Inhalt. Vorwort 4. Nisthilfen und Futterstellen sind praktischer Naturschutz 6

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2 Inhalt Vorwort 4 Nisthilfen und Futterstellen sind praktischer Naturschutz 6 Nisthilfen im eigenen Garten 8 Die richtige Anzahl 8 Was muss man beachten?10 Fremdbelegungen sind möglich 12 Wie kommt man zu einem Nistkasten?13 Kunsthorste helfen Greifvögeln und Eulen 16 Neue Brutplätze für Greifvögel 16 Käuze und Eulen ansiedeln 18 Nisthilfen selbst gebaut 20 Baumaterial und Werkzeug 20 Wie baut man eine einfache Vollhöhle?20 Vollhöhlenvarianten 23 Nisttaschen und Nistampeln 28 Nistkästen aufhängen und sichern 31 Hilfe für heimische Vögel durch Fütterung 32 Grundregeln beim Füttern 32 Futterhausstandort entscheidet über die Artenvielfalt 35 Welches Futter ist geeignet? 36 Vorsorgen mit Wildkrautsämereien, Beeren und Baumfrüchten 36

3 Fettfuttermischungen selbst gemacht 39 Futter für Weichfresser 40 Futter für Körnerfresser 41 Trink- und Bademöglichkeiten 42 Bau eines Futterhauses 44 Material und Zubehör 44 Bauanleitung 44 Futterhaussicherung leicht gemacht 46 Vogelarten rund um den Garten 48 Buntspechte 48 Kleiber 52 Baumläufer 53 Meisen 54 Haus- und Feldsperling 57 Bachstelze 59 Star 60 Amsel 61 Singdrossel 62 Buchfink 63 Bergfink 64 Grünfink 65 Stieglitz 66 Erlenzeisig 67 Gimpel 67 Bluthänfling 68 Haus- und Gartenrotschwanz 69 Rotkehlchen 71 Heckenbraunelle 72 Zaunkönig 73 Fliegenschnäpper 74 Wildtauben 76 Dohle 78 Waldkauz 79 Schleiereule 80 Waldohreule 81 Steinkauz, Raufußkauz und Sperlingskauz 83 Turmfalke 85 Mauersegler 86 Schwalben 89 Jahresarbeitskalender 92 Verzeichnisse 94 Literatur 94 Adressen Bezugsquellen Bildquellen Impressum Register Inhalt

4 Nisthilfen und Futterstellen

5 Nisthilfen im eigenen Garten Auf vielerlei Weise können wir im eigenen Garten zum Schutz unserer gefiederten Freunde beitragen. Die Zahl der Vogelarten in den Gärten und Parks ist ein untrügliches Zeichen für den Wert dieser Flächen für die Umwelt. Die richtige Anzahl Nun ist es nicht sehr sinnvoll, wahllos eine Menge gleichartiger Nisthilfen am und um das Haus herum zu verteilen. Dies würde dazu führen, dass sich nur bestimmte, auf die Nisthilfen fixierte Vogelarten ansiedeln würden, es entstünde eine Überpopulation, die das biologische Gleichgewicht nachhaltig stören würde. Auf die richtige Anzahl der verschiedenen, den Vogelarten angepassten Nisthilfen, deren Größen und Bauweisen kommt es an, damit die Vogelvielfalt sich einstellt und erhalten bleibt. Im Garten Erfahrungswerte von Vogelkundlern sagen, dass ein Hausgarten von 500 Quadratmetern mit entsprechender Begrünung durch Sträucher und Bäume mit höchstens sechs unterschiedlich konstruierten Nisthilfen für verschiedene Vogelarten ausgestattet werden sollte. Empfohlen werden drei geschlossene Holz- oder Holzbetonhöhlen mit unterschiedlich großen Einfluglöchern für Meisen und eine weitere Vollhöhle für Haus- oder Feldsperlinge. Weil verschiedene Fliegenschnäpperarten sowie Haus- und Gartenrotschwanz, Zaunkönig und Bachstelze auch offene Halbhöhlen als Brutplatz nehmen, können Sie weiterhin zwei Halbhöhlen an unterschiedlichen Standorten im Hausgarten platzieren. Sinnvoll ist außerdem, Nisttaschen für Nischen- und Freibrüter wie Amsel, Rotkehlchen und Heckenbraunelle im dichten Gebüsch oder einer Hecke zur Verfügung zu stellen. Am Haus Weitere Nistgelegenheiten für einige Vogelarten können direkt am Wohngebäude oder an Nebenbauten angebracht werden. Eine Halbhöhle darf am Haus in eine Mauerecke unter dem Dach, an der Wand in Efeu- oder Weinranken, unter dem überstehenden Garagendach oder am Dachüberstand der Gartenlaube befestigt werden. Möglicherweise lassen sich damit die zwei heimischen Rotschwanzarten, Grauschnäpper oder Zaunkönig zum Nestbau motivieren. Tipp! Achten Sie besonders darauf, dass Nisthilfen möglichst katzensicher aufgehängt werden. Sie können noch mit großlöcherigem Maschendraht oder dornigen Zweigen von Weiß- und Rotdornbüschen geschützt werden. Rechte Seite: Selbstgefertigte Nisthilfen auf einen Blick: Hochgebaute Vollhöhlen und flache Halbhöhlen, ausreichend für einen 750 Quadratmeter großen Garten. 8

6 Nisthilfen im eigenen Gaten

7 Die richige Anzahl Sind auf dem Gartengrundstück tagsüber offen stehende Gebäude wie Garagen, Hauswirtschaftsräume oder andere Nebengebäude vorhanden, lohnt sich der Versuch, in solchen Innenräumen Nisthilfen für Rauchschwalben anzubieten. An den Außenwänden des Wohnhauses können Nischenbretter oder Kunstnester für Mehlschwalben angebracht werden. Weitere Nisthilfen Sind alte Baumbestände vorhanden, kann man Nisthilfen für frei brütende oder Höhlen bewohnende Tag- und Nachtgreifvögel anbieten. Grenzt das Refugium an Felder und Wiesen, gelingt es vielleicht sogar, mit einer Nisthilfe auf dem Dachboden oder an Nisthilfen im Garten und im Hausbereich der Giebelwand des Wohnhauses die Schleiereule zum Brüten zu animieren. Selbst der kleinste Beitrag zur Ansiedlung von Vögeln hilft, den Mangel an Bruthöhlen zu lindern. Was muss man beachten? An Bäumen aufgehängte oder an Wänden von Haus, Garage, Schuppen oder Gartenlaube angebrachte Nistkästen in Form von Halb- oder Vollhöhlen sollten einen Abstand zum Boden von drei bis sechs Metern haben. Die Brutplätze sollten auch so montiert werden, dass kletternde und fliegende Beutegreifer sie kaum oder überhaupt nicht erreichen können. Art der Nisthilfe Anzahl Standort Nisthilfen im Garten Vollhöhlen (unterschiedl. große 4 Sträucher, Bäume Einfluglöcher) Halbhöhle 2 Sträucher, Bäume am Haus Halbhöhle 1 am Haus (z. B. Mauerecke unter dem Dach, Efeu- oder Weinranken an der Wand, überstehendes Garagendach) Nisthilfe für Rauchschwalben mehrere Innenraum offen stehender Gebäude Nischenbretter oder Kunsthilfen mehrere Außenwand für Rauchschwalben zusätzliche Nisttaschen für Nischen- und mehrere dichtes Gebüsch, Hecke Nisthilfen Freibrüter Nisthilfe für Tag- und Nacht- mehrere alter Baumbestand greifvögel Nisthilfe 1 an Felder oder Wiesen grenzende Häuser mit offenem Dachboden bzw. Giebelwand

8 Standort und Ausrichtung Bei Nistkästen, die in Gärten oder Obstanlagen oder direkt an Gebäuden angebracht werden, sollte das Flugloch möglichst nach Südosten gerichtet sein. Sofern der Nistplatz nicht im Halb- oder Dauerschatten angebracht ist, ist bei dieser Himmelsrichtung garantiert, dass keine direkte und übermäßige Sonneneinstrahlung im Tagesablauf den Brutplatz zu stark aufheizt. Auf keinen Fall sollte die Ein- und Ausflugöffnung zur Wetterseite (Nordwest) zeigen. Regen und Wind würden den Brutplatz in voller Wucht treffen und die Bedingungen innerhalb des Nistkastens verschlechtern. Damit kein Regen eindringen kann, sollte der Kasten auch niemals nach hinten, sondern eher leicht nach vorne überhängen. Der geeignete Zeitpunkt Nistkästen bringen Sie am besten im Herbst aus, weil einige Kleinvögel, Kleinsäuger und auch Insekten die Kästen dann zum Schlafen oder sogar zum Überwintern nutzen können. Man kann die Nisthilfen natürlich auch bis Ende März im Garten oder an Gebäuden aufhängen. Für Mauersegler sollten die Höhlen spätestens Mitte April angebracht sein. Umhängen der Nistkästen Bei akuter Gefährdung während der Brutzeit lassen sich viele Vogelarten einige Meter umquartieren, ohne dass sie Gelege oder Junge verlassen. Sie sollten dies aber nur im Notfall tun und dann sehr behutsam vorgehen. Reinigung Höhlenbrütende Vögel bauen meist für jede Brut ein eigenes Nest, entfernen das alte aber nicht. Damit die Nistkästen nicht allmählich unbrauchbar werden, muss im Herbst das verbrauchte Nistmaterial entfernt werden. Gleichzeitig sollten Sie die Nisthilfe mit Spachtel und harter Bürste reinigen. Ist ein starker Befall von Parasiten feststellbar, sollten Sie den Innenraum mit einer Gasflamme (Lötlampe) ausflammen. Tipp! Verwenden Sie möglichst keine handelsüblichen Insektizide, dadurch könnten möglicherweise für Vögel giftige Rückstände im Höhleninneren zurückbleiben! Sind die Nistkästen im Herbst belegt (z. B. durch Haselmäuse, Siebenschläfer, Hummeln oder Hornissen), verschieben Sie die Reinigung auf das kommende Frühjahr. Kontrollen Wenn Sie Nisthilfen anbringen, möchten Sie natürlich sehr gern wissen, ob und welche Vogelarten in ihrem Kasten brüten. Dürfen diese also kontrolliert werden, und wenn ja, wann? Erwachsene können während der Brutzeit jede Woche einmal vorsichtig nachsehen und Nestbau, Gelegegröße, Jungenzahl und das Heranwachsen der Jungvögel kontrollieren. Diese kurzen Störungen werden von den Altvögeln nicht verübelt. Sind die Jungvögel aber voll befiedert, muss jede weitere Kontrolle unbedingt unterbleiben! Wer wenig Zeit oder viele Nistkästen hat, kommt häufig nur zu einer 11 Nisthilfen im eigenen Gaten

9 Zeichnungen Die Zeichnungen in der Tabelle Seite 14/15 stellte die Firma Schwegler, Schorndorf, freundlicherweise zur Verfügung, alle anderen Zeichnungen fertigte Artur Piestricow, Stuttgart, nach Vorlagen des Autors und aus der Literatur. Impressum Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Register Altvögel 11 Amsel 61 Ansiedlung 10 Artenvielfalt 35 Aufhängung 31 Aussehen 48 Außenanstrich 20 Bachstelze 6, 59 Bademöglichkeit 42 Baumaterial 20 Baumbestand 10, 19 Baumfrüchte 36 Baumläufer 53 Beeren 36 Befestigungsbrett 22 Begrünung 8 Bergfink 64 Beutegreifer 11, 34 Beutetierpopulation 18 Bienen 13 Bilch 12 Biologisches Gleichgewicht 8 Birkenreisig 16 Birkenzeisig 67 Blaumeise 56 Blütenstände 36 Bluthänfling 68 Bodenplatte 46 Brombeere 6 Brutplatz 8, 11 Brutsaison 29 Brutverhalten 48 Bucheckern 38 Buchfink 63 Buntspecht 48 Dachboden 10, 27 Desinfektionsmittel 43 Dohle 35, 78 Dornenzweige 47 Drahtbügel 31 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Verlag Eugen Ulmer GmbH & Co. Wollgrasweg 41, Stuttgart (Hohenheim) Internet: Printed in Germany Lektorat: Dr. Eva-Maria Götz, Karen Kühl Layout, Herstellung & DTP: Ulla Stammel, Gabi Franz Druck: aprinta, Wemding Verarbeitung: Oldenbourg Buchmanufaktur, Monheim Efeu 6, 8, 39 Eibe 39 Eicheln 38 Eichhörnchen 13 Einflugloch 11, 14, 20, 22, 23 Einschlupföffnung 28 Einstreu 28 Erlenzeisig 67 Erwachsene 12 Eulenloch 27 Feldsperling 57 f. Fettfutter 38, 40 Fettfuttermischungen 39 Firstbalken 46 Fledermäuse 12 Fliegenschnäpper 74 Freibrüter 8, 16 Fremdbelegung 12 Frost 32 Futterhaus 44 Futterhaussicherung 46 Futterportionen 32 Fütterung 32 Garage 10 Garten 19, 48 Gartenbaumläufer 28, 53 Gartenbegrünung 6 Gartenfachgeschäft 13 Gartenlaube 8 Gartenrotschwanz 69 f. Gebüsch 10 Geißblatt 6, 39 Getreide 38 Giebelwand 10 Gimpel 67 Glanzgras 42 Grauschnäpper 74 Greifvögel 16 Großraumbruthöhle 13 Grünfink 65 Habichtskauz 18 Haferflocken 38 Halbhöhle 8, 10, 15, 23, 25 Halsbandfliegenschnäpper 75 Hanf 42 Haselmäuse 11 f. Haubenmeise 56 Hausgarten 8 Hausrotschwanz 69 Haussperling 57 Heckenbraunelle 72 Vogelarten 95

10 Herstellungsdatum 42 Himmelsrichtung 11 Hohltaube 76 Holunder 6, 39 Holz 20, 27 Holzbeton 8, 13, 27 Holzpfahl 44 Holzschutzmittel 20 Hornissen 11 Horst 16 Hummeln 11 Innenräume 10 Insekten 6 Irrgäste 40 f. Naturschutz 6 Nebengebäude 8, 10 Nesträuber 31 Neubauplanung 6 Nischenbretter 10 Nischenbrüter 8 Nistampel 28 Nisthilfe 14, 48 Nistkorb 15 Nistmaterial 11 Nisttasche 8, 28 Nüsse 35, 38 Obstgarten 6 Öffnungsmechanismus 22 Sonneneinstrahlung 11 Specht 13 Sperling 6 Sperlingskauz 84 Spitzsamen 42 Ständer 44 Star 60 Stechpalme 39 Steinkauz 83 Steinmarder 13 Stieglitz 66 Stimmfühlungslaute 87 Stroh 46 Südosten 11, 23 Sumpfmeise 57 Register Jahresarbeitskalender 92 Jungvögel 11 Kamin 29 Kanariengras 42 Katzen 8, 29, 47 Kinder 12 Kirchturm 18 Kleiber 52 Kleinspecht 48 Kohlmeise 55 Kokosfett 39 Konservierung 36 Kontrollen 11 Körnerfresser 6, 41 Kunsthorst 16 Kunstnest 10 Lärchenreisig 16 Lebensräume 50 Lebensweise 48 Liguster 39 Marder 47 Marderschutz 14 Mauersegler 6, 86 Mehlschwalbe 10, 90 Meisen 6, 54 Meisenglocke 40 Meisenkasten 16 Mineralstoffe 42 Mitesser 34 Mittelspecht 48 Montage 20 Nachtgreifvogel 10 Nagelverriegelung 22 Nahrungsangebot 32 Parasiten 11 Pfaffenhütchen 6 Pflanzenschutz, biologischer 6 Rankgewächse 6 Räuber 12 Rauchschwalbe 10, 89 Raufußkauz 84 Raureif 32 Reet 46 Regen 11 Reinigen 11, 43 Rindertalg 39 Ringeltaube 77 Rosinen 38 Rotdorn 47 Rotkehlchen 71 Rotschwanz 6 Rübsen 42 Ruheplatz 13 Sägemehl 28 Samenkapseln 36 Sämereien 38 Schatten 11 Schimmel 36 Schlafgelegenheiten 6 Schlafplatz 13 Schlehe 6 Schleiereule 13, 27, 80 Schnee 32, 42 Schwalbe 6 Schwalben 89 Schweineschmalz 39 Seidenschwanz 35 Siebenschläfer 11 Singdrossel 62 Sonnenblumenkerne 38 Tagesablauf 11 Taggreifvogel 10 Tannenmeise 56 Teerpappe 20, 23, 46 Torf 28 Trauerfliegenschnäpper 75 Trinkmöglichkeit 42 Türkentaube 76 f. Turmfalke 27, 85 Turteltaube 76 Überwintern 11 Vitamine 42 Vogelart 8, 48 Vollhöhle 10, 14, 20, 24 Waldbaumläufer 28, 54 Waldkauz 13, 16, 79 Waldohreule 16, 82 Waldvogelfutter 38, 42 Weichfresser 36, 40 Weidenkorb 16 Weidenmeise 57 Weißdorn 47 Werkzeug 20 Wespen 13 Wetterseite 11 Wildbeeren 36 Wildkraut 36 Wildtauben 76 Winterfutter 43 Wintergäste 32 Wirtschaftsräume 10 Wohngebäude 8 Zaunkönig 73 Zusatzfütterung 32 96

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