Leitfaden. Gutes Bauen: Businessplan. Leitfaden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitfaden. Gutes Bauen: Businessplan. Leitfaden"

Transkript

1 1

2 Einleitung Die Offensive Gutes Bauen ist eine nationale Initiative von 150 Partnern, unter anderem Bund und Länder, Verbraucherschutzverbände der Bauherren, Unternehmerverbände und Kammern, IG BAU, BG BAU, Fachverbände, Krankenkassen, Forschungsinstitute und Dienstleister. Die Initiative motiviert Bauherren, die Vorteile von Qualität, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit wahrzunehmen, fördert Kommunikation und Kooperation im Bauprozess und unterstützt Baubetriebe bei einer erfolgreichen, mitarbeiterorientierten Unternehmensführung. Dafür werden im Konsens der Partner gemeinsame Standards und Praxisinstrumente entwickelt. Der Gutes Bauen: Unternehmenscheck ist ein zentrales Instrument der Offensive Gutes Bauen. Der Check ist eine Praxishilfe und ein Standard für ein erfolgreiches Management kleiner und mittelständischer Bauunternehmen des Bauhaupt- und Baunebengewerbes. Mit dem Check können Sie Potenziale in Ihrem Betrieb erschließen, um Herausforderungen zu bewältigen und Chancen zu nutzen. 2

3 Einleitung Der liefert Ihnen im Gegensatz zu anderen Businessplan Mustern nicht nur eine Vorlage zur Beschreibung, sondern ebenso eine Stärken-Schwächen-Analyse auf Basis des Gutes Bauen: Unternehmenscheck. Die Analyse stellt die Grundlage für die Erstellung des Businessplans dar. Die Durchführung ermöglicht Ihnen: Schwachstellen in Organisation und Bauablauf zu finden, Verbesserungen in den Arbeitsabläufen einzuleiten, vorhandene Ressourcen besser zu nutzen und Stärken aufzudecken um diese weiter zu entwickeln. Basierend auf den Ergebnissen der Stärken-Schwächen-Analyse werden die Businessplan Beschreibung zur systematischen Umsetzung und die Module Zahlenwerk und Aktionsplan zur Steuerung Ihrer Ziele erstellt. 3

4 Inhaltsverzeichnis 1. Aufbau und Ablauf 1.1 Aufbau 1.2 Ablauf 1.3 Strategische Grundüberlegungen 2. Stärken-Schwächen-Analyse 2.1 Start der Stärken-Schwächen-Analyse 2.2 Bewertung der 10 Impulse 2.3 Stärken-Schwächen-Profil 2.4 Handlungsfelder 2.5 Gewichtung der Handlungsfelder 2.6 Spinnendiagramm 2.7 Aufstellung der Stärken 2.8 Maßnahmenkatalog 2.9 Anmeldung auf gute-bauunternehmen.de 3.Businessplan Beschreibung 3.1 Zweck 3.2 Gliederung 3.3 Vorgehensweise 4

5 Inhaltsverzeichnis 4. Zahlenwerk 5. Aktionsplan 5.1 Übernahme der Aktionszielen und Aktionen 5.2 Festlegung von Kennzahlen und Messverfahren 5.3 Einbindung ins Controlling 6. INQA-Instrumente für die Handlungsfelder 7. Empfehlungen für das Bankgespräch 7.1 Vorbereitung 7.2 Offene Kommunikation 7.3 Businessplan als zentrales Kommunikationsinstrument 5

6 1. Aufbau und Ablauf 1.1 Aufbau Der Businessplan ist modular aufgebaut. Zur kompletten Bearbeitung laden Sie sich alle Module herunter: Stärken-Schwächen-Analyse Beschreibung Aktionsplan sowie die pdf Selbsterklärung und Unternehmensdaten, wenn Sie sich auf Gute-Bauunternehmen.de eintragen möchten Weiterhin wird ein Zahlenwerk bzw. Planungstool benötigt. Hier kann jedes beliebige Tool genutzt werden. Tipps und Empfehlungen finden Sie im Kapitel 4. Zahlenwerk des s. 6

7 1. Aufbau und Ablauf 1.2 Ablauf Die Grafik der folgenden Seite stellt den Ablauf zur Erstellung des Businessplans dar: Die Stärken-Schwächen-Analyse dient als Basis. Die Businessplan Beschreibung ist das zentrale Dokument zur Darlegung des Geschäftsmodells für drei Jahre. Parallel dazu wird das Zahlenwerk der wirtschaftlichen du finanziellen Unternehmensplanung erstellt. Der Aktionsplan wird nach Abschluss dieser Module erstellt und als Controlling- Instrument für die Steuerung der Zielerreichung genutzt. 7

8 1. Aufbau und Ablauf 1.2 Ablauf Stärken-Schwächen-Analyse Gutes Bauen: Unternehmenscheck Stärken-Schwächen-Analyse Maßnahmenkatalog Zahlenwerk Aktionsplan Beschreibung 8

9 1. Aufbau und Ablauf 1.3 Strategische Grundüberlegungen Bevor Sie mit der Bearbeitung des Businessplans und der Stärken-Schwächen-Analyse beginnen, sollten Sie Überlegungen zur strategischen Unternehmensausrichtung anstellen. Diese werden im Rahmen der Bearbeitung der Businessplan Module überprüft und verfeinert. Letztendlich werden Sie Ihre strategische Ausrichtung und Unternehmensziele im Rahmen des Businessplans detailliert darlegen. Hilfestellungen: Stellen Sie selbst Überlegungen zum Thema an. Nutzen Sie dafür den Impuls A 1.1 Wettbewerbsfähigkeit des Gutes Bauen: Unternehmenscheck (folgende Seite). Führen Sie einen Workshop mit Ihren Führungskräften zum Thema Ziele und Strategien durch. Auch hier kann der Gutes Bauen: Unternehmenscheck Impuls A 1.1 Wettbewerbsfähigkeit genutzt werden. Holen Sie sich professionelle Unterstützung von einem autorisierten Berater oder einer autorisierten Beraterin der Offensive Gutes Bauen. Ziele und Strategie können Sie gemeinsam für Ihr Unternehmen erarbeiten und hinterfragen 9

10 1. Aufbau und Ablauf A 1.1 Wettbewerbsfähigkeit Wir formulieren und verfolgen eindeutige und realistische Ziele für unser Unternehmen, wie wir in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben (Strategie nach außen). Anregungen aus der Praxis: Bedarf und Erwartungen unserer (potenziellen) Kunden Einschätzung, welche Kunden für uns kurz-, mittel- und langfristig bedeutsam sind Stärken gegenüber der Konkurrenz, besondere Produkte/Leistungen Kernkompetenzen Potenziale/Fähigkeiten und Kompetenzen unserer Beschäftigten Neue Arbeitsverfahren, Technologien, Arbeits-/Werkstoffe, digitale Prozesse Rechtskonformität/Produktlegalität Ziele möglichst schriftlich festlegen zum Beispiel in: Unternehmensleitsätzen, Unternehmenspolitik, Produkt-/Leistungspolitik, Kennzahlen 10

11 2. Stärken-Schwächen-Analyse 11

12 2. Stärken-Schwächen-Analyse 2.1 Start der Stärken-Schwächen-Analyse Die Stärken-Schwächen-Analyse ist ein Excel-Tool, welches auf dem Gutes Bauen: Unternehmenscheck beruht. Die Stärken-Schwächen-Analyse dient als Basis zur Entwicklung des Businessplans. Geben Sie auf dem Deckblatt und auf dem zweiten Tabellenblatt Ihre Unternehmensdaten ein. Sie haben die Möglichkeit die Stärken-Schwächen-Analyse mit zwei Personen durchzuführen. Dafür tragen Sie unter Bewertung die Namen ein. Sie können diese Felder auch nutzen um die Analyse über zwei Jahre zu vergleichen: Dafür tragen Sie ins erste Feld das letzte (bspw. 2015) und in das zweite das aktuelle Jahr ein. Im kommenden Jahr können Sie dann fortfahren. 12

13 2. Stärken-Schwächen-Analyse 2.2. Bewertung der 10 Impulse Die weiteren 10 Tabellenblätter enthalten die Fragen der 10 Impulse des Unternehmenschecks. Bewerten Sie Ihren Handlungsbedarf auf einer Skala von 1 5 (1 = kein Handlungsbedarf / 5 = sehr dringenden Handlungsbedarf) im Bewertungsfeld. Wenn Sie Ihre aktuelle Situation mit einer 1 oder 2 bewerten, sollten Sie überlegen, ob dieser Aspekt eine Stärke für das Unternehmen darstellt. Wenn ja, tragen Sie diese bitte in das entsprechende Feld ein. Wettbewerbsfähigkeit Gewichtung 5 Bewertung Stärke Handlungsbedarf A 1.1 Wir formulieren und verfolgen eindeutige und Führung 2 Wir haben eine Unternehmensvision realistische Ziele für unser Unternehmen, wie Berater 2 definiert, die wir verfolgen. wir in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben (Strategie nach außen). HF Markt und Kunde Wer: Bis wann: 13

14 2. Stärken-Schwächen-Analyse 2.2. Bewertung der 10 Impulse Liegt ein Handlungsbedarf vor, sollten direkt entsprechende Maßnahmen abgeleitet werden. Diese tragen Sie ins letzte Feld ein. Benennen Sie jeweils eine zuständige Person sowie ein Datum bis wann die Maßnahmen umgesetzt werden sollen. Beantworten Sie entsprechend alle Fragen in den 10 Impulsen. 14

15 2. Stärken-Schwächen-Analyse 2.3 Stärken-Schwächen-Profil Nachdem Sie alle Fragen beantwortet haben, erhalten Sie mit dem Stärken-Schwächen-Profil einen ersten Überblick, in welchen Impulsen akuter Handlungsbedarf besteht oder sich ihre betrieblichen Stärken befinden. 15

16 2. Stärken-Schwächen-Analyse 2.4 Handlungsfelder Bei der weiteren Bearbeitung des Businessplans wird mit fünf Handlungsfeldern gearbeitet: Handlungsfeld: Markt und Kunde Handlungsfeld: Führung und Organisation Handlungsfeld: Personal Handlungsfeld: Leistungen und Auftragsabwicklung Handlungsfeld: Gesellschaft und Beziehungen Alle Fragen der Stärken-Schwächen-Analyse sind einem dieser fünf Handlungsfelder zugeordnet. 2.5 Gewichtung der Handlungsfelder Die Tabelle Gewichtung zeigt die Bewertung aus dem Unternehmenscheck nach Handlungsfeldern auf. 16

17 2. Stärken-Schwächen-Analyse 2.6 Spinnendiagramm Das Spinnendiagramm stellt die Bewertungen nach Handlungsfeldern graphisch dar. 17

18 2. Stärken-Schwächen-Analyse 2.7 Aufstellung der Stärken Die in der Bewertung angegebenen Stärken werden automatisch in die Liste Unsere Stärken übertragen und den Handlungsfeldern zugeordnet. Mit dem Befehl Autofilter können alle Stärken eines Handlungsfeldes selektiert werden und dienen für die Erstellung der Businessplan Beschreibung. 18

19 2. Stärken-Schwächen-Analyse 2.8 Maßnahmenkatalog Der Maßnahmenkatalog wird ebenfalls automatisch aus den beschriebenen Handlungsbedarfen generiert und dient als Grundlage für die Umsetzungssteuerung der aufgezeigten Maßnahmen. Weitere Umsetzungsvorschläge, Priorisierungen und der nächste Arbeitsschritt können ergänzt werden. Weiterhin kann ein Erledigungsvermerk eingetragen werden. 19

20 2. Stärken-Schwächen-Analyse 2.9 Anmeldung auf gute-bauunternehmen.de Mit der bearbeiteten Stärken-Schwächen-Analyse können Sie sich auf dem Bewertungsportal gute-bauunternehmen.de anmelden. Sende Sie die Stärken-Schwächen-Analyse und das ausgefüllte Blatt Selbsterklärung und Unternehmensdaten im pdf-format an Gutes-Bauen.de um Ihren Betrieb anzumelden. Weitere Informationen zur Plattform gute-bauunternehmen.de erhalten Sie hier. 20

21 3. Businessplan Beschreibung Die Vorlage für die Businessplan Beschreibung steht Ihnen als Word-Dokument zur Verfügung. Mit Hilfe der Stärken-Schwächen-Analyse sollten Sie Ihr Unternehmen zuvor analysiert haben. 21

22 3. Businessplan Beschreibung 3.1 Zweck Der Businessplan dient zum einem als zur Unternehmensentwicklung und zum anderen als Kommunikationsinstrument für das Bankgespräch. Mit Hilfe der Businessplan Beschreibung formulieren Sie Ihr Vorhaben aus und stellen sicher, dass die Ausarbeitung des Vorhabens im Detail betrieben wird. In der Beschreibung findet die detaillierte Betrachtung der Handlungsfelder für Ihr Unternehmen statt. Durch die zusammenfassenden Handlungsfeld-Blätter werden Sie Ihre Vorhaben kompakt formulieren und steuern können. Das Schriftstück unterstützt Sie entsprechend bei der Umsetzung und Kontrolle der aufgestellten Planung. Die Beschreibung wird weiterhin für Präsentationen bei Banken und potentiellen Geldgebern genutzt. 22

23 3. Businessplan Beschreibung 3.2 Gliederung Die Gliederung der Beschreibung ist wie folgt aufgebaut: 1. Geschäftsmodell 2. Unternehmensziele und Strategien 3. Handlungsfeld: Markt und Kunde 4. Handlungsfeld: Führung und Organisation 5. Handlungsfeld: Personal 6. Handlungsfeld: Leistungen und Auftragsabwicklung 7. Handlungsfeld: Gesellschaft und Beziehungen 8. Unternehmenscontrolling 9. Finanzierung und Kreditantrag 23

24 3. Businessplan Beschreibung 3.3 Vorgehensweise Im Word-Dokument selbst sind bereits einige Hinweise zur Bearbeitung gegeben. Zum Beispiel durch die Ziel-Kästchen, welche Ihnen die Ziele aus dem Gutes Bauen: Unternehmenscheck wiedergeben und damit zur Orientierung dienen sollen. 24

25 3. Businessplan Beschreibung Kernelement der Beschreibung sind die zusammenfassenden Handlungsfeld-Blätter. Nachdem Sie ausführlich Ihr geplantes Vorgehen im Text dargelegt haben, dienen diese der Zusammenfassung der aktuellen Situation, der Darlegung der Ziele und Strategien für das Handlungsfeld, sowie der Benennung von Aktionszielen und Aktionen. Tipp: Im Gespräch mit Ihrer Bank oder potentiellen Geldgebern ist der ausführliche Fließtext oft zu umfangreich. Nutzen Sie hier die Handlungsfeld-Blätter um Ihre Planung darzulegen. 25

26 3. Businessplan Beschreibung Bitte beachten Sie bei dem Ausfüllen der zusammenfassenden Handlungsfeld-Blätter: 1. Langfristige Ziele & Strategien, diese Ausrichtung sollte mindestens für die nächsten 3-5 Jahre gelten. 2. Hier beschreiben Sie die betriebliche Situation zum aktuellen Zeitpunkt. 3. Aktionsziele sind kurzfristige Ziele, welche durch die beschriebenen Aktionen innerhalb der nächsten 1 2 Jahre erreicht werden sollen. Sie dienen der Erreichung der Unternehmensziele UNTERNEHMENSZIELE HANDLUNGSFELD MARKT UND KUNDE Definieren Sie hier die Unternehmensziele bezogen auf das Handlungsfeld Markt und Kunde. UNTERNEHMENSSTRATEGIE Definieren Sie hier die Unternehmensstrategien bezogen auf das Handlungsfeld Markt und Kunde. BETRIEBLICHE SITUATION Beschreiben Sie die betriebliche Situation anhand der in der Stärken- Schwächen-Analyse herausgestellten Stärken und Schwächen des Unternehmens in dem Handlungsfeld. AKTIONSZIELE Wir wollen nachweislich eine hohe Kundenzufriedenheit haben AKTION Bauherrenbewertung auf GBU aktivieren 26

27 4. Zahlenwerk Zur Erstellung eines Zahlenwerks (Auftragsplanung, Rentabilitätsplanung, Personal-Kostenplanung, Investitionsplanung, Liquiditätsplanung) zum Businessplan können Sie alle gängigen Planungsinstrumente nutzen. Empfehlung für kostenlose Planungstools: Planungstool der Handwerkskammer Düsseldorf Digitale BWA der Handwerkskammer Hamburg, Ansprechpartner Norbert Ussleber Planungstool vom BMWI Wenn Sie bei der Erstellung des Zahlenwerks Hilfe benötigen, empfehlen wir einen autorisierten Berater oder eine autorisierte Beraterin der Offensive Gutes Bauen anzusprechen oder die Hilfe Ihrer Handwerkskammer in Anspruch zu nehmen. 27

28 5. Aktionsplan Der Aktionsplan wird nach Abschluss aller Module erstellt und dient für Sie als Controlling-Instrument zur Steuerung der gesetzten Ziele. 28

29 5. Aktionsplan 5.1 Übernahme der Aktionsziele und Aktionen Im ersten Schritt werden die in den Handlungsfeld-Blättern beschriebenen Aktionsziele und Aktionen übertragen. HANDLUNGSFELD MARKT UND KUNDE UNTERNEHMENSZIELE Definieren Sie hier die Unternehmensziele bezogen auf das Handlungsfeld Markt und Kunde. UNTERNEHMENSSTRATEGIE Definieren Sie hier die Unternehmensstrategien bezogen auf das Handlungsfeld Markt und Kunde. BETRIEBLICHE SITUATION Beschreiben Sie die betriebliche Situation anhand der in der CASA-bauen-Businessplan Stärken-Schwächen-Analyse herausgestellten Stärken und Schwächen des Unternehmens in dem Handlungsfeld. AKTIONSZIELE AKTION Wir wollen nachweislich eine hohe Kundenzufriedenheit haben Bauherrenbewertung auf GBU aktivieren 29

30 5. Aktionsplan 5.2 Festlegung von Kennzahlen und Messverfahren Im nächsten Schritt werden für die Aktionsziele Kennzahlen festgelegt, um diese messbar zu machen. Die Kennzahl oder das Messverfahren (zählen, auswerten, ) wird beschrieben und ein Sollwert festgelegt. Beispiel: Das Ziel Erhöhung der Produktivität kann durch die Kennzahl Wertschöpfung pro Arbeitsstunde der gewerblichen Mitarbeiter gemessen werden. Die Ermittlung der Wertschöpfung erfolgt aus den Betriebswirtschaftlichen Auswertungen und Anzahl der Arbeitsstunden aus der Lohnbuchhaltung. Das Ziel Interne Kommunikation verbessern könnte durch die Anzahl der wöchentlichen Team-Meetings gemessen werden. 30

31 5. Aktionsplan 5.3 Einbindung ins Controlling Der Aktionsplan sollte im monatlichen Controlling-Gespräch eingebunden werden. Den Sollwerten aus dem Aktionsplan wird der monatliche Istwert gegenübergestellt und die Abweichungen bewertet. Gegebenenfalls müssen notwendige Korrekturmaßnahmen ergriffen werden. 31

32 6. INQA-Instrumente für die Handlungsfelder Weiterführende Handlungshilfen stehen Ihnen durch die zahlreichen themenspezifischen INQA-Instrumente zur Verfügung. Hier gelangen Sie zur Website und den Handlungshilfen für die betriebliche Praxis. 32

33 7. Empfehlungen für das Bankgespräch Wenn Sie den Businessplan zur Vorbereitung eines Bank-Gespräches nutzen möchten, erhalten Sie im Folgenden weitere Empfehlungen für eine gute Vorbereitung und einen erfolgreichen Gesprächsverlauf. 33

34 7. Empfehlungen für das Bankgespräch 7.1 Vorbereitung Beschaffung aller notwendigen Zahlen Jahresabschlüsse Quartalsübersichten aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertungen, Controlling-Report, sowie Summen und Saldenlisten Legen Sie das Gespräch, wenn möglich, auf einen Zeitpunkt, an dem Sie aktuelle Zahlen zur Verfügung haben Verschaffen Sie sich einen Überblick über den bisherigen Geschäftsverlauf zu dieser Bank 34

35 7. Empfehlungen für das Bankgespräch 7.2 Offene Kommunikation Führen Sie das Erstgespräch in Ihrem Unternehmen durch Führen Sie das Bankgespräch frühzeitig, wenn Sie Kreditbedarf haben Ergreifen Sie die Initiative zum Gespräch Lassen Sie sich nicht von Ihrem Gesprächsverlaufskonzept abbringen Unterbreiten Sie ein klares Konzept für die weiteren Planungen Führen Sie ein offenes und transparentes Gespräch Verschweigen Sie keine wesentlichen negativen Fakten Zeigen Sie Verständnis für das Verhalten der Banker (auch wenn es Ihnen schwer fällt) Lassen Sie sich Alternativvorschläge von der Bank unterbreiten Gehen Sie zu mehreren Banken, vergleichen Sie die Angebote 35

36 7. Empfehlungen für das Bankgespräch Nutzen Sie die Erkenntnisse, um die Konditionen zu verbessern. Gehen Sie mit Ihren Sicherheiten extrem sparsam um. Die gestellten Sicherheiten werden zum Leidwesen der Kreditnehmer häufig zu niedrig bewertet und zusätzlich noch mit Bewertungsabschlägen reduziert. Der Sicherungswert liegt deutlich unter dem Verkehrswert (nicht selten bei 50 % und weniger). Mögliche Sicherheiten sind: Grundschulden und Hypotheken Sicherheitsübereignung von Wertgegenständen (z. B. Baumaschinen) Beleihung von Wertpapieren Forderungsabtretung Bürgschaften (Bürgschaftsbanken, Privat oder Geschäftspartner 36

37 7. Empfehlungen für das Bankgespräch 7.3 Businessplan als zentrales Kommunikationsinstrument Der Businessplan hilft Ihnen als zentrales Kommunikationsinstrument die Gesprächsführung zu behalten Der Businessplan wird von der Bank als Führungsinstrument gesehen und verschafft Ihnen ein positives Image bei der Bank Die Fortschreibung des Businessplans vereinfacht das jährliche Ratinggespräch und ermöglicht eine einfache Berichterstattung zur Bank 37

38 38

Von der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan

Von der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan Von der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan Rainer Liebenow 09.10.2015 1 Aufbau und Ablauf Stärken-Schwächen Analyse Check CASA-bauen Stärken-Schwächen-Analyse Maßnahmenkatalog Zahlenwerk Aktionsplan

Mehr

Von der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan. CASA-bauen-Businessplan Rainer Liebenow

Von der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan. CASA-bauen-Businessplan Rainer Liebenow Von der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan Rainer Liebenow 03.12.2014 11 AKTIV AKTIVierung neuer und bestehender Partner für die intensivere Nutzung der INQA-Referenzinstrumente zur Unterstützung

Mehr

INQA Unternehmenscheck Businessplan

INQA Unternehmenscheck Businessplan Vom INQA-Unternehmenscheck zum Businessplan Andreas Ihm (itb), Rainer Liebenow (AS-S Unternehmensberatung Hamburg) Andreas Ihm, Rainer Liebenow 03.11.2014 1 AKTIV AKTIVierung neuer und bestehender Partner

Mehr

Offensive Gutes Bauen Der Unternehmenscheck. Mehr Geschäftserfolg als gutes Bauunternehmen Der Potenzial-Check

Offensive Gutes Bauen Der Unternehmenscheck. Mehr Geschäftserfolg als gutes Bauunternehmen Der Potenzial-Check Offensive Gutes Bauen Der Unternehmenscheck Mehr Geschäftserfolg als gutes Bauunternehmen Der Potenzial-Check Die Offensive Gutes Bauen - Ein Netzwerk starker Partner Der Unternehmenscheck - Mehr Geschäftserfolg

Mehr

Fachseminar BWL im Handwerk

Fachseminar BWL im Handwerk Fachseminar BWL im Handwerk Über Kennzahlen und eine Qualitäts-BWA zum erfolgreichen Unternehmen Unsere Beratungsschwerpunkte Kennen Sie das eigentliche Potential Ihres Unternehmens? Und wissen Sie wirklich,

Mehr

Anleitung zur Vorgehensweise der Bewertung der Prozesse

Anleitung zur Vorgehensweise der Bewertung der Prozesse Seite 1 von 5 Anleitung zur Vorgehensweise der Bewertung der Prozesse Stand: 27.05.2003 Inhalt: ANLEITUNG ZUR VORGEHENSWEISE DER BEWERTUNG DER PROZESSE 1 A. KLASSIFIZIERUNGSMATRIX DER BEWERTUNGSFRAGEN

Mehr

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

Guter Mittelstand: Der Businessplan

Guter Mittelstand: Der Businessplan Guter Mittelstand: Der Businessplan 1 1. Aufbau und Ablauf Aufbau Der Businessplan basiert auf INQA-Unternehmenscheck und OGB- Unternehmenscheck. Er ist modular aufgebaut. Stärken-Schwächen-Analyse Beschreibung

Mehr

Unternehmensziele. Version Seite 1

Unternehmensziele. Version Seite 1 Qualitätsmanagement Handbuch Referenz-Apotheke Nord 21048 Hamburg Unternehmensziele Version 07.08.12 1.3 Seite 1 WAS? Unternehmensziele WARUM? Um die Kundenzufriedenheit zu erfüllen, und dabei gleichzeitig

Mehr

POTENTIALANALYSE UNTERNEHMENS-CHECK. Potentialanalyse. ASSTEC.net. Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Ausgabe 2014 V1.

POTENTIALANALYSE UNTERNEHMENS-CHECK. Potentialanalyse. ASSTEC.net. Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Ausgabe 2014 V1. UNTERNEHMENS-CHECK Potentialanalyse Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Seite 1 AUSGANGSSITUATION Verschwendung findet sich in jedem Produktionsprozess, in fast allen Arbeitsschritten

Mehr

Kommunikation mit Banken -Freund oder Feind -

Kommunikation mit Banken -Freund oder Feind - Kommunikation mit Banken -Freund oder Feind - Unsere Empfehlungen für die Gastronomie Informationsveranstaltung der Handelskammer Hamburg 18. April 2016 Agenda 1. Begrüßung Vorstellung Hamburger Volksbank

Mehr

WS -6 INQA-Check Gesundheit Die Potenziale für ein gesundes Unternehmen ausschöpfen -Selbstcheck für Unternehmer-

WS -6 INQA-Check Gesundheit Die Potenziale für ein gesundes Unternehmen ausschöpfen -Selbstcheck für Unternehmer- WS -6 INQA-Check Gesundheit Die Potenziale für ein gesundes Unternehmen ausschöpfen -Selbstcheck für Unternehmer- Demografie Wissen Kompakt 2016 Dr. Birgit Schauerte Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

INQA-Check "Personalführung" Seminar für Unternehmer

INQA-Check Personalführung Seminar für Unternehmer INQA-Check "Personalführung" Seminar für Unternehmer Die Themen Offensive Mittelstand Der Check Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Der INQA-Check "Personalführung" Was bringt der INQA-Check "Personalführung"

Mehr

Man muss ihn (nicht) lieben. Businessplan.

Man muss ihn (nicht) lieben. Businessplan. Man muss ihn (nicht) lieben. Businessplan. Fachtagung Dienstleistungsmanagement in Baunatal 1 Vorstellung der Stiftung Nikolauspflege Ausgangssituation (die Frage nach dem Warum) Begriffsdefinition Module

Mehr

Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern

Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern Position bestimmen Chancen erkennen 1 Wir sind bewährter Partner für den Mittelstand

Mehr

Im Rahmen der Initiative: Projektträger:

Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Offensive Mittelstand: Unterstützungsangebote für kleine und mittlere Unternehmen Horn-Bad Meinberg, 26.02.2014 Prof. Dr. Kruse Mitglied des Leitungskreises der Offensive Mittelstand Im Rahmen der Initiative:

Mehr

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1 Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Quelle: Fraunhofer Seite 1 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check? Wo stehen wir auf dem Weg zum Einkauf 4.0? Der Einkäufer der 4. industriellen Revolution

Mehr

Gesunde und produktive Führung in der Arbeit Ein Leitfaden für die digitale Transformation in KMU

Gesunde und produktive Führung in der Arbeit Ein Leitfaden für die digitale Transformation in KMU Gesunde und produktive Führung in der Arbeit 4.0 - Ein Leitfaden für die digitale Transformation in KMU Dr. Martina Frost & Anja Cordes Meilensteintagung Arbeit 4.0 erfolgreich umsetzen: Herausforderung

Mehr

TAG DER ARBEITSSICHERHEIT

TAG DER ARBEITSSICHERHEIT FACHGRUPPE GESUNDHEIT Die Offensive Mittelstand Angelika Stockinger Offensive Mittelstand BW TAG DER ARBEITSSICHERHEIT 28. März 2017 BGF Institut Köln 1 Wer sind Wir? Partner sind Bund und Länder, Unternehmensverbände,

Mehr

FACHWIRT IMMOBILIENVERWALTUNG. Skript. Managementkompetenz Verwalter Teil IV Unternehmenssteuerung/Controlling

FACHWIRT IMMOBILIENVERWALTUNG. Skript. Managementkompetenz Verwalter Teil IV Unternehmenssteuerung/Controlling FACHWIRT IMMOBILIENVERWALTUNG Skript Modul 6: Managementkompetenz Verwalter Teil IV Unternehmenssteuerung/Controlling INHALT 1 UNTERNEHMENSFÜHRUNG... 3 1.1 Unternehmensziele...5 1.1.1 strategische Unternehmensziele...7

Mehr

Enquete-Kommission VI des Landtages NRW 16. November 2015

Enquete-Kommission VI des Landtages NRW 16. November 2015 Enquete-Kommission VI des Landtages NRW 16. November 2015 Projekt Moderne Meisterausbildung mit CASA-bauen Für eine moderne Meisterausbildung im Bauhandwerk, für die Unternehmer/innen und Führungskräfte

Mehr

EFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" Anerkennung für Excellence (R4E) Assessment. Leitfaden für Bewerber

EFQM-Anerkennungsprogramm Stufen der Excellence Anerkennung für Excellence (R4E) Assessment. Leitfaden für Bewerber EFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" Anerkennung für Excellence (R4E) Assessment Leitfaden für Bewerber ESPRIX Excellence Suisse Lindenmoosstrasse 4 8910 Affoltern a. A. Telefon: +41 44 281

Mehr

Referenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen

Referenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen für den Einsatz der als Instrument für die Selbstvergewisserung und für die interne Bestandsaufnahme Die Frage nach der Wirksamkeit des täglichen professionellen Handelns ist grundlegend für eine Schule,

Mehr

ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1

ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 2 1. EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) Assessment Das EFQM Committed to Excellence (C2E) Assessment eignet

Mehr

EFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" SWISS AWARD FOR EXCELLENCE. Leitfaden für Bewerber

EFQM-Anerkennungsprogramm Stufen der Excellence SWISS AWARD FOR EXCELLENCE. Leitfaden für Bewerber EFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" SWISS AWARD FOR EXCELLENCE Leitfaden für Bewerber ESPRIX Excellence Suisse Lindenmoosstrasse 4 8910 Affoltern a. A. Telefon: +41 44 281 00 13 E-Mail: excellence@esprix.ch

Mehr

Systematische Ansätze von INQA-Bauen für mehr Produktivität, Wirtschaftlichkeit und Attraktivität der Bauwirtschaft

Systematische Ansätze von INQA-Bauen für mehr Produktivität, Wirtschaftlichkeit und Attraktivität der Bauwirtschaft Ansätze von für mehr Produktivität, Wirtschaftlichkeit und Attraktivität der Bauwirtschaft Oleg Cernavin BC GmbH Forschungs- und Beratungsgesellschaft Wiesbaden Stand 28.11.2006 2 Themen 1. eine nationale

Mehr

Bewertungskatalog. zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen. SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring Köln

Bewertungskatalog. zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen. SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring Köln Bewertungskatalog zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49221-77109 560 Fax +49221-77109 31 Seite 1 Werk: Datum: Abteilung:

Mehr

Produktausrichtung Controllingprodukte für Kleinunternehmer und Handwerksbetriebe. Kurzüberblick

Produktausrichtung Controllingprodukte für Kleinunternehmer und Handwerksbetriebe. Kurzüberblick Produktausrichtung Controllingprodukte für Kleinunternehmer und Handwerksbetriebe Kurzüberblick Mannheim, Oktober 2013 STRIMservices GmbH unterstützt Sie und Ihr Unternehmen Unsere Leistungen Ihr Vorteil

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Nachhaltige Betriebsführung Mitarbeiter- und Kundenorientiert Anett Schönburg Überblick Die Komplexität einer nachhaltige

Mehr

Das 360 Unternehmensfitness-Konzept Mit Strategie und System zu Ihrem Erfolg

Das 360 Unternehmensfitness-Konzept Mit Strategie und System zu Ihrem Erfolg Das 360 Unternehmensfitness-Konzept Mit Strategie und System zu Ihrem Erfolg Mit Hilfe der fünf Erfolgsfaktoren bringen wir kleine und mittelständische Unternehmen auf Erfolgskurs Ideal auch für die Zusammenarbeit

Mehr

Online Schulung mit Webinaren Vorgehensweise

Online Schulung mit Webinaren Vorgehensweise Online Schulung mit Webinaren Vorgehensweise Sie wollen ein eigenes Webinar (Online Schulung) erstellen, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen und wie sie es sinnvoll einsetzen? Wir sind selbst Coaches,

Mehr

BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS

BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS EINFÜHRUNG EINES BESCHWERDEMANAGEMENTS Sie möchten das Beschwerdemanagement in Ihrem Unternehmen professionell auf- oder ausbauen, sind sich aber nicht sicher wie Sie

Mehr

Offensive Mittelstand und der INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand

Offensive Mittelstand und der INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand Offensive Mittelstand und der INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand Wer ist die Offensive Mittelstand Runder Tisch Offensive Mittelstand Gut für Deutschland Partner Wie können die Potenziale der Mittelständler

Mehr

Anleitung für die Managementbewertung

Anleitung für die Managementbewertung Anleitung für die Managementbewertung Managementbewertung 1 bedeutet: die Apothekenleitung analysiert jährlich die Unternehmenssituation ( funktioniert unser QM-System? ) und trifft dann auf Basis der

Mehr

OFFENSIVE MITTELSTAND GUT FÜR DEUTSCHLAND. Offensive Mittelstand als Firmencoach. Helmut Ehnes

OFFENSIVE MITTELSTAND GUT FÜR DEUTSCHLAND. Offensive Mittelstand als Firmencoach. Helmut Ehnes OFFENSIVE MITTELSTAND GUT FÜR DEUTSCHLAND Offensive Mittelstand als Firmencoach Helmut Ehnes 34. Betriebsleiter-Seminar, Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.v. 15. Februar 2012, Rotenburg a.d. Fulda

Mehr

Lörrach gestalten. Gemeinsam.

Lörrach gestalten. Gemeinsam. Lörrach gestalten. Gemeinsam. Das Leitbild der Bürgerschaft in Politik und Verwaltung Verknüpfung politischer Schwerpunkte mit den Zielen des Leitbildes der Bürgerschaft Hauptausschuss, 11. Mai / Gemeinderat

Mehr

Management ( /management/) Apr 25, 2014

Management (  /management/) Apr 25, 2014 http://www.3minutencoach.com/eine-tragfaehige-strategien-entwickeln- Management (http://www.3minutencoach.com/category /management/) Apr 25, 2014 Ist unsere (angedachte) Strategie tragfähig und robust?

Mehr

Marketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Marketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Marketing I Kapitel 2 Strategisches Marketing Erfolg bei Lenovo 22.02.2012 marketing I_kap02.ppt 2 Lernziele Die strategische Planung für das gesamte Unternehmen und ihre wichtigsten Schritte erläutern

Mehr

Zukunftsforum Bremen

Zukunftsforum Bremen Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220

Mehr

Process Performance Check für Ihr Unternehmen oder einen Teilbereich. Eine Standardanalyse zur Bewertung und priorisierten Handlungsableitung

Process Performance Check für Ihr Unternehmen oder einen Teilbereich. Eine Standardanalyse zur Bewertung und priorisierten Handlungsableitung Process Performance Check für Ihr Unternehmen oder einen Teilbereich Eine Standardanalyse zur Bewertung und priorisierten Handlungsableitung Warum sollten Sie das tun? Stellen Sie sich folgende Fragen:

Mehr

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Das Online Marketing Audit Die geplanten Investitionen in das digitale Marketing sind weiterhin steigend, allerdings wird

Mehr

TAG DER ARBEITSSICHERHEIT

TAG DER ARBEITSSICHERHEIT TAG DER ARBEITSSICHERHEIT Gesundes Führen und Mittelstand 4.0 Angelika Stockinger & Birgitta Möller Offensive Mittelstand TAG DER ARBEITSSICHERHEIT 09. März 2017 Tag der Arbeitssicherheit 1 Wer sind Wir?

Mehr

Zusätzlicher Fragenkatalog zur ISO Asset Management

Zusätzlicher Fragenkatalog zur ISO Asset Management Kontakt: Lehrstuhl Wirtschafts- und Betriebswissenschaften an der Montanuniversität Leoben Johann JUNGWIRTH, Tel. +43 (0) 3842 402 6004, ma2@wbw.unileoben.ac.at Dieser ergänzende Fragebogen bezieht sich

Mehr

Hinweise zur Erstellung der Projektarbeit

Hinweise zur Erstellung der Projektarbeit Hinweise zur Erstellung der Projektarbeit ( Praxisbericht) im Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement ab Matrikel 2015 1 Allgemeines Ein Projektarbeit ist eine schriftliche Prüfungsleistung, mit

Mehr

Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015

Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015 Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015 Das fragt ein Auditor zur ISO 9001:2015 - Haben Sie die Antworten? Stehen Sie vor der Aufgabe, Ihr Unternehmen nach ISO 9001:2015 (re-)zertifizieren zu lassen? Der

Mehr

Leistungsspektrum im Bereich Public Relations

Leistungsspektrum im Bereich Public Relations Leistungsspektrum im Bereich Public Relations Zielgerichtete Kommunikation als Erfolgsgarant Unsere Leistungen im Überblick Strategieberatung Vermarktung Betriebswirtschaftliche Analyse und Beratung Personalentwicklung

Mehr

Offensive Gutes Bauen Systematik der Produkte und Angebote

Offensive Gutes Bauen Systematik der Produkte und Angebote Offensive Gutes Bauen Systematik der Produkte und Angebote Stand Stephan Gabriel Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gruppe Regionaler Transfer, Branchen Die Offensive Gutes Bauen Systematik

Mehr

INQA-Checks Businessplan -Von der Selbstbewertung zum Businessplan- Am Beispiel von CASA-bauen

INQA-Checks Businessplan -Von der Selbstbewertung zum Businessplan- Am Beispiel von CASA-bauen INQA-Checks Businessplan -Von der Selbstbewertung zum Businessplan- Am Beispiel von CASA-bauen Selbstbewertung mit den INQA-Checks (OM und CASA-bauen) und Erstellung eines Aktionsplans Selbstbewertung

Mehr

Offensive Mittelstand. Die Offensive Mittelstand - Ein Netzwerk starker Partner 1

Offensive Mittelstand. Die Offensive Mittelstand - Ein Netzwerk starker Partner 1 Offensive Mittelstand Die Offensive Mittelstand - Ein Netzwerk starker Partner 1 Unsere Idee Die Offensive Mittelstand - Ein Netzwerk starker Partner 2 Unsere Idee Die Partner* des Mittelstands machen

Mehr

Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt. Controlling in der GV. Bild: mordeccy - fotolia.com

Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt. Controlling in der GV. Bild: mordeccy - fotolia.com Bild: mordeccy - fotolia.com Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt Die Balanced Scorecard 4 P raxisfall > Teil 3 16. Abbildung: BSP Perspektive Lernen und Entwicklung Prüfen Sie sich selbst 4.1.

Mehr

Ich weiß, wo wir stehen! Und Sie? Claudia Renz, Renz Holzbau in Pfullingen BETRIEBSVERGLEICH IM HOLZBAU

Ich weiß, wo wir stehen! Und Sie? Claudia Renz, Renz Holzbau in Pfullingen BETRIEBSVERGLEICH IM HOLZBAU Ich weiß, wo wir stehen! Und Sie? Claudia Renz, Renz Holzbau in Pfullingen BETRIEBSVERGLEICH IM HOLZBAU WAS IST EIN BETRIEBSVERGLEICH? Beim Betriebsvergleich erhalten Sie eine Analyse Ihrer Unterneh mens

Mehr

Begriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands. Stand:

Begriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands. Stand: Begriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands Stand: 02.12.2015 Selbstverständnis Das Selbstverständnis ist eine schriftliche Erklärung einer Organisation über

Mehr

Die Potenzialanalyse Arbeit 4.0

Die Potenzialanalyse Arbeit 4.0 Die Potenzialanalyse Arbeit 4.0 Anja Cordes Landeskongress der Offensive Mittelstand und Offensive Gutes Bauen Stuttgart, den 06.12.2018 Digitale Transformation und Arbeit 4.0 06.12.2018 Potenzialanalyse

Mehr

Führungsinstrumente NEWSLETTER. Zielsetzung, Delegation und Kontrolle

Führungsinstrumente NEWSLETTER. Zielsetzung, Delegation und Kontrolle Führungsinstrumente Zielsetzung - Delegation -Kontrolle In der täglichen Führungsaufgabe haben die Instrumente Zielsetzung, Delegation und Kontrolle eine hohe Bedeutung. Hierüber steuert die Führungskraft

Mehr

SelectLine einfach erklärt - CRM Kampagnen

SelectLine einfach erklärt - CRM Kampagnen SelectLine einfach erklärt - CRM Kampagnen Copyright 2018, SelectLine Software GmbH Alle Rechte vorbehalten! Inhaltsverzeichnis 1 Worum geht es?... 2 2 Was ist das?... 2 3 Wen betrifft es?... 2 4 Wie geht

Mehr

Moderne Meisterausbildung (MoMa)

Moderne Meisterausbildung (MoMa) Moderne Meisterausbildung (MoMa) Für eine moderne Meisterausbildung im Bauhandwerk, für die Unternehmer/innen und Führungskräfte der Zukunft. Erfolgsmodell aus der Praxis!? Laufzeit: Dezember 2013 bis

Mehr

Vorwort zur Schriftenreihe...5 Vorwort zur 6. Schriftenreihe...6 Wie arbeite ich mit der Schriftenreihe?...7 Der Autor...9 Inhaltsverzeichnis...

Vorwort zur Schriftenreihe...5 Vorwort zur 6. Schriftenreihe...6 Wie arbeite ich mit der Schriftenreihe?...7 Der Autor...9 Inhaltsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Vorwort zur Schriftenreihe...5 Vorwort zur 6. Schriftenreihe...6 Wie arbeite ich mit der Schriftenreihe?...7 Der Autor...9 Inhaltsverzeichnis... 11 1 Einleitung...17 2 Ist-Stand meines

Mehr

Workshops digitale Transformation

Workshops digitale Transformation Workshops digitale Transformation Workshops digitale transformation So gelingt der sichere einstieg S M L XL ImpulSWorkshop Digitale transformation Digitaler Reifegrad Digitale Strategie Digitale Transformation

Mehr

Schulungsplan: Zertifizierter kaufmännischer Leiter (S&P)

Schulungsplan: Zertifizierter kaufmännischer Leiter (S&P) Planung - Controlling - Steuerung Tag 1 6,0 UE Aufbau und Überprüfung der eigenen Unternehmensplanung 1,5 Anforderungen an den Aufbau einer Unternehmens- und Risikostrategie Die drei Schritte einer soliden

Mehr

Produkt-Benchmarking Analyseinstrument zunehmendem Wettbewerbsdruck Stärken und Schwächen aufdecken eigene Leistungsfähigkeit Dieses Tool

Produkt-Benchmarking Analyseinstrument zunehmendem Wettbewerbsdruck Stärken und Schwächen aufdecken eigene Leistungsfähigkeit Dieses Tool Das Produkt-Benchmarking als Analyseinstrument ist für ein Unternehmen bei zunehmendem Wettbewerbsdruck nicht mehr wegzudenken! Denn nur durch systematischen Vergleich der eigenen Produkte mit der der

Mehr

10. Rhein-Lahn-Forum Existenzgründung und sicherung. Der Businessplan Der Fahrplan zum eigenen Unternehmen

10. Rhein-Lahn-Forum Existenzgründung und sicherung. Der Businessplan Der Fahrplan zum eigenen Unternehmen 10. Rhein-Lahn-Forum Existenzgründung und sicherung Böker, Paul & Jung Gesellschaft für Mittelstandsberatung mbh Stauffenbergalle 3 56410 Montabaur Tel.: 02602 94946-0 Fax: 02602 94946-11 E-Mail: empfang@bpj-mittelstandsbertung.de

Mehr

Managementsystembewertung

Managementsystembewertung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Forderungen aus Normen/Regelwerken 3 3 Zeitpunkt der Managementbewertung 4 4 Dokumentation der Ergebnisse der Managementbewertung 5 4.1 Bewertungen im Jahresverlauf

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur/zum Fachkauffrau (HWK)/Fachkaufmann (HWK)

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur/zum Fachkauffrau (HWK)/Fachkaufmann (HWK) Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur/zum Fachkauffrau (HWK)/Fachkaufmann (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 25.04.2012 und der Vollversammlung vom 24.05.2012

Mehr

Protokolle, Bericht der Managementbewertung, Übersicht der QM-Dokumente. Durchgeführt von/am: Max Mustermann am Freigegeben durch:

Protokolle, Bericht der Managementbewertung, Übersicht der QM-Dokumente. Durchgeführt von/am: Max Mustermann am Freigegeben durch: MANAGEMENTBEWERTUNG Gültig für den Zeitraum: 01.01.2016 bis 12.12.2016 Prozess: Managementbewertung. Ziel: Bewertung des QM-Systems um dessen fortlaufende Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit sowie

Mehr

66. Oldenburger Gründerforum

66. Oldenburger Gründerforum Fotolia.com 66. Oldenburger Gründerforum Die Finanzierung Ein wichtiger Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen www.mittelstandsberatung-ol.de 1. Ziel Finanzinstrumente kennen und richtig einsetzen Sicherheit

Mehr

Betriebliche Umweltmanagementsysteme

Betriebliche Umweltmanagementsysteme Schriftenreihe Management und Unternehmenskultur Betriebliche Umweltmanagementsysteme Anforderungen - Umsetzungen - Erfahrungen Bearbeitet von Werner Baumann, Werner Kössler, Kurt Promberger 2. Auflage

Mehr

Kampagne für Weitermacher - Die Initiative zur Unternehmensnachfolge im hessischen Handel -

Kampagne für Weitermacher - Die Initiative zur Unternehmensnachfolge im hessischen Handel - Kampagne für Weitermacher - Die Initiative zur Unternehmensnachfolge im hessischen Handel - Der Projektträger Unternehmensberatung Hessen für Handel und Dienstleistung GmbH fungiert als Leitstelle zur

Mehr

Weitere Angebote und Aktivitäten der Offensive Mittelstand

Weitere Angebote und Aktivitäten der Offensive Mittelstand Weitere Angebote und Aktivitäten der Offensive Mittelstand Oleg Cernavin Offensive Mittelstand der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) 1 Agenda Handlungsbedarf für KMU INQA-Checks eine neue Generation

Mehr

Marketingcontrolling

Marketingcontrolling Marketing & Vertriebsmanagement Marketingcontrolling Messen und steuern Sie Ihre Leistungen im Marketing Controller Institut Marketingcontrolling Messen und steuern Sie Ihre Leistungen im Marketing Der

Mehr

Social Media Strategie Die 7 Schritte für mehr REichweite

Social Media Strategie Die 7 Schritte für mehr REichweite Social Media Strategie Die 7 Schritte für mehr REichweite Aktueller Stand Zielgruppe Konkurrenzanalyse Ziele Inhalt Umsetzung Controlling Vorwort Wenn du dich schon ein bisschen mit dem Thema Social Media

Mehr

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Zusammenfassung 2017

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Zusammenfassung 2017 Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Zusammenfassung 2017 Vorbemerkung Die Managementbewertung dient dazu, einen Überblick über die Aktivitäten und die Maßnahmen zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung

Mehr

Managementwissen für zukunftsonentierte Unternehmensführung - Change Management und Organisationsentwicklung in der Lernenden Organisation

Managementwissen für zukunftsonentierte Unternehmensführung - Change Management und Organisationsentwicklung in der Lernenden Organisation Future Management, Band 13 Managementwissen für zukunftsonentierte Unternehmensführung - Change Management und Organisationsentwicklung in der Lernenden Organisation Ulrich Wehrlin (Hg.) Management durch

Mehr

Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe,

Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe, Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? Dipl.-Ing. Rainer Vieregge 4egge4you.de, Aachen DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe, 02.11.2009 Dipl.-Ing.

Mehr

Arbeitsschutz mit Methode zahlt sich aus

Arbeitsschutz mit Methode zahlt sich aus Arbeitsschutz mit Methode zahlt sich aus 7. Landeskongress 2018 der Offensive Mittelstand und der Offensive Gutes Bauen Baden-Württemberg Stuttgart, 6. Dezember 2018 Dipl.-Ing. Andreas Zapf Bayerisches

Mehr

I. C Unternehmenskommunikation

I. C Unternehmenskommunikation I. C Unternehmenskommunikation I. C2 Öffentlichkeitsarbeit Zusammenfassung Warum ist eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit wichtig? Welchen Nutzen hat der Betrieb? Mit geringem Budget maximale öffentliche

Mehr

Schnittstellen im ambulanten Pflegedienst Strukturen ambulanter Pflegedienste Zuordnung der Arbeitsbereiche. 2 Fortbildungspunkte

Schnittstellen im ambulanten Pflegedienst Strukturen ambulanter Pflegedienste Zuordnung der Arbeitsbereiche. 2 Fortbildungspunkte 6.0 Management Management 6.1 6.1 Ambulanter Pflegedienst - Organisation, Schnittstellen, Abgrenzung Arbeitsbereiche Mitarbeiter mit steuernden Aufgaben im ambulanten Pflegedienst, welche diese Funktion

Mehr

Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen

Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen initiative umwelt unternehmen c/o RKW Bremen GmbH Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen Martin Schulze Sie möchten sich selbstständig machen? Wir helfen Ihnen dabei mit kompetenter

Mehr

Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans

Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans 1. Planung Dem tatsächlichen Verfassen des Businessplans sollte eine Phase der Planung vorausgehen. Zur detaillierten Ausarbeitung eines Businessplans werden

Mehr

MERKBLATT. I. Stärken nutzen. Stärken-Schwächen-Analyse. Inhalt

MERKBLATT. I. Stärken nutzen. Stärken-Schwächen-Analyse. Inhalt MERKBLATT Stärken-Schwächen-Analyse Inhalt I. Stärken nutzen II. Schwächen beseitigen III. Stärken-Schwächen-Analyse einführen I. Stärken nutzen Wenn Sie als Unternehmer Ihre Stärken genau kennen, können

Mehr

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr

Mehr

Im folgenden Beratungsprotokoll werden die Leistungen der BTV-Vereinsberatung, sowie die Aufgaben des Vereins beschrieben.

Im folgenden Beratungsprotokoll werden die Leistungen der BTV-Vereinsberatung, sowie die Aufgaben des Vereins beschrieben. Beratungsprotokoll Vereinsname: Vereinsberater: Zielsetzung der Durch die ganzheitliche werden gemeinsam mit den Vereinen tragfähige Entwicklungs- und Veränderungsprozesse gestaltet. Die unterstützen die

Mehr

Professionelle Finanzkommunikation. Wichtiger Erfolgsfaktor für mittelständische Unternehmen

Professionelle Finanzkommunikation. Wichtiger Erfolgsfaktor für mittelständische Unternehmen Professionelle Finanzkommunikation Wichtiger Erfolgsfaktor für mittelständische Unternehmen KA PF - Netzwerk am 27.1.2016 Überblick Themenbereiche Voraussetzungen einer professionellen Finanzkommunikation

Mehr

Erfolgreiche Beratung

Erfolgreiche Beratung Oleg Cernavin Erfolgreiche Beratung Strategische Wirkfaktoren und Service Engineering - am Beispiel der betrieblichen Präventionsberater Rainer Hampp Verlag München, Mering 2010 Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

GDA-ORGACheck. Helmut Ehnes, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI) Oleg Cernavin, BC Forschung.

GDA-ORGACheck. Helmut Ehnes, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI) Oleg Cernavin, BC Forschung. GDA-ORGACheck Helmut Ehnes, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI) Oleg Cernavin, BC Forschung GDA-ORGA-Programm Nächster Schritt GDA-ORGA-Programm "Verbesserung der Organisation

Mehr

Abb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung

Abb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung Abb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung Nord Gesellschaft Generationen heute Generationen morgen Wirtschaft Süd / Ost > Einleitung: Christian Buser Daniel Jakobi Abb. 2: Instrumente zur Nachhaltigen

Mehr

Offensive Mittelstand Was gibt es Neues? 21. Plenumssitzung Berlin Annette Icks

Offensive Mittelstand Was gibt es Neues? 21. Plenumssitzung Berlin Annette Icks Offensive Mittelstand Was gibt es Neues? 21. Plenumssitzung Berlin 05.11.2015 Annette Icks Die Offensive Mittelstand - Ein Netzwerk starker Partner 1 Veranstaltungen Seit dem letzten Plenum fanden zahlreiche

Mehr

Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen Concret AG

Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen Concret AG 1 Einführung in das Qualitätsmanagement, Selbst- und Fremdevaluation für freiberuflich tätige Pflegefachpersonen 2016 06.09.2016 1 Ziele (1): Die Teilnehmenden kennen die gesetzlichen Grundlagen und Qualitätsanforderungen

Mehr

Übersicht über Material und Ablauf

Übersicht über Material und Ablauf Übersicht über Material und Ablauf Woche im Programm 1 2 3 4 5 6 7 ca. 3 Wochen vor dem Auftaktwebinar Auftaktwebinar Lektion Inhalt Material Meine persönliche Klarheit Führung und Kompetenzen Lektion

Mehr

UW STRATEGIE-CHECK. Veränderungen im Unternehmen erfolgreich gestalten. Februar 2017

UW STRATEGIE-CHECK. Veränderungen im Unternehmen erfolgreich gestalten. Februar 2017 UW STRATEGIE-CHECK Veränderungen im Unternehmen erfolgreich gestalten Februar 2017 Unsere Leistungen im Bereich Strategie und Prozessbegleitung Strategieberatung Vermarktung Betriebswirtschaftliche Analyse

Mehr

Beschaffungscontrolling in der kundenindividuellen Massenproduktion

Beschaffungscontrolling in der kundenindividuellen Massenproduktion Peter Schentler Beschaffungscontrolling in der Leykam Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XVII XIX 1. Einleitung 1 1.1 Ausgangssituation und Problemstellung

Mehr

Strategische Neuausrichtung am Beispiel Bundesverband deutscher Banken e.v

Strategische Neuausrichtung am Beispiel Bundesverband deutscher Banken e.v 1 Fallbeispiel 4 Fallbeispiel 4 aus dem UTB-Buch Strategische Neuausrichtung am Beispiel Bundesverband deutscher Banken e.v von Maren Maurer und Joachim Hasebrook, zeb/ 2 Fallbeispiel 4 Strategische Neuausrichtung

Mehr

Die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens

Die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Die (INQA) Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Vorgehen Die : ein kurzer Überblick! Was hat die Offensive Mittelstand für Sie im Köcher? Ein genauerer Blick auf die Offensive Mittelstand und die

Mehr

Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung. Operative Steuerung und kurzfristiges Controlling

Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung. Operative Steuerung und kurzfristiges Controlling Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung 5 Inhaltsverzeichnis Praxistools zur Unternehmenssteuerung Kapitel 1 Unternehmen steuern 1.1 Das 1x1 der Unternehmenssteuerung... 11 1.2 Warum ist

Mehr

DER FACHBEREICH E-LEARNING: KUNDENORIENTIERT, ERGEBNISORIENTIERT, INNOVATIV

DER FACHBEREICH E-LEARNING: KUNDENORIENTIERT, ERGEBNISORIENTIERT, INNOVATIV DER FACHBEREICH E-LEARNING: KUNDENORIENTIERT, ERGEBNISORIENTIERT, INNOVATIV I.1 AUFGABEN I. Administrativer Betreiber des Lernmanagementsystems des Innenministeriums ( SIAK-Campus ) oder e-academy des

Mehr

IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES. Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes

IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES. Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes HERMES-Forum vom 1. September 2016 Agenda Was sind IKT-Schlüsselprojektprüfungen des

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

WHITE PAPER STRATEGISCHE MASSNAHMEN

WHITE PAPER STRATEGISCHE MASSNAHMEN WHITE PAPER STRATEGISCHE MASSNAHMEN Furger und Partner AG Hottingerstrasse 21 CH - 8032 Zürich +41 44 251 8070 contact@strategy.app www.strategy.app www.strategy-update.com «JETZT FÄNGT DIE ARBEIT AN»

Mehr