typische Fehler in der Intensivmedizin
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- Markus Arnold
- vor 7 Jahren
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1 typische Fehler in der Intensivmedizin
2 INTENSIVMEDIZIN von der Wache zur professionalisierten Medizin
3 ethische Entscheidungen Erlös Profit medizinische Entscheidungen Kostendruck Personal: Rekrutierung Erwartungsdruck Behandlungsbedarf Personal: Belastung
4 Therapiestandards/individualisierte Konzepte? Evidenzbasierte Prinzipien der Behandlung? Leitlinien-konformes Behandlungsgerüst? Organisation des klinischen Alltags = Bestmögliche Vermeidung von Fehlern? Bekommt der Patient das, was wir erzielen möchten? PDCA-Zyklus
5 Konsentierte outcome Kriterien: Sterblichkeit (?) Verweildauer > 7 Tage mittlere Behandlungsdauer durchschnittliche Beatmungsdauer Schmerzmanagement Patienten-, Angehörigenzufriedenheit PDCA-Zyklus
6 Qualität Die Qualität gibt an, in welchem Maße ein Produkt (Ware oder Dienstleistung) den bestehenden Anforderungen entspricht. Die Benennung Qualität kann zusammen mit Adjektiven wie schlecht, gut oder ausgezeichnet verwendet werden. (Wikipedia) 4 Eckpfeiler der Qualität (PB Cosby): - Grad der Übereinstimmung mit Anforderungen - Grundprinzip ist Vorbeugung - Null-Fehler-Prinzip - Qualitätskosten = Kosten für Nichterfüllung der Anforderungen
7 Brinkmann A, Med Klin Intensivmed Notfallmed 2015
8 24-h-Anwesenheit eines Intensiv-Oberarztes versus on-demand : Effekte auf Qualität und Mitarbeiter-Zufriedenheit O Gajic et al., Crit Care Med 2008 sehr gut 5 4 Ärzte = on demand = 24 h 3 2 ganz schlecht 1 Zufrieden- Fortbildung Patienten- Arbeits- Zusammenheit verorgung bedingung, arbeit burn-out
9 24-h-Anwesenheit eines Intensiv-Oberarztes versus on-demand : Effekte auf Qualität und Mitarbeiter-Zufriedenheit O Gajic et al., Crit Care Med 2008 sehr gut 5 Pflegende = on demand = 24 h ganz schlecht 1 Zufriedenheit Arbeits- Patienten- Zusammen- Fortbildung bedingung, versorgung arbeit burn-out
10 pre post Umsetzung evidenzbasierter Medizin 76 % 84 % * Komplikationen 11 % 7 % * ICU-Dauer - 1,4 d * Arbeitsakzeptanz 38 % 78 % * O Gajic et al., Crit Care Med 2008
11 Qualität Professionalität Fehler/Risikomanagement Anleitung/Fortbildung Kommunikation Organisation Ethik die fehlerfreie Intensivmedizin
12 Mögliche Gründe für einen erhöhten Personalwechsel in der Intensivmedizin Ausbildung Arbeitsbelastung Schichtdienst/Nachtdienst Partner Ethische Probleme Umgang mit Leiden und Tod Bezahlung burn out mögliche Lösungsansätze Kontinuität Karrierechancen Arbeitszeitmodelle Ethische Fallberatung Gesprächskultur angemessene Bezahlung
13 analytische Methode intuitive Methode Basis Hypothesen-gesteuert, Abruf ähnlicher klinisch-wissenschaftliche patterns Information Vorteil evidenz-basiertes Vorgehen erfahrungs-basiertes Vorgehen, spontan Nachteil verwirrende Studienlage Überschätzung von bei Stresssituationen ungeeignet Erfahrung, statisch Zweifel, Unsicherheit unklar, abhängig von wird akzeptiert Studienlage
14 1. Wir fokussieren uns zu sehr auf Syndrome (ARDS, Sepsis, Nierenversagen) = einfache allgemeine Definitionen von Syndrom-Kohorten zum individuellen Patienten: - spezifische Pathophysiologie - spezifische Inflammation - spezifische Charakterisierung des Patienten-Status
15 5. Wir richten unsere Behandlungsstrategie nicht auf das Ziel optimale Erholung des Patienten aus: - zu viel Sedierung - zu lange Beatmung - zu späte und inkonsequente Mobilisierung 6. Wir propagieren bundles, Protokolle und Behandlungspfade, aber: - entweder benutzen wir sie nicht konsequent - oder wir nehmen sie apodiktisch als Kochbuch Protokolle sind wichtig, aber nur mit kritischer Abwägung im Sinne einer individualisierten Anwendung
16 7. Wir sind oft zu aggressiv in unserer Strategie, die Physiologie des Patienten normalisieren zu wollen: - zu viele Kalorien - zu viel invasives Monitoring - (noch) zu viele Transfusionen - zu viel Tidalvolumen je besser die Werte, um so besser geht es dem Patienten Wir vergessen (oder wissen nicht): primum nil nocere 10. Wir berücksichtigen die ethischen Aspekte unseres Handelns (noch) nicht konsequent genug: - Therapiezielüberprüfung - intensive Diskussion mit Patient/Angehörigen - ethisch fundierte Entscheidungen
17 Die optimale Intensivmedizin Kompetenz Kommunikation Organisation Fehler/Risikomanagement Anleitung/Fortbildung Praxis Ethik Interdisziplinäres Handeln/Teamfähigkeit
18 Peer-review-Bogen Meldung an Netzwerk/Koordinator Peer-review Team (2 Intensivmediziner, 1 Fachpflegekraft) Vor-Ort-Besuch Abfrage aller Qualitätsfelder - Qualitätsindikatoren - Qualitätsziele - controlling/dokumentation Bewertung durch Punkte Begehung der Intensivstation Abschlussgespräch
19 Phasen eines peer-reviews, Bundesärztekammer Brinkmann A, Med Klin Intensivmed Notfallmed 2015
20 es gibt viel zu tun!
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