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1 Willkommen zum Webinar E-Rechnung aktuell Wo geht die Reise hin? 29. Oktober 2015, 10:00 Uhr Bruno Koch Inhaber Billentis Denise Achatz Presales Consultant ECM/EDI Comarch AG 1

2 Kurzvorstellung Comarch E-Rechnung aktuell Wo geht die Reise hin? Fragenrunde 2

3 Comarch 3

4 Comarch Hersteller Anbieter Integrator Mitarbeiter an 70 Standorten in 24 Ländern Kunden weltweit DACH-Region ab Mitarbeiter an 12 Standorten für 4000 Kunden Kompetenzzentren Rechenzentren 4

5 Comarch 5

6 Was machen wir? Enterprise Resource Planning Enterprise Content Management Electronic Data Interchange Financials Sales Force Automation CRM & Marketing Business Intelligence Telekommunikation E-Health 6

7 E-Rechnung aktuell Wo geht die Reise hin? Bruno Koch Oktober 2015

8 Geschätzte Marktdurchdringung 2015 (Anteil vom gesamten Rechnungsvolumen) B2B/B2G/G2B Erwartete Marktdurchdringung 2015 >40% 15-40% <15% Elektronische Rechnungsverarbeitung und Beschaffung bilden einen wichtigen Bestandteil in der digitalen Agenda der EU und werden stark gefördert. Meilenstein: E Seite 8

9 Marktumfeld verändert sich

10 Einige Veränderungen und Trends in Europe Großfirmen Massenmarkt, einfach Lösungen Inlandaustausch grenzüberschreitend Signaturpflicht für E-Rechnungen in EU nicht mehr nötig, aber steigende Anforderungen an Steuerkonformität im internationalen Umfeld Entwicklung über die E-Rechnung hinaus: Viele Geschäftsmeldungen und Formate Reines E-Invoicing Optimierung der ganzen Kreditoren- und Debitoren- Rechnungsverarbeitung Ausgabenanalysen Handelsfinanzierung, Dynamic Discounting Standards und Technologie Prozessoptimierung Seite 10

11 Wie verschickt/empfängt Ihr Unternehmen Rechnungen? Rechnungs-Austauschmethoden 2015 (Fokus DE) Versand Empfang Quelle: ibi research, Link Seite 11

12 Europa: Formate heute und Ausblick 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Reine Strukturdaten EDI, XML Elektronische Bilder PDF, Hybrid PDF + XML z.b. ZUGFeRD 0% Seite 12

13 ZUGFeRD Kombination von zwei internationalen Standards Sichtbarer Teil & Hülle Unsichtbarer Teil (eingebettet) PDF/A-3 (ISO ) XML (Subset eines internationalen Standards) + beliebige weitere Daten/Dateien + Seite 13

14 Öffentlicher Sektor verändert den Markt Richtlinien 2014/24/EU (öffentliche Auftragsvergabe) und 2014/55/EU (elektronische Rechnungsstellung bei öffentlichen Aufträgen) Öffentliche Administrationen ab November 2018 bereit, E-Rechnungen in bestimmten Format zu empfangen Rein bildhafte E-Rechnungen reichen nicht Strukturdaten (XML) oder ZUGFeRD (PDF/A-3 mit eingebetteten XML-Daten) Seite 14

15 Der Einfluss des öffentlichen Sektors auf E-Invoicing in der Volkswirtschaft ist signifikant: Rund 45-65% der Unternehmen schicken Rechnungen an Verwaltungen und praktisch 100% empfangen Rechnungen von ihm.

16 Nach wie vor Suche nach optimaler Implementierungsstrategie Elektronischer Anteil der Rechnungen Tief Hoch Ziel Aktueller Status Tief Hoch Automatisierungsgrad der Prozesse Seite 16

17 % E-Rechnungen Große Unterschiede bei Rollout-Erfolg Jahr nach Betriebsaufnahme der E-Rechnung Loop E-Order + E-Invoice Powerplay Pressing Klassischer Ansatz Seite 17

18 Zusammenarbeit mit meinen Handelspartnern

19 Herausforderungen Fragmentiertes Umfeld bleibt erhalten Oft hohe Anzahl Lieferanten und/oder Kunden in Privatwirtschaft und ganz speziell mit öffentlichem Sektor Formatwünsche (hybrid, elektronisch in Formaten xyz) Prozesse, Integrationsgrad Kenntnisstand (Informatiksysteme, rechtlich) Grenzüberschreitende Rechnungen zunehmend Veränderungsprozess steht bevor Mehr Handelspartner erwarten elektronischen Rechnungsaustausch Gesetzliche Rahmenbedingungen Standards Seite 19

20 Eigenentwicklung oder markterprobte Lösung: Was ist besser? Eigenentwicklung Klein, überschaubar, am Anfang, aber: Anforderungen explodieren (ständig neue Formate u. Rahmenbedingungen) Globalisierung: Handelspartner außerhalb des eigenen Landes, Steuerkonformität = Muss! Aufwand: rechtliche Ansprüche durch einzelne Organisation selbst mit hohem Rechnungsvolumen kaum zu bewältigen Markterprobte Lösungen 650 Netzwerkbetreiber Europa (140+ in D), Best Practice, Knowhow Seite 20

21 Komplett-Service durch Dienstleister E-Invoicing Dienstleister Lieferant 4 Papier Papier Daten Daten Papier Papier Käufer 4 Lieferant 1 EDI, XML, CSV Verarbeiten Daten formatieren EDI, XML, CSV Käufer 1 Lieferant 2 WebEDI Erstellen eines steuerkonformen Datensatzes EDI + PDF Käufer 2 Lieferant 3 Printertreiber Archiv Web HTML Präsentation Käufer 3 Seite 21

22 Veränderungsprozess effizient bewältigen

23 Invoice-Management- und E-Billing-Projekte richtig planen Organisationsgröße und Informatikumgebung berücksichtigen! Kleine Rechnungsvolumina: Einstieg via Weblösung, spezifische Software-Lösungen oder Funktionserweiterungen in jeweiliger Buchhaltungs-/ERP-Lösung. Umsetzung: Wenige Tage Größere Volumina/Organisationen: bis zu 7 (!) involvierte Abteilungen E-Invoicing-Strategie für 3-5 Jahre (!) Schritt-für-Schritt Umsetzung, intern, extern 6-18 Monate Projektdauer Seite 23

24 Erfolgsfaktoren für Projekte in grösseren Unternehmen Management-Support Sehr aktiver Projektleiter mit Durchsetzungsvermögen Definieren einer 3-Jahresstrategie mit modularen Umsetzungsschritten und einen quick-win-resultat im ersten Schritt Keine Lösungen erfinden/entwickeln, hunderte im Angebot Realistische Einschätzung betreffend der Möglichkeiten von Handelspartner Roll-out Champion für tausende von Handelspartnern Seite 24

25 Wichtigste Erkenntnisse E-Invoicing ist ein starker globaler Trend. Der Businesscase speziell für größere Empfänger ist exzellent. Ihre Handelspartner erwarten E-Rechnungen. Der Markt hat inzwischen ein reifes Stadium erreicht. Passende Lösungen sind für jegliche Unternehmensgröße verfügbar. Divergierende Anforderungen der Handelspartner betreffend Formaten, Methoden, Prozessen, Mehrwerten und rechtlichen Anforderungen bilden trotzdem immer noch Hürden. Selbst für größere Unternehmen ist es schwierig, diese Hürden ohne Mithilfe externer Partner zu überwinden. Zum Glück gibt es bereits ein gutes Angebot von erfahrenen und international tätiger Dienstleister. Seite 25

26 Haben Sie Fragen zum Thema? 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bei Fragen und Anmerkungen kontaktieren Sie uns gern persönlich: Bruno Koch Inhaber Billentis Twitter XING LinkedIn (LinkedIn-Gruppe: E-Rechnung elektronische Rechnungsverarbeitung) Denise Achatz Presales Consultant ECM/EDI Comarch AG

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