Grundlagen der Umwelttechnik. Seminarbeiträge und Hinweise zum Seminar WS 2012/2013. Seminar an der Hochschule Augsburg Dr.

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1 Grundlagen der Umwelttechnik Seminarbeiträge und Hinweise zum Seminar WS 2012/2013 Seminar an der Hochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe 1

2 Termine Vorlesung und Seminar Datum 9:50 11:20 11:40 13:10 14:00 15:30 15:40 17: Vorlesung Vorlesung / Seminar Vorlesung Vorlesung / Seminar Vorlesung Vorlesung / Seminar Vorlesung Vorlesung /Seminar Seminar Seminar Seminar Seminar Seminar Vorlesung Seminar Seminar Vorlesung Anwesenheit unerlässlich am Einführung Themenvergabe für Seminararbeit Workshop Seminar Seminar Vorlesung Vorlesung Seminar Seminar (Workshop) Seminar (Workshop) Vorlesung Vorlesung Vorlesung Vorlesung

3 Termine und Themen Seminar Nachhaltige Entwicklung Umweltkompartiment Boden Umweltkompartiment Wasser und wichtige Umweltwirkungen Umweltkompartiment Luft und wichtige Umweltwirkungen Persistenz und Bioakkumulation Treibhauseffekt Wie kommt er zustande Treibhauseffekt Folgen für die Umwelt Treibhauseffekt Folgen für die Menschen Ressourcenverbrauch Definitionen und Fakten zu Deutschland und der Welt Rohstoffknappheit das Beispiel Erdöl Datum Gruppe 3

4 Termine und Themen Seminar Thema Rohstoffknappheit das Beispiel Zink Rohstoffknappheit das Beispiel Seltene Erden Rohstoffknappheit das Beispiel Antimon Rohstoffknappheit das Beispiel Phosphor Rohstoffknappheit das Beispiel Wolfram Ökobilanz die prinzipielle Vorgehensweise Datum Gruppe Ökobilanz wie wird der Treibhauseffekt ermittelt und was ist ein Carbon Footprint Ökobilanz Wirkungskategorie stratosphärischer Ozonabbau und die Folgen Ökobilanz Wirkungskategorie Versauerung und die Folgen Ökobilanz Wirkungskategorie Eutrophierung und die Folgen Ökobilanz Wirkungskategorie Naturraumbeanspruchung und die Folgen

5 Termine und Themen Seminar Thema Ökobilanz Wirkungskategorie photochemische Oxidantienbildung und die Folgen Ökobilanz Wirkungskategorie potenzielle direkte Schädigung von Ökosystemen Ökobilanz Wirkungskategorie potenzielle direkte Humantoxizität Biomolekülgruppen - Proteine Biomolekülgruppen - Lipide Biomolekülgruppen Kohlenhydrate Biomolekülgruppen Nukleinsäuren Enzyme und Enzymsteuerung Zitronensäurezyklus und Atmungskette Datum Gruppe 5

6 Termine und Themen Seminar Thema Materialeffizienz Energieeffizienz Produktionsintegrierter Umweltschutz Umweltmanagementsysteme Datum Gruppe 6

7 Seminarthemen: zur Aufgabe Aufgabe 1: Kapitel zu einem Vorlesungsskript Arbeiten Sie zu Ihrem Thema auf vier Seiten ein Kapitel für ein Vorlesungsskript aus. Aufgabe 2: Präsentation Arbeiten Sie eine PowerPoint Präsentation aus, mit der Sie das Thema in 15 bis maximal 20 Minuten darstellen und führen Sie die Präsentation vor. Aufgabe 3: Fragen beantworten Beantworten Sie im Anschluss an Ihren Vortrag Fragen zum Thema. Aufgabe 4: Prüfungsfragen Formulieren Sie sechs einfache und schwierigere Prüfungsfragen zu Ihrem Thema 7

8 Kapitel für Vorlesungsskript Beachten Sie 1. Umfang: genau vier Seiten incl. Grafiken und Tabellen (Arial, 12 Punkt, Zeilenabstand: 1,2 zeilig, Absatzabstand vor und nach dem Absatz 6 Punkt, Seitenrand oben, unten, rechts, links: 2 cm) 2. Liste der verwendeten und weiterer hilfreicher Quellen ans Ende 3. Quellen zu Zitaten, Abbildungen, Tabellen immer beim Zitat angeben 4. Abbildungen und Tabellen müssen durch die Beschriftung aus sich heraus verständlich sein 5. Das Kapitel: Muss präzise formuliert sein, Muss alles wesentliche zum Thema enthalten, Muss sachlich fehlerfrei sein, Muss für Erstsemester verständlich sein, Darf nicht oberflächlich sein, Muss klar und optisch ansprechend gestaltet sein, Darf keine Rechtschreibfehler enthalten Muss eigene Leistung von Ihnen enthalten (nicht einfach abschreiben) Nehmen Sie die Präsentation zur Vorlesung als eine Quelle unter vielen. Sie können davon nach Inhalt und Darstellung nach Belieben abweichen. 8

9 Präsentation Beachten Sie Zeit: Minuten Präsentation + 10 Minuten Diskussion (die Zeit unbedingt einhalten!) Verschwenden Sie nicht zu viel Zeit mit allgemeinen Einleitungen Überlegen Sie was wirklich wichtig ist Sprechen Sie laut und deutlich Lesen Sie Ihren Vortrag nicht ab, arbeiten Sie mit Stichworten Für die Beantwortung von Fragen ist die ganze Gruppe zuständig Die Regeln für das Kapitel zum Vorlesungsskript gelten soweit übertragbar - auch für die Präsentation 9

10 Prüfungsfragen Beachten Sie Die Fragen müssen klar und eindeutig formuliert sein müssen ohne Hilfsmittel beantwortet werden können müssen unterschiedlich schwierig zu beantworten sein müssen knapp formuliert sein 10

11 Abgabetermin Texte, Präsentation (als pdf und ppt) und Prüfungsfragen spätestens zwei Tage vor Ihrem Vortrag schicken an: 11

12 Benotung Die Teilnahme an einer Seminararbeitsgruppe ist Voraussetzung zur Teilnahme an d. schriftlichen Prüfung Die Endnote (max. 100 Punkte) wird aus 2 Teilen ermittelt: Max. 60 Punkte zur Endnote: schriftliche Prüfung zur Vorlesung Max. 40 Punkte zur Endnote: Bewertung der Seminararbeit: Text, Präsentation, Beantwortung von Fragen, Prüfungsfragen Workshop Alle Mitglieder einer Gruppe erhalten für die Seminararbeit die gleiche Note achten Sie selbst darauf, dass die Arbeit fair verteilt ist Anwesenheit im Seminar wird erwartet 12

13 Richtig zitieren: Regeln 13

14 Quellenangaben in Präsentationen und Handouts Wichtige Regeln Geben Sie zu jeder nicht selbst erstellten Abbildung oder Tabelle, zu jedem wörtlich oder sinngemäß zitierten Text die Quelle an Verwenden Sie nur seriöse und belastbare Quellen Geben Sie Quellen vollständig an, so dass der Leser sie mit Ihren Angaben problemlos selbst finden kann: Autor(en), Titel, Verlag oder Zeitschrift, Ort, Jahr, ggfs. Seite Seien Sie vorsichtig mit Internetquellen Nutzen Sie unbedingt auch Quellen, die nicht aus dem Internet stammen Vergleichen Sie für Grundaussagen immer mehrere Quellen Glauben Sie nicht alles was geschrieben steht. Seien Sie kritisch! 14

15 Internet als Quelle Vorsicht mit Internet-Seiten: Achten Sie darauf, wer für eine Homepage verantwortlich ist Angaben auf privaten Homepages sind nicht zitierfähig! Die Qualität der Homepagegestaltung sagt nichts über die Qualität der Inhalte aus Über themenbezogen seriöse Homepages als pdf verfügbare Dokumente können sehr gute Quellen sein Texte in Homepages selbst sind als Quellen kaum zu gebrauchen weil sie sich jederzeit ändern können 15

16 Internet-Quellen richtig angeben Wenn pdf aus dem Internet heruntergeladen werden ist die Quelle nicht die Homepage sondern die pdf selbst Also nicht Sondern z.b.: Broehl-Kerner, H., Elander, M., Koch, M.,Vendramin, C.: Second Life Wiederverwendung gebrauchter Elektround Elektronikgeräte, UBA- Texte Nr. 39/2012, Hrsg.: Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau, 2012 Wenn in Ausnahmefällen - eine Homepage selbst als Quelle angegeben wird, immer den kompletten Pfad angeben, das Datum, an dem die Information dort gefunden wurde und den Betreiber der Seite Aber Achtung: Texte in Homepages verändern sich schnell und sind schon deshalb als Quellen kaum verwendbar 16

17 Richtig zitieren: Beispiele 17

18 Quellen richtig angeben: Art der Angaben Buch: Mindestangaben: Namen des/der Autoren, Titel, Erscheinungsort, Erscheinungsjahr; z.b.: Fent, K.: Ökotoxikologie, Stuttgart Zeitschriftenartikel: Mindestangaben: Namen des/der Autoren, Titel, Name der Zeitschrift, Jahrgang, Jahr, Seitenzahl; z.b.: Henken-Mellies, W. U., Axman, M.: Untersuchung einer mineralischen Basisabsichtung nach 30- jährigem Deponiebetrieb; Müll und Abfall, 44 (2012), S Beitrag in einem Buch: Mindestangaben: Namen des/der Autoren, Titel des Beitrags,, Seitenzahl, Herausgeber; Titel, Erscheinungsort, Erscheinungsjahr des Buchs, in dem der Beitrag erschienen ist; z.b.: Solecki, R., Pfeil, R.: Biozide und Pflanzenschutzmittel. In: Marquardt, H., Schäfer, S. (Hrsg): Lehrbuch der Toxikologie, Stuttgart 2004, S Text aus dem Internet: Mindestangaben wie oben, zusätzlich Internetadresse, Datum des Abrufs; z.b.: Broehl-Kerner, H., Elander, M., Koch, M.,Vendramin, C.: Second Life Wiederverwendung gebrauchter Elektro- und Elektronikgeräte, UBA- Texte Nr. 39/2012, Hrsg.: Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau, (abgerufen am ) 18

19 Quellen richtig angeben: Quellenverzeichnis Broehl-Kerner, H., Elander, M., Koch, M.,Vendramin, C., 2012: Second Life Wiederverwendung gebrauchter Elektro- und Elektronikgeräte, UBA- Texte Nr. 39/2012, Hrsg.: Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau, (abgerufen am ) Fent, K., 2003: Ökotoxikologie, Stuttgart. Henken-Mellies, W. U., Axman, M., 2012: Untersuchung einer mineralischen Basisabsichtung nach 30-jährigem Deponiebetrieb; Müll und Abfall, 44, S Solecki, R., Pfeil, R., 2004: Biozide und Pflanzenschutzmittel. In: Marquardt, H., Schäfer, S. (Hrsg): Lehrbuch der Toxikologie, Stuttgart, S BGR, 2010: Reserven, Ressourcen und Verfügbarkeit von Energierohstoffen 2010; Hannover

20 Beispiel für sinngemäßes und wörtliches Zitat Wörtliches Zitat mit Anführungsstrichen kennzeichnen; Textbeispiel: Labortests geben nur begrenzten Aufschluss über die ökotoxikologischen Wirkungen einer Substanz: Damit lässt sich die Toxizität von Chemikalien wegen der hohen Speziesvielfalt in der Natur und den teilweise ausgeprägten speziesspezifischen Unterschieden nicht gesamthaft durch einfache Labortests bestimmen und voraussagen. (Fendt, K. 2003). Zu sinngemäßem Zitat bzw. zitierten Fakten Quelle ohne Anführungsstriche angeben; z.b.: Die vielfältigen in der Natur vorkommenden Arten und deren teils erhebliche Unterschiede machen es unmöglich, mit einfachen Labortests die Toxizität von Fremdstoffen zu ermitteln (Fendt, K. 2003). 20

21 Bsp. Quellenangabe in Präsentation Historische Entwicklung der Erdölförderung für konventionelles und nicht-konventionelles Erdöl sowie Kondensat (NGL) und Projektion der möglichen Entwicklung bis 2050 Quelle: BGR

22 Beispiel für korrekte Beschriftung von Abbildungen und Tabellen in Texten Abbildungen / Tabellen tragen eine Bildunterschrift, die erläutert, was die Abbildung / Tabelle darstellt. Im Textausschnitt unten wurde die Abbildung von den Autoren (BGR 2010) selbst erstellt, deshalb ist keine Quelle angegeben. 22

23 Seien Sie kritisch! - Einige Beispiele - 23

24 Verbreitete Spontan-Urteile Kunststoff ist schlecht Biologische Verfahren sind gut Biologische Produkte sind gut Müllverbrennung ist schlecht Lange Transportentfernungen sind schädlich Substanz XY ist hochgiftig darum ist alles gefährlich was von irgend jemandem mit dieser Substanz in Verbindung gebracht wird. Vorsicht mit Spontanurteilen! Es muss immer der Einzelfall betrachtet werden! Es gibt keine an sich bösen oder guten Produkte oder Technologien! 24

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