Die Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen. Was sie ist und wofür sie steht
|
|
- Ludo Kaufer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen Was sie ist und wofür sie steht
2 2 Arbeitsgemeinschaft Was sie ist und wofür sie steht
3 Arbeitsgemeinschaft Was sie ist und wofür sie steht 3 Inhaltsverzeichnis In aller Kürze das macht die Arbeitsgemeinschaft S seite 4 Hier sitzen die Mitglieder der ArbeitsgemeinschaftS seite 5 So arbeitet die ArbeitsgemeinschaftS seite 6 Für alle, die es genau wissen wollen die Arbeitsgemeinschaft im DetailS seite 8 Die AnsprechpartnerS seite 15
4 4 Arbeitsgemeinschaft Was sie ist und wofür sie steht In aller Kürze das macht die Arbeitsgemeinschaft Der Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen gehören 63 Mitgliedsunternehmen aus dem Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen und dem Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft an. Sie haben sich zusammengeschlossen, um ihre wohnungspolitischen Interessen gegenüber der Landesregierung abzustimmen und den Erfahrungsaustausch untereinander zu organisieren. Durch den VdW Rheinland Westfalen werden zugleich die Interessen von 419 Wohnungsunternehmen in Nordrhein-Westfalen vertreten; 143 hessische Wohnungsunternehmen sind weitere Mitglieder des VdW südwest. Zu den Mitgliedsunternehmen der beiden Verbände zählen die Wohnungsbaugenossenschaften sowie kommunale, öffentliche und kirchliche Wohnungsunternehmen und Immobilienunternehmen der Privatwirtschaft. Die in VdW Rheinland Westfalen und VdW südwest organisierten Wohnungsunternehmen verfolgen ein nachhaltiges Geschäftsmodell: Sie streben bei der Bewirtschaftung und beim Immobilienhandel eine wirtschaftliche, soziale und ökologische Nachhaltigkeit an. Die deutsche Wohnungs- und Immobilienbranche ist von großer wirtschaftlicher Bedeutung: 12 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung (rd. 251 Milliarden Euro) werden von der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft erbracht. 51 Prozent des gesamtwirtschaftlichen Kapitalstocks sind in Wohnungen angelegt, 35 Prozent in Nichtwohnbauten. Demnach sind 86 Prozent des deutschen Kapitalstocks Immobilien. Die Mitgliedsunternehmen des VdW Rheinland Westfalen und des VdW südwest investieren knapp zwei Milliarden Euro pro Jahr. Der größte Teil der Investitionen kommt lokalen Handwerksfirmen zugute. Gesetzliche Vorschriften haben direkte Auswirkungen auf diese Investitionen vor Ort.
5 Arbeitsgemeinschaft Was sie ist und wofür sie steht 5 Hier sitzen die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Herdorf Bad Hönningen Andernach Mayen Neuwied Koblenz Lahnstein Diez Bitburg Wittlich Simmern Trier Bernkastel-Kues Kirn Idar-Oberstein Birkenfeld BudenheimMainz Ingelheim Oppenheim Bad Kreuznach Alzey Worms Kaiserslautern Frankenthal Ludwigshafen Neustadt Haßloch Zweibrücken Pirmasens Edenkoben Speyer Annweiler Germersheim Bad Bergzabern Mitglieder VdW Rheinland Westfalen Wörth Mitglieder VdW südwest
6 6 Arbeitsgemeinschaft Was sie ist und wofür sie steht So arbeitet die Arbeitsgemeinschaft Kooperationen mit der Landesregierung Sei es bei der Erarbeitung oder Bewertung von Fördermaßnahmen oder bei der Debatte über Gesetzesänderungen: Die Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen arbeitet eng mit dem rheinland-pfälzischen Finanz- und Bauministerium zusammen. So engagiert sie sich in Arbeitsgruppen, die das Ministerium ins Leben ruft oder lädt Vertreter der Landesministerien oder landeseigenen Institutionen wie der ISB Investitions- und Strukturbank in die eigenen Gremiensitzungen ein. Zum Beispiel war die Arbeitsgemeinschaft wesentlich an der Erarbeitung des Wohnraumfördergesetzes beteiligt. Weitere Kooperationen pflegt die Arbeitsgemeinschaft auch mit dem Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie, dem Ministerium des Innern, Sport und Infrastruktur sowie mit dem Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung. Bauforum Rheinland-Pfalz Zahlreiche Veranstaltungen begleitet die Arbeitsgemeinschaft auch über das Bauforum Rheinland-Pfalz, zu dem sich verschiedene Kammern, Verbände wie der VdW Rheinland Westfalen und der VdW südwest und das Ministerium der Finanzen zusammengeschlossen haben. Im Vordergrund steht hier der Austausch der Akteure aus den Arbeitsfeldern Bauen, Wohnen und Architektur, wozu die Tagungen und Arbeitstreffen intensiv genutzt werden.
7 Arbeitsgemeinschaft Was sie ist und wofür sie steht 7 Aktionsbündnis Impulse für den Wohnungsbau Rheinland-Pfalz Gemeinsam mit der Architektenkammer Rheinland-Pfalz ist die Arbeitsgemeinschaft treibende Kraft im Aktionsbündnis Impulse für den Wohnungsbau Rheinland-Pfalz. Weitere Partner sind unter anderem Mieterbund, Wohlfahrtspflege, Baugewerbe und Baustoffindustrie. Der Schwerpunkt der jüngeren Vergangenheit lag auf der Diskussion um bezahlbaren Wohnraum in wirtschaftsstarken Städten. Bündnis Soziale Stadt Rheinland-Pfalz Die Arbeitsgemeinschaft setzt sich dafür ein, das Programm Soziale Stadt wieder aufzuwerten. Der Bund hat das Programm auf rein baulich investive Maßnahmen beschränkt, wodurch soziale Projekte wie etwa Aktivitäten in Nachbarschaftstreffs nicht mehr gefördert werden. Aus diesem Grund beteiligt sich die Arbeitsgemeinschaft am Bündnis Soziale Stadt in Rheinland-Pfalz, an dem unter anderem auch Verbände der Wohlfahrtspflege mitwirken. Eigene Gremien Maßgeblich für die Arbeit der Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen ist die Vollversammlung. Diese wählt einen Arbeitsausschuss als Lenkungsgremium, der unter anderem die Sitzungen der Vollversammlungen vorbereitet und zusammenkommt, wenn zügige Beratungen erforderlich und Entscheidungen zu treffen sind.
8 8 Arbeitsgemeinschaft Was sie ist und wofür sie steht Für alle, die es genau wissen wollen die Arbeitsgemeinschaft im Detail Organisation Zu den Mitgliedsunternehmen der Arbeitsgemeinschaft zählen die Wohnungsbaugenossenschaften sowie kommunale, öffentliche und kirchliche Wohnungsunternehmen und Immobilienunternehmen der Privatwirtschaft. Der VdW Rheinland Westfalen und der VdW südwest sind Regionalverbände des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW), der als größter deutscher Branchendachverband die Interessen von knapp Wohnungsunternehmen vertritt. Diese bewirtschaften rund sechs Millionen Wohnungen, in denen mehr als 13 Millionen Menschen wohnen. Der GdW repräsentiert damit Wohnungsunternehmen, die fast 30 Prozent aller Mietwohnungen in Deutschland bewirtschaften. Die Unternehmen der Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen bewirtschaften mehr als Wohnungen in Rheinland-Pfalz. Trotz der hohen Eigentumsquote (54,7 Prozent der Menschen wohnen im Eigentum zum Vergleich Bundesdurchschnitt: 43 Prozent) wohnen insbesondere in den Ballungszentren viele Menschen in Wohnungen der Verbandsmitglieder. Insbesondere in Städten und größeren Gemeinden sind Verbandsmitglieder vertreten, was auch an der großen Anzahl an kommunalen Wohnungsgesellschaften liegt, die Mitglieder der Verbände sind. Politische Interessenvertretung Die politische Interessenvertretung der Arbeitsgemeinschaft erfolgt in enger Absprache mit den Regionalverbänden, dem VdW Rheinland Westfalen und dem VdW südwest sowie mit dem Bundesverband GdW. Politisch zielen die Verbände darauf ab, für die von ihnen vertretenen Mitgliedsunternehmen bestmögliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Hierfür setzen sich die Verbände sowohl auf Landes- als auch Bundesebene ein. Die politische Arbeit der Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen umfasst insbesondere die Politikbeobachtung und -beratung auf Ebene der Landespolitik und die Kontaktpflege zu Politik, Ministerien, Medien und anderen Verbänden. Beispielsweise engagiert sich die Arbeitsgemeinschaft mit dem Ministerium der Finanzen, anderen Verbänden und Kammern im Bauforum Rheinland-Pfalz. Zur Beratung der Landespolitik zählt auch das Formulieren eigener Positionen. So hat die Arbeitsgemeinschaft rheinland-
9 Arbeitsgemeinschaft Was sie ist und wofür sie steht 9 pfälzischer Wohnungsunternehmen vor der Landtagswahl 2011 ihre Forderungen an eine zukünftige Landesregierung öffentlichkeitswirksam vorgestellt. Darin fordert die Arbeitsgemeinschaft ein landeseigenes Wohnungsgesetz, welches insbesondere zur Gestaltung des demografischen und regionalen Wandels beitragen kann und soll. Zwischenzeitlich hat die Landesregierung die durch die Föderalismusreform gegebene Möglichkeit genutzt, ein eigenes Wohnraumfördergesetz zu formulieren und in die parlamentarische Beratung einzubringen. in der energetischen und energieeffizienten Modernisierung spiegeln sich unter anderem in Sanierungsquoten und im gemessenen Energieverbrauch wider. Eine Erhöhung energetischer Anforderungen an den Bestand verhindert aber Modernisierungen, da aufgrund steigender Kosten und angesichts knapper werdender (Förder-) Im Positionspapier wenden sich die Wohnungsunternehmen außerdem gegen eine verordnete Pflicht, erneuerbare Energien im Gebäudebestand einzusetzen. Die Verbesserung der Energieeffizienz gehört für die Wohnungs-und Immobilienwirtschaft seit Jahren untrennbar zur Bewirtschaftung ihrer Bestände. Die Erfolge Positionen der Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen zur Landtagswahl 2011
10 10 Arbeitsgemeinschaft Was sie ist und wofür sie steht Auf dem Parlamentarischen Abend: Finanzminister Dr. Carsten Kühl (Mitte) im Gespräch mit Alexander Rychter (links), Verbandsdirektor des VdW Rheinland Westfalen. Mittel insgesamt weniger Gebäude saniert werden könnten. Im Hinblick auf die Bundesebene kritisiert die Arbeitsgemeinschaft die geringe finanzielle Ausstattung der Städtebauförderung. Damit die Wohnungsunternehmen weiterhin als zuverlässige Partner der Kommunen an der Gestaltung funktionsund zukunftsfähiger Städte und Gemeinden mitwirken können, ist eine Konsolidierung der Kommunalfinanzen notwendig. Die Kürzungen am Programm Soziale Stadt bedrohen bereits die Arbeit vergangener Jahre. Die Arbeitsgemeinschaft setzt sich intensiv für die Förderung nicht-investiver Projekte ein, da diese maßgeblich zur Qualität von Quartieren beitragen. Spiegelung gesellschaftlicher Entwicklungen Das Engagement vom VdW Rheinland Westfalen und dem VdW südwest für die Mitgliedsunternehmen geht über die bisher dargestellte politische Arbeit weit
11 Arbeitsgemeinschaft Was sie ist und wofür sie steht 11 hinaus. Die Verbände sehen es auch als eine wichtige Aufgabe an, gesellschaftliche Themen und deren Auswirkungen auf die Branche zu beobachten und zu analysieren. Als Kompetenzzentrum der Wohnungsund Immobilienwirtschaft nutzen die Verbände ihre Netzwerke, um Trends und Entwicklungen zu identifizieren und die Unternehmen darüber zu informieren. Eines der wichtigsten Themen in diesem Zusammenhang war und ist der demografische Wandel: Die gesamte Gesellschaft wird in allen ihren Bereichen von den damit einhergehenden Veränderungen betroffen sein. Was dies genau für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft bedeutet und wie sie mit den Veränderungen umgehen kann und muss, zeigen die Verbände in zahlreichen Artikeln und Veranstaltungen den Mitgliedsunternehmen und der interessierten Fachwelt kontinuierlich auf. Betreuung gewinnt also in immer höherem Maße an Bedeutung. Die Branche reagiert auf diese Veränderungen: Das Spektrum an neuen Wohnmöglichkeiten für ältere Menschen sowohl im Mietwohnungsbereich als auch bei selbst genutzten Wohnimmobilien hat sich in den vergangenen Jahren bereits deutlich verändert und sowohl qualitativ wie quantitativ spürbar erweitert. Dominierten in der Vergangenheit sogenannte Sonderwohnformen wie Altenwohnheime oder Altenwohnungen das Marktangebot, so hat sich in den vergangenen Jahren das Spektrum altersgerechter Wohnformen erheblich ausgedehnt. Der Marktbereich von Seniorenimmobilien ist dabei keineswegs homogen, sondern zeichnet sich durch eine immer stärker ausdifferenzierende Vielfalt aus. Unterschieden werden können hier Die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft wird durch den demografischen Wandel insbesondere durch veränderte Zielgruppen mit ganz eigenen Bedürfnissen und Ansprüchen an Wohnung und Quartier betroffen sein. Die Versorgung mit altersgerechtem Wohnraum in einer breit abgestuften baulichen Vielfalt und in unterschiedlicher Ergänzung durch niedrigstschwellige Angebote bis hin zu voll umfassender Pflege und Landtagspräsident Hans-Joachim Mertes
12 12 Arbeitsgemeinschaft Was sie ist und wofür sie steht insbesondere die Bereiche altersgerechtes Wohnen im Bestand, ambulant/ vorstationäre Wohnformen wie Betreutes Wohnen oder Wohnen mit Service, so genannte neue Wohnformen wie selbstorganisierte Wohn- oder Hausgemeinschaften, sonstige Wohngruppenmodelle und Mehrgenerationenwohnen sowie schließlich vollstationäre Wohn- und Pflegeformen. Einen wichtigen Einflussfaktor für diese Entwicklungen stellen neben dem demografischen Wandel auch rechtliche Rahmenbedingungen dar, beispielsweise Vorgaben des seit 2010 geltenden Wohnformen- und Teilhabegesetzes auf Landesebene. Ein die Branche ebenfalls stark bestimmendes Thema lässt sich unter dem Schlagwort Energie bündeln. Die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft ist beispielsweise über die Bestimmungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) von zahlreichen gesetzlichen Regelungen betroffen. Hinzu kommt ein weiterer Aspekt: Steigende Energiekosten machen das Wohnen teurer. Die Belastung soll aber für die Mieter möglichst gering gehalten werden, Energieeinsparung ist jedoch auch Steigende Energiekosten machen das Wohnen teurer. aus Gründen des Klimaschutzes eines der erklärten Ziele der Branche. Arbeitsweise der Arbeitsgemeinschaft Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen treffen sich regelmäßig zum Austausch zu politischen Themen, aber auch, um sich über neueste technische Entwicklungen zu informieren, Neues aus den Netzwerken der Verbände zu erfahren und zur Planung gemeinsamer Aktivitäten. In weiteren Gremien, wie in Ausschüssen und Arbeitskreisen auf Ebene der Regionalverbände, werden zahlreiche Fachthemen vertieft, beispielhaft seien der Fachausschuss für Rechtsfragen (angesiedelt beim VdW südwest) oder der Arbeitskreis Wohnen für ein langes Leben (VdW Rheinland Westfalen) genannt. Der VdW Rheinland Westfalen und der VdW südwest organisieren darüber hinaus regelmäßig Fachtagungen, die dem Austausch zwischen Mitgliedsunternehmen, interessierter Fachwelt und der Politik dienen. Die Kommunikation rund um die Wohnraumförde-
13 Arbeitsgemeinschaft Was sie ist und wofür sie steht 13 rung stellt dabei jedes Jahr eine besonders wichtige Aufgabe der Arbeitsgemeinschaft dar. Hier steht der Austausch mit dem dafür verantwortlichen Ministerium der Finanzen im Vordergrund. Der intensive Dialog führte in diesem Jahr zu einer deutlich verbesserten Ausgestaltung der Förderprogramme. Beispielhaft seien die Anpassung der höchstzulässigen Mieten genannt, der Wegfall der Baukostenobergrenze sowie angepasste Darlehenshöhen und -zinsen. Insgesamt haben die Wohnungsunternehmen im Jahr Millionen Euro in Neubau und Bestand investiert und dabei in erheblichem Maße Eigenmittel eingesetzt. Ein besonders hervorzuhebendes Projekt rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen befasst sich mit dem Thema Ambient Assisted Living (AAL). In enger Zusammenarbeit mit dem Ministerium der Finanzen des Landes und der Technischen Universität Kaiserslautern ist hier in den letzten Jahren Pionierarbeit geleistet worden. Gefördert durch das Programm Experimenteller Wohnungs- und Angeregte Diskussion: Ralph Stegner, Geschäftsführer der Bauhilfe Pirmasens GmbH (rechts), Wirtschaftsministerin Eveline Lemke, Dr. Rudolf Ridinger, Verbandsdirektor des VdW südwest.
14 14 Arbeitsgemeinschaft Was sie ist und wofür sie steht Ministerpräsidentin Malu Dreyer (3.von links) unterhält sich mit Finanzstaatssekretär Dr. Salvatore Barbaro. Links: Roswitha Sinz aus dem Landesbüro der Arbeitsgemeinschaft rheinlandpfälzischer Wohnungsunternehmen. Städtebau sind schon bis 2010 rund 90 barrierearme Wohnungen neu errichtet worden, wobei jeweils eine Ausstattung mit umfangreicher Hausautomatisierungstechnik erfolgte. Dabei spielt ein eigens entwickelter Tablet-PC mit dem Namen PAUL (Persönlicher Assistent für unterstütztes Leben) eine besonders wichtige Rolle: Er ermöglicht den Benutzern die Nutzung umfangreicher Antreiber experimentellen Wohnungsbaus Services wie automatisches Türöffnen, die Steuerung von Rollläden und Beleuchtung, die Kommunikation mit anderen Hausbewohnern etc.
15 Arbeitsgemeinschaft Was sie ist und wofür sie steht 15 Die Ansprechpartner Vorsitzender Thomas Will Geschäftsführer Wohnbau Mainz GmbH Stellvertretende Vorsitzende Michael Schurich Vorstandsmitglied Gemeinnützige Baugenossenschaft Speyer eg Michael Siegel Geschäftsführer Koblenzer Wohnungsbaugesellschaft mbh Landesbüro Roswitha Sinz Interessenvertretung Rheinland-Pfalz Kontakt Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen Adresse: Dr.-Martin-Luther-King-Weg 20, Mainz Telefon: Telefax: Homepage:
16 August 2013 Impressum: Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e. V. Goltsteinstraße 29, Düsseldorf, Tel.: , Fax: , Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft e.v. Franklinstraße 62, Frankfurt, Tel.: , Fax: ,
Gemeinsam für bezahlbares und menschenwürdiges Wohnen in Rheinland-Pfalz. Dipl. Ing. Roswitha Sinz, VdW Rheinland Westfalen
Gemeinsam für bezahlbares und menschenwürdiges Wohnen in Rheinland-Pfalz Dipl. Ing. Roswitha Sinz, VdW Rheinland Westfalen Fachtag LIGA 23. Juni 2014 Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen
MehrAltersgerechte Wohnformen Einschätzungen der Branche. Umfrage zu Stellenwert und Ausbau alternativer altersgerechter Wohnformen
Altersgerechte Wohnformen Einschätzungen der Branche Umfrage zu Stellenwert und Ausbau alternativer altersgerechter Wohnformen Broschüre Umfrage WTG.indd 1 23.11.2011 17:58:29 2 VdW Rheinland Westfalen
MehrBauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes
Bauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes Folie 1 Aktuelle wohnungspolitische Ausgangslage Insgesamt in Deutschland wie auch in RLP keine Wohnungsknappheit wie Anfang der 90er Jahre Regionale
MehrAusschuss Wohnraumförderpolitik
Ausschuss Wohnraumförderpolitik Die Themen des Ausschusses 2 VdW Rheinland Westfalen Ausschuss Wohnraumförderpolitik Wohnraumförderpolitik Die Situation auf den Wohnungsmärkten in Nordrhein-Westfalen ist
MehrDaten zur strukturellen Unterrichtsversorgung 2018/2019 an öffentliche berufsbildende Schulen. Inhaltsverzeichnis
Ministerium für Bildung Daten zur strukturellen Unterrichtsversorgung 218/219 an öffentliche berufsbildende Schulen (Erhebung zum 12. September 218) Inhaltsverzeichnis Anlage 2 Jan. 219 Schulaufsichtsbezirk
MehrHundesteuer im Jahr 2017
1. Hund 2. Hund 1 Mainz 186 1 Mainz 216 2 Landau in der Pfalz 120 2 Trier 168 2 Trier 120 3 Bendorf am Rhein 156 3 Koblenz 114 4 Worms 153 4 Worms 108 5 Frankenthal (Pfalz) 152 4 Bad Kreuznach 108 6 Kaiserslautern
MehrEnergieeffizienz und Sanierung aktueller Stand in der Wohnungswirtschaft NRW
Energieeffizienz und Sanierung aktueller Stand in der Wohnungswirtschaft NRW Alexander Rychter Verbandsdirektor Energieforum West - VA 9 Innovative Finanzierungs- und Geschäftsmodelle für Energieeffizienzmaßnahmen,
MehrNeue Programme zur sozialen Wohnraumförderung ab 2017 veröffentlicht
MINISTERIUM DER FINANZEN Mainz, 06. Februar 2017 Verantwortlich (i.s.d.p.) Annika Herbel Pressesprecherin Telefon 06131 16-4379 Telefax 06131 16-4141 annika.herbel@fm.rlp.de Kaiser-Friedrich-Str. 5 55116
MehrSTADT- UND DORFENTWICKLUNG IM UMBRUCH: ROLLE DES WOHNENS
Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft e.v. STADT- UND DORFENTWICKLUNG IM UMBRUCH: ROLLE DES WOHNENS Verbandstag 15./16. September 2015 Hanau EINLADUNG STADT- UND DORFENTWICKLUNG IM UMBRUCH: ROLLE
MehrGemeinsam im Verbund 26. Oktober 2010, Münster
Gemeinsam im Verbund 26. Oktober 2010, Münster Gemeinsam im Verbund 26. Oktober 2010, Münster Neue Finanzierungsförderungen und ihre Nutzungsmöglichkeiten durch Wohnungsgenossenschaften VdW Rheinland Westfalen
MehrBündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen Rheinland-Pfalz M E M O R A N D U M
Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen Rheinland-Pfalz M E M O R A N D U M Wohnen ist ein soziales Gut, es ist für die Lebensqualität und die gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen von elementarer
Mehr~~n~:.::~:i:;:3~alz
. /ltf+lfa~ ~~n~:.::~:i:;:3~alz 11111111111111 11 111111111111111. Tgb.-Nr. 201809250743 MINISTERIUM DER FINANZEN DIE MINISTERIN An den Präsidenten des Landtags Rheinland-Pfalz Herrn Hendrik Hering Platz
MehrArbeitsloseninitiativen in Rheinland-Pfalz. ARGE Stellen in Rheinland-Pfalz
Arbeitsloseninitiativen in Rheinland-Pfalz AG von Erwerbsloseninitiativen und Eingliederungsbetrieben Rheinland Pfalz (AGIB) AGIB e.v Internet: www.agib-ev.de Kontaktadresse: AGIB e.v., c/o Best ggmbh,
MehrRENAISSANCE DER WOHNUNGSPOLITIK
Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft e.v. RENAISSANCE DER WOHNUNGSPOLITIK Verbandstag 20. und 21. August 2013 Wiesbaden EINLADUNG RENAISSANCE DER WOHNUNGS- POLITIK Die Entwicklung der Wohnungsmärkte
MehrImmobilienwirtschaft stellt damit einen der größten Wirtschaftszweige in Deutschland dar.
Lutz Freitag, Präsident im GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V.: Die Immobilienwirtschaft fördert die kommunale Wirtschaftsentwicklung Lutz Freitag begann seinen Vortrag
MehrWohngemeinschaft: Differenzierte Wohnformen für differenzierte Altersbilder
Wohngemeinschaft: Differenzierte Wohnformen für differenzierte Altersbilder Dipl. Ing Roswitha Sinz Abt.leitung Interessenvertretung Fachtagung Pflege und Gesundheit am 4. Juli 2013 Jüdische Gemeinde Bochum
MehrHerausforderungen kommunaler Wohnungsbautätigkeit in der Region München
VdW Bayern Verband bayerischer Wohnungsunternehmen e.v. Herausforderungen kommunaler Wohnungsbautätigkeit in der Region München Xaver Kroner Verbandsdirektor Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Daten
MehrArbeitskreis Wohnen im Quartier
Arbeitskreis Wohnen im Quartier Die Themen des Arbeitskreises 2 VdW Rheinland Westfalen Arbeitskreis Wohnen im Quartier Wohnen im Quartier Name und Programm Ein Quartier orientiert sich nicht an amtlichen
MehrWohnungspolitische Debatten ignorieren die tatsächliche Lage und die regionalen Besonderheiten
Presseerklärung Saarbrücken, 9. September 2013 Wohnungspolitische Debatten ignorieren die tatsächliche Lage und die regionalen Besonderheiten Bevorstehende Wahlen trüben leicht den Blick auf die tatsächlichen
MehrGenerationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank
Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank Werner Genter, Direktor, KfW Bankengruppe Symposium Wohnen im Alter, Berlin 4. Dezember 2008 KfW Förderbank. Zielgruppe: Unternehmen,
MehrVerzehnfachung der Wohnungsbauförderung erforderlich
Mieterbund und Verbände der Wohnungswirtschaft schlagen Alarm im Landtag: Verzehnfachung der Wohnungsbauförderung erforderlich Gesetzesdiskussion im Landtag im luftleeren Raum Rückgang der Sozialwohnungen
MehrVdW-Verbandstag Die Wohnungswirtschaft im Westen zwischen Landtags- und Bundestagswahl 2017
VdW-Verbandstag 2017 Die Wohnungswirtschaft im Westen zwischen Landtags- und Bundestagswahl 2017 19. und 20. September 2017 in Köln Gürzenich, Martinstraße 29-37, 50667 Köln #vdwverbandstag Dienstag, 19.
MehrPressemeldung der ISB: Darlehen von rund Euro und knapp Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz
20. März 2017 Pressemeldung der ISB: Darlehen von rund 600.000 Euro und knapp 90.200 Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen überreicht Förderbescheid
MehrVdW-Verbandstag 2015
VdW-Verbandstag 2015 Schwarmverhalten und Baukosten Was die Wohnungswirtschaft umtreibt 21. bis 23. September 2015 in Essen Foto: fotolia Eisenhans Veranstaltungsort Montag, 21. September 2015 Montag,
MehrArbeitskreis Wohnen für ein langes Leben
Arbeitskreis Wohnen für ein langes Leben Der Arbeitskreis als Plattform 2 VdW Rheinland Westfalen Arbeitskreis Wohnen für ein langes Leben Wohnen für ein langes Leben Die Menschen leben immer länger und
MehrUnternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.
Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem
MehrSoziale Beratungsstellen in Rheinland-Pfalz
Soziale Beratungsstellen in Rheinland-Pfalz (Stand: Mai 2014) Anschriften Diakonisches Werk Ahrweiler Peter-Jansen-Str. 20 53474 Ahrweiler Telefon 02641 3283 Telefax 02641 34026 schuldnerberatung-ahrweiler@web.de
MehrBaugenehmigungen im Jahr 2005
Kennziffer: F II - j/05 Bestellnr.: F2023 200500 Mai 2006 Jahr Monat 1. Langfristige Entwicklung im Wohn- und Nichtwohnbau Errichtung neuer Gebäude Baumaßnahmen Veran- Errichtung neuer Gebäude Nicht- Kosten
MehrÖffentliche Anhörung Ausschussvorlage/ULA/19/52 Teil 2 Stand:
Öffentliche Anhörung Ausschussvorlage/ULA/19/52 Teil 2 Stand: 30.05.2018 Ausschuss: ULA Sitzung am 09.05.2018, 10:00 Uhr, Raum 501 A Stellungnahmen zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung für ein Gesetz
MehrSTELLUNGNAHME 17/1065. Alle Abg
Rechtsanwalt, M. A. Alexander Rychter Verbandsdirektor 17 STELLUNGNAHME 17/1065 Landtag Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf -Ausschussassistenz- Per E-Mail: anhoerung@landtag.nrw.de
MehrDie Wohnungswirtschaft Thüringen. Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am
Die Wohnungswirtschaft Thüringen Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am 20.02.2016 Wohnungsmarkt in Thüringen Vorhaben und Erwartungen der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrMärkisches Viertel: GESOBAU feiert den Abschluss des größten energetischen Modernisierungsprojektes in Deutschland
Berlin, 25. Mai 2016 Pressemitteilung Märkisches Viertel: GESOBAU feiert den Abschluss des größten energetischen Modernisierungsprojektes in Deutschland Mit einem politischen Festakt im Märkischen Viertel
MehrPressemitteilung Impulse für den Wohnungsbau - HESSEN
Geballte Kraft für bezahlbares Wohnen in Hessen 12 führende Verbände und Institutionen der Bauwirtschaft sowie der Deutsche Mieterbund und die IG Bau gründen die Länderinitiative Impulse für den Wohnungsbau
MehrVereinfachtes Verfahren in der DIN V Energetische Bewertung von Gebäuden notwendig
Positionspapier der im Rahmen der Aktion Impulse für den Wohnungsbau zusammengeschlossenen Verbände der Bau- und Wohnungswirtschaft sowie der IG BAU zur DIN V 18599 Juni 2007 Vereinfachtes Verfahren in
MehrWerte, Wandel, Wohnungsbau:
Werte, Wandel, Wohnungsbau: Wohnungspolitische Diskussionsrunde anlässlich des 101. Deutschen Katholikentages in Münster 9. Mai 2018, 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr Dreifaltigkeitskirche Münster Kreuzung York-Ring/Grevener
MehrGroße Erwartungen der hessischen Bau- und Immobilienwirtschaft anlässlich des Wohnungsbaugipfels in Berlin
Führende hessische Verbände und Institutionen fordern vom Bund bessere Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau Große Erwartungen der hessischen Bau- und Immobilienwirtschaft anlässlich des Wohnungsbaugipfels
MehrBehörde: Anschrift: Telefonnummer: Parkstraße Altenkirchen. Läufstraße Andernach. Insel Silberau Bad Ems
Kreisverwaltung Altenkirchen Kreisverwaltung Alzey-Worms Abteilung 5 Jugend und Familie Stadtverwaltung Andernach Kreisverwaltung Bad Dürkheim Kreisverwaltung Rhein-Lahn-Kreis Kreisverwaltung Bad Kreuznach
MehrGut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten
Gut leben im Alter Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten GruSSwort Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten. Wir Menschen werden immer älter und die meisten können ihr
MehrLeistungsbilanz der Wohnungswirtschaft und wie muss es weitergehen? Ingeborg Esser
GdW Forum Forum 1 Wohnen für ein langes Leben 15.09.2010 in Berlin Leistungsbilanz der Wohnungswirtschaft und wie muss es weitergehen? Ingeborg Esser Mitglied der Geschäftsführung des GdW Bundesverband
MehrWohnen Innovation Energie Energetische Dynamik beim Wohnen Konferenz WIE
Wohnen Innovation Energie Energetische Dynamik beim Wohnen Konferenz WIE am 3. Februar 2010 in Darmstadt unterstützt von: Energiekosten, Unsicherheiten bei der künftigen Versorgungssicherheit mit fossilen
MehrBehörde: Anschrift: Telefonnummer: Parkstraße Altenkirchen. Läufstraße Andernach. Insel Silberau Bad Ems
Kreisverwaltung Altenkirchen Kreisverwaltung Alzey-Worms Abteilung 5 Jugend und Familie Stadtverwaltung Andernach Kreisverwaltung Bad Dürkheim Kreisverwaltung Rhein-Lahn-Kreis Kreisverwaltung Bad Kreuznach
MehrGemäß 52 Abs 1 der Geschäftsordnung des Landtags berufe ich den Ausschuss ein und setze folgende Tagesordnung fest:
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 14. Wahlperiode E 14/1483 17.03.2009 Ausschuss für Bauen und Verkehr Wolfgang Röken Einladung 77. Sitzung (öffentlich) des Ausschusses für Bauen und Verkehr am Donnerstag, dem
MehrZukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel
Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de 24.4.09
MehrBündnis für gutes Wohnen in Thüringen
Bündnis für gutes Wohnen in Thüringen Zwischen dem Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr vertreten durch Herrn Minister Christian Carius und den Städten Erfurt vertreten durch den
MehrPflegewirtschaft im demografischen Wandel
Monatsbericht 3-213 1 Pflegewirtschaft im demografischen Wandel Bis 23 werden rund 11 Milliarden Euro in Pflegeeinrichtungen investiert werden Der demografische Wandel wird in den kommenden Jahren nahezu
MehrWohnen im Alter in städtischen Ballungsräumen bezahlbar, altersgerecht, sozial integriert
Wohnen im Alter in städtischen Ballungsräumen bezahlbar, altersgerecht, sozial integriert Volkssolidarität Bundesverband e.v. Berlin, 26. November 2013 Dr. Christian Lieberknecht GdW Bundesverband deutscher
MehrMission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.
Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien
MehrBund Länder - Dialog. Ein Ziel, verschiedene Wege: Mehr Sanierungen im Gebäudebestand. Berlin,
Bund Länder - Dialog Ein Ziel, verschiedene Wege: Mehr Sanierungen im Gebäudebestand Berlin, 5.11.2013 Energie- und Klimaprogramm März 2012 Ziele Die Sächsische Staatsregierung hat das Ziel, die Effizienz
MehrWohnen. Statistik nutzen
2007/2008 Bauen und Wohnen Statistik nutzen Wohnungsstrukturdaten 1) Einheit 2000 2007 Wohngebäude Anzahl 1 045 648 1 115 298 Einfamilienhäuser Anzahl 718 033 768 961 % 68,7 68,9 Zweifamilienhäuser Anzahl
MehrNeugründung kommunaler Wohnungsunternehmen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen
Münster 04. Juli 2016 Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen Dr. Jörg Hopfe, Bereichsleiter Förderberatung & Kundenbetreuung, NRW.BANK Herausforderung Demografie
MehrWir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst. VHS Köln 12.Oktober Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt
Wir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst VHS Köln 12.Oktober 2011 Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt Vorstellung Monika Broy, Diplom Sozialpädagogin Freiberuflich
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz Abteilung III Team Flüchtlingshilfe FLÜCHTLINGSARBEIT IM DRK LANDESVERBAND RLP
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz FLÜCHTLINGSARBEIT IM DRK LANDESVERBAND RLP Überblick Situation 2015 Wie alles begann Aktuelle Situation in Rheinland-Pfalz Überblick über die Einrichtungen und Angebote
MehrNeue Wohnungsgemeinnützigkeit
Neue Wohnungsgemeinnützigkeit Gut gemeint - aber auch gut durchdacht? 30. März 2017 in Düsseldorf Die Debatte zur Wohnungsgemeinnützigkeit Eine Debatte ist zurück in Deutschland: die Neue Wohnungsgemeinnützigkeit,
MehrA02, A01. Anhörung des Ausschusses für Heimat, Kommunales, Bauen und Wohnen am 5. April 2019
Rechtsanwalt, M. A. Alexander Rychter Verbandsdirektor 17 Landtag Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf -Ausschussassistenz- Per E-Mail: anhoerung@landtag.nrw.de STELLUNGNAHME 17/1386
MehrAntworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)
Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen
MehrUmsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen
Umsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Cleantech-Jahreskonferenz 2015 Dr. Uwe Mixdorf,
MehrSOZIALE INFRASTRUKTUR AUSBAUEN, ENERGIE SPAREN UND BARRIEREN REDUZIEREN
SOZIALE INFRASTRUKTUR AUSBAUEN, ENERGIE SPAREN UND BARRIEREN REDUZIEREN Informationen zu den KfW-Förderprodukten für Unternehmen der Freien Wohlfahrtspflege Sehr geehrte Damen und Herren, jedes Jahr steigen
MehrKreisfreie Städte und Landkreise Bevölkerung 2013 nach Verwaltungsbezirken Kreisfreie Städte und Landkreise Bevölkerungsdichte 2013 nach Verwaltungsbezirken Köln Metropolregion Rhein-Ruhr Altenkirchen
MehrLeistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen:
Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen: NEF NAW RTW KTW Gesamt hauptamtl. Bad ASB 10 322 508 2.651 0 181 3.672 7 Kreuznach DRK
MehrWohnen für alle. 21. Oktober 2014
Wohnen für alle 1 21. Oktober 2014 Der Mietwohnungsbestand in Berlin Anzahl Wohnungen in Berlin gesamt: rd. 1.903 Mio. Davon Mietwohnungen: rd. 1.638 Mio. 16% kommunale Wohnungsunternehmen (6 Gesellschaften)
MehrBehörde: Anschrift: Telefonnummer:
Kreisverwaltung Altenkirchen - Unterhaltsvorschusskasse Kreisverwaltung Alzey-Worms Abteilung 5 Jugend und Familie Stadtverwaltung Andernach Unterhaltsvorschussstelle Kreisverwaltung Bad Dürkheim Kreisjugend-
MehrP lege bleibt eine Herkulesaufgabe
P lege bleibt eine Herkulesaufgabe Keyfacts über P legereformen - Ambulant vor stationär Leitlinie der jüngsten Reformen - Fachkräftemangel belastet Akteure in der Pflege - Pflegestärkungsgesetze bieten
MehrDie neuen Schwerpunkte der sozialen Wohnraumförderung 2013 WoFP Fachveranstaltung in Hattingen, 15. Mai 2013
Die neuen Schwerpunkte der sozialen Wohnraumförderung 2013 Fachveranstaltung in 1 Förderangebote 2013 Quartiersentwicklung Kommunale wohnungspolitische Handlungskonzepte, die verbindlicher werden sollen
MehrFörderberatung durch die NBank Ansätze zur Begleitung des demografischen Wandels. Janin Wieja, Braunschweig, 1. Dezember 2011
Förderberatung durch die NBank Ansätze zur Begleitung des demografischen Wandels Janin Wieja, Braunschweig, 1. Dezember 2011 Agenda NBank Ausrichtung Förderbereiche der NBank Herausforderung demografischer
MehrStatement. Axel Gedaschko Präsident GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen
Statement Axel Gedaschko Präsident GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen Wohnkostenbelastung in Ost- und Westdeutschland Anteil der Wohnkosten bruttokalt/bruttowarm am Haushaltseinkommen,
MehrBranchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz
Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz Eine Untersuchung des Instituts für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main, im Auftrag des Ministeriums
MehrLeistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz. Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen: NEF NAW RTW KTW PKW
Leistungen des öffentlich rechtlichen Rettungsdienstes in Rheinland Pfalz Einsätze A: Nach Rettungsdienstbereichen: Bad ASB 2 378 663 3.114 0 200 4.357 7 Kreuznach DRK 5.918 5.907 7.327 24.452 29 4.487
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrKinderarmut. Factsheet. Rheinland-Pfalz. Kinder im SGB-II-Bezug
Factsheet Rheinland-Pfalz Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland-
MehrVerband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e. V. Stellungnahme im Rahmen der Einleitung der Verbändeanhörung zum
Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e. V. Stellungnahme im Rahmen der Einleitung der Verbändeanhörung zum Entwurf eines Gesetzes zur Entwicklung und Stärkung einer demographiefesten,
MehrVerteilung der 10 Millionen Euro des Unterstützungsfonds auf die einzelnen Kommunen
Jugendhilfe und Schule Verteilung der 10 Millionen Euro des Unterstützungsfonds auf die einzelnen Kommunen Kommunen Summe in Landkreis Ahrweiler 253.495,51 Landkreis Altenkirchen (Ww.) 289.631,77 Landkreis
MehrBranchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz
Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz Eine Untersuchung des Instituts für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität im Auftrag des Ministeriums für Arbeit,
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Tourismus
STATISTISCHES LANDESAMT 2014 Tourismus Kennzahlen m Tourismus Tourismus 2013 Merkmal Einheit 2013 Gästeankünfte Anzahl / % 8 971 782 0,6 Inland 77,3 0,3 Ausland 22,7-0,3 Anzahl / % 24 224 485-0,7 Inland
MehrDie neue Bedarfsplanung in RLP. Torsten Erb, Abteilungsleiter Sicherstellung, KV RLP
Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz 28 Die neue Bedarfsplanung in RLP Torsten Erb, Abteilungsleiter Sicherstellung, KV RLP Ziele der neuen Bedarfsplanung Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Tourismus
STATISTISCHES LANDESAMT 2013 Tourismus Kennzahlen m Tourismus Tourismus 2012 Merkmal Einheit 2012 Gästeankünfte Anzahl / % 8 219 401-1,9 Inland 78,1 - Ausland 21,9 - Anzahl / % 22 220 322-1,8 Inland 77,6-0,1
MehrSTRATEGIEN FÜR BEZAHLBARES WOHNEN IN DER STADT
STRATEGIEN FÜR BEZAHLBARES WOHNEN IN DER STADT WELCHEN BEITRAG KANN DER NEUBAU ANGESICHTS NEUER WOHNUNGSKNAPPHEIT LEISTEN? Arnt von Bodelschwingh Prof. Dr. Götz von Rohr 11.04.2013 1 2 105,0 104,0 103,0
MehrHolz zurück in die Stadt!
Holz zurück in die Stadt! 23. März 2017 von 14 bis 17 Uhr in Essen Kooperationspartner: Holz zurück in die Stadt! Die novellierte Landesbauordnung NRW, die in ihren wesentlichen Teilen Ende 2017 in Kraft
MehrPRESSEMITTEILUNG. VIVAWEST errichtet bis 2022 rund neue Mietwohnungen
PRESSEMITTEILUNG VIVAWEST errichtet bis 2022 rund 5.000 neue Mietwohnungen Thomas Wels Telefon +49 209 380-11764 Telefax +49 209-380-29-11764 Thomas.Wels@vivawest.de Gelsenkirchen, den 23. November 2017.
MehrEigenständig und selbst bestimmt bis ins hohe Alter: Wie soll das bloß funktionieren? Quelle: BMFSFJ, Zuhause im Alter
Eigenständig und selbst bestimmt bis ins hohe Alter: Wie soll das bloß funktionieren? Quelle: BMFSFJ, Zuhause im Alter 1 Herausforderungen meistern innovative Ansätze für das Wohnen und Leben im Alter
MehrMasterplan Wohnen Priska Hinz Staatsministerin Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Masterplan Wohnen Priska Hinz Staatsministerin Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Wohnraumbedarf bis 2020 (jährlich) Quelle: IWU Darmstadt Baugenehmigungen 2007-2016 2007: Frankfurt: 3921
MehrDie Wohnungsbau GmbH Worms
Die Wohnungsbau GmbH Worms Preisgünstiger und bezahlbarer Wohnraum Den Wandel gestalten Vortrag bei der Fachtagung Gemeinsam für bezahlbares Wohnen in Rheinland-Pfalz am 23. Juni 2014 Wohnen im Wandel
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrVdW-Verbandstag 2014
Abaca Corporate/Uwe Noelke VdW-Verbandstag 2014 Europa und das Wohnen die EU im Blick der Wohnungswirtschaft 22. bis 24. September 2014 in Aachen Veranstaltungsort Pullman Aachen Quellenhof Monheimsallee
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrVEREINBARUNG FÜR DAS DÜSSELDORFER BÜNDNIS FÜR GENOSSENSCHAFTLICHES WOHNEN ZUR SCHAFFUNG BEZAHLBAREN WOHNRAUMS IN DÜSSELDORF
VEREINBARUNG FÜR DAS DÜSSELDORFER BÜNDNIS FÜR GENOSSENSCHAFTLICHES WOHNEN ZUR SCHAFFUNG BEZAHLBAREN WOHNRAUMS IN DÜSSELDORF Landeshauptstadt Düsseldorf. Die Düsseldorfer Wohnungsgenossenschaften. VdW Rheinland
MehrFallstudie Berlin. Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v.
20 Jahre Integrierte Stadtentwicklung Fallstudie Berlin Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 21. Oktober 2010, Internationale
MehrTeilnehmer/-innen am 2. zentralen Elternabend am 01. Dezember 2014 (Stand: ) lfd. Schule Ort Botschafter Position Botschafter Nr.
Teilnehmer/-innen am 2. zentralen Elternabend am 01. Dezember 2014 (Stand: 06.08.2014) lfd. Schule Ort Botschafter Position Botschafter Nr. 1 2 3 4 5 6 Gustav-Heinemann- Realschule und Fachoberschule Alzey
Mehr2. Dezember 2014 Forum für das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen. Rahmenbedingungen und Herausforderungen
2. Dezember 2014 Forum für das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen Rahmenbedingungen und Herausforderungen für mehr Wohnungsbau Forum für das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen rahmenbedingungen
MehrWAL. Initiative Zukunft des Wohnungsbaus. Programm für das Wohnen im Alter. Wohnen in Bayern
Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern Wohnen in Bayern Initiative Zukunft des Wohnungsbaus Programm für das Wohnen im Alter WAL Modellvorhaben Wohnen in allen Lebensphasen Ausgangslage
MehrSchlüssel-Liste für die Neonatalerhebung herausgegeben von der Geschäftsstelle Qualitätssicherung (GQS) in Rheinland-Pfalz. Stand:
SQMed ggmbh Geschäftsstelle Qualitätssicherung nach 137 SGB V in Rheinland-Pfalz SQMed ggmbh Wilh.-Th.-Römheld-Str. 34 55130 Mainz SQMed ggmbh Wilhelm-Theodor-Römheld-Str. 34 55130 Mainz Telefon: 06131
MehrTeilnehmende Meldebehörden
Teilnehmende Meldebehörden Verwaltung Name der Verwaltung PLZ Ort (Sitz der Verwaltung) Verbandsgemeindeverwaltung Alsenz-Obermoschel 67821 Alsenz Verbandsgemeindeverwaltung Altenahr 53505 Altenahr Verbandsgemeindeverwaltung
Mehr10 Fakten zur sozialen Verantwortung
10 Fakten zur sozialen Verantwortung Deutschland 10 Fakten zur sozialen Verantwortung Vor welchen Herausforderungen steht die Wohnungswirtschaft? Soziale Verantwortung mehr als nur Investitionen in Wohnungen
MehrBezahlbarkeit aus Mietersicht
Dr. Franz-Georg Rips, Präsident Deutscher Mieterbund (DMB) e. V. Bezahlbarkeit aus Mietersicht Impulsvortrag zur Fachtagung bezahlbarer Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der Kommunen und Städte am 6. 2.
MehrZukunftsfähige Wohnungspolitik in Hessen, 3. Juli 2013
Hessische Landesregierung Zukunftsfähige Wohnungspolitik in Hessen, 3. Juli 2013 Sozial orientierte Wohnungspolitik und Quartiersentwicklung, Dr. Thomas Hain, Geschäftsführer Nassauische Heimstätte, Frankfurt
MehrSchlüssel-Liste für die Neonatalerhebung herausgegeben von der Geschäftsstelle Qualitätssicherung (GQS) in Rheinland-Pfalz. Stand:
SQMed ggmbh Geschäftsstelle Qualitätssicherung nach 137 SGB V in Rheinland-Pfalz SQMed ggmbh Wilh.-Th.-Römheld-Str. 34 55130 Mainz SQMed ggmbh Wilhelm-Theodor-Römheld-Str. 34 55130 Mainz Telefon: 06131
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrLeiter des Referates Gebäude- und
Peter Rathert t Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, Techniken zur Nutzung erneuerbarer Energien im und Stadtentwicklung, Berlin Gliederung des Vortrags Ausgangslage (Daten und Ziele) wichtige
MehrZukunftsfähige Wohnungspolitik in Hessen, 3. Juli 2013
Hessische Landesregierung Zukunftsfähige Wohnungspolitik in Hessen, 3. Juli 2013 Knappes Bauland in einer Metropolregion - Lösungswege, Frank Junker, Vorsitzender der Geschäftsführung ABG FRANKFURT HOLDING
MehrDrogenberatungsstellen in Rheinland-Pfalz
Altenkirchen im Westerwald Drogenberatungsstellen in Rheinland-Pfalz Suchtberatungsstelle info@dw-ak.de Internet: www.dw-ak.de Alzey "Mit Jugend gegen Drogen " sstelle Alzey in Hessen und Nassau Fachstelle
Mehr