6. EU-Kommunalkongress am 28. und 29. März im Seminaris Seehotel in Potsdam. zum Thema. Kommunale Energiewende europäisch denken
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- Magdalena Schneider
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1 6. EU-Kommunalkongress am 28. und 29. März 2014 im Seminaris Seehotel in Potsdam zum Thema Kommunale Energiewende europäisch denken Dr. Christian Ehler Mitglied des Europäischen Parlaments Seit 2004 Mitglied des Europäischen Parlaments November 2006 bis Januar 2012 Stellv. Vorsitzender der CDU/CSU- Gruppe im EP seit 2007 Mitglied im Vorstand der EVP-Fraktion 2000 bis 2010 Geschäftsführer des co:bios Technologiezentrums GmbH in Hennigsdorf (vormals Biotech GmbH) November 2000 bis Oktober 2010 Landesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der CDU Brandenburg Oktober 2003 bis November 2007 stellvertretender Bundesvorsitzender der MIT 2003 bis 2007 Vorstandsmitglied der SME Union Brüssel seit Mai 2003 Mitglied im Landesvorstand der CDU Brandenburg 1999 bis 2004 Mitglied des Landtages Brandenburg, wirtschafts- und technologiepolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, Mitglied im Wirtschaftsausschuss und im Ausschuss für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik, Stellv. Mitglied im Haushalts- und Finanzausschuss 1998 bis 2000 Geschäftsführer der Projektgesellschaft Bahnerprobungs- und Technologiezentrum Berlin/ Brandenburg GmbH 1997 bis 1998 geschäftsführender Gesellschafter des WISO Instituts (Institut für Wirtschaftsund Sozialforschung) 1
2 1992 bis 1997 Mitarbeiter/ Projektleiter, später Geschäftsführer der Aigner Unternehmensgruppe in Brandenburg 1991 Stagiaire im Bundestagsbüro von Otto Graf Lambsdorff Assistent der Geschäftsleitung ddp/adn Berlin 1992 bis 1993 Promotion zum Dr. rer.pol. an der Ludwig Maximilian Universität München zum Thema US-Handelspolitik 1986 bis 1991 Studium Journalistik/ Politik/ Volkswirtschaftslehre an der Ludwig- Maximilians-Universität München (LMU) Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule München 1989 bis 1990 Studium Nationalökonomie an der American University Washington D.C., Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Finanzausschuss des US - Kongresses 1976 bis 1984 Abitur am Staatlichen Landschulheim Marquartstein/Bayern Prof. Dr. Michael Schierack, MdL Landesvorsitzender der CDU Brandenburg und Vorsitzender der CDU- Fraktion im Landtag Brandenburg Seit 2014 Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg Seit 2012 Landesvorsitzender der CDU Brandenburg Seit 2008 Honorarprofessur an der FH Lausitz und Facharzt für Unfallchirurgie 2005 bis 2012 Stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Brandenburg Seit 2005 Niederlassung, Praxisgemeinschaft für Orthopädie 2005 bis 2009 Studiendekan Physiotherapie an der FH Lausitz 2002 bis 2004 Leitender Arzt in der Klinik für Gesundheit und Sport, Reha Vita GmbH Cottbus seit 2002 Facharzt für Orthopädie Seit 2001 Kreisvorsitzender CDU Cottbus Seit 1999 Dozent für Rehabilitationstechnik 1997 Promotion Medizinstudium mit Approbation 1986 Elektromonteur mit Abitur 2
3 Michael Stübgen, MdB Vorsitzender der AG Europa der CDU/CSU Bundestagsfraktion Seit 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages Ordentliches Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der EU Europapolitischer Sprecher und Vorsitzender der Arbeitsgruppe Europa der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Vorsitzender des Landesgruppe Brandenburg der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Elbe-Elster in Brandenburg Mitglied im geschäftsführenden Landesvorstand und Landesvorstand der CDU Brandenburg 1987 bis 1989 Vikariat, 2. theolog. Staatsexamen, Ordination zum Pfarrer 1981 bis 1987 Studium der Theologie in Berlin und Naumburg/ Saale, 1. theolog. Staatsexamen 1978 bis 1981 Kirchliches Proseminar Naumburg (Abitur) 1976 bis 1978 Ausbildung zum Baufacharbeiter 1966 bis 1976 Besuch der Polytechnischen Oberschule in Lauchhammer, Herzberg und Zahna Werner Große Präsident des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg seit 2002 Präsident des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg 1995 bis 2002 Landesvorsitzender des KPV Bildungswerkes Brandenburg Seit 1994 Verbandsvorsteher des Wasser und Abwasserzweckverbandes Havelland e. V. Seit 1990 Bürgermeister der Stadt Werder (Havel) 1979 bis 1990 als Abteilungsleiter beim CDU Bezirksverband und Landesverband 1974 bis 1978 Arbeit als Stellv. Bürgermeister bei der Stadt Werder (Havel) 1973 bis 1974 Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Schaltgerätewerk Werder 1969 bis 1973 Studium an der Martin-Luther-Universität in Halle Abschluss als Diplom Jurist 1969 Facharbeiter Obst- und Gemüseproduktion mit Abitur 3
4 Franz-Reinhard Habbel Sprecher und Direktor für politische Grundsatzfragen des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB) Franz-Reinhard Habbel, ist Sprecher und Direktor für politische Grundsatzfragen des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB) in Berlin und zugleich Leiter des DStGB-Innovators Club, eines Think-Tanks für Kommunen in Deutschland. Er ist Mitglied des IT-Planungsrates, Vorstandsmitglied der European Society for egovernment e.v. und Mitbegründer des Quadriga-Netzwerkes in Berlin. Seit 2009 ist er Lehrbeauftragter an der Universität Osnabrück, Fachbereich Sozialwissenschaft. In seiner Eigenschaft als egovernment-experte befasst er sich in Vorträgen im In- und Ausland mit Fragen der Globalisierung, des Internets sowie der Modernisierung von Politik und Verwaltung. Er ist Herausgeber diverser Veröffentlichungen rund um IKT, Medien, Web 2.0, e-democracy, Open- Government und Verwaltungsmodernisierung. Im Habbel-Blog schreibt er regelmäßig Kolumnen rund um das Thema Modernisierung. Jens Koeppen, MdB Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie des Deutschen Bundestags Jens Koeppen wurde am 27. September 1962 in Zeitz (Sachsen-Anhalt) geboren. Im Brandenburgischen Schwedt (Uckermark) wächst er auf, besucht die Schule und schließt eine Lehre als Elektrotechniker im PCK Schwedt ab. Nach Abschluss der Lehre qualifizierte er sich zum Meister in der Fachrichtung Industrie-Elektrotechnik. Es folgte eine Ausbildung zum Antennentechniker für Großgemeinschaftsantennenanlagen und ein weiteres Meisterstudium im Fachbereich im Elektroinstallateurhandwerk. Im politischen Wendejahr 1989 engagiert sich Jens Koeppen sehr intensiv in der Bürgervereinigung Neues Forum und trägt später als Vorsitzender des Ausschusses zur Aufklärung von Amtsmissbrauch und Korruption in Schwedt zur Aufarbeitung des SED-Unrechts bei. 4
5 Nach der politischen Wende in Ostdeutschland gründete er 1990 noch vor der Deutschen Wiedervereinigung seine eigene Firma, die zwei Jahre später zur ANTEL Elektro GmbH fusionierte und deren Geschäfte er bis 2006 führte und der er als Hauptgesellschafter bis 2010 vorstand wurde Jens Koeppen dann Mitglied der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands. Seit 2001 ist er Kreisvorsitzender der CDU Uckermark und seit 2002 Mitglied im Landesvorstand der CDU Brandenburg. Im Kreistag Uckermark, dessen Abgeordneter er seit 2003 ist, führte Jens Koeppen die Fraktion der CDU von 2003 bis zu seiner Wahl in den Deutschen Bundestag im Jahre Darüber hinaus leitet er seit 2004 den Landesfachausschuss Wirtschaft und Arbeit der CDU Brandenburg. Seit 2005 ist Jens Koeppen Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort ist er als Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit zuständig für den Bereich Umwelt und Energie. Darüber hinaus arbeitet er im Verkehrsausschuss des Bundestages und ist Berichterstatter für den Bundesverkehrswegeplan für Brandenburg. In der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft ist er netzpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sowie darüber hinaus Obmann aller Schriftführerinnen und Schriftführer des Parlaments. Jens Koeppen bringt seine Erfahrung als selbstständiger Unternehmer im Vorstand des Parlamentskreises Mittelstand und der Arbeitsgemeinschaft Handwerk ein. Er ist Mitglied der Mittelstandsvereinigung der CDU/CSU, der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU, der Europa- Union Deutschland, im Rotary Club Schwedt, ist Ehrenmitglied im Kreisfeuerwehrverband Uckermark sowie Mitglied in der Deutschen Afrikastiftung. Mike Blechschmidt Geschäftsführender Gesellschafter Induka Service GmbH und Vorsitzender des Vereins Wachstumkern Autobahndreieck Wittstock/Dosse Seit 2006 Geschäftsführender Gesellschafter Induka Service GmbH Seit Vorsitzender des Vereins Wachstumkern Autobahndreieck Wittstock/Dosse Seit 1998 Geschäftsführer Bernd Blechschmidt Industrie-und Gebäudeservice GmbH 1990 bis 1998 Bundesanstalt für Arbeit, Leiter der Geschäftsstelle Pritzwalk 1988 bis 1990 Amt für Arbeit 1985 bis 1988 Wehrdienst 1985 Abitur 5
6 Dr. Andreas Heinrich 2. Beigeordneter und stellvertretender Bürgermeister der Stadt Prenzlau 1986 Promotion als Dr. agr., Seit Beigeordneter und stellvertretender Bürgermeister der Stadt Prenzlau 2001 bis 2010 Amtsleiter für Stadt- und Ortsteilentwicklung der Stadt Prenzlau 1995 bis 2001 Bauamtsleiter des Amtes Prenzlau-Land 1992 bis 1994 Tätigkeit als Projekt- und Planungsleiter in der Agro- Öko-Consult Berlin GmbH (einem privatem Planungsbüro) 1986 bis 1992 Tätigkeit als unbefristeter wissenschaftlicher Assistent an der Humboldt-Universität zu Berlin 1983 bis 1989 Tätigkeit als befristeter wissenschaftlicher Assistent am gleichen Lehrstuhl der Humboldt-Universität zu Berlin 1982 bis 1985 Forschungsstudium am Lehrstuhl Ausländische Landwirtschaft 1978 bis 1982 Studium in der Fachrichtung Pflanzenproduktion an der Humboldt-Universität zu Berlin 1976 bis 1978 Ableistung des Grundwehrdienstes in der Nationalen Volksarmee 1974 bis 1976 Besuch der Erweiterten Oberschule Paul Oestreich - Abschluss: Abitur 1964 bis 1974 Besuch der Polytechnischen Oberschule Berlin-Weißensee 6
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