Thema 2: Die 7 Prinzipien der Jüngerschaft

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1 Thema 2: Die 7 Prinzipien der Jüngerschaft Einleitung Jüngerschaftspfad Im letzten Thema haben wir gesehen, dass Jüngerschaft mehr beinhaltet, als Menschen die 28 Glaubenspunkte zu erklären und sie zur Taufe zu führen. Vielmehr ist es wichtig, sie weiter in allen wichtigen Fragen der Jüngerschaft anzuleiten. Das Ziel ist, dass sie zu reifen Nachfolgern Jesu werden, die wiederrum in der Lage sind, auch andere zu Jüngern zu machen. Der Missionsbefehl impliziert das Prinzip der Multiplikation. Das Modell des Jüngerschaftspfades beschreibt diesen Prozess anhand von 4 Schritten. Bitte skizziere den Jüngerschaftspfad an dieser Stelle noch einmal! Jesus als Vorbild Prinzip #1 Als die Jünger den Auftrag Jesu hörten, Menschen zu Jüngern zu machen, gebot er ihnen, mit anderen Menschen das zu tun, was er selbst mit ihnen getan hatte. Sie mussten daran denken, wie Jesus sie selbst zu Jüngern gemacht hat. Sie wussten, dass das Vorbild Jesu nicht übertroffen werden kann. Die Bibel zeigt uns nicht nur, dass Jesus Menschen zu Jüngern gemacht hat, sondern auch wie er das getan hat. Sie zeigt uns nicht nur die Botschaft, sondern auch die Methode. Im Folgenden wollen wir Prinzipien entdecken, die beschreiben, wie Jesus Menschen zu Jüngern gemacht hat. Seine Methode ist unübertroffen und zeigt uns, wie auch wir heute Menschen zu Jüngern machen können. Jesus rief die Jünger zur verbindlichen Nachfolge auf. Jesus rief die Jünger auf, ihm nachzufolgen. Um diesem Ruf zu folgen, mussten sie alles zurücklassen. Das erforderte eine klare Entscheidung. Sie konnten diesem Ruf nicht ein bisschen oder meistens folgen. Jesus rief sie zur verbindlichen Nachfolge auf! Das tat er aber nicht, ohne ihnen vorher Gelegenheit zu geben, ihn und seinen Dienst persönlich kennenzulernen. Dem Folge mir nach! ging das Komm und sieh voraus. Seite 1

2 Wie reagierten Simon, Andreas und Levi Matthäus auf den Ruf Jesu? Markus 1,16-18: Markus 2,14: Prinzip #2 Zitat #1 Zitat #2 Jesus lebte in Gemeinschaft mit seinen Jüngern. In Markus 3,14 lesen wir, dass Jesus die Jünger rief, damit sie bei ihm sein sollten. Jesus wusste, dass Jüngerschaft offene Beziehungen braucht. Darum investierte Jesus in einige wenige. Er hätte während seines Dienstes mehr Menschen erreichen können, aber er entschied sich, den großen Teil seines Dienstes auf die 12 Apostel zu konzentrieren. Jesus hätte auch eine Universität gründen und jeden Tag Vorlesungen über Jüngerschaft halten können. Natürlich, Jesus predigte vor großen Massen und Menschen entschieden sich durch diese Verkündigung für ihn. Aber Jesus wusste sehr gut, dass diese öffentliche Verkündigung nicht ausreichte. Ihm war klar, dass Jüngerschaft Gemeinschaft und tiefe Beziehungen erfordert. In diese Beziehungen mit seinen Jüngern investierte Jesus viel Zeit und Kraft. Jesus gestaltete die Beziehung zu seinen Jüngern sehr offen. Er ermutigte sie, über ihre Fragen und Anfechtungen mit ihm zu reden und sprach sie selbst darauf an. Die Beziehung Jesu zu seinen Jüngern war geprägt von Offenheit, gegenseitiger Verantwortung und Rechenschaft. Dreieinhalb Jahre lang wurden die Jünger von dem größten Lehrer unterwiesen, den die Welt je gekannt hat. Durch persönlichen Kontakt und Umgang bildete Christus sie für seinen Dienst aus. Tag für Tag gingen und sprachen sie mit ihm, hörten seine trostreichen Worte an die Mühseligen und Beladenen, sahen, wie sich seine göttliche Kraft an den Kranken und Niedergeschlagenen kundtat. Manchmal lehrte er sie, wenn er mit ihnen am Bergeshang saß; manchmal eröffnete er ihnen die Geheimnisse des Reiches Gottes, wenn sie am Ufer des Sees entlanggingen. Wo immer Herzen für die göttliche Botschaft aufgeschlossen waren, offenbarte er die Wahrheiten über den Weg des Heils. Er befahl seinen Jüngern nicht, dies oder jenes zu tun, sondern sagte: Folget mir nach! Er nahm sie mit auf seine Reisen durch das Land und die Städte, damit sie erlebten, wie er das Volk lehrte. Von Ort zu Ort reisten sie mit ihm, teilten sein einfaches Mahl und waren wie er zuweilen hungrig und müde. Sie waren bei ihm im Gedränge auf den Straßen, am Ufer des Sees und in der Einsamkeit der Wüste. Sie erlebten ihn in jeder Lebenslage. (Das Wirken der Apostel, S. 17f.) Die Jünger kamen zu Jesus und berichteten ihm alles. Ihre enge Beziehung zu ihm ermutigte sie, ihm ihre guten und schlechten Erfahrungen, ihre Freude über die Erfolge ihres Wirkens und den Kummer über ihre Misserfolge, über ihre Fehler und Schwachheiten mitzuteilen. (Das Leben Jesu, S. 351) Seite 2

3 Prinzip #3 Zitat #3 Prinzip #4 Jesus war für seine Jünger ein Vorbild. Jesus hielt nicht einfach nur Vorlesungen. Er gab seinen Jüngern die Möglichkeit, ihn bei seinem Leben und Dienst zu beobachten. Er predigte nicht nur, sondern lebte seine Botschaft. Es war dieses Vorbild, das die Jünger veränderte. In der Erziehung der Jünger war das Vorbild des Lebens Jesu bedeutend wirkungsvoller als ein rein lehrmäßiger Unterricht. Als sie von ihm getrennt waren, erinnerten sie sich an jeden Blick und an jedes seiner Worte. Wie oft wiederholten sie im Rededuell mit den Gegnern des Evangeliums diese Worte! Und wenn sie deren Wirkung auf das Volk sahen, waren sie hoch erfreut. (Das Leben Jesu, S. 340) Jesus betete für und mit seinen Jüngern und lehrte sie so das Beten. Was tat Jesus bevor er seine Jünger auswählte? Lukas 6,12.13 Zitat #4 Jesus hat seine Jünger nicht zufällig berufen. Er bat Gott um seine Führung, bevor er seine Jünger auswählte. Der Heiland kannte den Charakter der von ihm erwählten Männer; ihre Fehler und Schwächen lagen offen vor ihm. Er kannte die Gefahren, durch die sie hindurchgehen, die Verantwortungen, die auf ihnen ruhen würden, und er fühlte sich zu diesen Auserwählten hingezogen. Allein auf dem Berge, nahe dem See Genezareth, verbrachte er die ganze Nacht im Gebet für sie, während sie am Fuß des Berges schliefen. (Das Leben Jesu, S. 279) Wie reagierten die Jünger, als sie Jesus im Gebet erlebten? Lukas 11,1 Prinzip # 5 Zitat #5 Die Jünger erlebten immer wieder, wie sich Jesus in die Stille zurückzog und betete. Oft betete Jesus so, dass seine Jünger hören konnten, was Jesus betete. Und er betete mit ihnen zusammen. In jedem Fall erlebten die Jünger Jesus im Gebet. Dieses Vorbild hat ihnen mehr geholfen, selbst Menschen des Gebets zu werden, als alle Vorträge über das Gebet ohne Vorbild es hätten tun können. Jesus lehrte das Wort Gottes als verbindlichen Maßstab für das Leben. In seinem Dienst für die Menschen verwies Jesus immer wieder auf Gottes Wort als die Grundlage des Glaubens. Es steht geschrieben diese Worte haben die Jünger aus dem Mund Jesu immer wieder gehört. Jesus unterrichtete seine Jünger im Wort Gottes und half ihnen, es so zu verstehen, wie Gott es wirklich gemeint hatte. Die Jünger ließen sich durch die Lehren der Priester und Pharisäer oft in Verwirrung bringen. Solange sie mit Jesus zusammen waren, konnten sie ihm ihre Verlegenheit schildern, und er zeigte ihnen den Unterschied zwischen Schriftwahrheit und Überlieferung. Dadurch hatte er ihr Vertrauen auf Gottes Wort gestärkt und sie in hohem Maße von der Furcht vor den Rabbinern und von den Fesseln der Überlieferung frei gemacht. (Das Leben Jesu, S. 339f.) Seite 3

4 Prinzip # 6 Prinzip # 7 Jesus bildete die Jünger aus. Als Jesus sich entschied, einen großen Teil seiner Zeit auf die 12 Jünger zu konzentrieren, tat er das nicht, weil ihm die Menschenmassen egal waren. Im Gegenteil, gerade weil der die Menschenmassen dieser Welt erreichen wollte, investierte er so viel Zeit und Kraft in die 12. Jesus kannte das Prinzip der Multiplikation. Er wusste, dass er seine Jünger so gut ausbilden musste, damit sie andere zu Jüngern machen und ihnen zeigen können, wie sie wiederrum andere Menschen zu Jüngern machen können. Allein auf diese Weise kann die ganze Welt mit dem Evangelium erreicht werden. Jesus sandte seine Jünger aus. Jesus wusste, dass die Ausbildung der Jünger ohne praktische Erfahrungen unvollständig wäre. Darum ließ er sie mit sich arbeiten und sandte sie mehrfach zu zweit aus, um noch mehr Erfahrungen zu sammeln. Und natürlich gab er ihnen nach seiner Himmelfahrt den Missionsauftrag, der sie in alle Welt sandte, um jedem Volk das Evangelium zu verkündigen und Menschen zu Jüngern zu machen. Ohne diesen Missionsauftrag gibt es keine Jüngerschaft. Bitte lies die angegebene Stelle im Markusevangelium. Wie wird dieses Prinzip dort deutlich? Markus 6, Zitat #6 Jesus hat viel Zeit damit verbracht, seinen Jüngern zu zeigen, wie sie Menschen für Gott gewinnen können. Er hat sie gelehrt, es ihnen vorgemacht, sie ausgesandt und ihre Arbeit mit ihnen ausgewertet. Die Apostel hatten als Angehörige des Jesuskreises ihren Herrn durch ganz Galiläa begleitet. Sie hatten alle Lasten und Schwierigkeiten, die über sie kamen, mit ihm geteilt. Sie hatten seinen Unterweisungen gelauscht. Sie waren mit dem Sohn Gottes gewandert und hatten sich mit ihm unterhalten. Aus seinen täglichen Belehrungen wussten sie auch, wie sie ihre künftige Aufgabe an der Menschheit erfüllen mussten. Sooft der Heiland die Bedürfnisse der Volksmenge, die sich um ihn versammelt hatte, stillte, waren die Jünger dabei und eifrig bemüht, dem Herrn bei der Erfüllung seiner schweren Aufgabe beizustehen. Sie ordneten das Volk, brachten die Kranken zum Heiland und sorgten für das allgemeine Wohl; sie beschäftigten sich mit der großen Schar der aufmerksamen Zuhörer, erklärten ihnen die heiligen Schriften und wirkten in verschiedener Weise für deren geistliches Wohl. Sie lehrten, was sie von Jesus gelernt hatten, und bereicherten täglich ihre Erfahrungen. Nur waren sie im Gebrauch der geistlichen Mittel noch nicht selbständig. Sie bedurften für ihre Arbeit, was Geduld und Sorgsamkeit betraf, noch mancher Unterweisung. Christus sandte sie deshalb als seine Stellvertreter hinaus, solange er noch persönlich bei ihnen war, damit er sie auf ihre Fehler und Mängel aufmerksam machen und ihnen mit seinem weisen Rat zur Seite stehen konnte. (Das Leben Jesu, S. 339) Seite 4

5 Die 7 Prinzipien der Jüngerschaft in der Urgemeinde Die Apostel hatten also ein klares Vorbild vor Augen, hatten sie doch selbst erlebt, wie Jesus ihnen geholfen hatte, in ihrer Jüngerschaft zu wachsen. Und was Jesus mit ihnen getan hatte, reproduzierten sie nun im Leben vieler anderer. Das Neue Testament und besonders die Apostelgeschichten zeigen auf beeindruckende Weise, wie sorgfältig die frühen Christen dem Vorbild Jesu folgten. Überlege einmal, welche Beispiele du dafür findest! Trage Begebenheiten und Aussagen aus dem NT in die rechte Spalte! Die 7 Prinzipien der Jüngerschaft bei Jesus 1 Jesus rief die Jünger zur verbindlichen Nachfolge auf. Wie folgten die frühen Christen diesem Vorbild? 2 Jesus lebte in Gemeinschaft mit seinen Jüngern. 3 Jesus war für seine Jünger ein Vorbild. 4 Jesus betete für und mit seinen Jüngern und lehrte sie so das Beten. 5 Jesus lehrte das Wort Gottes als verbindlichen Maßstab für das Leben. 6 Jesus bildete die Jünger aus. 7 Jesus sandte seine Jünger aus. Heraufforderung 1. Bete weiter darum, dass Gott dir zeigt, mit welchen Menschen du einen Jüngerschaftskreis gründen kannst. 2. Überlegt konkrete Schritte zur Gründung eines Jüngerschaftskreises. Seite 5

6 Bibelstudium Bitte studiere Apostelgeschichte 14,19-28 gründlich durch, mache dir Notizen zu Inhalt, Bedeutung und Anwendung und schreibe gute Fragen dazu auf. Was steht drin? (Inhalt, Bedeutung, Anwendung) Wie kann ich danach fragen? (Inhalts-, Bedeutungs- und Anwendungsfragen) Seite 6

7 Was ist dir bei diesem Thema wichtig geworden? Was hat Gott dir bewusst gemacht? Welche Entscheidung(en) möchtest du treffen? Was möchtest du Gott im Gebet sagen? Deine Aufgaben für dieses Thema 1. Bitte arbeite das Thema sorgfältig und unter Gebet durch, markiere die für dich wichtigsten Aussagen und trage deine Antworten in die Leerzeilen ein. 2. Studiere den Bibelabschnitt am Ende des Themas. 3. Der Merkverse für dieses Thema stehen in Kolosser 2,5.6. Bitte schreibe ihn wortgenau auf ein neues Kärtchen und lerne ihn auswendig. 4. Sprich in den nächsten Tagen mit jemandem darüber, was du in diesem Thema entdeckt hast. Seite 7

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