Strategiedebatte Forum Gewerkschaften und WISSENTransfer, Frankfurt/Main, 2. Juli 2011 Sabine Reiner www.wipo.verdi.de Schlaglichter: Umverteilung
MehrDie Entwicklung des Arbeitsvolumens unselbständig Beschäftigter im Zeitraum 2007 bis 2016
Die Entwicklung des Arbeitsvolumens unselbständig Beschäftigter im Zeitraum 2007 bis 2016 Claudia Friedenthal* Dieser Beitrag analysiert das Arbeitsvolumen der unselbständig Beschäftigten in Österreich
MehrERWERBSTÄTIGENQUOTEN IM EUROPA- VERGLEICH Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an
ERWERBSTÄTIGKEIT ERWERBSTÄTIGENQUOTEN IM EUROPA- VERGLEICH 2001 2016 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an Die aktive Beteiligung
MehrArbeit, Wachstum, Postwachstum. 11. Dezember 2017 Steffen Lange IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin
Arbeit, Wachstum, Postwachstum 11. Dezember 2017 Steffen Lange IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin Inhalt Wachstum für Arbeitsplätze? 1. Sektoraler Wandel 2. Richtungsänderung des
MehrBildungsausgaben (Teil 1)
(Teil 1) In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und in Kaufkraftstandards (KKS) pro Kopf, Index (EU-27 = 100), in KKS pro Kopf, Index (EU-27 = 100) 100 186 Europäische Union (EU)* Dänemark in Prozent
MehrDie Entwicklung des Arbeitsvolumens unselbständig Beschäftigter im Zeitraum 2007 bis 2015
Die Entwicklung des Arbeitsvolumens unselbständig Beschäftigter im Zeitraum 2007 bis 2015 Claudia Friedenthal* Dieser Beitrag analysiert das Arbeitsvolumen der unselbständig Beschäftigten in Österreich
MehrStruktur und Flexibilität der Arbeitsbeziehungen
Struktur und Flexibilität der Arbeitsbeziehungen Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik in der Globalisierung - IWIM Jahreswirtschaftstagung 9.November 2005 - Dr. Steffen Lehndorff Forschungsschwerpunkt
MehrSozial-ökologische Umbauperspektiven in Industrie und Gesellschaft
Sozial-ökologische Umbauperspektiven in Industrie und Gesellschaft Arbeiterkammer Linz 12. Juni 2012 Ulla Lötzer MdB Im Jahr 2052 wird die Welt mit Schrecken auf weitere Änderungen in der zweiten Hälfte
MehrArbeitszeit gesenkt, neue Jobs geschaffen? Internationale Erfahrungen
Arbeitszeit gesenkt, neue Jobs geschaffen? Internationale Erfahrungen Arbeiterkammer NÖ Dialogforum Arbeitswelt Wege aus der Arbeitslosigkeit St. Pölten 1. Juni 216 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und
MehrArbeitszeiten und Arbeitsbelastungen
Dieter Sauer Arbeitszeiten und Arbeitsbelastungen Beitrag zur Betriebsräte-Tagung Arbeiten ohne Ende Auswirkungen auf Arbeitszeiten und gesundheitliche Belastungen am 21. Juni 2006 in Kirchheim bei München
MehrSoziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich?
Soziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich? Stand: September 2015 DIE AUSWIRKUNGEN DER WIRTSCHAFTS- KRISE: ENTWICKLUNGEN AM ARBEITS-
MehrKurzbericht Nr. 3/2001
Kurzbericht Nr. 3/2001 Abbildung 1 Durchschnittliche Arbeitszeit der Teilzeitbeschäftigten in % der Vollzeit % 50 48 46 44 42 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 Quelle: Berechnungen des IAB nach
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
MehrArbeit, Umwelt, Gerechtigkeit
Arbeit, Umwelt, Gerechtigkeit Konzepte und Strategien zukunftsfähiger Entwicklung Wie»grün«muss DIE LINKE. sein? Konferenz Berlin, 12.Mai 2007 Dr. Joachim H. Spangenberg Dr. Joachim H. Spangenberg, Arbeit,
MehrArbeiten 4.0 und Ar bei tszei tp o li tik
Bunduminittarlum für Arbeit und Sozialu ARBEIT WEITER DENKEN Arbeiten 4.0 und Ar bei tszei tp o li tik Benjamin Mikfeld, Leiter der Grundsatzabteilung im BMAS WSI -Arbeitszeittagung 2017 "Arbeitszeit auf
MehrBetriebliche Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung in der Krise
Betriebliche Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung in der Krise Ergebnisse der WSI-Betriebsrätebefragung 2009 zum Thema Beschäftigungssicherung Dr. Alexander Herzog-Stein Evangelische Akademie Bad Boll
MehrZeitverwendung von Eltern Spagat zwischen Familie und Beruf
Zeitverwendung von Eltern Spagat zwischen Familie und Beruf Präsentation anlässlich des Internationalen Tages der Familie am 15. Mai 2012 Familienbewusste Arbeitsorganisation im Betrieb - Auftrag und Herausforderung
MehrEntwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich
- Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510
MehrKurzbericht Nr. 1/2001
Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Abbildung 1 Entwicklungstendenzen am Arbeitsmarkt in Deutschland 1999 bis 2001 - Personen in 1000-39400 39200
MehrErwerbslosigkeit der Frauen in Deutschland unter EU-Durchschnitt
Arbeitslosigkeit Erwerbslosenquoten in den EU-Ländern 2016 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Erwerbslosigkeit der in unter EU-Durchschnitt Grafik AL 13.1 Entwicklung der Erwerbslosenquote
MehrWO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker
WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen
MehrZeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle
Zeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle Vortrag beim 11. Offenen Forum Familie Forum 3: Ressource Zeit neue Arbeitszeitmodelle und demografischer Wandel 23. und 24. Januar 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann
MehrPressekonferenz, 5. September 2016, Berlin Gerechtigkeit und Verteilung in Deutschland ein Faktencheck. Materialien zum Statement
Pressekonferenz, 5. September 216, Berlin Gerechtigkeit und Verteilung in Deutschland ein Faktencheck Materialien zum Statement Grafik 1 Ungleichheit und staatliche Umverteilung in der EU-28 Gini-Koeffizienten
MehrPressemitteilung. Tübingen und Linz, 7. Februar 2017
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2017 Tübingen und Linz, 7. Februar 2017 Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft 2017: Anhaltend positive
MehrET-EU. Erwerbstätigenquoten im ländervergleich und im zeitverlauf ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA. Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an
ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA Erwerbstätigenquoten im ländervergleich und im zeitverlauf Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath
MehrVeränderungen der Arbeitswelt
Veränderungen der Arbeitswelt im Auftrage von ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft und Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Hannover, April 2013 Anschrift des Verfassers: Matthias Günther,
MehrAndererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien.
STAT/09/29 6. März 2009 8. März 2009: Internationaler Frauentag Steigender Ärzten, Lehrkräften im Hochschulbereich und Managern Über die Hälfte aller Hochschulstudenten sind Frauen Wie viele Frauen gibt
MehrBetriebsrätekonferenz Arbeit: Sicher und fair
Betriebsrätekonferenz Arbeit: Sicher und fair Referentin: Christiane Benner Ablauf 1. Arbeitszeit: betriebliche Realität 2. Arbeitszeit, Leistung und Gesundheit 3. Arbeitszeit: Wünsche von Beschäftigten
MehrÖffentlicher Finanzierungssaldo
In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Europäische Union (EU-27) und Deutschland, 2001 bis 2011 Prozent 0,5 0 0-0,5 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr 0,2-0,1-1,0-1,5-2,0-1,5-1,5-1,6-0,9-1,0-2,5-3,0-3,5-3,1-2,6-3,2-2,9-2,4-3,3
MehrGleicher Lohn. für gleiche Arbeit EQUAL PAY DAY
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit EQUAL PAY DAY 25. März 2011 Gleicher Lohn für gleiche Arbeit für Frauen und Männer Die Chirstlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) engagiert sich für gerechte und
MehrArbeit im Wandel - Arbeitszeit im Modernisierungsdruck. Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien
Arbeit im Wandel - Arbeitszeit im Modernisierungsdruck Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien Arbeitszeit im Fokus Unterbrechung der Arbeitszeitverkürzungen in 1980er Jahren
MehrWas verträgt unsere Erde noch?
Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,
MehrDer 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften
Der 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften März 2013 1 Lebenschancen in der Sozialen Marktwirtschaft In jeder Lebensphase sind spezifische Herausforderungen zu meistern,
MehrFrauen sind die Gewinner am Arbeitsmarkt Eine arbeitsmarktökonomische Analyse im Spiegel der Gleichstellungsdebatte
Pressekonferenz, 14. Januar 2013, Berlin Frauen sind die Gewinner am Arbeitsmarkt Eine arbeitsmarktökonomische Analyse im Spiegel der Gleichstellungsdebatte Tabellen und Abbildungen Abbildung 1 Erwerbsquoten
MehrErgebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile
Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen
MehrTeilzeitbeschäftigung (Teil 1)
Teilzeitbeschäftigung (Teil 1) Frauen Männer 76,5 Niederlande 25,4 42,9 39,0 Norwegen Dänemark 15,4 15,2 60,6 Schweiz 14,1 43,3 40,4 Schweden Großbritannien 14,0 12,6 34,7 Irland 11,8 11,4 Rumänien 10,6
MehrPressemitteilung. Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft. Tübingen und Linz, 2. Februar 2016
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2016 Tübingen und Linz, 2. Februar 2016 Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft Der Beschäftigungsanstieg
MehrKonjunkturprognose Hessen 2014
Konjunkturprognose Hessen 2014 Pressekonferenz am 09. Dezember 2013 Hessischer Landtag, Wiesbaden Annahmen zur Prognose 2014 2013 (aus Herbstgutachten 2012) 2013 2014 Ölpreis (US $) 112 108 110 Wechselkurs
MehrPrognose für 2018: Verhältnis von Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP fällt auf unter 10 %
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2018 Tübingen und Linz, 6. Februar 2018 Prognose für 2018: Verhältnis von Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP
MehrDie Kollektivvertrags-Herbstrunde, ck- bzw. Vorschau. Altlengbach, Karl Proyer
Die Kollektivvertrags-Herbstrunde, eine RückR ck- bzw. Vorschau Altlengbach, 13.11.2010 Karl Proyer Kurzarbeit in Österreich Zusammenfassung Österreich: 550 Kurzarbeitsvereinbarungen! Davon 120 Qualifizierungsvereinbarungen
MehrVeränderte Lebens- und Beschäftigungsverhältnisse gewandelte Zeitwünsche
Veränderte Lebens- und Beschäftigungsverhältnisse gewandelte Zeitwünsche Berlin, 13.12.2013 www.wsi.de 5 Thesen 1. Atypisch Beschäftigte haben aus guten Gründen oft wenig Bezug zu Arbeitszeitverkürzungswünschen.
MehrAktive Arbeitsmarktpolitik in Krisenzeiten Funktion, Wirkung und Chancen
Aktive Arbeitsmarktpolitik in Krisenzeiten Funktion, Wirkung und Chancen Arbeitsmarkt und Beschäftigungspolitik im Zeichen der Krise am 28./29.04.2010 in Berlin Prof. Dr. Werner Sesselmeier Universität
MehrInstitut Arbeit und Qualifikation
Thorsten Kalina Die unter Druck WSI-Herbstforum 2015 Soziale Ungleichheiten: Was tun gegen die Spaltung der Gesellschaft?, 26. 27. November 2015, Berlin. Institut Arbeit und Qualifikation Gliederung 1.
MehrArbeitszeit-Welten in Deutschland
Arbeitszeit-Welten in Deutschland 2001-2006 Die Veränderung der Beschäftigungs- und Arbeitszeitstrukturen in Deutschland unter geschlechtsvergleichender Perspektive Arbeitszeit im Dialog zwischen Forschung
MehrFamilienReport Charts für die Pressekonferenz
nreport 2009 Charts für die Pressekonferenz 16.02.2009 Entwicklung Familienleistungen (Kapitel 3) I Ab 2009 stellt der neue Report jährlich Daten, Effekte und Trends rund um die Familienpolitik mit Schwerpunkten
Mehr4.2. Die Agrarstruktur in der EU
4.2. Die Agrarstruktur in der EU 84 Die Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 1999 werden voraussichtlich erst für den nächsten Grünen Bericht Steiermark verfügbar sein. Das derzeit aktuellste Ergebnis
MehrWohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung
Einfacher Wirtschaftskreislauf Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP als Wohlstandsindikator misst die Wirtschaftsleistung (d. h. die erstellten Güter, abzüglich der Vorleistungen), die eine Volkswirtschaft
MehrErwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
MehrGewünschte Arbeitszeiten nach Erwerbsumfang
AZ ARBEITSZEITEN Gewünschte Arbeitszeiten nach Erwerbsumfang Gewünschte Arbeitszeit variiert nach Umfang und Geschlecht Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal
MehrEINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH
Soziales EINKOMMENSVERTEILUNG IN ÖSTERREICH Stand: November 2015 Drei Fragen zur Einkommensverteilung werden im Folgenden behandelt: Welche Teile des Volkseinkommens haben sich stärker entwickelt: die
MehrArbeitszeit nach Anzahl der Kinder 2001 und 2015
ArbeitsZEITen Arbeitszeit nach Anzahl der Kinder und Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Mütter arbeiten deutlich kürzer - Väter aber nicht Grafik AZ 16 a.1 und nach Kinderzahl in Deutschland
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf. Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken Vereinbarkeit von Familie und Beruf Die IG Metall Saarbrücken hat das Thema Vereinbarkeit von Familie
MehrI. Ausländer in Deutschland, Grunddaten
ibv Nr. 9 vom 30. April 2003 Publikationen I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hatte die Bundesrepublik Deutschland am 31. 12. 2001 eine Gesamtbevölkerungszahl
MehrVerteilung, Arbeitslosigkeit und Arbeitszeit
Konferenz Unsere Arbeit. Unsere Zeit Linz, 16. Januar 2017 Verteilung, Arbeitslosigkeit und Arbeitszeit Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990
MehrDie Alterung der Gesellschaft und der Generationenkonflikt in Europa. Aging Societies and Intergenerational Conflict in Europe
Die Alterung der Gesellschaft und der Generationenkonflikt in Europa Aging Societies and Intergenerational Conflict in Europe Online-Anhang / Online Appendix Elias Naumann Universität Mannheim, Sonderforschungsbereich
MehrBezahlung. Land
Bezahlung Im Jahr 2011 liegt der Equal Pay Day (der Tag der gleichen Bezahlung) auf dem 25. 3. 2011. Das bedeutet Frauen müssen durchschnittlich bis zum 25. 3. 2011 arbeiten, um bei demselben Betrag anzukommen,
MehrUnterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von Frauen und Männern
Arbeitszeiten Gründe für Teilzeittätigkeit nach Elternschaft 2017 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Linda Hentschel Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von und n Grafik AZ 18.1 Gründe
MehrZeitaufwand für bezahlte und unbezahlte Arbeit im mittleren Lebensalter 2012 / 2013
Zeitverwendung Zeitaufwand für bezahlte und unbezahlte Arbeit im mittleren Lebensalter 2012 / 2013 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Vollzeitbeschäftigte Väter und Mütter haben
Mehram in Berlin
am 18.03.2013 in Berlin Seite 2 von 5 des Redemanuskripts Sehr geehrte Damen und Herren, die Entgeltlücke, die wir Jahr für Jahr nicht nur zum Equal Pay Day beanstanden, und die mit 22% kein bisschen kleiner
MehrAusterität und Lohnkürzung eine fatale wirtschaftspolitische Mischung Prof. Dr. Heiner Flassbeck
Münster, 27. Oktober 2016 Austerität und Lohnkürzung eine fatale wirtschaftspolitische Mischung Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 01/2009 05/2009 09/2009 01/2010 05/2010 09/2010 01/2011 05/2011
MehrDas deutsche Arbeitsmarktwunder
Das deutsche Arbeitsmarktwunder Regina Konle-Seidl Thomas Rhein Michael Stops Weitere Informationen zum deutschen Arbeitsmarktwunder finden Sie in dem Artikel The German labor market response in the world
MehrDie Lage der österreichischen Wirtschaft im EU- Vergleich
Die Lage der österreichischen Wirtschaft im EU- Vergleich Denkwerkstatt 2017 Renner Institut Oberösterreich, 22.4.2017 Markus Marterbauer Wirtschaftswissenschaft und Statistik, AK Wien 20081Q = 100 Wirtschaftliche
MehrZuviel oder zuwenig Arbeit? Probleme und Befunde zur Messung von Arbeitszeitpräferenzen
Zuviel oder zuwenig Arbeit? Probleme und Befunde zur Messung von Arbeitszeitpräferenzen Wenzel Matiaske (Institut für Personal und Arbeit an der HSU/Uni BW Hamburg) & ALHABA-Team Gliederung Arbeitszeitdiskrepanzen
MehrEUROPAISCHE WIRTSCHAFT
Europäische Kommission EUROPAISCHE WIRTSCHAFT Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen 2001 Nummer 72 Grundzüge der Wirtschaftspolitik 2001 Statistischer Anhang Inhalt Grundzüge der Wirtschaftspolitik
MehrÖkonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?
Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische
MehrArbeitskräftemangel in der Zukunft?
Arbeitskräftemangel in der Zukunft? 1. Die Angst vor der Demografie 2. Bewusst geschürt 3. Überraschendes zum Arbeitskräftepotenzial 4. Demografie zweitrangig Dringend zu lösende Probleme Gerd Bosbach,
MehrZeitgemäße Arbeitszeiten? Die Bedeutung der Arbeitszeitpolitik in der Beschäftigungskrise
Zeitgemäße Arbeitszeiten? Die Bedeutung der Arbeitszeitpolitik in der Beschäftigungskrise Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien GPA-djp: Kürzer arbeiten leichter leben,
Mehr