Oracle 9i Administration

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1 Kurs Oracle 9i Administration Übungen und Lösungen Kapitel 10 Timo Meyer Phil.-Theol. Hochschule Sankt Georgen e.v. Frankfurt am Main Abt. IT / Kommunikationstechnik tmeyer@st-georgen.uni-frankfurt.de Dr. Igor Olkhovskiy Regionales Rechenzentrum für Niedersachsen (RRZN) Abt. Betriebstechnik igor.olkhovskiy@rvs.uni-hannover.de Seite 1 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 1 von 57

2 Einleitung Kapitel 2 Grundlagen Datenbanktheorie Kapitel 5 PL/SQL-Abfragen Kapitel 7 Oracle Architektur Kapitel 10 Einführung in den Recovery Manager (RMAN) Namensauflösung unter Oracle Agenda Kapitel 10 Seite 2 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 2 von 57

3 Einleitung Die Aufgaben sind in Anlehnung an Schulungsunterlagen von Herrn Professor Dr. Andreas HAUSOTTER von der Fachhochschule Hannover, Fachbereich Wirtschaft, und von Herrn Dipl.-Inf. Stefan HIETEL und von Herrn Reno FÖLLMER zum»advanced Education: Database Administrator Oracle«der dama.go GmbH Potsdam entstanden. Die Kapitel- und Aufgabennummern entsprechen den Kapiteln und Aufgaben im Skript der Autoren T. MEYER und I. OLKHOVSKIY»Oracle 9i Administration und Programmierung«vom Sommersemester T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 3 von 57 Einleitung Installation Kapitel 10 Seite 3 von 57

4 Kapitel 2 Datenbanktheorie Kennzeichnen Sie die falschen Aussagen! Eine m:n-beziehung kann in der Praxis nicht erstellt werden. In einer m:n-beziehung kann die referentielle Integrität nicht eingeschaltet werden. Die referentielle Integrität bedeutet, dass in einem Feld ein Wert eingegeben werden muss. In einer Datenbank werden die Daten in Feldern strukturiert abgespeichert. T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 4 von 57 Kapitel Migration 2 Kapitel 10 Seite 4 von 57

5 Kapitel 5 PL/SQL-Abfragen 1. Aufgabe 7. Aufgabe 13. Aufgabe 2. Aufgabe 8. Aufgabe 14. Aufgabe 3. Aufgabe 9. Aufgabe 15. Aufgabe Kapitel Aufgabe 10. Aufgabe 16. Aufgabe 5. Aufgabe 11. Aufgabe 17. Aufgabe 6. Aufgabe 12. Aufgabe T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 5 von 57 Seite 5 von 57

6 Kapitel 5 PL/SQL-Abfragen 1. Schreiben Sie eine Abfrage, die alle Datensätze der Tabelle Projekt mit der Projekt-Nummer (PRJ_NR) = 120 und Kunden-Nummer (KD_NR) = 2 liefert! Kapitel 10 SQL> SELECT * 2 FROM projekt 3 WHERE prj_nr=120 4 AND kd_nr=2; PRJ_NR BEZ PRJ_START PRJ_ENDE VOLUMEN KR_NR ====== ============== ========= ======== ======= ===== 120 Finanzberatung Seite 6 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 6 von 57

7 Kapitel 5 PL/SQL-Abfragen 2. Schreiben Sie eine Abfrage, die alle Datensätze der Tabelle arbeitet_in mit einer Auslastung >= 50 und <= 80 anzeigt! SQL> SELECT * 2 FROM arbeitet_in 3 WHERE auslastung 4 BETWEEN 50 AND 100; Kapitel 10 PRJ_NR PERS_NR AUSLASTUNG ====== ======= ========== T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 7 von 57 Seite 7 von 57

8 Kapitel 5 PL/SQL-Abfragen 3. Erstellen Sie eine Abfrage, die Ihnen alle Vornamen der Mitarbeiter ausgibt, die mit K anfangen. Diese sollen absteigend nach dem Vornamen sortiert sein! Kapitel 10 SQL> SELECT vorname FROM mitarbeiter 2 WHERE vorname 3 LIKE K% 4 ORDER BY vorname DESC; VORNAME ======= Klaus Klaus Seite 8 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 8 von 57

9 Kapitel 5 PL/SQL-Abfragen 4. Schreiben Sie eine Abfrage, die alle Datensätze der Tabelle Mitarbeiter mit Vor- und Nachname, getrennt durch ein Leerzeichen anzeigt! SQL> SELECT 2 vorname name 3 FROM mitarbeiter; Kapitel 10 VORNAME NAME ============================= Günther Dr. Großkurth Werner Schneeweis Ralph Betza Hans Günzler Hans-Georg Dr. Müller-Merbaum Klaus Bichteler Klaus Widenka Seite 9 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 9 von 57

10 Kapitel 5 PL/SQL-Abfragen 5. Schreiben Sie eine Abfrage, die alle Datensätze der Tabelle Kunde mit Kunden aus Dortmund, Hamburg oder Rosenheim liefert! SQL> SELECT name 2 FROM kunde 3 WHERE ort IN 4 ( Dortmund, Hamburg, Rosenheim ) 5 ORDER BY 1; NAME ======================= Bank für Alle und Alles Petzl GmbH Schroedinger GmbH Kapitel 10 Seite 10 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 10 von 57

11 Kapitel 5 PL/SQL-Abfragen 6. Erstellen Sie eine Abfrage, die Ihnen alle Projekte ausgibt, bei denen der 5. Buchstabe kein t ist! SQL> SELECT bez 2 FROM projekt 3 WHERE bez NOT LIKE t% ; Kapitel 10 BEZ ======================== KBW-Entwicklung Auswahl Standardsoftware Finanzberatung Labora-Schulung Seite 11 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 11 von 57

12 Kapitel 5 PL/SQL-Abfragen 7. Schreiben Sie eine Abfrage, die Ihnen die Spalte PERS_NR der Tabelle arbeitet_in ausgibt. Es soll keine Nummer mehrmals auftauchen! Kapitel 10 SQL> SELECT DISTINCT pers_nr 2 FROM arbeitet_in; PERS_NR ======= Seite 12 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 12 von 57

13 Kapitel 5 PL/SQL-Abfragen 8. Schreiben Sie eine Abfrage, die Ihnen die Summe der Gesamtauslastung (AUSLASTUNG) aus der Tabelle arbeitet_in, gruppiert nach den Projekt- Nummern (PRJ_NR), ausgibt! Es sollen nur die Projekt-Nummern erscheinen, bei denen die Summe der Gesamtauslastung größer als 100 Prozent ist. SQL> SELECT prj_nr, SUM(auslastung) 2 AS gesamtauslastung 3 FROM arbeitet_in 4 GROUP BY prj_nr 5 HAVING SUM(auslastung) > 100; Es wurden keine Zeilen ausgewähl. Kapitel 10 Seite 13 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 13 von 57

14 Kapitel 5 PL/SQL-Abfragen 9. Listen Sie alle Projekt-Bezeichnungen (PRJ_BEZ) auf, die mehr als einen Kunden (KD_NR) betreuen! SQL> SELECT kd_nr, prj_bez 2 FROM projekt 3 GROUP BY kd_nr 4 HAVING COUNT(bez) > 1; Kapitel 10 KD_NR BEZ ===== ======================== 1 KBW-Entwicklung 1 Auswahl-Standardsoftware T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 14 von 57 Seite 14 von 57

15 Kapitel 5 PL/SQL-Abfragen 10.Listen Sie den Nachnamen des Mitarbeiters (NAME) auf, der die meisten Jahre zählt! SQL> SELECT name, geb_datum 2 FROM mitarbeiter 3 WHERE geb_datum IN 4 ( 5 SELECT MIN(geb_datum) 6 FROM mitarbeiter 7 ) 8 ; NAME GEB_DATUM ========== ========= Schneeweis T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 15 von 57 Kapitel 10 Seite 15 von 57

16 Kapitel 5 PL/SQL-Abfragen 11.Schreiben Sie eine Abfrage, die Ihnen den Abteilungsleiter mit Namen und Abteilungsbezeichnungen ausgibt! Kapitel 10 SQL> SELECT m.name, a.abt_bez 2 FROM abteilung a, mitarbeiter m 3 WHERE a.pers_nr = m.pers_nr; NAME ABT_BEZ ============= ==================== Dr. Großkurth Consulting Betza Software-Entwicklung T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 16 von 57 Seite 16 von 57

17 Kapitel 5 PL/SQL-Abfragen 12. Schreiben Sie eine Abfrage, welche die voraussichtliche Projektdauer zwischen Projektbeginn und Projektende (PRJ_ENDE) in Monaten berechnet! Kapitel 10 SQL> SELECT bez, 2 MONTHS_BETWEEN (prj_ende, prj_start) 3 FROM projekt; BEZ MONTHS_BETWWEN(PRJ_ENDE,PRJ_START) ================ ================================== KBW-Entwicklung 4, Auswahl Standardsoftware 2, Finanzberatung 6, Marktanalyse 4, Labora-Schulung 15, T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 17 von 57 Seite 17 von 57

18 Kapitel 5 PL/SQL-Abfragen 13. Schreiben Sie eine Abfrage, die Ihnen alle Bezeichnungen der Abteilungen in Großbuchstaben ausgibt! Kapitel 10 SQL> SELECT UPPER (abt_bez) 2 FROM abteilung; UPPER(abt_bez) ==================== CONSULTING SOFTWARE-ENTWICKLUNG T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 18 von 57 Seite 18 von 57

19 Kapitel 5 PL/SQL-Abfragen 14.Ermitteln Sie das Datum, an dem die Mitarbeiter Ihren 25. Geburtstag feiern können! SQL> SELECT name, to_char 2 (add_month 3 (geb_datum,25*12), dd.month.yyyy ) 4 AS Jubilee FROM mitarbeiter; Kapitel 10 NAME JUBILEE ================== ================= Dr. Großkurth 03.juli.1975 Schneeweis 13.januar.1958 Betza 02.september.1969 Günzler 12.dezember.1959 Dr. Müller-Merbaum 03.märz.1969 Bichteler 02.mai.1975 Widenka 14.februar.1983 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 19 von 57 Seite 19 von 57

20 Kapitel 5 PL/SQL-Abfragen 15.Schreiben Sie eine Abfrage, die Ihnen die Projekte anzeigt, die noch erfolgreich abgeschlossen werden müssen! SQL> SELECT prj_nr, bez, (sysdate-prj_ende) 2 FROM projekt 3 WHERE (sysdate-prj_ende) < 0; Kapitel 10 PRJ_NR BEZ (SYSDATE-PRJ_ENDE) ====== =============== ================== 120 Finanzberatung -35, Marktanalyse -175, Labora-Schulung -570,03891 Seite 20 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 20 von 57

21 Kapitel 5 PL/SQL-Abfragen 16.Schreiben Sie eine Abfrage, die das Gehalt der Mitarbeiter mit jeweils zwei Nachkommastellen ausgibt! SQL> SELECT name, 2 to_char(gehalt, 99999D00 ) 3 FROM mitarbeiter; Kapitel 10 NAME TO_CHAR(GEHALT, 99999D00 ) ================== ========================== Dr. Großkurth 8000,00 Schneeweis 5000,00 Betza 5600,00 Günzler 7600,00 Dr. Müller-Merbaum 8500,00 Bichteler 5400,00 Widenka 4500,00 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 21 von 57 Seite 21 von 57

22 Kapitel 5 PL/SQL-Abfragen 17.Schreiben Sie eine Abfrage, welche Ihnen alle Projekte anzeigt, die bereits durchgeführt werden! SQL> SELECT prj_nr, bez, 2 (sysdate-prj_start) 3 FROM projekt 4 WHERE (sysdate-prj_start) > 0; Kapitel 10 PRJ_NR BEZ (SYSDATE-PRJ_START) ====== ======================== =================== 100 KBW-Entwicklung 186, Auswahl Standardsoftware 115, Finanzberatung 169, Seite 22 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 22 von 57

23 Kapitel 7 Oracle Architektur Kontrolldateien spiegeln Redo-Log-Dateien verwalten Neue Kapitel Funktionen 7 Kapitel 10 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 23 von 57 Seite 23 von 57

24 Kapitel 7 Kontrolldateien spiegeln In dieser Übung werden Sie Kontrolldateien spiegeln, um so eine höhere Ausfallsicherheit zu gewährleisten. In der Praxis nehmen Sie dafür unterschiedliche physikalische Datenträger für unser Beispiel genügen uns zwei verschiedene Ordner. 1) Fragen Sie die Data-Dictionary-Sicht V$CONTROLFILE nach dem Speicherort der Kontrolldateien mit folgendem Befehl ab: Neue Kapitel Funktionen 7 Kapitel 10 SELECT name FROM v$controlfile; 2) Notieren Sie die angegebenen Pfade: C:\ORACLE\ORADATA\TESTDB01\CONTROL01.CTL C:\ORACLE\ORADATA\TESTDB01\CONTROL02.CTL C:\ORACLE\ORADATA\TESTDB01\CONTROL03.CTL Seite 24 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 24 von 57

25 Kapitel 7 Kontrolldateien spiegeln 3) Erstellen Sie zwei neue Ordner mit dem Windows-Explorer. Benennen Sie diese Ordner HDD2 und HDD3 (diese Bezeichnungen sollen simulieren, dass in der Praxis natürlich unterschiedliche physikalische Datenträger genutzt werden). 4) Melden Sie sich an der Datenbank mit Administrator- Privilegien an: Neue Kapitel Funktionen 7 Kapitel 10 SYS/SYS@TESTDB01 AS SYSDBA 5) Ändern Sie Ihre verwendeten SPFILE s so, dass die neuen Pfadangaben für die Kontrolldateien darin angegeben werden bedenken Sie, dass die Pfadangaben für die Kontrolldateien keine dynamischen Werte der SPFILE s sind. Belassen Sie die erste Kontrolldatei in ihrem Standardordner. Verschieben Sie die zweite Datei in den Ordner HDD2 und die dritte Datei in den Ordner HDD3: Seite 25 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 25 von 57

26 Kapitel 7 Kontrolldateien spiegeln ALTER SYSTEM SET control_files = c:\oracle\oradata\testdb01\control01.ctl, c:\hdd2\control02.ctl, c:\hdd3\control03.ctl SCOPE = SPFILE; Passen Sie die Laufwerksbezeichnungen an, vgl. Sie Ihre Notizen von Punkt 2! 6) Fahren Sie Ihre Instanz herunter und verschieben (nicht kopieren) Sie die Kontrolldateien mittels des Windows Explorers an die von Ihnen eben in den SPFILE s angegebenen Pfade: 1) SHUTDOWN IMMEDIATE 2) STARTUP NOMOUNT Neue Kapitel Funktionen 7 Kapitel 10 Seite 26 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 26 von 57

27 Kapitel 7 Kontrolldateien spiegeln 7) Fahren Sie Ihre Instance wieder hoch (OPEN). 8) Fragen Sie die Sicht V$CONTROLFILE ab. Wo befinden sich Ihre drei Kontrolldateien jetzt? C:\ORACLE\ORADATA\TESTDB01\CONTROL01.CTL C:\HDD2\CONTROL02.CTL C:\HDD3\CONTROL03.CTL 9) Zusatzaufgabe für Fortgeschrittene: Testen Sie folgendes Szenario, bei dem eine Kontrolldatei ausfällt. Welche Auswirkungen bemerken Sie beim Instanzstart kopieren Sie die die Datei control01.ctl nach HDD2 und HDD3? DIE ORACLE-INSTANZ STARTET UND VERSUCHT DIE DATENBANK ZU MOUNTEN. DA ORACLE KEINEN CONTROL-FILE FINDET, WIRD DER MOUNT-VORGANG ABGEBROCHEN. T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 27 von 57 Neue Kapitel Funktionen 7 Kapitel 10 Seite 27 von 57

28 Kapitel 7 Redo-Log-Dateien verwalten In dieser Übung werden Sie Redo-Log-Member bereits existierender Redo-Log-Gruppen hinzufügen durch Spiegelung und neue Redo-Log-Gruppen anlegen (bzw. vergrößern). Das Spiegeln der Member ist eine Maßnahme zur Erhöhung der Ausfallsicherheit und somit der Verfügbarkeit von Datenbanken. Das Hinzufügen von neuen Redo-Log-Gruppen und die Größenververänderung derselben können die Performance steigern. 1) Fragen Sie die Data-Dictionary-Sichten V$LOG und V$LOGFILE nach dem Speicherort der Logdateien ab: SELECT group#, member FROM v$logfile; SELECT group#, members, status FROM v$log; 2) Wie viele Gruppen und Member besitzt Ihre Datenbank? 3 GRUPPEN MIT JE EINEM MEMBER. Neue Kapitel Funktionen 7 Kapitel 10 Seite 28 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 28 von 57

29 Kapitel 7 Redo-Log-Dateien verwalten E:\ORACLE\ORADATA\TESTDB01\REDO01.LOG E:\ORACLE\ORADATA\TESTDB01\REDO02.LOG E:\ORACLE\ORADATA\TESTDB01\REDO03.LOG 3) Erstellen Sie zwei neue Ordner mit dem Windows-Explorer mit demnamen: REDOSP und REDO4. Teil 1 Im folgenden Teil werden Sie den bestehenden Redo-Log-Gruppen einige Members hinzufügen und diese gleichzeitig spiegeln. Hierfür ist es notwendig, dass die Members sich auf unterschiedlichen physikalischen Datenträgern simuliert durch Ordner befinden. 1) Melden Sie sich mittels SQL*Plus Worksheet an Ihrer Datenbank mit Administrator-Privilegien von SYS an. Neue Kapitel Funktionen 7 Kapitel 10 Seite 29 von 57 SYS/SYS@TESTDB01 AS SYSDBA T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 29 von 57

30 Kapitel 7 Redo-Log-Datei verwalten 2) Fügen Sie jeder Redo-Log-Gruppe einen weiteren Member hinzu. Legen Sie die Member so an, dass die neuen Member im Ordner RedoSP gespeichert also gespiegelt werden. Bennen Sie den neuen Redo-Log-Member der ersten Gruppe mit REDO01A.LOG, den zweiten mit REDO02A.LOG und den der dritten Gruppe mit REDO03A.LOG. ALTER DATABASE ADD LOGFILE member c:\redosp\redo01a.log TO group 1, c:\redosp\redo02a.log TO group 2, c:\redosp\redo03a.log TO group 3; 3) Prüfen Sie Ihr Ergebnis mit dem Abfragen der Sicht V$LOGFILE: Was stellen Sie fest? SELECT group#, member FROM v$logfile; Neue Kapitel Funktionen 7 Kapitel 10 Seite 30 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 30 von 57

31 Kapitel 7 Redo-Log-Datei verwalten ES WERDEN ALLE ALTEN UND NEUEN PFADE MIT DEN DAZUGEHÖRIGEN DATEIEN ANGEZEIGT. Teil 2 Im zweiten Teil der Übung werden Sie eine neue Redo-Log-Gruppe den bereits bestehenden drei Gruppen hinzufügen. 1) Melden Sie sich mittels SQL*Plus Worksheet an Ihrer Datenbank mit Administrator-Privilegien von SYS an. 2) Fügen Sie den bestehenden Redo-Log-Gruppe eine weitere hinzu. (Da Sie bereits drei Gruppen auf Ihrem System haben, wäre dies die vierte). Diese Redo-Log-Gruppe soll ebenfalls zwei Member besitzen mit einer Größe von 50 MByte. Neue Kapitel Funktionen 7 Kapitel 10 Seite 31 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 31 von 57

32 Kapitel 7 Redo-Log-Datei verwalten Speichern Sie den ersten Member der neuen Redo-Log-Gruppe im Ordner RREDO4 ab, den zweiten Member in dem gespiegelten Ordner REDOSP. Benennen Sie die Redo-Log-Dateien mit REDO04.LOG (erster Member) bzw. REDO04A.LOG (zweiter Member) ALTER DATABASE ADD LOGFILE group 4 ( c:\redo4\redo04.log, c:\redosp\redo04a.log ) SIZE 50M; 3) Prüfen Sie Ihr Ergebnis mit dem Abfragen der Sichten V$LOG und V$LOGFILE. Was können Sie feststellen? ES WURDEN INSGESAMT ACHT DATEIEN AUSGEWÄHLT. VIER UNTERORDNER SIND IM ORDNER REDOSP ERSTELLT WORDEN. Neue Kapitel Funktionen 7 Kapitel 10 Seite 32 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 32 von 57

33 Kapitel 7 Redo-Log-Datei verwalten Teil 3 Im letzten Teil der Übung werden Sie die Größe der Redo-Log- Gruppen 1 bis 3 so verändern, dass Ihre Größe nur noch 50 MByte beträgt. 1) Melden Sie sich mittels SQL*Plus Worksheet an Ihrer Datenbank mit Administrator-Privilegien von SYS an. 2) Prüfen Sie den Status Ihrer Redo-Log-Gruppen, die Sie löschen möchten: SELECT group#, members, status FROM v$log; Beachten Sie, dass aktive Redo-Log-Dateien nicht gelöscht werden können. Switchen Sie, falls nötig, zur nächsten Redo- Log-Gruppe: ALTER SYSTEM SWITCH LOGFILE;. Neue Kapitel Funktionen 7 Kapitel 10 Seite 33 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 33 von 57

34 Kapitel 7 Redo-Log-Datei verwalten 3) Löschen Sie jetzt die erste Redo-Gruppe mit dem Befehl: ALTER DATABASE DROP LOGFILE group 1; 4) Versuchen Sie nun eine neue Redo-Log-Gruppe 1 anzulegen, die 50 MByte groß ist und als Speicherort die selben Verzeichnisse nutzt wie die eben von Ihnen gelöschte Redo-Log- Gruppe 1. ALTER DATABASE ADD LOGFILE group 1 ( c:\oracle\oradata\testdb1\redo01.log, c:\redosp\redo01a.log ) SIZE 50M; Was passiert und warum? DIE DATEI IST PHYSISCH VORHANDEN, KANN ABER NICHT HINZUGEFÜGT WERDEN. Neue Kapitel Funktionen 7 Kapitel 10 Seite 34 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 34 von 57

35 Kapitel 7 Redo-Log-Datei verwalten 5) Fügen Sie Ihrem Erstellungsbefehl nun das abschließende Wort REUSE hinzu. Ihr Befehl müsste dann so aussehen: ALTER DATABASE ADD LOGFILE group 1 ( c:\oracle\oradata\testdb1\redo01.log, c:\redosp\redo01a.log ) SIZE 50M REUSE; 6) Nach einer kurzen Weile sollten Sie die Meldung erhalten, dass die Datenbank geändert worden ist. Prüfen Sie, ob die Redo-Log-Gruppe wirklich in der richtigen Größe und an den richtigen Orten erstellt worden ist. Nutzen Sie dazu die Sichten V$LOG und V$LOGFILE: SELECT group#, member FROM v$logfile; SELECT group#, members, status FROM v$log; Neue Kapitel Funktionen 7 Kapitel 10 Seite 35 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 35 von 57

36 Kapitel 7 Redo-Log-Datei verwalten 7) Warum wurde die Gruppe hier angelegt? Versuchen Sie eine Erklärung zu finden. DIE GRUPPE WURDE ANGELEGT, WEIL UNSERE DATEIEN NICHT GEFÜLLT SIND UND BLÖCKE MIT EINER GRÖSSE VON NULL KILLOBYTE AUSGELESEN WERDEN. 8) Verfahren Sie mit den anderen beiden Redo-Log-Gruppen ebenso. Bringen Sie alle Redo-Log-Gruppen auf eine Größe von 50 MByte und spiegeln Sie die Gruppen-Member (siehe: Ablauf zur Löschung der Redo-Gruppen Teil 3, Punkt 2). Neue Kapitel Funktionen 7 Kapitel 10 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 36 von 57 Seite 36 von 57

37 Kapitel 10 Reovery Manager (RMAN) In der folgenden Übung werden Sie mit dem RMAN eine inkonsistente Vollsicherung der Datenbank TESTDB01 durchführen. Stellen Sie sicher, dass der Ordner C:\BACKUP\ existiert. 1) Starten Sie den RMAN in der Eingabeaufforderung mit dem Befehl: RMAN TARGET NOCATALOG Kapitel 10 2) Geben Sie folgende Anweisung ein: RUN { ALLOCATE CHANNEL s1 TYPE disk FORMAT c:\backup\b_%u_%s_%p ; BACKUP DATABASE; } T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 37 von 57 Seite 37 von 57

38 Kapitel 10 Reovery Manager (RMAN) Im Folgenden werden Sie eine Tabelle ABTEILUNG im Tablespace USERS01 erstellen und dort drei Abteilungen eintragen. Außerdem werden Sie drei Log-Switches durchführen. Die Änderungen befinden sich demnach nicht mehr in den Online-Redo-Log-Dateien, sondern sind bereits archiviert worden. 1) Melden Sie sich an SQL*PLUS an und führen Sie folgende Anweisungen aus: SQL> CREATE TABLE 2 abteilung(abtnr INT, abtname VARCHAE2(30)) 3 TABLESPACE users01; SQL> INSERT INTO abteilung VALUES(1, Forschung ); SQL> INSERT INTO abteilung VALUES(2, Entwicklung ); SQL> INSERT INTO abteilung VALUES(3, Rechnungswesen ); SQL> COMMIT; Kapitel 10 Seite 38 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 38 von 57

39 Kapitel 10 Reovery Manager (RMAN) 2) Führen Sie folgende Anweisung dreimal aus: SQL> ALTER SYSTEM SWITCH LOGFILE; Nun werden Sie den Verlust der Datei USERS01.DBF simulieren. Hierfür fahren Sie die Datenbank herunter, löschen die entsprechende Datei und fahren anschließend wieder hoch. 1) Fahren Sie die Datenbankinstanz herunter, löschen Sie die Datei USERS01.DBF und versuchen Sie nun die Datenbank wieder hochzufahren. SQL> SHUTDOWN IMMEDIATE; SQL> HOST C:\> DEL c:\oracle\oradata\testdb01\users01.dbf C:\> EXIT SQL> STARTUP OPEN; Kapitel 10 Seite 39 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 39 von 57

40 Kapitel 10 Reovery Manager (RMAN) 2) In welchem Zustand befindet sich die Datenbankinstanz gegenwärtig? DIE DATENBANK BEFINDET SICH IM MOUNT-STATUS. Im Folgenden werden Sie die Datendatei USERS01.DBF mit dem RMAN wiederherstellen. 1) Starten Sie den RMAN in der CMD-Eingabeaufforderung mit dem Befehl: RMAN TARGET NOCATALOG Kapitel 10 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 40 von 57 Seite 40 von 57

41 Kapitel 10 Reovery Manager (RMAN) 2) Geben Sie folgende Anweisung ein: RUN { } ALLOCATE CHANNEL s1 TYPE disk FORMAT c:\backup\b_%u_%s_%p ; RESTORE DATAFILE c:\oracle\oradata\testdb01\users01.dbf ; RECOVER DATAFILE c:\oracle\oradata\testdb01\users01.dbf ; 3) Wechseln Sie nun in das andere Fenster bzw. starten Sie SQL*PLUS erneut und versuchen Sie, die Datenbank nun zu öffnen: Kapitel 10 Seite 41 von 57 SQL> ALTER DATABASE OPEN; T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 41 von 57

42 Kapitel 10 Reovery Manager (RMAN) 4) Begründen Sie, warum die Datenbankinstanz nunmehr geöffnet werden kann. Was wäre passiert, wenn im RMAN folgende Anweisung nicht integriert worden wäre. RECOVER DATAFILE c:\oracle\oradata\testdb01\users01.dbf ; OHNE RECOVERY / RECOVER WÄREN DIE ÄNDERUNGEN AUS DEN REDOS NICHT NACHGEZOGEN WORDEN. Kapitel 10 Zusatzaufgabe: Der RMAN kann auch skriptgesteuert ausgeführt werden. Die Anweisungen können sich in einer Skriptdatei befinden, z.b. c:\skripte\rrzn1.txt. Das Skript führt folgende Anweisungen aus: Seite 42 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 42 von 57

43 Kapitel 10 Reovery Manager (RMAN) RUN { } ALLOCATE CHANNEL s1 TYPE disk FORMAT c:\backup\b_%u_%s_%p ; BACKUP DATABASE; Kapitel 10 Der RMAN kann mit einer CMD-Datei aufgerufen haben. Die Anweisungsdatei wird beim Start des RMAN übergeben. Folgende Zeile könnte z.b. in einer normalen CMD-Datei stehen: RMAN TARGET sys/sys@testdb01 Diese CMD-Datei führt dann die komplette Sicherung durch. Seite 43 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 43 von 57

44 Kapitel 10 Reovery Manager (RMAN) Stellen Sie mit einer CMD-Datei sicher, dass die Datenbank TESTDB01 des Regionalen Rechenzentrum für Niedersachsen (RRZN) jeden Sonntag gegen 22:00 Uhr gesichert wird. PROGRAMME TASKPLANER SYSTEMPROGRAMME GEPLANTE TASKS TASKPLANER AUSFÜHRBARE DATEI EINBINDEN ERSTELLTE BATCH-DATEI. Kapitel 10 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 44 von 57 Seite 44 von 57

45 Namensauflösung Local Naming Host Naming Kapitel 10 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 45 von 57 Seite 45 von 57

46 Local Naming Teil 1 In der folgenden Übung werden sie die Namensauflösung von Oracle 9i ausprobieren. Sie werden auch die einzelnen Fehlermeldungen notieren, um ein Gefühl dafür zu bekommen, welcher Fehler auf welchen Ursachen beruht. Kapitel 10 1) Öffnen Sie die Datei SQLNET.ORA. Sie finden diese im folgenden Verzeichnis: c:\oracle\ora92\network\admin\ Wie ist die gegenwärtig eingestellte Reihenfolge der Namensauflösung? NAMES:DEFAULT_DOMAIN = TESTDB01 SQLNET.AUTHENTIFICATION_SERVICES = (NTS) NAMES.DIRECTORY_PATH = (TNSNAMES, ONAMES, HOSTNAME) T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 46 von 57 Seite 46 von 57

47 Local Naming 2) Benennen Sie die Datei TNSNAMES.ORA in TNSNAMES.OLD um. Versuchen Sie sich an der Datenbank TESTDB01 anzumelden. Was passiert? Notieren Sie evtl. Meldungen: ORA-12154: TNS SERVER-NAME KONNTE NICHT AUFGELISTET WERDEN. 3) Benennen Sie die Datei TNSNAMES.OLD in TNSNAMES.ORA um. Versuchen Sie sich an der Datenbank TESTDB01 anzumelden. Was passiert? Notieren Sie evtl. Meldungen: VERBINDUNG ZUM ORACLE-SERVER HERGESTELLT ORACLE ENTERPRISE EDITION ) Öffnen Sie die Datei SQLNET.ORA. Verändern Sie dort den Eintrag NAMES.DIRECTORY_PATH folgendermaßen: NAMES.DIRECTORY_PATH = (ONAMES, HOSTNAME) Kapitel 10 Seite 47 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 47 von 57

48 Local Naming 5) Speichern Sie die Datei SQLNET.ORA wieder ab. Versuchen Sie sich an der Datenbank TESTDB01 anzumelden. Was passiert? Notieren Sie evtl. Meldungen: ES WIRD KEIN SERVERNAME GEFUNDEN. 6) Öffnen Sie die Datei SQLNET.ORA. Verändern Sie dort den Eintrag NAMES.DIRECTORY_PATH folgendermaßen: NAMES.DIRECTORY_PATH = (TNSMAMES, ONAMES, HOSTNAME) 7) Speichern Sie die Datei SQLNET.ORA wieder ab. Versuchen Sie sich an der Datenbank TESTDB01 anzumelden. Was passiert? Notieren Sie evtl. Meldungen: ES WIRD NORMAL GESTARTET. Kapitel 10 Seite 48 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 48 von 57

49 Local Naming 8) Öffnen Sie die Datei TNSNAMES.ORA. Sie finden diese im Verzeichnis: c:\oracle\ora92\network\admin\ Ändern sie den Port für die Datenbank TESTDB01 auf Versuchen Sie sich an der Datenbank anzumelden. Was passiert? Notieren Sie evtl. Meldungen: Kapitel 10 ORA-12541: TNS KEIN LISTENER. 9) Öffnen Sie die Datei LISTENER.ORA. Sie finden diese im Verzeichnis: c:\oracle\ora92\network\admin\ Ändern sie den Port des Listeners auf Starten Sie den TNSLISTENER-Dienst erneut. Versuchen Sie sich an der Datenbank TESTDB01 anzumelden. Was passiert? Notieren Sie evtl. Meldungen: Seite 49 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 49 von 57

50 Local Naming 10) Ändern Sie sowohl den Listener-Port als auch den TNSNAMES- Port für die Datenbank TESTDB01 auf 1521 zurück. Starten Sie den TNSLISTENER-Dienst neu. Was passiert? Notieren Sie evtl. Meldungen: Teil 2 DIE DATENBANK WIRD NORMAL GESTARTET. Sie werden sich nun mit der TESTDB01-Datenbank Ihres Banknachbarn verbinden. Hierfür werden Sie die TNSNAMES.ORA entsprechend verändern. 1) Starten Sie den Net Configuration Assistent. 2) Wählen Sie nun Konfiguration von lokalen Net Service Name aus. 3) Wählen Sie nun Hinzufügen. 4) Wählen Sie nun Oracle8i oder höhere Datenbank bzw. Dienst aus. 5) Geben Sie unter Dienstname den Namen der Zieldatenbank an. Kapitel 10 Seite 50 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 50 von 57

51 Local Naming 6) Wählen sie TCP aus. 7) Geben sie unter Hostname den Namen des Computers an, der die Datenbank hostet. 8) Wählen Sie Ja, ein Test soll durchgeführt werden aus. 9) Klicken Sie jeweils auf Weiter, geben die Passwörter ein und zum Abschluss auf. 10) Versuchen Sie sich mit der Datenbank TESTDB01_Name_des_Nachbar_PC zu verbinden. Notieren Sie Ihre Ergebnisse: TEST ERFOLGREICH, MIT DATENBANK DES NACHBARCOMPUTERS VERBUNDEN. 11) Erstellen Sie in der Datenbank Ihres Nachbarn eine Tabelle namens Ihr_Computer und überprüfen Sie die Erstellung der Tabelle: CREATE TABLE rrzn(s1 IN); T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 51 von 57 Kapitel 10 Seite 51 von 57

52 Host Naming Im Folgenden werden Sie die Namensauflösung über Oracle HOSTNAMES ausprobieren. 1) Öffnen Sie die Datei SQLNET.ORA. Verändern Sie dort den Eintrag NAMES.DIRECTORY_PATH folgendermaßen: NAMES.DIRECTORY_PATH = (HOSTNAME) 2) Speichern Sie die Datei SQLNET.ORA wieder ab. Versuchen Sie sich an der Datenbank TESTDB01 anzumelden. Was ist passiert? Notieren Sie evtl. Meldungen: ORA-12154: TNS: DER SERVERNAME KONNTE NICHT GEFUNDEN WERDEN 3) Legen sie eine Sicherungskopie der Datenbank LISTENER.ORA an, um diese nach den jetzigen Veränderungen schnell wiederherstellen zu können. Notieren Sie hier den Namen und die Position der Sicherungskopie: Kapitel 10 Seite 52 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 52 von 57

53 Host Naming C:\ORACLE\ORA92\NETWORK\ADMIN\SQLNET.ORA 4) Verändern sie die echte Datei LISTENER.ORA folgendermaßen:... (SID_DESC = (GLOBAL_DBNAME = computerx) (ORACLE_HOME = C:\oracle\ora92) (SID_NAME = testdbx) )... Starten Sie nach der Änderung den LISTENER-Dienst neu! 5) Verbinden Sie sich mit SQL*PLUS mit der Datenbank TESTDBX auf Ihrem Computer sys/sys@testdbx as sysdba 6) Was passiert und warum? DER CONNECT WIRD DURCHGEFÜHRT. Kapitel 10 Seite 53 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 53 von 57

54 Host Naming 7) Warten Sie, bis Ihr Nachbar soweit ist und versuchen sie selbständig, sich mit der Datenbank TESTDBX auf dem Computer Ihres Nachbarn zu verbinden. Unternehmen Sie hierfür alle notwendigen Schritte Notieren Sie kurz nach dem erfolgreichen Abschluss die entsprechenden Schritte: CONNECT AS SYSDBA Kapitel 10 8) Stellen Sie die Datei LISTENER.ORA mit Hilfe der Sicherungskopie wieder her. 9) Öffnen Sie die Datei SQLNET.ORA. Verändern Sie dort den Eintrag folgendermaßen: NAMES.DIRECTORY_PATH = (TNSNAMES, ONAMES, HOSTNAME) 10) Hiermit haben Sie den Teil HOST NAMING erfolgreich abgeschlossen. Seite 54 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 54 von 57

55 Weiterführende Literatur Wichtige Internetadressen Kapitel 10 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 55 von 57 Seite 55 von 57

56 Literatur FRÖHLICH, L., Oracle 9i. Administration. Data Warehouse. Hochverfügbarkeit, München: Markt + Technik ISBN: Preis: 29, 95 HAAS, F., Oracle Tuning in der Praxis. Rezepte und Anleitungen für Datenbankadministratoren und -entwickler. München: Carl Hanser ISBN: Preis: 29,90 NIEMIEC, R., Oracle 9i Performance Tuning. Tips & Techniques, California: McGraw-Hill ISBN: Preis: 77,00 Kapitel 10 Seite 56 von 57 T. Meyer I. Olkhovskiy Sommersemester 2005 Seite 56 von 57

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