Exporte der Schweizer Wirtschaft gehen in sichere Länder

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1 Exporte der Schweizer Wirtschaft gehen in sichere Länder Geringes Länderrisiko der wichtigsten Exportabnehmer Urdorf, 31. August 2010 Die fünf Länder Deutschland, USA, Italien, Frankreich und Grossbritannien nehmen wertmässig über 50 Prozent der Schweizer Warenexporte ab. D&B untersucht laufend die Faktoren, welche die Wirtschaft eines Landes beeinflussen. Das D&B Länderrating von Deutschland, USA, Frankreich und Grossbritannien zeigt mit dem Rating DB2a ein geringes Länderrisiko. Im Gegenteil zu den anderen wichtigen Exportabnehmern ist der Trend bei Grossbritannien negativ. Italien hat mit DB3a ein leicht erhöhtes Länderrisiko. Insgesamt sind aber alle untersuchten Nationen verlässliche Exportpartner. Die Gefahr von Verlusten, wie sie beim Geschäft in unstabilen Staaten zum Beispiel durch Umstürze entstehen können, ist bei den untersuchten Nationen sehr gering. Zur Unternehmensführung gehört es, Risiken systematisch zu erfassen und zu minimieren. Gerade im internationalen Geschäft gibt es viele Unwägbarkeiten. Neben den interkulturellen Unterschieden und Sprachbarrieren existieren weitere länderspezifische Risiken. Diese hängen von der politischen und ökonomischen Situation, aber auch von den Geschäftsgepflogenheiten ab. Speziell für Schweizer Firmen ohne Vertretung in den jeweiligen Ländern ist es schwierig, diese Risiken einzuschätzen. Die D&B Länderrisiko-Informationen zu mehr als 130 Ländern ergänzen die Informationen und Bewertungen, welche D&B zu mehr als 160 Millionen Firmen in über 200 Ländern anbietet. Im Folgenden werden die wichtigsten Exportdestinationen der Schweizer Wirtschaft anhand des D&B International Risk & Payment Review analysiert. Diese fünf Länder nahmen im Jahr 2009 über 50 Prozent der Schweizer Exporte ab. Die Schweiz als Exportnation Im Jahr 2009 betrug das Bruttoinlandprodukt der Schweiz 536 Milliarden Franken. Die Warenexporte erreichten gemäss der Eidgenössischen Zollverwaltung eine Höhe von 181 Milliarden Franken (ausgenommen Edelmetalle, Edelsteine und Kunst). Dies sind rund 33.8 Prozent des Bruttoinlandprodukts. Obwohl im Jahr 2009 die Exporte gegenüber dem Vorjahr aufgrund der Wirtschaftslage um 12.5 Prozent abnahmen, ist der langfristige Trend eindeutig zunehmend. Von 1999 bis 2009 nahmen die Exporte jährlich nominal um 4.7 Prozent zu. Diese hohe Zuwachsrate zeigt die zunehmende Bedeutung der Exporte für die Schweiz auf. Der Binnenmarkt ist in vielen Bereichen gesättigt. Deshalb wirken Geschäfte über die Landesgrenzen hinweg in Märkte mit höherer Nachfrage als Wachstumstreiber. Die wichtigsten Exportbranchen der Schweiz sind die chemische und pharmazeutische Industrie (39.8 Prozent der Exporte), die Maschinen, Apparate und Elektronik (18.7%) sowie die Präzisionsinstrumente, Uhren und Bijouterie (18.0%). Eine Analyse der Exportdestinationen ergibt folgendes Bild:

2 Wichtigste Exportnationen 2009 (prozentualer Anteil an Exporten) Grafik: wertmässiger Anteil an Warenexporten 2009, in Prozent (ausgenommen Handel mit Edelmetallen, Edelsteinen und Kunst. Quelle: Eidgenössische Zollverwaltung) Knapp 40 Prozent der Schweizer Exporte gingen im Jahr 2009 an die direkten Nachbarn Deutschland, Italien, Frankreich und Österreich. Auf einzelne Länder bezogen erfolgten die meisten Schweizer Exporte nach Deutschland (19.5%), gefolgt von den Vereinigten Staaten von Amerika (9.8%), Italien (8.6%), Frankreich (8.4%) und Grossbritannien (4.7%). Die fünf wichtigsten Exportdestinationen der Schweiz haben somit einen wertmässigen Anteil an den Exporten von knapp 51 Prozent. Im Folgenden analysiert diese Studie die Länderrisiken der fünf wichtigsten Abnehmerstaaten. Länderrisiken der fünf wichtigsten Exportnationen Das D&B Länderrating zeigt das Risiko der wirtschaftlichen Tätigkeit in einem Land auf. Er setzt sich aus den Subkategorien politisches Risiko, kommerzielles Risiko, makroökonomisches Risiko und externes Risiko zusammen. Die Indikatoren reichen von DB1 (geringstes Risiko) bis zu DB7 (höchstes Risiko) und sind innerhalb der Risikokategorie mit einer Vierteleinteilung von a bis d versehen, wobei a den besten Wert und d den schlechtesten darstellt.

3 Land Exporte 2009 Mio. CHF D&B Länderrating Deutschland USA Italien Frankreich Grossbritannien 35'104 17'652 15'460 15'189 8'524 DB2a DB2a DB3a DB2a DB2b Risk Level Low Low Slight Low Low Trend Tabelle: Ratings der fünf grössten Exportabnehmer der Schweiz (Quelle: D&B International Risk & Payment Review, August 2010 / Exportsummen: Eidgenössische Zollverwaltung) Deutschland, die USA, Frankreich und Grossbritannien weisen gemäss den Analysten von D&B ein tiefes Länderrisiko auf. Im Vergleich dazu hat Italien ein leicht erhöhtes Risiko. Firmen, die nach Italien exportieren wollen, müssen sich der stärkeren Risikoexposition bewusst sein und weitergehende Sicherheitsmassnahmen ergreifen. Bei Grossbritannien geht der Trend zu einer Verschlechterung der Situation. Die anderen Länder sind gemäss der Einschätzung von D&B stabil in ihren Ratings. Trotzdem wird eine laufende Überwachung des Länderrisikos empfohlen. Haushaltskonsolidierungen und Ausgabenkürzungen könnten die Schweizer Exportmärkte negativ beeinflussen. Auch ein Wertverlust des Euros wäre für die Exporteure nachteilig. Prognosen 2011: Ökonomische Indikatoren der fünf wichtigsten Exportnationen Die D&B Länderrisiko-Analysten sammeln und verwerten quantitative und qualitative Finanz-, Wirtschaftsund soziopolitische Informationen. Als Quellen dienen unter anderem auch die jeweiligen Landes- und Regionenvertretungen. Die Daten werden ausgewertet und daraus Prognosen abgeleitet. Die vorliegende Studie analysiert drei Wirtschaftsindikatoren der fünf wichtigsten Schweizer Exportnationen für das kommende Jahr gemäss dem D&B International Risk & Payment Review vom August 2010.

4 BIP Wachstum 2011 (%) Prognose Bruttoinlandprodukt (BIP) 2011 Das geringste Wachstum des BIP wird im kommenden Jahr Italien mit 0.9 Prozent aufweisen. Immerhin ist dies eine Steigerung um 0.3 Prozentpunkte gegenüber 2010 (0.6 Prozent). Deutschland als wichtigstes Abnahmeland wächst ebenfalls vergleichsweise wenig, nämlich um 1.1 Prozent (2010: 1.3 Prozent). Dem zweitwichtigsten Exportabnehmer der Schweiz, den USA, sagt D&B ein Wachstum von 1.7 Prozent voraus (2010: 2 Prozent). Grossbritannien und Frankreich wachsen voraussichtlich um 1.3 Prozent respektive um 1.2 Prozent. Das Wachstum liegt damit auch in diesen Staaten unter dem Niveau von Prognose Inflation 2011 D&B schätzt die Inflation in Deutschland im Jahr 2011 auf 1.2 Prozent, was die geringste Inflationsrate der fünf wichtigsten Abnehmernationen von Schweizer Exporten ist. Frankreich und die USA werden eine Geldentwertung von 1.4 Prozent Inflation 2011 (%) beziehungsweise 1.5 Prozent aufweisen, gefolgt von Italien mit 1.9 Prozent. Grossbritannien steht mit einer Inflation von voraussichtlich 2.9 Prozent (2010: 3.4 Prozent) weit abgeschlagen zurück Arbeitslosigkeit 2011 (%) Prognose Arbeitslosigkeit 2011 Wie schon bei der Inflation steht Deutschland auch bei der prognostizierten Arbeitslosigkeit am besten da. Diese wird Prozent betragen (2010: 7.1 Prozent). In den USA wird die Arbeitslosigkeit im kommenden Jahr auf 8.5 Prozent fallen (2010: 9.5 Prozent). Italien und Grossbritannien haben im Jahr 2011 eine Arbeitslosenrate von 8.6 Prozent. Für Italien bedeutet dies eine Abnahme um 0.2 Prozentpunkte gegenüber 2010, für Grossbritannien eine deutliche Zunahme um 0.4 Prozentpunkte. In Frankreich bleibt die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Jahr 2010 auf hohem Niveau bei 9.8 Prozent fast konstant (2010: 9.9 Prozent).

5 Umfassende Risikoperspektive Die ökonomischen Indikatoren zeigen länderspezifische Parameter und Risiken auf. Diese Angaben sind für eine Einschätzung des Finanz- und Wirtschaftsumfelds sowie der soziopolitischen Rahmenbedingungen notwendig. Die eigentliche wirtschaftliche Tätigkeit von Schweizer Exportfirmen erfolgt mit einzelnen Firmen in den jeweiligen Ländern. Um das Risiko einer Geschäftsbeziehung einzuschätzen, benötigt der Exporteur zusätzlich zur Länderinformationen auch konkrete Angaben über den Besteller. D&B verfügt über eine Datenbank mit mehr als 160 Millionen Firmen in über 200 Ländern. Diese Informationen sind ein wichtiger Bestandteil eines zeitgemässen Risikomanagements von Firmen. Fazit Exporte haben für die Schweiz eine wichtige Bedeutung. Die fünf grössten Exportdestinationen Deutschland, USA, Italien, Frankreich und Grossbritannien nehmen wertmässig über 50 Prozent aller Exporte ab. Diese Nationen haben insgesamt ein geringes Länderrisiko. Sie bieten ein gutes wirtschaftliches Umfeld und stabile Bedingungen. Die Schweizer Exporte in diese Destinationen sind wenig risikobehaftet. D&B empfiehlt aber weiterhin eine regelmässige Überwachung der Länderrisiken. Die Ausgabenkürzungen und Haushaltskonsolidierungen könnten im kommenden Jahr zu einem Abschwung mit negativen Folgen für Schweizer Exporteure führen. Wenn Schweizer Firmen exportieren, sollten sie sich zusätzlich mittels Wirtschaftsauskunfteien über die Abnehmerfirmen und deren Bonität informieren. Debitorenverluste im Export entstehen sowohl durch politische und ökonomische Veränderungen wie auch durch zahlungsunfähige Firmen. Mit Informationen über Länder- wie auch über Firmenrisiken machen sich Schweizer Exporteure ein klares Bild über eine bestehende oder potentielle Geschäftsbeziehung. Dies ermöglicht die Erhöhung von Umsatz und Gewinn bei gleichzeitiger Risikominimierung.

6 Bitte zitieren Sie Dun & Bradstreet (D&B) als Wirtschaftsauskunftei oder als Bonitätsdienstleister. Vielen Dank. Weitere Informationen zum D&B Länderrating finden Sie unter Auf unserer Presseseite im Internet ( finden Sie sämtliche von D&B publizierten Studien und Statistiken. Für zusätzliche Informationen zu einzelnen Ländern kontaktieren Sie bitte die D&B Pressestelle. Pressekontakt: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Christian Wanner, Business Analyst Grossmattstrasse 9, 8902 Urdorf Telefon: Mobile: Dun Fax: & Bradstreet (D&B) Internet: Dun & Bradstreet (D&B) D&B ist ein Unternehmen der Bisnode Gruppe und gehört zum weltweiten D&B Netzwerk, dem Weltmarktführer für Wirtschaftsinformationen und Firmenbewertungen. Unternehmen aus allen Branchen nutzen die Daten und Lösungen von D&B zur Bonitätsprüfung, bei der Kundengewinnung und im strategischen Einkauf. Basis dafür ist die D&B Datenbank mit Informationen über Schweizer Unternehmen und mehr als 163 Millionen Unternehmen weltweit. In die Bonitätsbewertung der Firmen fliesst auch deren Zahlungsverhalten ein. Dazu wertet D&B alleine in der Schweiz jährlich rund 9 Millionen Rechnungen aus. Die Zuordnung aller Informationen zu den Unternehmen ist durch die von D&B eingeführte D-U-N-S Nummer eindeutig. Die D-U-N-S Nummer wird unter anderem von der Europäischen Kommission und der ISO als Standard eingesetzt und empfohlen und von namhaften Grossunternehmen und Banken in der Schweiz bei der Identifikation von Kunden und Lieferanten im Risikomanagement genutzt. Weitere Informationen erhalten Sie unter

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