01.16 MONATS REPORT. Januar 2016
|
|
- Justus Becker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 01.16 MONATS REPORT Januar 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11
2 Autoren Luciano Partacini Mattias Martini Redaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Leitung Georg Lun Zitierhilfe Monatsreport Handelskammer Bozen (Hrsg.) [Januar 2016] Nachdruck und sonstige Verbreitung - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle (Herausgeber und Titel) gestattet. Informationen WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Südtiroler Straße 60, Bozen T wifo@handelskammer.bz.it Weitere Publikationen im Internet unter
3 MONATSREPORT Eckdaten zur Südtiroler Wirtschaft WIRTSCHAFTSWACHSTUM Stärkeres Wachstum im Jahr 2016 Tabelle 1 Südtiroler BIP (Bruttoinlandsprodukt) Prozentuelle Veränderung zum Vorjahr WIFO - Schätzung WIFO - Schätzung WIFO - Prognose BIP-Wachstum real +0,0% +1,1% +1,7% Quelle: WIFO, Wirtschaftsbarometer November 2015 UNTERNEHMEN Im Jahr 2015 über 200 Unternehmen mehr Abbildung 1 Entwicklung der Unternehmen in Südtirol Prozentuelle Veränderung zwischen Dezember 2014 und Dezember 2015 Insgesamt Landwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel Gastgewerbe Private Dienstleistungen -0,5% -0,5% -1,1% 0,4% 0,2% 2,2% 3,7% -4% -2% 0% 2% 4% 6% Quelle: Infocamere Am waren im Handelsregister Unternehmen eingetragen. Im Vergleich zu Ende 2014 ist die Anzahl leicht gestiegen (+0,4%). Betrachtet man nur die gewerbliche Wirtschaft, beträgt der Zuwachs 0,7%. Bezogen auf einzelne Sektoren ist ein Wachstum vor allem im verarbeitenden Gewerbe (+3,7%) und bei den privaten Dienstleistungen (+2,2%) zu beobachten. Im Handel (-1,1%), im Baugewerbe (-0,5%) sowie in der Landwirtschaft (-0,5%) gibt es dagegen weniger Unternehmen als vor zwölf Monaten. WIFO Monatsreport
4 Tabelle 2 Eingetragene Unternehmen in Südtirol Sektoren Landwirtschaft (a) Stand Veränderung novembre /2015 zum 12/ ,5% Verarbeitendes Gewerbe ,7% Baugewerbe ,5% Handel ,1% Gastgewerbe ,2% Private Dienstleistungen ,2% Andere Sektoren ,2% Insgesamt ,4% davon: Gewerbliche Unternehmen ,7% davon: Handwerk ,4% (a) Quelle: Infocamere Tabelle 3 Unternehmensdemographie in Südtirol Firmeneintragungen Firmenaustragungen Jahreswert Dezember Insgesamt davon: gewerblich Insgesamt davon: gewerblich Quelle: Infocamere Tabelle 4 Konkurseröffnungen in Südtirol Jahreswert Dezember Anzahl Firmen 66 3 Quelle: Landesgericht Bozen 2 WIFO Monatsreport 01.16
5 ARBEITSMARKT Vollbeschäftigung wieder erreicht Abbildung 2 Arbeitsmarkt in Südtirol Erwerbstätige (Veränderung zum Vorquartal) und Arbeitslosenquote 8% 6% 4% 2% 0% -2% Erwerbstätige Arbeitslosenquote -4% Q4/2013 Q1/2014 Q2/2014 Q3/2014 Q4/2014 Q1/2015 Q2/2015 Q3/2015 Quelle: ISTAT Im dritten Quartal 2015 ist die Anzahl der Beschäftigten in Südtirol um 3,1% im Vergleich zum Vorquartal gestiegen. Im Schnitt waren Personen beschäftigt. Im Vergleich zum selben Quartal des Vorjahres ist eine negative Veränderung festzustellen (-0,8%). Zwischen Juli und September 2015 befanden sich durchschnittlich Personen auf Arbeitssuche, das sind etwa weniger als im zweiten Quartal. Die Arbeitslosenquote sank von 4,8% im ersten Quartal auf 3,6% im zweiten und schließlich bis zu 2,8% im dritten Quartal. Dies entspricht dem Vollbeschäftigungsniveau. Tabelle 5 Arbeitsmarkt in Südtirol Jahreswert 2014 Stand 3. Quartal 2015 Veränderung 3. Quartal 2015 zum 3. Quartal 2014 Erwerbstätige Personen Arbeitssuchende Arbeitslosenquote Männer ,6% Frauen ,1% Insgesamt Männer ,6% Frauen ,8% ,2% Insgesamt ,8% Männer 4,5% 2,9% Frauen 4,4% 2,7% Insgesamt 4,4% 2,8% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport
6 Tabelle 6 Eingetragene Arbeitslose in Südtirol Insgesamt ,0% davon Männer davon Frauen davon "Job-Ready" (a) davon Langzeitarbeitslose (über 12 Monate) davon in Mobilität (ohne G. 236/93) (a) Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2015 Dezember /2015 zum 12/ ,5% ,9% Eingetragene Arbeitslose, die eine Arbeit suchen und sofort vermittelbar sind. Nicht enthalten sind z.b. Eintragungen aufgrund von Mutterschaft, Saisonarbeitslose, Personen mit Arbeitszusage, Menschen mit Behinderung oder in Erwartung der Pensionierung. Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen Tabelle 7 Unselbständig Beschäftigte in Südtirol Gemeldete Arbeitsverhältnisse Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2015 Dezember /2015 zum 12/2014 Landwirtschaft ,2% Verarbeitendes Gewerbe - Industrie ,8% Verarbeitendes Gewerbe - Handwerk ,0% Baugewerbe - Industrie ,0% Baugewerbe - Handwerk ,0% Handel ,4% Gastgewerbe ,6% Öffentliche Verwaltung ,0% Bildungswesen ,8% Gesundheits- und Sozialwesen ,1% Andere Dienste (ohne Haushaltsektor) ,1% Verkehr und Lagerung ,1% Finanzen und Versicherungen ,9% Insgesamt (ohne Haushaltsektor) ,8% Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen 4 WIFO Monatsreport 01.16
7 INFLATION Preise steigen im Dezember Abbildung 3 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise 3% Vergleich zum Vormonat (M/M-1) Vergleich zum Vorjahresmonat (M/M-12) 2% 1% 0% -1% Quelle: ISTAT Im Dezember ist das Preisniveau in Bozen im Vergleich zum November um 0,3% gestiegen. Die Preise sind vor allem in den Bereichen Kultur und Erholung (+1,4%), Gastgewerbe (+1,2%) und Kommunikation (+0,9%) gestiegen, während die Preise für Lebensmittel (-1,2%) gesunken sind. Gegenüber Dezember 2014 beträgt der Preisanstieg insgesamt 0,7%. Teurer wurden in diesen zwölf Monaten besonders alkoholische Getränke und Tabakwaren (+2,7%), Hotels und Restaurants (+2,4%), Lebensmittel (+1,6%), Bekleidung (+1,4%) und Bildung (+1,2%). Andererseits sind die Preise im Verkehrswesen gesunken (-3,9%). Tabelle 8 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise Monatsveränderung Veränderung 12/2015 zum 11/ /2015 zum 12/2014 Lebensmittel und alkoholfreie Getränke -1,2% 1,6% Alkoholische Getränke und Tabakwaren -0,1% 2,7% Bekleidung und Schuhwaren 0,0% 1,4% Wohnung, Wasser, Energie und Brennstoffe 0,0% 0,3% Einrichtungsgegenstände und Haushaltsartikel -0,2% 0,3% Gesundheitspflege -0,1% 0,9% Verkehrswesen 0,1% -3,9% Nachrichtenübermittlung 0,9% 0,2% Erholung, Veranstaltungen und Kultur 1,4% 0,5% Bildung 0,0% 1,2% Gastgewerbe 1,2% 2,4% Sonstige Waren und Dienstleistungen 0,1% 0,3% Gesamtindex (mit Tabakwaren) 0,3% 0,7% Gesamtindex (ohne Tabakwaren) 0,4% 0,7% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport
8 AUSSENHANDEL Export wächst auch im dritten Quartal 2015 Abbildung 4 Entwicklung der Südtiroler Exporte Vergleich zwischen 3. Quartal 2015 und 3. Quartal 2014, prozentuelle Veränderung zu laufenden Preisen Insgesamt Landwirtschaftliche Produkte Nahrungsmittel und Getränke Metalle und Metallprodukte Maschinen und Anlagen Transportmittel und -komponenten Andere Produkte -3,5% 7,8% 7,4% 3,0% 6,4% 13,6% 19,7% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% Quelle: ISTAT Im dritten Quartal 2015 hat Südtirol Waren im Wert von 1,05 Mrd. Euro exportiert. Das entspricht einer Zunahme von 7,8% im Vergleich zum selben Quartal des Vorjahrs. Der Zuwachs war vor allem bei den landwirtschaftlichen Produkten hoch (+19,7%). Weiteres haben die Exporte von Nahrungsmitteln und Getränken (+7,4%), sowie von Transportmitteln (+6,4) zugelegt. Zurückgegangen sind nur die Exporte von Maschinen und Anlagen (-3,5%). Tabelle 9 Südtirols Außenhandel nach Produktgruppen In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2015 Veränderung 3. Quartal '15 zum 3. Quartal '14 Warenexporte nach Produktgruppen Warenimporte nach Produktgruppen Landwirtschaftliche Produkte ,7% Nahrungsmittel und Getränke ,4% Metalle und Metallprodukte ,0% Maschinen und Anlagen ,5% Transportmittel und -komponenten ,4% Andere Produkte ,6% Insgesamt ,8% Landwirtschaftliche Produkte ,1% Nahrungsmittel und Getränke ,6% Metalle und Metallprodukte ,6% Maschinen und Anlagen ,4% Transportmittel und -komponenten ,7% Andere Produkte ,1% Insgesamt ,0% Quelle: ISTAT 6 WIFO Monatsreport 01.16
9 Tabelle 10 Südtirols Außenhandel nach Ländern In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2015 Veränderung 3. Quartal '15 zum 3. Quartal '14 Deutschland ,5% Österreich ,5% Frankreich ,7% Niederlande ,2% Schweiz ,0% Warenexporte China ,8% nach Ländern USA ,4% Warenimporte nach Ländern Vereinigtes Königreich ,3% Spanien ,7% Belgien ,7% Andere Länder ,0% Insgesamt ,8% Deutschland ,2% Österreich ,5% Frankreich ,9% Niederlande ,8% Schweiz ,6% China ,4% USA ,4% Vereinigtes Königreich ,3% Spanien ,2% Belgien ,9% Andere Länder ,2% Insgesamt ,0% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport
10 TOURISMUS Nächtigungen steigen auch im November Abbildung 5 Entwicklung der touristischen Nächtigungen in Südtirol Zeitraum Januar - November 2015, Vergleich zum Vorjahr Insgesamt 3,7% Deutsche Gäste 2,1% Italienische Gäste 6,9% Gäste aus anderen Ländern 3,3% -2% 0% 2% 4% 6% Quelle: ASTAT Von Jänner bis November gab es in Südtirol fast 27,5 Millionen touristische Nächtigungen. Gegenüber dem selben Zeitraum 2014 entspricht dies einer Zunahme von 3,7%. Das Nächtigungswachstum war bei den italienischen Gästen besonders stark (+6,9%). Die Nächtigungen der Gäste aus Deutschland (+2,1%) und aus anderen Ländern (+3,3%) konnten ebenfalls zulegen, wenn auch in geringerem Ausmaß. Betrachtet man nur den Monat November, gab es Nächtigungen mehr als im Vorjahr (+37%). Dies ist vor allem auf die späteren Herbstferien in Bayern und Baden- Württemberg zurückzuführen. Tabelle 11 Touristische Nächtigungen in Südtirol Jahreswert November Deutschland Herkunftsland Italien Andere Länder Sterne-Betriebe Sterne-Betriebe Unterkunftskategorie 1-2-Sterne-Betriebe Urlaub auf dem Bauernhof Sonstige Insgesamt Quelle: ASTAT 8 WIFO Monatsreport 01.16
11 KREDITWESEN Kreditvolumen steigt im März Abbildung 6 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft Veränderung zum Vorjahresmonat in Prozent 3% 2% 1% 0% -1% -2% -3% -4% -5% Insgesamt Unternehmen Familien Quelle: Banca d'italia Im Jahresverlauf 2014 sind die Bankkredite von Kundschaft aus Südtirol im Vergleich zu 2013 weiter gesunken. Dies lag an den geringeren Ausleihungen von Unternehmen, während die Kredite an Familien konstant zugenommen haben. Der negative Trend der gesamten Ausleihungen hat sich aber zu Jahresende abgeschwächt und im März 2015 wurde erstmals seit Anfang 2012 wieder ein Zuwachs zum Vorjahresmonat verzeichnet (+0,8%). Tabelle 12 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft (a) In Tausend Euro Privathaushalte Stand Oktober Prozentueller Anteil an den gesamten Ausleihungen 24,0% Verarbeitendes Gewerbe ,1% Baugewerbe ,3% Dienstleistungen ,4% Unternehmen Sonstige Sektoren ,6% Unternehmen < 20 Beschäftigten ,2% Unternehmen 20 Beschäftigten ,2% Unternehmen insgesamt ,4% Sonstige Kunden ,5% Insgesamt ,0% (a) Ausleihungen nach Abzug der notleidenden Kredite und der Rückkaufvereinbarungen Quelle: Banca d'italia WIFO Monatsreport
12 Tabelle 13 Eingeräumtes Kreditvolumen der größten Südtiroler Banken Südtiroler Filialen von Sparkasse, Volksbank und Raiffeisenkassen, Werte in Tausend Euro Stand Stand Veränderung Jahresende Quartal 2015 Q3/2015 zum Q3/2014 Privathaushalte ,1% Unternehmen ,4% Sonstige Kunden ,2% Insgesamt ,8% Quelle: WIFO, eigene Erhebung OBSTWIRTSCHAFT Preise für Äpfel steigen Tabelle 14 Großhandelspreise der Südtiroler Äpfel Euro/kg Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2015 Dezember /2015 zum 12/2014 Golden Delicious 0,52 0,54 8,0% Gala 0,66 0,66 7,3% Red Delicious 0,60 0,64 20,8% Quelle: WIFO-Großhandelspreisliste BAUGEWERBE Weniger Baukonzessionen für Nicht-Wohngebäude im zweiten Quartal Tabelle 15 Eingeholte Baukonzessionen in Südtirol Baukubatur in Kubikmetern Jahreswert 2. Quartal Veränderung Q2/2015 zum Q2/2014 Wohngebäude ,4% Nicht-Wohngebäude ,0% Insgesamt ,4% Quelle: ASTAT 10 WIFO Monatsreport 01.16
13 MONATSREPORT Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur INTERNATIONALE KONJUNKTUR Italienisches BIP wächst um 0,2% im dritten Quartal Abbildung 7 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in Italien, Deutschland und der Eurozone Veränderung gegenüber dem Vorquartal 1,0% Italien Deutschland Euroraum 0,5% 0,0% -0,5% -1,0% Q3/2014 Q4/2014 Q1/2015 Q2/2015 Q3/2015 Quelle: Eurostat Im dritten Quartal 2015 ist das BIP der Eurozone um 0,3% gewachsen. Das Wachstum in Italien war mit +0,2% unterdurchschnittlich und geringer als im Vorquartal. Deutschland blieb mit einem Zuwachs von +0,3% im Durchschnitt der Eurozone. Die Wirtschaft in Österreich hat nahezu stagniert (+0,1%). Tabelle 16 Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr 2016 Jahr 2017 Jahr 2016 Jahr 2017 Jahr 2016 Jahr 2017 Euroraum 1,8% 1,9% 10,6% 10,3% -1,8% -1,5% Italien 1,5% 1,4% 11,8% 11,6% -2,3% -1,6% Deutschland 1,9% 1,9% 4,9% 5,2% 0,5% 0,4% Frankreich 1,4% 1,7% 10,4% 10,2% -3,4% -3,3% Vereinigtes Königreich 2,4% 2,2% 5,4% 5,5% -3,0% -1,9% USA 2,8% 2,7% 4,8% 4,6% -3,5% -3,2% Japan 1,1% 0,5% 3,3% 3,3% -5,7% -5,1% Quelle: Europäische Kommission, European Economic Forecast, Autumn 2015 (November 2015) WIFO Monatsreport
14 WIRTSCHAFTSKLIMA Vertrauensklima verschlechtert sich leicht Abbildung 8 Wirtschaftsklima im internationalen Vergleich Index: Langzeitdurchschnitt = Italien Deutschland Euroraum Quelle: Europäische Kommission Im Jänner hat sich das Vertrauensklima der Unternehmer und Verbraucher (Economic Sentiment Indicator) im Euroraum aufgrund der aktuellen Instabilität der Weltwirtschaft leicht verschlechtert. Der Index ist von 106,7 Punkte im Dezember auf 105,0 Punkte im Jänner gesunken. Auch in Italien sank der Index von 109,5 auf 107,8 Punkte. Auf Staatsebene hat die Zuversicht besonders im Einzelhandel und im Dienstleistungssektor stark abgenommen. 12 WIFO Monatsreport 01.16
15
16
01.17 MONATS REPORT. Januar 2017
01.17 MONATS REPORT Januar 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr12.15 MONATS REPORT. Dezember 2015
12.15 MONATS REPORT Dezember 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr12.16 MONATS REPORT. Dezember 2016
12.16 MONATS REPORT Dezember 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr02.17 MONATS REPORT. Februar 2017
02.17 MONATS REPORT Februar 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr11.15 MONATS REPORT. November 2015
11.15 MONATS REPORT November 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr06.16 MONATS REPORT. Juni 2016
06.16 MONATS REPORT Juni 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr04.16 MONATS REPORT. April 2016
04.16 MONATS REPORT April 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr09.16 MONATS REPORT. September 2016
09.16 MONATS REPORT September 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr10.15 MONATS REPORT. Oktober 2015
10.15 MONATS REPORT Oktober 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr08.15 MONATS REPORT. August 2015
08.15 MONATS REPORT August 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
MehrRedaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen. Zitierhilfe Monatsreport Handelskammer Bozen (Hrsg.
11.14 MONATS REPORT Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano Partacini
Mehr07.16 MONATS REPORT. Juli 2016
07.16 MONATS REPORT Juli 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr01.15 MONATS REPORT. Januar 2015
01.15 MONATS REPORT Januar 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr06.15 MONATS REPORT. Juni 2015
06.15 MONATS REPORT Juni 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr03.17 MONATS REPORT. März 2017
03.17 MONATS REPORT März 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr02.15 MONATS REPORT. Februar 2015
02.15 MONATS REPORT Februar 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr03.15 MONATS REPORT. März 2015
03.15 MONATS REPORT März 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr05.15 MONATS REPORT. Mai 2015
05.15 MONATS REPORT Mai 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr12.14 MONATS REPORT. Dezember 2014
12.14 MONATS REPORT Dezember 2014 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr05.17 MONATS REPORT. Mai 2017
05.17 MONATS REPORT Mai 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
MehrRedaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen. Zitierhilfe Monatsreport 9.14 Handelskammer Bozen (Hrsg.
9.14 MONATS REPORT Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano Partacini
MehrWIFO - Monatsreport. Jänner Veränderung zum Vorquartal 1,0% Italien Deutschland Euroraum 0,5% 0,0% -0,5%
WIFO - Monatsreport Jänner 2014 1,0% 0,5% Veränderung zum Vorquartal Italien Deutschland Euroraum 0,0% -0,5% -1,0% Q3/ Q4/ Q1/2013 Q2/2013 Q3/2013 Quelle: Eurostat Anzahl Unternehmen: Veränderung Nov.
MehrIndikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur
WIFO - Monatsreport Juli 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr
MehrIndikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. -2,5% -2,3% Italien 0,6% 1,2% -3,9% -3,4% Ver. Königreich 2,7%
WIFO - Monatsreport Juni 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr
MehrIndikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. Land Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015
WIFO - Monatsreport Februar 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP)
Mehr09.15 MONATS REPORT. September 2015
09.15 MONATS REPORT September 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr07.15 MONATS REPORT. Juli 2015
07.15 MONATS REPORT Juli 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr03.16 MONATS REPORT. März 2016
03.16 MONATS REPORT März 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr01.18 MONATS REPORT. Januar 2018
01.18 MONATS REPORT Januar 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr07.17 MONATS REPORT. Juli 2017
07.17 MONATS REPORT Juli 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr02.18 MONATS REPORT. Februar 2018
02.18 MONATS REPORT Februar 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr09.17 MONATS REPORT. September 2017
09.17 MONATS REPORT September 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr12.17 MONATS REPORT. Dezember 2017
12.17 MONATS REPORT Dezember 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr11.17 MONATS REPORT. November 2017
11.17 MONATS REPORT November 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr03.18 MONATS REPORT. März 2018
03.18 MONATS REPORT März 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr08.18 MONATS REPORT. August 2018
08.18 MONATS REPORT August 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr06.18 MONATS REPORT. Juni 2018
06.18 MONATS REPORT Juni 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
MehrIndikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. Land Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015
WIFO - Monatsreport Mai 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr
Mehr04.18 MONATS REPORT. April 2018
04.18 MONATS REPORT April 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr09.18 MONATS REPORT. September 2018
09.18 MONATS REPORT September 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr10.18 MONATS REPORT. Oktober 2018
10.18 MONATS REPORT Oktober 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr11.18 MONATS REPORT. November 2018
11.18 MONATS REPORT November 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr03.19 MONATS REPORT. März 2019
03.19 MONATS REPORT März 2019 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr04.16 BERICHT ZUM AUSSENHANDEL. Dezember 2016
04.16 BERICHT ZUM AUSSENHANDEL Dezember Redaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Leitung Georg Lun Zitierhilfe Aussenhandelsbericht 04.16 Handelskammer Bozen (Hrsg.) [Dezember
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrStefan Perini, WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen
Stefan Perini, 02.04.2009 Index: 1. Januar 2000 = 100 Internationale Wirtschaft Börsenindizes 11. September 2001 New Economy Bubble Immobilienblase 67 60 46 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Pressekonferenz am 30. März 2016 in Mainz Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Wertschöpfung 2. Industrie 3. Außenhandel 4. Bau 5. Dienstleistungen
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. September 29. September 2017 Übersicht Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Deutschland ifo-geschäftsklima gibt nach Frankreich Geschäftsklima gibt auf hohem Niveau
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland
MehrKonjunktur aktuell: Tabellen und Grafiken
Konjunktur aktuell: Tabellen und Grafiken 03 2017 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 1 Wirtschaftsleistung T 1 Bruttoinlandsprodukt 1 Quartal Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet) Verarbeitendes
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 30. Mai 03. Juni 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen sinken weiter UK Verbrauchervertrauen sinkt weiter Eurozone Frühindikator steigt wieder USA Verbrauchervertrauen
MehrKonjunktur aktuell: Tabellen und Grafiken
02 2018 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 1 Wirtschaftsleistung T 1 Bruttoinlandsprodukt 1 Quartal Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet) Verarbeitendes Gewerbe Bruttowertschöpfung (preisbereinigt,
MehrKonjunktur aktuell: Tabellen und Grafiken
04 2017 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 1 Wirtschaftsleistung T 1 Bruttoinlandsprodukt 1 Quartal Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet) Verarbeitendes Gewerbe Bruttowertschöpfung (preisbereinigt,
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 05. November 09. November 2018 Überblick China Einkaufsmanagerindex verliert gegenüber dem Vormonat Deutschland Industrieproduktion leicht erhöht Deutschland Auftragseingänge
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 04. bis 08. Dezember 2017 Übersicht Deutschland Industrieproduktion geht erneut zurück Deutschland Auftragseingänge nehmen weiter zu Deutschland Exporte gehen leicht zurück Eurozone
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 31. Oktober 04. November 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen gehen weiter zurück Japan Industrieproduktion wächst langsamer als gedacht UK Einkaufsmanagerindex im Auf
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Pressekonferenz am 29. April 2015 in Mainz Staatsministerin Eveline Lemke und Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Rahmenbedingungen der
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 19. bis 23. Februar 2018 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex gibt weiter nach Deutschland Konsumklima gibt leicht nach Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück
MehrPreise im Januar 2009
Preise im Januar 29 Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte wird gegenwärtig auf das neue Basisjahr 25 umgestellt. Wie bei früheren Indexumstellungen ist damit eine Neuberechnung aller Ergebnisse
MehrWIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen
St. Lorenzen: Bevölkerung Bevölkerung 2008 Anteil am Pustertal: 3.654 4,7% Quelle der Daten: ASTAT Bevölkerungsentwicklung in St. Lorenzen (1972 2008) 4,000 Einwohner 3,500 3,000 Stand am 31.12.2008 3.654
MehrDie wirtschaftliche Entwicklung in Niedersachsen 2015
Die wirtschaftliche Entwicklung in Niedersachsen 2015 Vorbemerkung Die Konjunktur in Deutschland zog 2015 an, das Wachstum war real größer als im Vorjahr. In Niedersachsen gab es gesamtwirtschaftlich 2015
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 30. Oktober bis 03. November 2017 Übersicht Eurozone Bruttoinlandsprodukt wächst weiter ordentlich Frankreich Einkaufsmanagerindex trotz Rückgang noch bei über 60 Punkten USA
MehrInformation. Economic Outlook Frühindikatoren auf einem Blick. Stand: Februar 2018
Information Economic Outlook Frühindikatoren auf einem Blick Stand: Februar 218 www.vbw-bayern.de Information Februar 218 Inhalt 1 Deutschland... 1 2 Eurozone... 2 3 Weltwirtschaft... 3 Anhang... 4 Ansprechpartner
MehrPosition Mio. Euro % Veränderung
Warenverkehr Aktuelle Entwicklung Jänner bis Oktober 2017 Tabelle 1: Österreichs Warenverkehr Jänner bis Oktober 2017 Position Mio. Euro % Veränderung Exporte 117.832,8 8,3 Importe 122.543,4 9,1 Handelsbilanz
MehrPosition Mio. Euro % Veränderung
Warenverkehr Aktuelle Entwicklung Jänner bis November 2017 Tabelle 1: Österreichs Warenverkehr Jänner bis November 2017 Position Mio. Euro % Veränderung Exporte 131.075,5 8,6 Importe 135.810,1 9,0 Handelsbilanz
MehrPosition Mio. Euro % Veränderung
Warenverkehr Aktuelle Entwicklung Jänner bis Dezember 2017 Tabelle 1: Österreichs Warenverkehr Jänner bis Dezember 2017 Position Mio. Euro % Veränderung Exporte 141.918,5 8,2 Importe 147.615,3 8,8 Handelsbilanz
MehrHohe Zuversicht der Unternehmen hohe Risiken durch Protektionismus
Pressekonferenz, 16. April 18, Berlin Hohe Zuversicht der Unternehmen hohe Risiken durch Protektionismus IW-Konjunkturprognose und IW-Konjunkturumfrage Frühjahr 18 Materialien Prof. Dr. Michael Hüther
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006
Frühjahr 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8
MehrAktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft. Dresden,
Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft Dresden, 31.03.2015 1 Konjunktur in Deutschland und Sachsen 2 Entwicklung des realen Bruttoinlandsproduktes in Sachsen nach Wirtschaftssektoren 2014 Preisbereinigte
MehrDer Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite
Der Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite Industrieverband Klebstoffe e.v., Düsseldorf 1 Konjunkturumfrage Industrieklebstoffe Teil A - Gegenwärtige Entwicklung u. Beurteilung
MehrInternationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland
Internationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland Klaus Abberger Ermatingen, September 2005 Die internationale Konjunktur Weltkonjunktur und ifo Weltwirtschaftsklima 8,0 7,0 6,0
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 26. Juni 30. Juni 2017 Übersicht Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Deutschland ifo-geschäftsklimaindex bricht erneut Rekord Italien Geschäftsklima bessert sich
MehrEntwicklung in der Weltwirtschaft und deutsche Konjunktur
DIW Industrietagung Berlin, 8. Oktober Entwicklung in der Weltwirtschaft und deutsche Konjunktur Dr. Stefan Kooths Abteilung Konjunktur Überblick Weltwirtschaft Deutsche Konjunktur 2 Weltwirtschaftliches
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 03. Juli 07. Juli 17 Übersicht China Einkaufsmanagerindex steigt Eurozone Einkaufsmanagerindex erreicht Sechs-Jahres-Hoch Deutschland Einkaufsmanagerindex nimmt nochmal leicht
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2010
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2010 Pressekonferenz am 20. Juni 2011 in Mainz Staatsministerin Eveline Lemke und Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Eckdaten zur Wirtschaft 2010 Rheinland-pfälzische
MehrVeränderung des realen Bruttoinlandsprodukts, 1995 bis 2035 (Prognose ab 2012)
Belgien 100 km! Brüssel Belgien auf einen Blick 2011 (Rang)* 2035 (Rang)* Bevölkerung und Arbeitsmarkt Bevölkerung insg. (Mio.) 11 (24) 13 (23) Erwerbspersonen (Mio.) 5 (27) 5 (25) Erwerbslosenquote (%)
MehrBRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*
Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland
MehrAusblick 2015: Woher kommt das Wachstum?
Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 02. Juli bis 06. Juli 2018 Übersicht Deutschland Auftragseingänge ziehen wieder an Deutschland Industrieproduktion steigt unerwartet stark Deutschland Einkaufsmanagerindex sinkt
MehrAktuelle Entwicklung Jänner bis Mai 2018 (vorläufige Daten) Position Mio. Euro % Veränderung
Warenverkehr Aktuelle Entwicklung Jänner bis Mai 2018 (vorläufige Daten) Tabelle 1: Österreichs Warenverkehr Jänner bis Mai 2018 Position Mio. Euro % Veränderung Exporte 61.843,1 4,5 Importe 63.837,7 3,7
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 12. Juni 16. Juni 2017 Übersicht Italien Industrieproduktion sinkt überraschend Deutschland ZEW-Konjunkturerwartungen trüben sich überraschend ein Japan Kapazitätsauslastung
MehrÖsterreich in Zahlen. GerechtiGkeit muss sein
in Zahlen Juni 212 FEBRUAR 215 GerechtiGkeit muss sein BESCHÄFTIGUNG, insgesamt Arbeiter Angestellte Beamte ARBEITSLOSIGKEIT, insgesamt 5 bis 54 e 55 bis 59 e 6 bis 64 e Jugendliche bis 19 e 2 bis 24 e
Mehr12 Andere Waren und Dienstleistungen 26,66 27,39 27,98 28,64 29,23 29,60 32,39 32,94 Summe 363,99 373,99 381,99 390,99 398,99 403,99 408,49 415,48
Aufteilung nach EVS-Abteilungen des Regel-Bedarfs 20 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 auf Basis BT-Drs. 17/34 bzw. RBEG 2017-E von Rüdiger Böker Es ist nicht bekannt, welche Produkte in den EVS-Abteilungen
MehrInformation. Economic Outlook Frühindikatoren auf einen Blick. Stand: Juli 2017
Information Economic Outlook Frühindikatoren auf einen Stand: Juli 17 www.vbw-bayern.de bayme vbm vbw Juli 17 Inhalt X Inhalt 1 Deutschland... 1 2 Eurozone... 2 3 Weltwirtschaft... 3 Anhang: Erläuterungen
MehrKonjunkturtendenzen Herbst 2009
Konjunkturtendenzen Herbst 2009 Die in diesem Foliensatz enthaltenen Abbildungen und Tabellen stammen aus «Konjunkturtendenzen Herbst 2009» des Seco (www.seco.admin.ch) Zu technischen Fragen betreffend
MehrDas deutsche Arbeitsmarktwunder
Das deutsche Arbeitsmarktwunder Regina Konle-Seidl Thomas Rhein Michael Stops Weitere Informationen zum deutschen Arbeitsmarktwunder finden Sie in dem Artikel The German labor market response in the world
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/994 19. Wahlperiode 2018-10-16 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Schnurrbusch (AfD) und Antwort der Landesregierung - Minister für Energiewende, Landwirtschaft,
MehrOswald Lechner, WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen
Oswald Lechner, 20.11.2008 Sand in Taufers: Zentrum des Ahrntales Bevölkerung 06.11.2008: 5.157 Anteil am Pustertal: 6,7% Sand in Taufers: Fraktionen Bevölkerungsanteil Anteil Arbeitsplätze Sand 43,4%
MehrKonjunktur im Herbst 2007
Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche
MehrLage und Konjunktur der sächsischen Wirtschaft Entwicklung im 1. Halbjahr 2015
Lage und Konjunktur der sächsischen Wirtschaft Entwicklung im 1. Halbjahr 2015 Stand: September 2015 Dresden, 30.09.2015 1 B.-Würt. Saarland Bremen Hamburg Berlin Sachsen Nieders. Brandenb. Hessen Bayern
MehrInformation. Economic Outlook Frühindikatoren auf einen Blick. Stand: September 2017
Information Economic Outlook Frühindikatoren auf einen Stand: September 17 www.vbw-bayern.de bayme vbm vbw September 17 Inhalt X Inhalt 1 Deutschland... 1 2 Eurozone... 2 3 Weltwirtschaft... 3 Anhang:
MehrWirtschaftsdatenblatt Deutschland
Allgemeine Daten Deutschland Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Fläche 357.050 km² Einwohner 81,8 Mio. (2011) Bevölkerungsdichte 229 Einwohner/km² (2011) Wachstumsrate -0,2%(2012 in % zum Vorjahr) Hauptstadt
MehrVerbraucherpreisindex
VERBRAUCHERPREISE Monatlich werden in Rheinland-Pfalz rund 20.000 Preise ermittelt Basisdaten zur Ermittlung des Verbraucherpreisindex in Rheinland-Pfalz Zahl der Berichtsgemeinden 11 Zahl der Preiserheber
MehrAnzahl PC. Anzahl PC je 100 Einwohner
Anzahl PC Anzahl PC (in Millionen) Anzahl PC je 100 Einwohner Anteil Erwerbstätige, die einen PC zu beruflichen Zwecken nutzen 2001 2002 2002 2001 2002 Land I 2 3 25 51 % 53 % Land II 3 3 58 70 % 75 %
MehrDer Arbeitsmarkt in Hamm und im Kreis Unna Die Arbeitslosigkeit nimmt insgesamt ab, die der Ausländer zu
Agentur für Arbeit Hamm - Pressestelle Bismarckstr. 2, 59065 Hamm Telefon: +49 2381 910 2614 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 030 / 2016 31. März 2016 gesperrt bis zum 31. März 2016, 9.55 Uhr
MehrStadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 2012
Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 1 Bevölkerung 79. 78. 77. 76. 75. 74. 73. Bevölkerungsentwicklung Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez
MehrWIRTSCHAFTLICHE UND SOZIALE KONVERGENZ IN DER EU: DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE
VOLLENDUNG DER WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSUNION EUROPAS Beitrag der Kommission zur Agenda der Staats- und Regierungschefs #FutureofEurope #EURoadSibiu WIRTSCHAFTLICHE UND SOZIALE KONVERGENZ IN DER EU: DAS
Mehr