Tätigkeitsbericht 2014

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1 Tätigkeitsbericht 2014

2 IMPRESSUM Herausgeber BRING - Beratungsring Berglandwirtschaft Layout & Grafik Thomas Prünster Hanna Klammer Text Hanna Klammer Foto Fotoarchiv BRING Druck Kraler Druck + Grafik Ausgabe 2015

3 tätigkeitsbericht 2014 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Organisation und Verwaltung Genossenschaft... 6 Personal... 7 Organigramm... 8 Struktur... 9 Gebietseinteilung Berater Mitglieder Mitgliederstand Mitgliedschaft Beratung & Weiterbildung Fachbereiche Veranstaltungen Öffentlichkeitsarbeit Infoblätter & Presse Kontakt & Öffnungszeiten Resümee Seite 3

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5 Vorwort Obmann Daniel Gasser Sehr geehrte Ehrengäste, Verwaltungsratsmitglieder, Obmänner, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer, Direktorinnen und Direktoren, geschätzte BRING-Mitglieder, das erste volle Jahr für den BRING ist mit 2014 zu Ende gegangen. Rückblickend kann ich als 0bmann sagen, dass es ein sehr bewegtes Jahr war. Der BRING hat sich entwickelt und ist gewachsen. Nicht nur in Hinblick auf die Zahl der Mitglieder, sondern auch in Bezug auf die Beratungsleistungen. Mittlerweile sind alle Fachbereiche, in denen wir als beratende Organisation den Südtiroler Bergbauern zur Seite stehen, gut besetzt und wir können sagen, wir sind fachlich gut aufgestellt. Die Berater nehmen an unterschiedlichen Fortbildungen im In- und Ausland teil, um ihre Fachkompetenz zu stärken und neue Gesichtspunkte nach Südtirol zu bringen. Auch organisatorisch hat sich im Jahr 2014 einiges getan, so wurde der BRING im März bei der Vollversammlung in Terlan von einem Verein in eine Genossenschaft umgewandelt und somit die nötige Rechtssicherheit geschaffen. Im öffentlichen Bereich konnte sich der BRING gut einbringen, so wurde die 7. Berglandwirtschaftstagung in Brixen mit 550 Teilnehmern durch den BRING veranstaltet und auch die Vinschger Berglandwirtschaftstage haben das Angebot für unsere Bergbauern erweitert. Im Bereich der Erwachsenenbildung konnten wir ein umfangreiches Angebot zusammenstellen, so wurden von den Beratern und externen Partnern Weiterbildungskurse angeboten, aber auch Lehrfahrten, beispielsweise zu der Firma Lindner in Kundl. Die Veranstaltungen sind auf reges Interesse gestoßen. Mitglieder als auch Nicht-Miglieder haben die Angebote in Anspruch genommen. Mit Freude kann ich auch nach 2014 noch sagen, dass der Verwaltungsrat, die Geschäftsleitung und die Mitarbeiter des BRING sich jeden Tag mit vollem Einsatz allen Herausforderungen stellen und diese bestmöglich meistern, um den Südtiroler Bergbauern und der Berglandwirtschaft im Allgemeinen eine Stütze zu sein. Mit vollemtatendrang steht der BRING den Südtirolern Bergbauern zur Seite. Abschließend möchte ich allen ein Dankeschön aussprechen, die uns in diesem Jahr den Rücken gestärkt haben und uns behilflich waren, mit uns zusammen gearbeitet haben und mit uns gemeinsam unseren Weg bis hierher gegangen sind. Ein herzliches Dankeschön gilt dem Landesrat Arnold Schuler, vor allem dem Direktor der Abteilung Landwirtschaft Dr. Martin Pazeller und auch dem Südtiroler Bauernbund mit Landesobmann Leo Tiefenthaler und Direktor Dr. Siegfried Rinner. Ein herzliches Dankeschön den Verbänden im Haus der Tierzucht, welche dem BRING immer mit Rat und Tat zur Seite standen. Besonderen Dank dem Maschinenring Südtirol für die Büros in Vahrn, Meran und Prad am Stilfserjoch, sowie der Besitzgemeinschaft für die Räumlichkeiten in St. Lorenzen. Ein Dank gilt auch den Mitgliedern der Expertenplattform, ich wünsche uns für die Zukunft eine gute Zusammenarbeit. Danken möchte ich allen Vorstandsmitgliedern mit meinem Stellvertreter Viktor Peintner für die gute und kollegiale Mitarbeit. Ein ganz besonderer Dank gebührt dem Geschäftsführer Dr. Christian Plitzner, der sich mit vollem Tatendrang für den Aufbau des BRING einsetzt, sowie für die Mitarbeiter des BRING. Ich hoffe weiterhin auf eine so gute Zusammenarbeit wie bisher. Obmann Gasser Daniel Seite 5

6 organisation & verwaltung Genossenschaft Vorstand 2014 (v.l.n.r.): Gottfried Stuefer, Franz Kaserer, Viktor Peintner, Harald Paris, Herbert Seeber, Herbert Pichler, Daniel Gasser, Robert Thaler, Markus Alber, Antonia Egger, Armin Klammer, Rudolf Mair Die Beratungsorganisation soll Berglandwirten in der Betriebsund auch in der Produktionsberatung fachliche Informationen und Antworten auf ihre Fragen geben. Die Betriebe sollen in ihrer Vielfalt erhalten bleiben, in ihrer Entwicklung nachhaltig unterstützt und der Einsatz der Ressourcen optimiert werden. In der Produktionsberatung soll vor allem auch eine Verbesserung der ökologischen Nachhaltigkeit im Vordergrund stehen. Dieses Ziel soll durch den Aufbau einer kompetenten, bereichsübergreifenden, unabhängigen und auf Vertrauen basierenden Beratung erreicht werden. Den Südtiroler Landwirten sollen Perspektiven Seite 6 und nun Möglichkeiten vor Augen geführt werden. Die Fachbereiche, in denen der BRING den Südtiroler Landwirten tatkräftig zur Seite steht, sind breit gefächert und decken das ganze Sortiment am Betrieb ab. Neben den verschiedenen technischen Bereichen kann den Landwirten auch in betriebswirtschaftlichen Angelegenheiten unter die Arme gegriffen werden. Nachdem der BRING am 22. April 2013 als Verein gegründet wurde, erfolgte im März 2014 die Umwandlung in eine Genossenschaft. Bild: Bei der BRING Vollversammlung 2014 wurde der Verein in eine Genossenschaft umgewandelt

7 organisation & verwaltung Personal Personal Ende 2014 (v.l.n.r.): Alexander Alber, Erich Silbernagl, Hanna Klammer, Melanie Reger, Hannes Klocker, Christian Plitzner, Stefan Jud, Thomas Prünster, Nadia Pigneter, Josef Gräber, Stefan Winkler Personalstand 2014 Im Jahresverlauf 2014 wurde das Personal mit 5 neuen Mitarbeitern aufgestockt. Mit Ende Novemder 2014 hat Simone Seling den BRING verlassen. Somit hat der BRING zum Jahresende 2014 einen Personalstand mit 11 Mitarbeitern. Diese sind aufgeteilt auf 3 Mitarbeiter im Verwaltungsbereich, sowie insgesamt 8 Beratern. Tätigkeitsbereich Geschäftsführung Verwaltung Weiterbildung Fachbereich Viehwirtschaft & Landtechnik Viehwirtschaft & Tiergesundheit Name Christian Plitzner Nadia Pigneter Hanna Klammer Name Erich Silbernagl Melanie Reger Viehwirtschaft Viehwirtschaft & Klauenpflege Betriebsberatung Bauwesen Grünland & Beerenobst Grünland & Ackerbau Stefan Jud Stefan Winkler Alexander Alber Josef Gräber Thomas Prünster Hannes Klocker Tab.: Personalstand zum Seite 7

8 organisation & verwaltung Organigramm Mit der Personalaufnahme von Hanna Klammer wurde die Organisation um das Aufgabenfeld Weiterbildung erweitert. In diesem Bereich werden Weiterbildungs- und Beratungstätigkeiten, sowie Veranstaltungen und Tagungen organisiert. Mitglieder Vollversammlung Vorstand (12 Mitglieder) Obmann Daniel Gasser Verwaltung Nadia Pigneter Geschäftsführer Christian Plitzner Weiterbildung Hanna Klammer Produktionsberatung Betriebsberatung Viehwirtschaft Landtechnik Erich Silbernagl Grünland Beerenobst Thomas Prünster Bauwesen Josef Gräber Viehwirtschaft Klauenpflege Stefan Winkler Grünland Ackerbau Hannes Klocker Betriebswirtschaft Alexander Alber Viehwirtschaft Tiergesundheit Melanie Reger Viehwirtschaft Stefan Jud Grafik: Organigramm des BRING 2014 Seite 8

9 organisation & Verwaltung Struktur Bezirksbüros Die Beratungsorganisation hat eine Zentrale einschließlich der Verwaltung in Bozen im Haus der Tierzucht sowie vier Außenbüros für eine bessere Erreichbarkeit. Der Landwirt soll die Möglichkeit haben, den Berater in seinem Büro ohne weite Fahrten persönlich aufzusuchen. Die Räumlichkeiten in den Außenbezirken werden in bereits bestehenden Strukturen integriert, um die Strukturkosten so gering wie möglich zu halten. Taufers i.m. Graun i.v. Mals Glurns Schluderns Schlanders Prad Laas Stilfs Martell Schnals Latsch Kastelbell- Tschars Ulten Partschins Naturns Plaus Proveis St. Pankraz Laurein Moos i.p. Algund Riffian Dorf Tirol St. Martin i.p. Kuens Meran Marling Lana Tisens U.l. Frau i.w. St. Felix Ratschings Schenna Halfing Gargazon St. Leonhard i.p. Vöran Mölten Vilpian Nals Terlan Andrian Eppan Kaltern Tramin Brenner Jenesien Bozen Sarntal Leifers Branzoll Pfatten Auer Sterzing Aldein Ritten Freienfeld Villanders Karneid Barbian Pfitsch Franzensfeste Vahrn Feldthurns Klausen Völs Deutschnofen Waidbruck Mühlbach Lajen Kastelruth Tiers Welschnofen Vintl Natz-Schabs Rodeneck Brixen Villnöss St. Ulrich Mühlwald Terenten Lüsen Kiens St. Christina Wolkenstein Pfalzen St. Lorenzen St. Martin in Thurn Corvara Ahrntal Bruneck Wengen Abtei Sand in Taufers Gais Percha Olang Enneberg Prettau Rasen-Antholz Welsberg Prags Niederdorf Gsies Toblach Innichen Sexten Der Landwirt soll sich gut aufgehoben fühlen und soll einen Berater als seinen Vertrauenspartner ansehen. Der Bezirksberater fungiert als erste Ansprechperson in seinem Bezirk und weiß über seine Mitglieder bestens Bescheid. Expertenplattform Es ist für den BRING wichtig, dass alle beratenden Organe in Südtirol eingebunden werden und eine Plattform für einen Informationsaustausch geschaffen wird. Es wurde die sogenannte Expertenplattform eingerichtet, ein zweites Treffen fand am statt. Es sollen sämtliche Akteure in der Beratung der Berglandwirtschaft von Südtirol zusammenarbeiten (z.b. Landwirtschaftsschulen, Versuchszentrum Laimburg, Tierzuchtverbände, ) und Rücksprache halten. Der Berglandwirt soll die bestmögliche Beratung bekommen und für seinen Betrieb eine Ansprechperson haben, die ihn direkt beraten kann oder seine Anfrage an kompetente Kooperationspartner weiterleitet. BRING-Büro VINSCHGAU Kiefernhainweg Prad am Stilfserjoch Bezirksberater Stefan Winkler Kurtatsch Margreid Salurn Neumarkt BRING-Büro BURGGRAFENAMT Schillerstraße Meran Bezirksberater Thomas Prünster Montan Truden Altrei BRING-Zentrale BOZEN Haus der Tierzucht Galvanistraße Bozen Bezirksberater Erich Silbernagl BRING-Büro EISACKTAL-WIPPTAL Konrad Lechnerstraße 4/A Vahrn Bezirksberater Stefan Jud Grafik: Die Außenbüros und die zuständigen Bezirksberater Das Ziel ist die Schaffung von sinnvollen Synergien. Um diese Zusammenarbeit zwischen den Beratern der verschiedenen Organisationen zu intensivieren, wurden vom BRING, wie in der Expertenplattform besprochen, vier Fachgruppen eingerichtet: Bild: 1. Treffen Fachgruppe Grünlandwirtschaft BRING-Büro PUSTERTAL Markthalle Bahnhofstraße St. Lorenzen Bezirksberater Josef Gräber Viehwirtschaft erstes Treffen am Grünlandwirtschaft erstes Treffen am Betriebswirtschaft erstes Treffen am Bauwesen erstes Treffen am Die Fachgruppen der jeweiligen Fachbereiche teilen sich in weitere Kleingruppen auf, wobei sich jeweils mehrere Akteure mit einem spezifischen Thema auseinandersetzen. Seite 9

10 organisation & Verwaltung Seite 10 Gebietseinteilung Berater

11 organisation & Verwaltung Gebietseinteilung Berater Im Jahr 2014 wurde in den Fachbereichen Viehwirtschaft und Grünlandbewirtschaftung eine Gebietseinteilung durchgeführt. Jeder Berater hat somit ein Gebiet erhalten für das er in seinem Fachbereich verantwortlich ist. Da die Fachbereiche Bauwesen, Ackerbau und Betriebswirtschaft 2014 mit einem Berater besetzt sind, decken diese das gesamte Beratungsgebiet ab. Taufers i.m. GRÜNLAND Graun i.v. Mals Glurns Schluderns Stilfs Prad Laas Martell - GEBIETSEINTEILUNG Schlanders Schnals Latsch Kastelbell- Tschars Ulten Naturns Plaus St. Pankraz Moos i.p. Riffian Dorf Tirol Partschins Kuens Schenna Algund Meran Marling St. Leonhard i.p. St. Martin i.p. Halfing Vöran Lana Gargazon Mölten Vilpian Tisens U.l. Frau i.w. St. Felix Proveis Laurein Ratschings Nals Terlan Andrian Eppan Brenner Jenesien Bozen Sarntal Sterzing Ritten Freienfeld Villanders Karneid Pfitsch Franzensfeste Vahrn Feldthurns Klausen Lajen Barbian Waidbruck Völs Mühlbach Kastelruth Tiers Vintl Natz-Schabs Rodeneck Brixen Villnöss St. Ulrich Mühlwald Terenten Lüsen Kiens St. Christina Wolkenstein Pfalzen St. Lorenzen St. Martin in Thurn Corvara Ahrntal Bruneck Wengen Abtei Sand in Taufers Gais Percha Olang Enneberg Prettau Rasen-Antholz Welsberg Prags Niederdorf Gsies Toblach Innichen Sexten Leifers Welschnofen Kaltern Branzoll Deutschnofen Pfatten Auer Tramin Aldein Montan Truden Kurtatsch Neumarkt Altrei Margreid Salurn THOMAS PRÜNSTER HANNES KLOCKER Prettau - GEBIETSEINTEILUNG Ahrntal VIEHWIRTSCHAFT Brenner Pfitsch Sand in Taufers Sterzing Vintl Mühlwald Ratschings Freienfeld Mühlbach Terenten Gais Rasen-Antholz Graun i.v. Moos i.p. St. Leonhard i.p. St. Martin i.p. Franzensfeste Rodeneck Natz-Schabs Pfalzen Kiens Bruneck St. Lorenzen Percha Welsberg Gsies Riffian Vahrn Lüsen Olang Niederdorf Innichen Taufers i.m. Mals Glurns Schluderns Schlanders Schnals Partschins Naturns Plaus Dorf Tirol Algund Kuens Meran Marling Schenna Halfing Sarntal Villanders Feldthurns Klausen Brixen Villnöss St. Martin in Thurn Wengen Enneberg Prags Toblach Sexten Prad Stilfs Laas Martell Latsch Kastelbell- Tschars Ulten Proveis St. Pankraz Laurein U.l. Frau i.w. St. Felix Vöran Lana Gargazon Mölten Vilpian Tisens Nals Terlan Andrian Eppan Jenesien Bozen Ritten Karneid Barbian Waidbruck Völs Lajen Kastelruth Tiers St. Ulrich St. Christina Wolkenstein Corvara Abtei Leifers Welschnofen Kaltern Branzoll Deutschnofen Pfatten Auer Tramin Aldein Montan Truden Kurtatsch Neumarkt Altrei Margreid Salurn STEFAN WINKLER ERICH SILBERNAGL MELANIE REGER STEFAN JUD Seite 11

12 Mitglieder Mitgliederstand Mit Ende Dezember zählt der BRING 481 Mitglieder. Seit der Gründung wurde ein Mitgliederzuwachs von 80 % verzeichnet Eisacktal Wipptal Pustertal Vinschgau Burggrafenamt 30 Bozen Unterland Salten Schlern Gründungsmitglieder Mitglieder nach Gründung Grafik: Mitgliederstand zum Salten Schlern Burggrafenamt Bozen Unterland Eisacktal Wipptal Pustertal Vinschgau Gründungsmitglieder Mitglieder nach Gründung Mitglieder gesamt Seite 12

13 Mitglieder Mitgliedschaft Der BRING berät nicht nur Mitglieder, sondern auch Nicht-Mitglieder. Natürlich muss es aber auch einen Vorteil für Mitglieder geben. Entschließt sich ein Landwirt Mitglied zu werden, bezahlt er einen jährlichen Beitrag, die Beratungen sind dann kostenlos. Entschließt sich ein Landwirt, die Beratung in Anspruch zu nehmen, ohne Mitglied zu werden, werden die Beratungsstunden einzeln abgerechnet, der Stundensatz liegt bei 50,00 plus Mehrwertsteuer. Der Jahresmitgliedsbeitrag setzt sich aus einem Sockelbeitrag und einem GVE-Betrag oder Flächenbetrag zusammen. Der Basisbeitrag beträgt 50,00, der GVE-Betrag ist 3,00 / GVE von 1-20 GVE, 2,00 / GVE von GVE und 1,00 / GVE bei über 50 GVE. Der Flächenbeitrag wird nur bei Sonderkulturen (Beerenobst, Gemüse- und Ackerbau - exklusiv Futterbau und Silomais) berechnet. 17,60 30,00 50,00 Basisbeitrag GVE Beitrag Flächenbeitrag Sonderkulturen Mehrwertsteuer 27,28 74,00 Beispielberechnung: Ein Landwirt hat 10 GVE am Betrieb. Er möchte seine Wiesen in Schuss bringen, die Fütterung seiner Tiere optimieren oder denkt über einen Neubau des Wirtschaftsgebäudes nach. Um sich sachkundig zu informieren, beschließt er, Mitglied beim BRING zu werden. Sein Mitgliedsbeitrag setzt sich also aus dem Basisbeitrag von 50,00 und einem GVE-Betrag von 30,00 (3,00 x 10 GVE) zusammen. Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt 80,00 bzw. 97,60 inklusive Mehrwertsteuer. Jeder Südtiroler Berglandwirt hat die Möglichkeit die Mitgliedschaft beim BRING zu beantragen. 21,78 49,00 36,30 49,00 74,00 50,00 50,00 50,00 Betrieb mit 10 GVE Betrieb mit 27 GVE Betrieb mit 4 ha Sonderkulturen Grafik: Berechnungsbeispiele von Mitgliedsbeiträgen Betrieb mit 27 GVE + 4 ha Sonderkulturen Im Mitgliedsbeitrag sind sämtliche Einzelberatungen und Guppenberatungen der BRING-Berater enthalten. Weiterbildungsveranstaltungen mit externen Referenten bei denen eine Kursgebühr anfällt, werden im Vergleich zu Nicht-Mitgliedern mit einem niedrigeren Tarif verrechnet. Mitglieder werden zudem zukünftig Zugriff auf den Mitgliederbereich der BRING - Homepage erhalten. Basisbeitrag Viehwirtschaft 1-20 GVE GVE Ab 50 GVE 3,00 / GVE 2,00 / GVE 1,00 / GVE 50,00 Sonderkulturen ersten 2 ha 3-8 ha über 8 ha 25,00 8,00 / ha 6,00 / ha Tab. 1: Staffelung des Mitgliedsbeitrages (ohne MwSt.) Seite 13

14 Beratung & weiterbildung Seite 14 Fachbereiche

15 beratung & weiterbildung Fachbereiche Folgende Fachbereiche der Beratungstätigkeit des BRING wurden im Zeitraum vom bis angeboten: Bauwesen Betriebswirtschaft Acker- und Gemüsebau Gesamtanzahl Beratungen vor Ort Grünlandbewirtschaftung Viehwirtschaft & Landtechnik Grafik: Anzahl Einzelberatungen vor Ort 2014 Ackerbau und Sonderkulturen Der Bereich Ackerbau spielt in Südtirol eine wichtige Rolle. Vor allem in der östlichen Landeshälfte hat der Kartoffelanbau eine lange Tradition. Sehr erfreulich ist es auch, dass der Getreideanbau in Südtirol wieder zunimmt. Durch einige unterstützende Projekte kann den Landwirten Anreiz zum Getreidebau gegeben werden. Alte Sorten sollen wiederbelebt und somit die Artenvielfalt erhalten bleiben. Im modernen Ackerbau ist es das oberste Ziel, hochwertige Lebens- und Futtermittel zu produzieren. Tradition und Kultur sollen erhalten bleiben und das Wissen früherer Generationen an die folgenden weitergegeben werden. Über den sehr erfreulichen Zuwächsen der Getreidebauern und den bereits aktiven Ackerbauern steht als höchste Prämisse der Erhalt von gesunden Böden. Diese sind unumgänglich, wenn auf den Kulturflächen über einen langen Zeitraum hochwertige Pflanzen zur Futterund Lebensmittelproduktion von höchster Qualität produziert werden sollen. Im Bereich des Ackerund Gemüseanbaues konnte der BRING die Landwirte bereits unterstützen. Die Kompetenz im Bereich des Kräuteranbauer muss der BRING erst etablieren. Der BRING steht den Anbauern in Bezug auf die produktions- und betriebswirtschaftlichen Aspekte zur Seite. Seite 15

16 Beratung & weiterbildung Fachbereiche Bauwesen Der Bereich Bauwesen ist aufgrund seiner technischen Natur in Südtirol sehr gefragt. Durch den BRING und den zuständigen Berater kann in diesem Bereich eine qualitativ hochwertige Beratung angeboten werden. Der in Südtirol traditionelle Baustil der Wirtschaftsgebäude ist nicht in allen Situationen ideal. Häufig wurde in der Vergangenheit zu groß und zu teuer gebaut, die Dimensionen der Wirtschaftsgebäude standen und stehen zum Teil heute noch in keinem Verhältnis zum Bedarf. Vor allem bei der Lagerung des Futters gibt es immer noch große Probleme. Durch falsche oder fehlende Belüftung kann sich im gelagerten Futter Schimmel bilden oder durch falsche Fermentation kann es gar zu einem Entzünden des Heustockes kommen. Durch umfangreiche, kompetente Beratung soll sich dies ändern, funktionelles und kostengünstiges Bauen muss im Interesse unserer Bergbauern angestrebt werden. Neben diesen beiden Faktoren muss aber die Tiergesundheit das angestrebte Ziel sein. Die Ställe müssen so um- bzw. neu gebaut werden, dass die Tiere ein artgerechtes, gesundes Leben führen können. Die Tiergesundheit hat auch direkte Auswirkungen auf den Konsumenten: ist eine Kuh gesund und wird art- und bedarfsgerecht gehalten und gefüttert, so kann sie Milch von hoher Qualität produzieren, was wiederum ein wirtschaftlicher Aspekt für den Landwirt und eine Qualitätsgarantie für den Endverbraucher ist. Betriebswirtschaft Der Bereich Betriebswirtschaft fristet seit jeher ein Stiefmütterchen-Dasein bei den Landwirten, sich mit der finanziellen und wirtschaftlichen Lage am Betrieb auseinanderzusetzen wird sehr oft auf die lange Bank geschoben. Ein richtungsweisender Schritt in die Zukunft ist es, die Landwirte zu sensibilisieren und sich mit der Betriebswirtschaft auseinanderzusetzen. Vor allem bei Investitionen ist dies ein unumgänglicher Schritt. So könnte die Verschuldung am Betrieb und die finanzielle Belastung des Betriebes gering als möglich gehalten werden. Durch eine anwenderfreundliche Kostenrechnung wäre es möglich, Investitionen und Käufe zu durchleuchten und auf ihren Nutzen zu schließen. In vielen Fällen erfolgen Investitionen emotional und traditionell bedingt, was oftmals unnötige Kosten mit sich bringt. Durch die Datenaufzeichnung der Landwirte wäre es möglich, fundierte Businesspläne zu erstellen. Diese werden in Zukunft eine wichtige Rolle spielen, da sie vor Investitionen vermehrt von Banken als Sicherheit gefordert werden. Mit der Datenaufzeichnung am Betrieb könnte man zudem die Arbeit der Landwirte monetär bewerten und einen Stundenlohn ermitteln. Der BRING mit der Fachgruppe Betriebswirtschaft ist derzeit in der Ausarbeitungsphase von benutzerfreundlichen Werkzeugen, die dann in die Praxis implementiert werden sollten. Fütterung und Herdenmanagement Der Bereich Fütterung ist der am stärksten nachgefragte neben dem Stallbau. Wie auch dort steht der Aspekt der Tiergesundheit an erster Stelle. Für eine Seite 16

17 beratung & weiterbildung Fleisch- und Milchproduktion auf höchstem Niveau ist eine angepasste, leistungsbezogene Fütterung unumgänglich. Den Tieren sollte über das ganze Jahr eine maßgeschneiderte Ration zur Verfügung stehen. Die Fütterung muss an die gegebenen Mittel am Betrieb und an die Leistung der Tiere angepasst werden. Es muss angestrebt werden, dass das betriebseigene Grundfutter besser umgesetzt und zum Beispiel zur optimalen Milchproduktion genutzt wird, wodurch die Zukäufe von Grund- und Kraftfutter verringert werden könnten. Dieser Fachbereich wird von den Landwirten am stärksten nachgefragt und beinhaltet auch betriebswirtschaftlich noch viel Potential. Die größte Herausforderung für die BRING Berater ist es eine kontinuierliche Beratung in diesem Bereich zu gewährleisten, da wie schon erwähnt die Nachfrage sehr groß ist. Grünlandbewirtschaftung In den Südtiroler Böden schlummert zweifelsohne großes Potential, das bis dato jedoch noch nicht in vollem Umfang ausgeschöpft wird. Vor allem in technischen Gesichtspunkten gibt es noch viel Raum zur Verbesserung und die Menge der Erträge könnte deutlich gesteigert werden. So könnte man sich sukzessive an die Ertragsmengen unserer Nachbarn in Österreich oder der Schweiz herantasten, welche deutlich höher sind, als unsere. Durch eine kompetente Beratung des BRING in der Grünlandwirtschaft sollen standort- und bedarfsgerechte Saatmischungen Einzug auf den Flächen finden. Durch gezielte Information soll der richtige Zeitpunkt für Fachbereiche den Schnitt vermittelt werden, da die Mahd hierzulande oft zu spät erfolgt. Dadurch verholzt das Futter, wichtige Stoffe werden abgebaut und der Gehalt an Lignin nimmt zu. Die Folge ist, dass die Tiere das Futter weniger gern fressen, wodurch wiederum mehr Grundfutter zugekauft werden muss. Auch die Schnitthöhe ist in vielen Fällen falsch gewählt. In der Praxis liegt sie meist zu tief, wodurch das Futter oftmals verdreckt. Wenn es dann an die Tiere verfüttert wird, kann es zu Erkrankungen kommen. Landtechnik Der Maschinenpark ist oftmals des Landwirts ganzer Stolz, aber in ebenso vielen Fällen wurden die Einkäufe emotional getätigt, die Funktion und der Preis rücken in den Hintergrund. Nicht selten zählt eine Maschine einer bestimmten Marke als Statussymbol und wird gekauft, obwohl die Arbeit auch mit einer kostengünstigeren Maschine einer anderen Marke getätigt werden könnte. Vielmals führen solche Entscheidungen auch zu finanziellen Engpässen bis Katastrophen. Um dem entgegen zu wirken, wird der BRING auch in diesem Bereich eine professionelle, unabhängige Beratung etablieren. Einerseits soll den Landwirten Wissen über das allgemeine Angebot der Landmaschinen vermittelt und andererseits dieses auch vertieft in Bezug auf Funktion und Einsatz der Geräte und Maschinen weitergegeben werden. Durch umfangreiche Information kann der Landwirt eine wirtschaftlich sinnvolle Entscheidung treffen. Seite 17

18 Beratung & weiterbildung Fachbereiche Beratungsleistungen Beratung wird in Form von Einzelberatung und Gruppenberatung angeboten, wobei die Gruppenberatung auch von externen Referenten durchgeführt werden kann. Das Weiterbildungsangebot der Beratungsorganisation beinhaltet auch Tagungen und Lehrfahrten, die für Mitglieder und Nicht - Mitglieder angeboten werden. Dabei gibt es Differenzierungen bezüglich der Teilnahmegebühren. Die Einzelberatungen finden vor Ort statt, damit der Landwirt in seiner gewohnten Umgebung beraten werden kann. Das Beratungsangebot umfasst ganz Südtirol und wird auch mehrsprachig angeboten. Die individuellen Beratungsleistungen können von Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern in Anspruch genommen werden. Um die Beratungen transparent und nachvollziehbar gestalten zu können, wird ein Protokoll angefertigt, von dem eines dem Landwirt übergeben und das andere im Büro archiviert wird. Des Weiteren soll die Organisation als Akteur anderer Veranstaltungen mitwirken. Zusammenarbeit mit anderen Partnern steht hier an erster Stelle. Stunden Bild: Maschinenpflege mit Pepi Prader Beratungen vor Ort Anzahl nach Betrieb Vinschgau 75 Pustertal 166 Eisacktal/Wipptal 162 Burggrafenamt 79 Bozen-Unterland Salten-Schlern 170 Gesamt BAUWESEN 813 BETRIEBSWIRTSCHAFT 106 ACKER- UND GEMÜSEBAU 780 GRÜNLAND- BEWIRTSCHAFTUNG Grafik: Stunden bei Einzelberatungen durch den BRING im Zeitraum vom bis VIEHWIRTSCHAFT LANDTECHNIK Tab.: Beratungen vor Ort nach Betrieb Seite 18

19 beratung & weiterbildung Veranstaltungen Ein Grundkurs für Homöopathie wurde im Jänner durch den Referenten Mag. Gerhard Gumhalter in Terenten abgehalten. Der österreichische Experte vermittelte den Zuhörern Kenntnisse über die allgemeine Homöopathie, sowie über den Einsatz von Verletzungsmitteln und ging dabei auch auf Fieber-, Atemwegs-, Durchfall-, Stoffwechsel-, Mastitis- und Klauenprobleme ein. Informationen zum Referat Die fruchtbare Kuh im Stall lieferte Veranstaltungen Bild: Internationaler Grünlandtag St. Johann-Tirol der Tierarzt Dr. Alois Furtschegger etwa im Februar in Pfalzen, im März in Bozen sowie bei zwei weiteren Terminen im November, im Ahrntal und in Kastelruth. Pepi Prader hielt im April sowie bei fünf weiteren Terminen im Herbst (Toblach, Ulten, Gufidaun, Sarntal, Laas) einen Maschinenpflegekurs ab. Angeboten wurde auch ein Klauenpflegekurs für Ziegenzüchter im März in Bozen durch den Referenten Mag. Martin Gruber. Seit der Anstellung von Stefan Winkler im Herbst 2014 übernimmt der BRING die Klauenpflegekurse, sei es für Rinder sowie Kleintiere, selbst. Die neue Weiterbildungsbroschüre 2014/2015 enthielt auch Kurse zur Hühnerhaltung. Toni Unterhofer, auch als Chicken Consulter bekannt, gab den Teilnehmern Auskunft über die traditionelle Hühnerhaltung. Der Kurs vermittelte Kenntnisse über Brut, Aufzucht, Fütterung, Haltung und über die Verwertung der Produkte. Altes Wissen, neue Landwirtschaft, war das Thema einer Hofführung in Saubach/Barbian. Der Besitzer des Aspingerhofes berichtete von seinen Erfahrungen im Anbau, Ernte, Verarbeitung und Verkauf. Ein besonderes Erlebnis war die Verkostung von verschiedenen Gemüsesorten. Bild: 7. Südtiroler Berglandwirtschaftstagung mit 550 Teilnehmern Seite 19

20 beratung & weiterbildung Veranstaltungen Tagungen Im Februar wurden Interessierte in das Forum Brixen zur 7. Südtiroler Berglandwirtschaftstagung geladen, welche der BRING im Jahr 2014 erstmals organisiert hat. Im Mai lud der BRING zu den Vinschger Berglandwirtschaftstagen in Burgeis ein. Ausstellungen Der BRING und sein Team präsentierte sich beim Forsttag in Ritten, welcher vom Maschinenring Südtirol organisiert wurde. Lehrfahrten Neben der Lehrfahrt zum Internationalen Grünlandtag (St. Johann in Tirol) im Mai, enthielt das Weiterbildungsprogramm 2014 auch eine Novemberfahrt zum Landmaschinentechniker bzw. zur Traktorenwelt Lindner. Insgesamt wurden wie bereits aus der Tabelle vernommen, 72 Veranstaltungen im Jahr 2014 Bild: Gruppenfoto der Teilnehmer der Lehrfahrt zur Traktorenwelt Lindner abgehalten. Dabei sollte betont werden, dass sowohl Mitglieder wie auch Nicht-Mitglieder und alle Interessierten die Kurse, welche vom BRING organisiert werden, besuchen können. Mitglieder können die Kursangebote des BRING kostenlos in Anspruch nehmen. Bei einzelnen Kursen, wie z.b.: Auslandsfahrten oder etwa bei Vorträgen durch externe Referenten können auch Kosten für Mitglieder anfallen. Dabei wird aber immer zwischen Mitglied und Nicht - Mitglied unterschieden. Gruppenberatungen Anzahl Acker- und Gemüsebau 4 Bauwesen 13 Grünlandbewirtschaftung 21 Viehwirtschaft 21 Landtechnik 6 Betriebswirtschaft 2 Veranstaltungen Anzahl Tagungen 3 Lehrfahrten 2 Gesamtanzahl 72 Zusätzlich: diverse BRING Vorstellungen vor Ort Tab: Auflistung und Anzahl Gruppenberatungen und Veranstaltungen 2014 Seite 20

21 Öffentlichkeitsarbeit Infoblätter & Presse Um dem Landwirt bestmöglich Wissen zu vermitteln, soll er in Bezug auf technische Faktoren informiert und auf dem aktuellsten Stand gehalten werden. Veröffentlichungen wie beispielsweise Zeitungsartikel in heimischen und ausländischen Fachzeitschriften werden hierzu publiziert. Es folgt ein Auszug der bereits getätigten Veröffentlichungen von Seiten der Berater: Medium Anzahl Artikel Südtiroler Landwirt 22 Top Agrar 2 Allgäuer Bauernblatt 4 Fortschrittliche Landwirt 2 Gesamtanzahl 30 Bild: Im Dezember 2014 ging die neue Website des BRING online Tab.: Anzahl veröffentlichte Artikel im Jahr 2014 Neben den Fachartikeln wurden im Jahr 2014 auch 36 Infoblätter ausgearbeitet. Diese werden beispielsweise von den Beratern bei Einzel- sowie Gruppenberatungen als Unterlagen verwendet. Einige Exemplare dieser BRING - Infoblätter liegen im Büro der Zentrale zum Mitnehmen auf. Hinzu kommt, dass die Mitglieder des BRING diese zukünftig auch einfach über die Website, welche mit Dezember online gegangen ist, downloaden können. Die neu ausgearbeitete Website ist unter dem Link abrufbar. Diese kann nicht nur von Mitgliedern des BRING, sondern von allen Interessierten genutzt werden. Sie gibt Aufschluss und Informationen über die Genossenschaft, über den Beitritt und die verschiedenen Fachbereiche. Auch das Statut sowie die Tätigkeitsberichte sind für alle frei zugänglich. Zusätzlich kann die Anmeldung für Veranstaltungen, sei es für Kurse, Lehrfahrten oder Tagungen, direkt über die Seite Veranstaltungen getätigt werden. Alle Kurse, welche im Rahmen der Weiterbildungsbroschüre 2014/2015 organisiert werden, sind auf der Startseite in einem Kalender eingetragen. Letztendlich können über die Kontaktseite direkt Mails an die Zuständigen des BRING übermittelt werden. Im Login - Bereich, welcher nur für Mitglieder eingerichtet wurde, soll der Landwirt zukünftig Zutritt zu seinen Protokollen erlangen. Außerdem stehen dort die aktuellen Beraterartikel, welche im Südtiroler Landwirt publiziert wurden, sowie die ausgearbeiteten BRING - Infoblätter als Download zur Verfügung. Auch werden den Mitgliedern auf diesem Weg wichtige Termine mitgeteilt. Seite 21

22 BRING Kontakt & Öffnungszeiten BRING - Beratungsring Berglandwirtschaft Galvanistraße 38 via Galvani Bozen Bolzano T F E info@bring.bz.it I MwSt. Nr. / Part. IVA IT Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag Uhr Freitag Uhr BRING - Verwaltung Nadia Pigneter T F E verwaltung@bring.bz.it BRING - Weiterbildung Hanna Klammer T F M E klammer.h@bring.bz.it Bauwesen Josef Gräber M E graeber.j@bring.bz.it Betriebswirtschaft Alexander Alber M E alber.a@bring.bz.it Grünland und Beerenobst Thomas Prünster M E pruenster.t@bring.bz.it Grünland und Ackeranbau Hannes Klocker M E klocker.h@bring.bz.it Beerenobst, Gemüse- und Ackeranbau Matthias Mair M E mair.m@bring.bz.it Viehwirtschaft und Klauenpflege Stefan Winkler M E winkler.s@bring.bz.it Viehwirtschaft und Tiergesundheit Melanie Reger M E reger.m@bring.bz.it Viehwirtschaft Stefan Jud M E jud.s@bring.bz.it Seite 22

23 resümee Christian Plitzner Nachdem wir im Jahr 2013 einen guten Start mit dem BRING hatten und uns eine solide Basis geschaffen haben, konnten wir zuversichtlich und mit großem Tatendrang in das Jahr 2014 starten. Der BRING konnte in diesem Jahr in der Südtiroler Berglandwirtschaft Fuß fassen und sich etablieren. Ein Ziel von 2014 war es, eine gute Vernetzung mit den Partnern der Expertenplattform zu erlangen, ein erster Schritt hierzu wurde durch die Einrichtung der verschiedenen Fachgruppen getan. Die Gesprächsbasis ist somit geschaffen, es liegt nun an allen Beteiligten durch aktive Mitarbeit konstruktive Vorschläge auszuarbeiten. Unsere Berater haben sich in ihren Fachbereichen mit viel Fleiß und Engagement eingearbeitet und halten sich durch Lehrveranstaltungen und Fortbildungen auf dem Laufenden, um den Bergbauern bestmöglich beiseite zu stehen. Ich lege sehr viel Wert auf die Fortbildung der Mitarbeiter und sehe dies als zentralen Punkt an, um sich den Feinschliff für die Beratungen anzueignen. Bereits 2014 können wir mit Besuchen vor Ort aufwarten, was die große Nachfrage nach Beratung unterstreicht. Es muss uns nun in den nächsten Jahren gelingen eine qualitativ hochwertige Beratung in allen Fachbereichen anzubieten. Auch 2014 konnten wir uns auf unsere starken Partner verlassen, es gab eine sehr gute und intensive Zusammenarbeit. Der BRING beteiligt sich aktiv bei diversen Projekten und lässt sein Fachwissen miteinfließen. Ein Thema das uns das ganze Jahr begleitet hat und noch weiterhin begleiten wird, ist die Gülleausbringung in Natura 2000 Gebieten. Für die Beratung ist es wichtig sich intensiv mit der Forschung auseinanderzusetzen. Daher gab es einige Treffen mit Vertretern des Versuchszentrums Laimburg und der Freien Universität Bozen. Ich bedanke mich bei unseren Unterstützern und vor allem bei unseren Mitgliedern, welche oftmals mit viel Geduld und Weitsicht agierten, wenn nicht von Anfang an alles so war, wie sie es sich vorgestellt haben. Es braucht die nötige Zeit ein derart umfangreiches und wichtiges Konzept umzusetzen. Ich möchte die Gelegenheit nutzen mich beim Obmann, Obmann-Stellvertreter und den Mitgliedern des Verwaltungsrates zu bedanken, v.a. für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Ein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern des BRING die mit viel Einsatz fast alleinig dazu beitragen, dass der BRING sich in Südtirol etablieren kann. Wir sind überzeugt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und in einigen Jahren ein nicht wegzudenkender Teil der Südtiroler Berglandwirtschaft sein werden. Geschäftsführer Christian Plitzner Seite 23

24 Beratungsring Berglandwirtschaft Consulenza per l agricoltura montana

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