Residential City Profile. Berlin 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016

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1 Residential City Profile Berlin 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016

2 JLL Residential City Profile Berlin August Sozioökonomische Entwicklung 1. Halbjahr 2016 Wirtschaft Deutschland Nachdem das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2015 um 1,4 % (preis-, saisonund kalenderbereinigt) gestiegen ist, gewinnt das Wirtschaftswachstum im ersten Quartal 2016 an Dynamik (+0,7 %). Die positiven Impulse kommen zum Jahresbeginn 2016, wie bereits 2015, vor allem aus dem Inland. Während der Außenbeitrag negativ ist, tragen sowohl die Konsumausgaben der privaten Haushalte und des Staates als auch die Investitionen zum Anstieg der Wirtschaftsleistung bei. Auf dem Arbeitsmarkt bleibt der insgesamt positive Trend der Vorjahre erhalten. Die Erwerbstätigenzahlen, die im Mai auf 43,5 Mio. (+1,3 % zum Vorjahr) angestiegen sind, entwickeln sich 2016 wieder Wirtschaft und Demografie im Vergleich stärker als noch Die Arbeitslosenquote sinkt im Juni 2016 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,3 %-Punkte und erreicht 5,9 %. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöhen sich die Reallöhne im ersten Quartal 2015 kräftig um 2,6 %. Zur Jahresmitte 2016 erholt sich der ifo-geschäftsklimaindex nach einem Tiefpunkt im Februar wieder und erreicht im Juni einen Indexstand von 108,7 Punkten (+1,2 Punkte im Vgl. zum Vorjahresmonat). Im Laufe des Halbjahres haben sich sowohl die Geschäftserwartungen als auch die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage positiv entwickelt und liegen zum Ende des Halbjahres über den Vorjahreswerten. Für 2016 gehen die führenden Wirtschaftsinstitute von einem stabilen Aufschwung aus, der hauptsächlich von der Binnennachfrage getragen wird. In ihrer Frühjahrsprognose rechnen sie für das Gesamtjahr mit einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes um 1,5 %. Berlin Zum Frühsommer 2016 setzt der Geschäftsklimaindex der IHK Berlin seinen im Herbst 2014 eingeschlagenen Aufwärtstrend fort. Die Einschätzung der Geschäftslage erreicht einen neuen Höhepunkt und auch die Geschäftserwartungen sind nahe ihrer Spitzenwerte. Der Aufschwung wird in Berlin insbesondere von neuen Märkten wie der stark wachsenden Start-Up-Szene und der Tech-Branchen getragen, erfasst aber auch das Baugewerbe und das Gastgewerbe. Die Personal- und Investitionspläne der Berliner Unternehmen signalisieren ein expansives Wirtschaftswachstum. Die überdurchschnittliche Wirtschaftsentwicklung Berlins beeinflusst den Arbeitsmarkt positiv und wird auf absehbare Zeit zu einer weiteren Erhöhung der Beschäftigtenzahlen führen. Die Arbeitslosenquote fällt im Juni 2016 auf 9,5 % (-1,0 %-Punkte zum Vorjahresmonat).

3 JLL Residential City Profile Berlin August Bevölkerung und Haushalte 2015 Einwohner Privathaushalte Bezirke Gesamt Entwicklung seit 2011 (%) Wanderungs- Saldo* Natürlicher Saldo* Gesamt Entwicklung seit 2011 (%) Einpersonenhaushalte (%) Mitte , ,5 59,9 Friedrichshain-Kreuzberg , ,9 62,9 Pankow , ,3 60,3 Charlottenburg-Wilmersdorf , ,5 58,0 Spandau , ,6 53,7 Steglitz-Zehlendorf , ,7 52,3 Tempelhof-Schöneberg , ,6 50,8 Neukölln , ,0 53,4 Treptow-Köpenick , ,7 48,0 Marzahn-Hellersdorf , ,2 43,4 Lichtenberg , ,0 56,0 Reinickendorf , ,5 46,9 Berlin , ,4 54,5 * Bezirkswerte aufgrund einer Gesetzänderung aus 2013; Wanderungssaldo entspricht der Differenz zwischen Zu- und Fortzügen natürlicher Saldo ist die Differenz zwischen Geburten und Sterbefällen Ausgleich der angestiegenen Umlandwanderung durch Zuwanderung Die Bevölkerungstrends der letzten Jahre setzen sich auch im Jahr 2015 fort. Berlin wächst um rund Einwohner. Jeder achte zusätzliche Einwohner ist mittlerweile auf den Geburtenanstieg bzw. den positiven natürlichen Saldo der Bevölkerung zurückzuführen. Aufgrund des Zuzugs junger Menschen werden wieder mehr Familien in Berlin gegründet. Gleichzeitig bleibt der Wanderungssaldo für die Bevölkerungsentwicklung bestimmend und hier insbesondere die Zuwanderung aus dem Ausland. Seit 2015 ist der Wanderungssaldo mit Deutschland zum ersten Mal seit 2006 negativ. Das heißt, es ziehen vor allem Familien und Paare ab Mitte 30 bis ins jungen Seniorenalter vermehrt in das Umland nach Brandenburg, wo sie Eigentum erwerben, was in Berlin aufgrund des erreichten Preisniveaus für viele nicht mehr möglich ist. Für junge Menschen in Deutschland bleibt Berlin hingegen ein Magnet, sodass der Wanderungssaldo mit den anderen Bundesländern positiv ausfällt. Der Wanderungsverlust aufgrund der Suburbanisierung wird auch 2015 durch den Zuzug aus dem Ausland mehr als ausgeglichen. Über 60 % des Einwohnerzuwachses geht auf einen Zuzug aus dem europäischen Ausland zurück. Aber auch die Flüchtlingsmigration hat mit einem Anteil von gut einem Drittel oder Einwohnern eine hohe Bedeutung für das Bevölkerungswachstum in Berlin bekommen. Damit zeichnen sich die Anforderungen an den Wohnungsmarkt ab: Mehr preiswerter Wohnraum wird benötigt sowohl zur Miete als auch bei Eigentumsmaßnahmen. Aktuelle Wohnbauprojekte, die eher auf das obere Marktsegment abzielen, dürften dennoch vom Markt problemlos absorbiert werden, gerade auch vor dem Hintergrund einer steigenden Anzahl internationaler Käufer in der Hauptstadt.

4 JLL Residential City Profile Berlin August Wohnungsmarktangebot Berlin 1. Halbjahr 2016 Bestandsdaten 2015 Bezirke Anzahl Wohngebäude Wohnungsbestand Wohnungsfertigstellungen* Mehrfamilienhäuser (%) Anzahl Entwicklung seit 2010 (%) Gesamt davon in Mehrfamilienhäusern Mitte , , Friedrichshain-Kreuzberg , , Pankow , , Charlottenburg-Wilmersdorf , , Spandau , , Steglitz-Zehlendorf , , Tempelhof-Schöneberg , , Neukölln , , Treptow-Köpenick , , Marzahn-Hellersdorf , , Lichtenberg , , Reinickendorf , , Berlin , , * Baufertigstellungen von neu errichteten Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden Nur leichter Anstieg der Baugenehmigungen 2015 wurden fast Neubau-Wohnungen genehmigt. Die Fertigstellungszahlen liegen mit knapp über Wohneinheiten noch nicht einmal halb so hoch, sollten aber in den nächsten Jahren deutlich steigen. Bei den Genehmigungszahlen lässt sich im Zeitraum Januar bis Mai 2016 nur noch ein leichter Aufwärtstrend erkennen, womit ein weiterer geringfügiger Anstieg 2016 wahrscheinlich wird. Die Schwelle von Wohneinheiten, die als Untergrenze des aktuellen Neubaubedarfs gilt, bleibt hingegen vorerst unerreicht. Der verlangsamte Zuwachs bei den Baugenehmigungen ist zum einen auf Engpässe bei den Baugenehmigungsbehörden zurückzuführen und zum anderen auf die weitere Verknappung von Bauland, was nicht zuletzt die deutlich steigenden Bodenpreise in Berlin belegen. Wohnungsbestand

5 JLL Residential City Profile Berlin August Wohnungsbautätigkeit und Neubaubedarf Wohnungsbaufertigstellungen 2014 und 2015 Kommunale Berliner Wohnungsunternehmen planen Wohneinheiten Zur Verringerung des Wohnungsmangels sollen die städtischen Berliner Wohnungsunternehmen bis 2026 rund Wohneinheiten neu bauen. Zusätzliche Fördergelder sollen für einen höheren Anteil an preiswerten Wohnungen sorgen, da auch die Neubauwohnungen der Wohnungsunternehmen für die untere Hälfte der Einkommensbezieher nicht erschwinglich sind. Dabei sind auch die öffentlichen Wohnungsunternehmen mit einer eingeschränkten Baulandverfügbarkeit und steigenden Baukosten konfrontiert. Daher bleibt abzuwarten, wie Berlin das ambitionierte Neubauprogramm umsetzen wird. Die Engpässe bei Baugenehmigungsverfahren versucht der Senat bereits mit personeller Verstärkung zu beseitigen. Die regulatorischen Steuerungsinstrumente des Zweckentfremdungsverbotes und der Mietpreisbremse wirken dagegen nicht auf ein größeres oder preiswerteres Angebot hin. Dafür verteuert das Berliner Modell der kooperativen Baulandentwicklung mit einer Quote von 25 % sozialem Wohnungsbau in allen Neubauten den übrigen Wohnungsneubau. Zugleich dürften mehrere Sozialwohnungen in Berlin fehlbelegt sein und berechtigten Haushalten fehlen. Die Wohnungspolitik wird auch in den nächsten Jahren ein bedeutender Einflussfaktor auf dem Wohnungsmarkt bleiben. Investoren wenden sich daher, neben dem Neubau von Eigentumswohnungen, verstärkt bisher weniger regulierten Wohnformen wie Studentenwohnheimen und Serviced Apartments zu.

6 JLL Residential City Profile Berlin August Mietwohnungsmarkt Berlin 1. Halbjahr 2016 Mietpreisspannen angebotener Wohnungen Mietpreisspannen angebotener Wohnungen (1. Halbjahr 2016 in /m²/monat) Bezirke 10 % 25 % Median* (50 %) Veränderung zum H in % 75 % 90 % Mitte 7,50 9,35 11,85 8,2 14,60 18,30 Friedrichshain-Kreuzberg 8,80 10,25 12,10 10,2 14,00 16,65 Pankow 7,30 8,50 10,15 6,7 12,50 14,50 Charlottenburg-Wilmersdorf 8,45 9,60 11,15 7,3 13,45 16,10 Spandau 5,85 6,60 7,35 4,1 8,25 9,35 Steglitz-Zehlendorf 7,20 8,35 9,65 6,7 11,35 13,15 Tempelhof-Schöneberg 6,85 7,85 9,20 2,3 11,00 13,05 Neukölln 6,50 7,55 9,05 6,7 11,60 13,40 Treptow-Köpenick 6,70 7,40 8,55 8,7 10,00 11,80 Marzahn-Hellersdorf 5,60 6,00 6,95 13,5 8,15 9,50 Lichtenberg 6,60 7,55 8,95 10,5 10,15 11,70 Reinickendorf 6,25 7,05 8,10 6,3 9,10 10,50 Berlin 6,70 7,85 9,55 5,4 12,00 14,60 * Median: 50 % der Angebote liegen über und 50 % der Angebote unter diesem Wert

7 JLL Residential City Profile Berlin August Stärkster Zuwachs in Trendvierteln sowie einfachen Lagen Die Angebotsmieten erhöhten sich im ersten Halbjahr 2016 wieder kräftig um 5,4 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Damit erreichen die Neuvertragsmieten rund 9,55 /m². Den höchsten Anstieg verzeichnet Marzahn-Hellersdorf, das nach wie vor der Bezirk mit den preiswertesten Wohnungsangeboten ist (6,95 /m 2 /Monat). Hohe Zuwächse ergeben sich auch in anderen Lagen mit einem bisher unterdurchschnittlichen Preisniveau. Dazu zählen beispielsweise Lichtenberg, Reinickendorf oder Treptow-Köpenick. In Lichtenberg und Treptow-Köpenick verteuert zusätzliche das Angebot an Neubauwohnungen den Markt, aber auch im Bestand steigen hier die Mieten überdurchschnittlich stark. Innerhalb des S-Bahn-Rings sind es vor allem die derzeitigen Trendlagen wie Friedrichshain, Kreuzberg, Neukölln und Wedding, die hohe Zuwächse erfahren, aber auch Charlottenburg-Wilmersdorf gehört zu den Bezirken mit einem hohen Mietanstieg. In den etablierten Lagen Mittes und Prenzlauer Bergs, wo im Mittel die höchsten Preise aufgerufen werden, erhöhen sich die Mieten auch wieder stärker als in den vorherigen Halbjahren. Gesamtstädtisch verteuern sich vor allem die guten Lagen und das obere Preissegment überdurchschnittlich. Entwicklung der Medianmiete (in /m 2 /Monat) Mietpreisschub im ersten Halbjahr Nachdem die Mieten im zweiten Halbjahr 2015 zum ersten Mal seit 2007 stagnierten, steigen sie nun im ersten Halbjahr 2016 wieder kräftig. Mit 5,5 % verzeichnet die erste Jahreshälfte das zweitstärkste Wachstum eines Halbjahrs und nur 2011 stiegen die Mieten in einem Halbjahr einmal stärker. Allerdings muss beachtet werden, dass zurzeit Neubauwohnungen ein wesentlicher Treiber sind. Seit 2004 beträgt die durchschnittliche Wachstumsrate der Angebotsmieten in Berlin rund 2,0 % pro Halbjahr oder 3,9 % im Jahr. Insgesamt erhöhten sich die Mieten seitdem um 59 % oder 3,55 /m 2 /Monat. In der zweiten Jahreshälfte 2016 steigen die Mieten vermutlich wieder etwas weniger stark. Dafür sprechen seit einigen Halbjahren die schwächere Preisentwicklung in einzelnen Lagen und eine 2016 spürbare Ausweitung des Neubauangebotes. Gegen eine Beruhigung können die hohe Attraktivität Berlins, auch als Wirtschaftsstandort, angeführt werden, die weiterhin für einen hohen Nachfragedruck sorgen werden, und auch die Tatsache, dass im Neubau hauptsächlich hochpreisige Wohnungen fertiggestellt werden. Die Mieten für Neubauwohnungen liegen im ersten Halbjahr 2016 in Berlin bei rund 12,80 /m 2. Damit verteuern sie sich auf Jahressicht um 0,70 /m 2 /Monat oder rund 6 %. Das Mietniveau ist im Neubau vor allem in den Randbezirken innerhalb eines Jahres spürbar angezogen. Unter 10,00 /m 2 /Monat werden aktuell nur noch Neubauwohnungen in peripheren Lagen Neuköllns angeboten. Sonst liegen die Mittelwerte außerhalb des S-Bahn-Rings zwischen 10,00 und 11,00 /m 2 /Monat. Innerhalb des S-Bahn-Rings werden zwischen 11,00 und 15,00 /m 2 /Monat aufgerufen.

8 JLL Residential City Profile Berlin August Medianmieten nach Wohnungsgrößen ( /m²/monat)* Bezirke <45 m² m² m² >90 m² Mitte 12,50 10,60 10,25 13,05 Friedrichshain-Kreuzberg 13,70 12,30 11,50 12,05 Pankow 11,40 9,80 9,55 11,05 Charlottenburg-Wilmersdorf 12,00 10,90 10,80 11,40 Spandau 8,25 7,45 7,05 7,50 Steglitz-Zehlendorf 10,50 9,30 9,10 10,00 Tempelhof-Schöneberg 11,00 9,00 8,35 9,70 Neukölln 11,55 8,65 8,30 9,55 Treptow-Köpenick 9,75 8,30 8,40 9,10 Marzahn-Hellersdorf 8,90 7,10 6,10 7,55 Lichtenberg 9,40 8,60 8,35 9,45 Reinickendorf 8,80 8,10 7,55 8,15 Berlin 11,00 9,10 8,70 10,50 Medianmieten nach Baujahr ( /m²/monat)* Bezirke bis ab 2011 Mitte 10,45 9,55 10,50 10,55 8,30 13,10 15,00 Friedrichshain-Kreuzberg 12,00 11,45 13,00 11,30 9,55 11,00 13,80 Pankow 10,60 9,10 k. A. k. A. k. A. 8,55 12,50 Charlottenburg-Wilmersdorf 11,00 10,00 10,75 10,60 10,10 11,50 14,55 Spandau 7,80 7,65 7,45 6,65 6,95 7,45 10,00 Steglitz-Zehlendorf 9,95 10,15 9,25 8,25 8,60 9,65 12,50 Tempelhof-Schöneberg 10,35 9,50 9,75 8,20 7,55 8,40 11,75 Neukölln 11,15 10,10 8,10 7,60 7,10 8,65 9,45 Treptow-Köpenick 8,25 8,10 9,00 k. A. 7,35 8,35 10,80 Marzahn-Hellersdorf 10,35 k. A. k. A. k. A. 6,50 7,80 10,35 Lichtenberg 9,55 9,55 8,55 7,85 7,55 8,10 10,55 Reinickendorf 8,50 8,10 8,10 6,95 7,65 8,55 10,35 Berlin 10,30 8,90 9,25 8,00 7,35 8,90 12,80 * Median: 50 % der Angebote liegen über und 50 % der Angebote unter diesem Wert

9 JLL Residential City Profile Berlin August Wohnungsmarkt Berlin: Angebotsmieten 1. Halbjahr 2016 ì A 11 ì A 111 ì A 111 ì A 11 Reinickendorf ì A Pankow ìa 114 Spandau 0 Charlottenburg- Wilmersdorf Mitte Friedrichshain- Kreuzberg Lichtenberg Marzahn- Hellersdorf ìa 10 ì A 115 Steglitz- Zehlendorf 4 ìa 103 Tempelhof- Schöneberg 0 ì A 113 Neukölln Treptow- Köpenick ì A 113 ì A 115 ìa 113 ìa 12 ì A 115 ìa Kilometer ì A 13 Mietniveau Median in /m²/monat auf PLZ-Ebene bis unter 8,00 8,00 bis unter 10,00 11,00 bis unter 12,00 12,00 und höher Wasserflächen Grünflächen Industrie-, Gewerbeund Verkehrsflächen Sonstige Flächen 10,00 bis unter 11,00

10 JLL Residential City Profile Berlin August Wohnungsmarkt Berlin: Entwicklung der Angebotsmieten ì A 11 ì A 111 ì A 111 ì A 11 Reinickendorf ì A Pankow ìa 114 ìa 10 Spandau 0 Charlottenburg- Wilmersdorf Mitte Friedrichshain- Kreuzberg Lichtenberg Marzahn- Hellersdorf ìa 10 ì A 115 Steglitz- Zehlendorf 4 ìa 103 Tempelhof- Schöneberg 0 ì A 113 Neukölln Treptow- Köpenick ìa 113 ì A 115 ìa 113 ì A 12 ì A Kilometer ì A 13 Entwicklung der Angebotsmieten 1. HJ HJ 2016 (auf PLZ Ebene) unter 5 % 5 bis unter 10 % 15 bis unter 20 % 20 % und höher Wasserflächen Grünflächen Industrie-, Gewerbeund Verkehrsflächen Sonstige Flächen 10 bis unter 15 %

11 JLL Residential City Profile Berlin August Markt für Eigentumswohnungen Berlin 1. Halbjahr 2016 Kaufpreisspannen angebotener Wohnungen Kaufpreisspannen angebotener Wohnungen (1. Halbjahr 2016 in /m²) Bezirke 10 % 25 % Median* (50 %) Veränderung zum H in % 75 % 90 % Mitte , Friedrichshain-Kreuzberg , Pankow , Charlottenburg-Wilmersdorf , Spandau , Steglitz-Zehlendorf , Tempelhof-Schöneberg , Neukölln , Treptow-Köpenick , Marzahn-Hellersdorf , Lichtenberg , Reinickendorf , Berlin , * Median: 50 % der Angebote liegen über und 50 % der Angebote unter diesem Wert

12 JLL Residential City Profile Berlin August Verbreitet hohe bis sehr hohe Preisanstiege Im ersten Halbjahr 2016 werden Eigentumswohnungen in Berlin für rund /m 2 angeboten und damit 9,9 % teurer als vor einem Jahr. Die Preisentwicklung unterscheidet sich allerdings deutlich zwischen den Bezirken. So zählen zwar die Angebotspreise in Mitte zu den höchsten Berlins, aber steigen als einziger Bezirk in diesem Halbjahr nur geringfügig. Auch in den anderen hochpreisigen Lagen innerhalb des S-Bahn-Rings fällt das Wachstum unterdurchschnittlich, wenngleich mit 6 bis 10 % auf Jahressicht weiterhin hoch aus. Die höchsten Zuwächse von deutlich über 20 % auf Jahressicht verzeichnen die Bezirke Spandau, Lichtenberg und Marzahn, die zu den preiswerteren Bezirken zählen und bisher eher durch weniger beliebte Eigentumswohnungsmärkte gekennzeichnet sind. In Neukölln und Tempelhof profitieren die Preise weiter von ihren Trendlagen um das Tempelhofer Feld. Auf gesamtstädtischer Sicht wird deutlich, dass sich die größten Preiszuwächse, die auf Jahressicht bei deutlich über 15 % liegen, in die bisher preiswerteren Segmente verlagert haben. Entwicklung der Kaufpreise (Median in /m 2 ) Verdopplung der Preise seit 2010 Im ersten Halbjahr 2016 steigen die Angebotskaufpreise für Eigentumswohnungen mit rund 3,8 % im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2015 und auch im Vergleich zu den durchschnittlichen Wachstumsraten seit Beginn des Aufwärtstrends 2010 nur noch halb so stark. Seit Beginn des Aufwärtstrends 2010 stiegen die Preise mit einer mittleren Wachstumsrate von fast 6 % pro Halbjahr. Dadurch haben sich die Preise für Eigentumswohnungen in Berlin mehr als verdoppelt bzw. sie sind um fast /m 2 angestiegen. Die aktuell leichte Abkühlung des Eigentumswohnungsmarktes kann zum einen mit dem erreichten Preisniveau zusammenhängen. Für lokale Käufer ist dieses mittlerweile so hoch, dass sie häufiger in das Berliner Umland ausweichen. Zudem haben viele, die in den letzten Jahren eine Immobilie kaufen wollten, dies bereits getan. Für Kapitalanleger mit Renditeanforderungen sind Eigentumswohnungen eher in bisher preiswerten Lagen attraktiv. Dennoch bleibt eine Eigentumswohnung in Berlin für viele internationale und auch auswärtige Käufer mangels alternativer Anlageformen ein interessantes Investment. Für Neubauwohnungen werden im ersten Halbjahr 2016 in Berlin im Mittel rund /m 2 aufgerufen, damit erhöhen sich die Preise im Vergleich zum vorangegangenen Halbjahr um rund 150 /m 2. In Mitte und Charlottenburg-Wilmersdorf übersteigt das Preisniveau knapp die /m 2 -Marke, verteuert sich aber aktuell nicht mehr weiter. Dafür steigen innerhalb des S-Bahn-Rings die mittleren Preise auf rund /m 2. Unter /m 2 sind nur noch Neubauwohnungen in Randlagen erhältlich.

13 JLL Residential City Profile Berlin August Kaufpreise nach Wohnungsgröße (Median in /m²)* Bezirke <45 m² m² m² >90 m² Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Pankow Charlottenburg-Wilmersdorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf k. A Lichtenberg Reinickendorf Berlin Kaufpreise nach Baujahr (Median in /m²)* Bezirke bis ab 2011 Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Pankow k. A. k. A. k. A Charlottenburg-Wilmersdorf Spandau k. A Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Neukölln Treptow-Köpenick k. A Marzahn-Hellersdorf k. A. k. A Lichtenberg k. A Reinickendorf Berlin * Median: 50 % der Angebote liegen über und 50 % der Angebote unter diesem Wert

14 JLL Residential City Profile Berlin August Transaktionsmarkt für Wohnimmobilien 1. Halbjahr 2016 Keine Fusionen und geringes Transaktionsvolumen Im ersten Halbjahr 2016 wurden auf dem Investmentmarkt für Wohnimmobilien wesentlich geringere Transaktionsvolumina beobachtet als noch im Vorjahr. Insgesamt wechselten Wohnimmobilien und Portfolios für ca. 4,4 Mrd. mit insgesamt ca Einheiten die Besitzer. Damit ist das erste Halbjahr 2016 das umsatzschwächste in den letzten fünf Jahren. Dieser Rückgang ist maßgeblich auf das Fehlen von Großtransaktionen zurückzuführen. Grundsätzlich zeichnen sich mehrere Trends auf dem Wohn-Transaktionsmarkt ab. Zum einen werden aus den Beständen der fusionierten Wohnkonzerne Teilportfolios bzw. Objekte herausgelöst, die nicht in die Gesamtstrategie des Unternehmens passen. Des Weiteren zeigt die Fertigstellung von fast Wohnungen, die höchste Zahl an Wohnungen seit 2006, Auswirkungen auf den Transaktionsmarkt. Mittlerweile sind fast ein Viertel aller Transaktionen oder 1,2 Mrd. Forward Deals. Schließlich hält auch der Trend des Handels von Mikroapartmenthäusern und privaten Studentenapartments an. (300 Mio. ). Der internationale Anteil der Investoren auf dem deutschen Wohnungsmarkt ist im ersten Halbjahr auf fast ein Viertel des investierten Kapitals angestiegen (2015: 13 %) bei der Anzahl der Transaktionen liegt dieser jedoch weiterhin bei lediglich 15 % (2015: 16 %). Herkunft der Investoren (in % der Transaktionssumme) Transaktionen nach Akteuren in % In Bezug auf den Ab- und Aufbau von Immobilienvermögen waren im ersten Halbjahr die deutschen Spezialfonds jene mit dem höchsten Vermögensaufbau. Beachtlich ist auch der Vermögensaufbau bei den Asset-/Fondsmanagern von etwas weniger als 950 Mio. insbesondere vor dem Hintergrund, dass 2015 noch netto 11 Mrd. abgezogen wurden. Der Ausblick auf 2016 muss etwas nach unten korrigiert werden. Dennoch: bei der noch weiter gestiegenen Attraktivität des deutschen Wohninvestmentmarktes für internationale Investoren in Verbindung mit den oben genannten Trends ist ein Transaktionsvolumen von bis zu 10 Mrd. nicht unwahrscheinlich, zudem auch die Konsolidierungsphase bei den zuletzt fusionierten Bestandshaltern gerade erst begonnen hat.

15 JLL Residential City Profile Berlin August Transaktionsvolumen von Projektentwicklung um 75 % höher als zum Vorhalbjahr 1,1 Mrd. wurden in der Berlin im ersten Halbjahr auf dem Wohninvestmentmarkt umgesetzt. Damit bleibt die Bundeshauptstadt an der Spitze der wichtigsten deutschen Investitionsstandorte für Wohnimmobilien. In Berlin macht sich der Rückgang der Fusionen des vergangen Jahres bemerkbar, denn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurden knapp 50 % weniger an Havel und Spree investiert. Insgesamt wechselten mit etwa Wohnungen nur noch ein Viertel so viele Wohnungen wie im ersten Halbjahr 2015 die Besitzer. Der Handel von Wohnobjekten und Portfolios ist im Vergleich zum Vorjahr kleinteiliger geworden, die durchschnittliche Transaktionsgröße liegt bei 170 Einheiten. Der Berliner Projektentwicklungsmarkt zieht weiter an. So wurden mehr als 250 Mio. in Projekte investiert, die noch nicht fertiggestellt wurden, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Anstieg von 75 %. Käufer dieser Projekte sind zumeist deutsche Spezialfonds, die institutionelles Geld investieren. Ausgewählte Transaktionen von Wohnungsportfolios Lage Verkäufer Käufer Wohneinheiten Kaufpreis in Mio. Datum Anmerkungen Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt Corestate Capital Vertraulich Q Frankfurt, Mannheim Grainger Heitman European Residential Investment Partners Q FRM Portfolio Norddeutschland, Hessen, Bayern, Baden-Württemberg DRV Bund arsago Real Estate Vertraulich Q Portfolio aus Personalwohnhäusern der DRV Bund Verschiedene Grainger LEG NRW Q Wohnportfolio Celle, Hameln, Walsrode, Uelzen Oldenburg, Mannheim, Norderstedt, Leverkusen, Köln, Berlin, Potsdam Vonovia Noctua Real Estate Vertraulich Q Wohnportfolio (ehem. Gagfah-Bestand) Vertraulich Deutsche Invest Immobilien (d.i.i. 8 Fonds) Q Verschiedene Wohnobjekte an mehreren Standorten Nordrhein Westfalen Vertraulich Asterion Wohnen Vertraulich Q Münster, Dresden, Darmstadt, Frankfurt Berlin Devario Invest Family Office Ärztekammer Steiermark Global Student Accomodation Vertraulich Q Headquarter Portfolio Foncière Dévelopment Logements (FDL Immeo Wohnen) Q Residenz Berolina Immobilien GmbH Berlin Deutsche Wohnen Mähren Gruppe 900 Vertraulich Q1 2016

16 JLL Residential City Profile Berlin August Einteilung der Berliner Stadtbezirke Bezirk Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Pankow Charlottenburg-Wilmersdorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reinickendorf Ortsteile Hansaviertel, Tiergarten, Moabit, Gesundbrunnen, Wedding, Mitte Friedrichshain, Kreuzberg Prenzlauer Berg, Weißensee, Blankenburg, Heinersdorf, Karow, Pankow, Blankenfelde, Buch, Französisch Buchholz, Rosenthal, Wilhelmsruh Charlottenburg, Charlottenburg-Nord, Grunewald, Halensee, Schmargendorf, Westend Spandau, Haselhorst, Siemensstadt, Wilhelmstadt, Gatow, Kladow, Hakenfelde, Falkenhagener Feld, Staaken Dahlem, Düppel, Lankwitz, Lichterfelde, Nikolassee, Schlachtensee, Steglitz, Südende, Wannsee, Zehlendorf Schöneberg, Friedenau, Mariendorf, Marienfelde, Lichtenrade Neukölln, Britz, Buckow, Rudow, Gropiusstadt Alt-Treptow, Plänterwald, Baumschulenweg, Johannisthal, Niederschöneweide, Altglienicke, Adlershof, Bohnsdorf, Oberschöneweide, Köpenick, Friedrichs-hagen, Rahnsdorf, Grünau, Müggelheim, Schmöckwitz Marzahn, Hellersdorf, Biesdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf Malchow, Wartenberg, Falkenberg, Neu Hohenschönhausen, Alt-Hohenschönhausen, Fennpfuhl, Alt-Lichtenberg, Rummelsburg, Firedrichsfelde, Karlshorst Frohnau, Heiligensee, Hermsdorf, Lübars, Konradshöhe, Märkisches Viertel, Reinickendorf, Tegel, Waidmannslust, Wittenau

17 JLL Residential City Profile Berlin August Quellenangaben Seite 2-3 Grafik Wirtschaft und Demografie im Vergleich : destatis, kommunale statistische Ämter, GfK Geomarketing, Bundesagentur für Arbeit, Oxford Economics Tabelle Bevölkerung und Haushalte : Amt für Statistik Berlin- Brandenburg Seite 4-5 Tabelle Bestandsdaten : Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Grafik Wohnungsbestand : Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Grafik Wohnungsbautätigkeit und Neubaubedarf : Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Grafik Wohnungsbaufertigstellungen : Amt für Statistik Berlin- Brandenburg Seite 6-7 Grafik Mietpreisspannen angebotener Wohnungen : IDN Immo- Daten GmbH, JLL Tabelle Mietpreisspannen angebotener Wohnungen : IDN ImmoDaten GmbH, JLL Grafik Entwicklung der Medianmiete : IDN ImmoDaten GmbH, JLL Seite Karte Entwicklung der Angebotsmieten : JLL, IDN ImmoDaten GmbH, Infas Geodaten GmbH Grafik Kaufpreisspannen angebotener Wohnungen : IDN ImmoDaten GmbH, JLL Tabelle Kaufpreisspannen angebotener Wohnungen : IDN ImmoDaten GmbH, JLL Seite Grafik Entwicklung der Kaufpreise : IDN ImmoDaten GmbH, JLL Tabelle Kaufpreise : IDN ImmoDaten GmbH, JLL Seite Grafik Herkunft der Investoren : JLL Grafik Transaktionen nach Akteuren : JLL Tabelle Ausgewählte Transaktionen von Wohnungsportfolios : JLL Seite 8-9 Tabelle Medianmieten : IDN ImmoDaten GmbH, JLL Karte Angebotsmieten : JLL, IDN ImmoDaten GmbH, Infas Geodaten GmbH

18 Kontakte Ralf Kemper Head of Valuation & Transaction Advisory Germany Frankfurt tel +49 (0) Dr. Konstantin Kortmann Head of Residential Investment Germany Frankfurt tel +49 (0) Helge Scheunemann Head of Research Germany Hamburg tel +49 (0) Roman Heidrich Team Leader Residential Valuation Advisory Berlin Berlin tel +49 (0) Sebastian Grimm Team Leader Residential Valuation Advisory Frankfurt Frankfurt tel +49 (0) Anja Schuhmann Team Leader Residential Investment Berlin Berlin tel +49 (0) Autoren Julius Stinauer Associate Director Berlin tel +49 (0) Jirka Stachen Research Manager Berlin tel +49 (0) jll.de Alle Informationen rund um JLL finden Sie auf unserer Unternehmenswebseite jll.de/research Alle Research-Berichte finden Sie auch auf unserer Unternehmenswebseite jll.de/immo Aktuelle Gewerbeimmobilienangebote zur Miete und zum Kauf finden Sie in unserem Gewerbeimmobilien-Suchportal Copyright JONES LANG LASALLE GmbH, Dieser Bericht wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und basiert auf Informationen aus Quellen, die wir für zuverlässig erachten, aber für deren Genauigkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit wir keine Haftung übernehmen. Die enthaltenen Meinungen stellen unsere Einschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichtes dar und können sich ohne Vorankündigung ändern. Historische Entwicklungen sind kein Indiz für zukünftige Ergebnisse. Dieser Bericht ist nicht für den Vertrieb oder die Empfehlung zum Kauf oder Verkauf einer bestimmten Finanzanlage bestimmt. Die in diesem Bericht zum Ausdruck gebrachten Meinungen und Empfehlungen berücksichtigen nicht individuelle Kundensituationen, -ziele oder -bedürfnisse und sind nicht für die Empfehlung einzelner Wertpapiere, Finanzanlagen oder Strategien einzelner Kunden bestimmt. Der Empfänger dieses Berichtes muss seine eigenen unabhängigen Entscheidungen hinsichtlich einzelner Wertpapiere oder Finanzanlagen treffen. Jones Lang LaSalle übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden, die aus Ungenauigkeiten, Unvollständigkeiten oder Fehlern in diesem Bericht entstehen.

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