Saubere Bilanz - Bioökonomie auf der Hannover Messe
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- Heini Becke
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1 Seiten-Adresse: Saubere Bilanz - Bioökonomie auf der Hannover Messe Auf der Hannover Messe 2014 vom 7. bis 11. April zogen Aussteller aus über 100 Nationen die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich. Erneut auf der IndustrialGreenTec vertreten: der von der BIOPRO Baden-Württemberg organisierte Gemeinschaftsstand Schaufenster biobasierte Wirtschaft Bioökonomie. Auf diesem wurden dem Besucher die aktuelle Bioökonomieforschung sowie visionäre Einblicke in die Bioökonomie des Jahres 2030 präsentiert. Der Gemeinschaftsstand "Schaufenster biobasierte Wirtschaft - Bioökonomie" auf der IndustrialGreenTec 2014 erfreut sich großer Beliebtheit. BIOPRO Das Schaufenster Bioökonomie mit der BIOPRO Baden-Württemberg und weiteren sechs Ausstellern blickt auf eine erfolgreiche Messe zurück. Die seit drei Jahren für das Thema industrielle Umwelttechnologien bereitgestellte Halle 6 war von Fachbesuchern wie Endverbrauchern gleichermaßen gut besucht. Der Fokus des Gemeinschaftsstandes, organisiert von der BIOPRO Baden-Württemberg, lag erneut auf nachwachsenden Rohstoffen und ihren Einsatzmöglichkeiten heute wie im Jahr Vier Dioramen begleiteten visuell die Themen der Aussteller und setzten Impulse für mögliche Anwendungen in der Zukunft. Ein großes Thema des Schaufensterstandes waren biobasierte Kunststoffe. Angefangen von der alternativen Herstellung der Polymilchsäure (PLA) aus Sauermolke bis hin zur Verwendung dieses Biokunststoffes im 3D-Drucker. Weitere Exponate zeigten, dass Biokunststoffe darüber hinaus erfolgreich im Automobil-Innen- und -Außenbereich eingesetzt werden können, sowie für gestalterische Fassadenverkleidungen oder gar den Bau ganzer Fahrräder. 1
2 Flachsfaserverstärkte Ski und die grüne Leiterplatte für elektronische Bauteile demonstrierten weitere Einsatzmöglichkeiten von Naturfasern und deren Verbundwerkstoffen. Zu sehen waren außerdem ein neuartiger Photobioreaktor, der dank internem Beleuchtungssystem die Kultivierung von Mikroalgen in industriell relevantem Maßstab ermöglicht, und ein Testsystem für die Biogas potenzialbestimmung organischer Substanzen. Dr. Ralf Kindervater, Geschäftsführer der BIOPRO Baden-Württemberg, erklärt EU-Energiekommissar Günther Oettinger das Diorama "Vertical Farming in der Vorstadt" BIOPRO Die Bioökonomie basiert auf nachwachsenden Rohstoffen und nutzt unter anderem Pflanzen, Pflanzenreste und Bioabfälle für industrielle Prozesse und Wertschöpfung, erklärt Dr. Ralf Kindervater, Geschäftsführer der BIOPRO Baden-Württemberg. Wenn die Bioökonomie realisiert wird, werden sich Rohstoffwege, Stoffkreisläufe, Wertschöpfungsketten, Energiewirtschaft, Abfallwirtschaft und Schlüsselindustrien wie zum Beispiel die Chemieindustrie maßgeblich verändern. Zu den Besuchern der Messe gehörten ebenfalls Gäste aus der Politik. EU-Energiekommissar Günther Oettinger war sichtlich beeindruckt von den Dioramen, die Situationen aus dem alltäglichen Leben in einer bereits umgesetzten Bioökonomie des Jahres 2030 widerspiegeln. Janez Potočnik, EU-Umweltkommissar, begeisterte die Vorstellung von einer Kreislaufwirtschaft biobasierter Kunststoffe, die am Ende nicht weggeworfen, sondern in kleinteiligen Produktionsanlagen wiederverwertet werden. Materialtester besuchen das BioFabNet auf der Hannover Messe Das aktuelle Projekt Biobased Fabrication Network (BioFabNet) der BIOPRO Baden- Württemberg und ihrer Partner, dem Institut für Kunststofftechnik (IKT) der Universität Stuttgart sowie dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, hat das gemeinsame Ziel, in den nächsten eineinhalb Jahren aus verfügbaren Rohpolymeren vier neue (teil-)biobasierte Kunststoffe für den 3D-Druck im Schmelzschichtverfahren zu entwickeln. Diese werden anschließend von einer Community aus 3D-Druck-Anwendern getestet und auf dieser Basis weiter optimiert. Alle bislang für das Projekt gewonnenen Materialtester waren herzlich eingeladen, die Projektpartner, die hinter dem BioFabNet stehen, auf der Hannover Messe persönlich 2
3 Materialtester des Projekts BioFabNet begutachten das neue Biokunststofffilament. BIOPRO kennenzulernen und dabei exklusiv das erste neu entwickelte Kunststofffilament zu begutachten. Zahlreiche BioFabNet-Unterstützer zog es daher an den Gemeinschaftsstand. Aber auch das Fachpublikum aus der Kunststoffbranche zeigte sich von den Eigenschaften des neuen Filaments begeistert. Ein Gemeinschaftsstand mit vielen Gesichtern Der BIOPRO Baden-Württemberg GmbH ist es mit dem Schaufensterstand Bioökonomie innerhalb der Leitmesse IndustrialGreenTec erneut gelungen, unterschiedliche Akteure aus dem Bereich Forschung und Forschungsförderung zusammenzubringen. Auf dem Gemeinschaftsstand präsentierten sich außerdem das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ( BMEL), das Bundesministerium für Bildung und Forschung ( BMBF), die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v. (FNR), der Projektträger Jülich (PTJ), der BIO Deutschland e. V., die Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.v. (DECHEMA) und die BioIndustrie2021- Cluster Cluster BIOKATALYSE2021 der TuTech Innovation GmbH (Hamburg) und Cluster Integrierte Bioindustrie (CIB) Frankfurt der Hessen Trade & Invest GmbH (Wiesbaden). 3
4 Nicht nur das Fachpublikum interessierte sich für die Möglichkeiten einer biobasierten Wirtschaft: Die Nachwuchsinitiative Tec2You führte insgesamt 125 Schulklassen über die Hannover Messe. BIOPRO 4
5 Besucher informieren sich über die Polymilchsäure (PLA) aus Sauermolke. BIOPRO Mit einem 3D-Drucker und biobasierten Werkstoffen Begeisterung für die Bioökonomie wecken das Projekt BioFabNet. BIOPRO 5
6 Nicht in 80 Tagen um die Welt, sondern innerhalb von vier Minuten durch die Bioökonomie: EU-Umweltkommissar Janez Potočnik am Schaufensterstand Bioökonomie. BIOPRO Holzfaserverbundwerkstoffe mit biobasierten Kunststoffen für den Einsatz im Bereich des Automobilinterieurs. BIOPRO 6
7 Der 3D-Drucker erweist sich als Besuchermagnet. Hier wird gerade ein Filament aus Polymilchsäure (PLA) "verdruckt". BIOPRO Pressemitteilung Quelle: BIOPRO/Boose 7
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