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1 Funktionen für Zeichenketten ADJUSTL ADJUSTR CHAR ADJUSTL(text): Nach links über führende Leerzeichen schieben, rechts mit Leerzeichen auffüllen; rotieren ; C*/C* CHARACTER(16) text ; text = ADJUSTL( Fortran 90 )! ergibt Fortran 90 ADJUSTR(text): Siehe Adjustl CHAR(i [, kind] ): Zeichen in Position i der ASCII-Tabelle ICHAR INDEX LEN IACHAR(c): Positionsnummer des Zeichens C in der ASCII- Tabelle INDEX(string, substring [, back ] ): C*,C*,L/I LEN(text): Länge der Zeichenkette; C*/I LEN TRIM LEN TRIM(text): Länge ohne folgende Leerzeichen; C*/I LGE LGT LLE LLT REPEAT SCAN TRIM REPEAT(text, nkopie): SCAN(text, menge [, rückwärts]): C*,C*,L/I TRIM(text): Beseitigt nachfolgende Leerzeichen; C*/C* VERIFY VERIFY(text, menge [, rückwärts]): Position des ersten Zeichens in text, das nicht in menge vorkommt; C*,C*,L/I position = VERIFY ( banane, nbc )! ergibt 2 position = VERIFY ( banane, enbca )! ergibt 0 1

2 Arithmetische Funktionen ABS CEILING ABS(x): Absolutwert von x; Argument-/Ergebnistyp: I/I, R/R, C/R CEILING(x): Kleinste INTEGER x; R/I CMPLX CONJG CMPLX(x1[,x2]); setzt den Real-/Imaginärteil; R/C z1 = CMPLX(3)! ergibt i z2 = CMPLX(3,2)! ergibt i CONJG(z): Konjugiert komplexe Zahl; C/C DBLE DCMPLX DFLOAT DIM DPROD DBLE(x): Konvertiert nach Double Precision; I/D, R/D, C/D DCMPLX(x,[y]): Konvertiert nach Double Complex; I,I/DC; R,R/DC, C/DC (ohne y) DFLOAT(x): I nach DR DIM(x, y): (x-y)+; I/I, R/R DPROD(x, y): Vektorprodukt; R,R/D FLOAT FLOAT(i): I nach R FLOOR IFIX IMAG INT LOGICAL MAX FLOOR(x): größte INTEGER le x;r/i IFIX(x): Single Precision nach INTEGER; IMAG (z): Imaginärteil von z; C/R INT(x [,kind]): Konvertiert nach INTEGER; R/I, C/I LOGICAL(l [, kind] ): L nach L; L/L MAX(x1, x2 [, x3...] ): KGrößte Zahl; I/I, R/R 2

3 MIN MOD MODULO NINT REAL SIGN SNGL MIN(x1, x2 [, x3...] ): Kleinste Zahl; I/I, R/R MOD(x, p): Rest beim Teilen von x/p; I,I/I, R,R/R MODULO(x, p): x modulo p; I,I/I, R,R/R NINT(x[,kind]): Nächste INTEGER; R/I REAL(x[,kind]): Konvertiert nach REAL, I/R, R/R, C/R SIGN(x,y): abs(x)*sgn(y); I,I/I; R,R/R SNGL(d): Konvertiert Double Precision nach Singel Precision; D/R TRANSFER 3

4 Trigonometrische Funktionen ACOS ACOS(x): arccos(x), x in Radien [0,π];R/R ACOSD ACOSD(x): arccos(x), x in Grad [0,180]; R/R ASIN ATAN ATAN2 CCOS ASIN(x): Arcussinus(x), x in Radien [-π/2,π/2]; R/R ebenso ASIND ATAN(x): Arcustangens(x), x in Radien [-π/2,π/2]; R/R ebenso ATAND ATAN2(y,x): Arcustangens(y/x), y,x in Radien [-π/2,π/2]; R,R/R ebenso ATAN2D CCOS(z): Komplexer Cosinus; C/C CEXP CLOG CEXP(z): Komplexe e-funktion; C/C CLOG(z): Komplexer Logarithmus; C/C COS COSH COTAN COS(x): Kosinus(x), x in Radien; R/R, C/C siehe COSD, DCOS COSH(x): Kosinushyberbolikus(x); R/R siehe COSD COTAN (x): Kotangens; R/R CSIN CSIN (z): Komplexer Sinus; C/C // CSQRT CSQRT (z): KomplexeWurzel; C/C // EXP LOG EXP(x): e-funktion; R/R, C/C CEXP LOG(x): natürlicher Logarithmus; R/R, C/C siehe auch ALOG 4

5 LOG10 LOG10(x): Logarithmus zur Basis 10; R/R SIN SINH SIN(x): Sinus, x in Radien; R/R, C/C auch SIND SINH(x): Sinus Hyberbolicus; R/R SQRT SQRT(x): (x); R/R, C/C TANT TANH TAN(x): Tangens, x in Radien; R/R auch TAND TANH(x): Tangens Hyberbolicus; R/R 5

6 Steuerungsfunktionen CASE Markiert einen Block von en in einem SELECT CASE Block, die ausgeführt Werden, falls der entsprechende Wert mit dem im SELECT CASE übereinstimmt CONTINUE Keine Operation; in alten FORTRAN-Dialekten oft als letzte Zeile einer DO-Schleife benutzt CYCLE DO DO WHILE ELSE ELSE IF Programmausführung springt zum END- einer DO-Schleife; die dazwischenliegendne e werden nicht ausgeführt Die e in der DO-Schleife werden bis zum (inklusive) beendenden (END) so oft ausgeführt, wie im DO- angegeben wird Die e in der DO WHILE Schleife werden so lange ausgeführt, bis die logische Bedingung den Wert.FALSE. hat Beginn eines ELSE Blocks Beginn eines ELSE IF Blocks ELSEWHERE Beginn eines ELSEWHERE Blocks END END DO Markiert das Ende einer Programmeinheit Ende einer Gruppe von en nach einem DO oder DO WHILE END RALL FO- Ende einer Gruppe von en nach einem Block-FORALL END IF Ende einer Gruppe von en nach einem Block-IF END LECT SE- Ende einer SELECT CASE Auswahl-sgruppe END WHE- RE Ende einer Gruppe von en nach einem Block WHERE 6

7 EXIT EXIT FORALL GOTO IF PAUSE SELECT CASE STOP WHERE Runtime Verlassen einer DO Schleife; die Programmausführung wird mit dem ersten nach der DO-Gruppe fortgesetzt CALL EXIT(exitvalue). Schließt alle offenene Dateien und beendet das Programm sofort Kontrolliert die bedingte Ausführung eines anderen s Sprung zu einem anderen im Programm, veraltet Bedingte Ausführung eines andern s Unterbricht die Programmausführung; kann zur Ausführung von Betriebssystembefehlen genutzt werden Einleitung eines Auswahlblocks Beendet das Programm (an dieser Stelle) Bedingte Ausführung eines anderen s 7

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