Starten Sie mit der richtigen Plattform. OpenScape Voice - Das führende softwarebasierte Sprachkommunikationssystem
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- Walther Dunkle
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1 Voice V7 Starten Sie mit der richtigen Plattform. Voice - Das führende softwarebasierte Sprachkommunikationssystem Voice ist ein natives SIPbasiertes Echtzeit-VoIP-System, das auf bis zu Benutzer pro System und in einem Netzwerk aus Voice-Systemen bis zu einer nahezu unbeschränkten Benutzerzahl skalierbar ist. Es wird auf hochzuverlässiger, redundanter und fehlertoleranter Hardware ausgeführt. Es bietet durchgängige und umfassende Funktionalitäten der Business Class und kann am Standort des Kunden, in einem Rechenzentrum (als private Cloud) oder als mehrmandantenfähige gehostete/ öffentliche Cloud-Lösung implementiert werden. Voice ist eine an Unternehmen gerichtete Sprachlösung der Carrier-Klasse, was eine Zuverlässigkeit von 99,999% oder weniger als 5½ Minuten Stillstandszeiten pro Jahr bedeutet! Die Serverknoten sind dafür ausgelegt, dass, sollte einer der Knoten ausfallen, der andere Serverknoten 100% der Anruflast unterstützen kann. Die Serverknoten bieten selbst dann 100%ige Ausfallsicherheit für Anrufe, wenn sie geografisch getrennt angeordnet sind. Dadurch reduziert sich der Zeit- und Kostenaufwand, der zur Implementierung einer Disaster Recovery-Strategie erforderlich ist, in erheblichem Maße. Darüber hinaus können Zweigstellen durch eine Branch-Lösung geschützt werden eine Survivability-Filiallösung für Voice. Aber Branch bietet nicht nur Survivability, sondern umfasst auch einen Media Server, eine Firewall, einen Session Border Controller sowie ein integriertes PSTN Gateway alles in einem Paket. Doch der Gesamtnutzen von Branch geht weit über die Survivability hinaus, denn es trägt außerdem dazu bei, die Gesamtkosten für Implementierung, Bandbreite und Service zu senken. Voice kann in einer virtualisierten Architektur implementiert und als virtuelle Applikation (vapp) bereitgestellt werden. UC Suite Datenzentrum Contact Center Video Mobility Xpressions UC Voice Media Server Common Management Portal Deployment Service Vermittlungsplatz Netzwerkbetriebszentrum SIP Carrier Session Border Controller Branch Zentrale Mobility Benutzer an geografisch verteilten Standorten WAN Desktop Client OpenStage-Telefone Personal Edition Enterprise Edition Softphone Desktop Client OpenStage Telefone Branch 500i PSTN Überblick über die Unified Communications-Architektur
2 Umfassende Unified Communications Voice ist immer Teil einer Lösungslandschaft. Die Basisversion umfasst: Voice als SIP-basierte VoIP-Software-Applikation Media Server für Töne und Ansagen Branch 500i für ein Trunk Gateway mit Survivability- Funktion Branch (50, 250, 500i, 1000, 6000) für Survivability-fähige Zweigstellen Session Border Controller OpenStage SIP-Telefone für IP-Endgeräte für den Benutzerzugriff Personal Edition für einen Softclient Common Management Platform (CMP) mit User Management Deployment Service Bei weitergehenden Szenarios kommen Unified Communications-Applikationen hinzu. Einsatzszenarios Voice wurde dafür konzipiert, eine Vielzahl unterschiedlicher Einsatzszenarios abzudecken, wie sie im Zielmarkt und je nach Kunde zu finden sind. Die wichtigsten Einsatzszenarios Exchange Exchange ist eine Overlay- Netzwerklösung für Multi-Vendor- Netzwerke, die TDM Legacy- oder konvergierte IP-Systeme umfassen. Es ermöglicht eine zentralisierte Implementierung von Unified Communications Services. In der Overlay-Netzwerkimplementierung arbeitet Voice als eine SIPbasierte zentrale Weiterleitungs- und Administrationslösung für Multi-Vendor-Netzwerke mit mehreren Standorten. Dadurch haben Kunden die Möglichkeit, im eigenen Tempo zu migrieren. Öffentliche Cloud / Hosted Edition Voice stellt den Eckpfeiler für öffentliche Cloud-/Hosted Edition- Lösungen dar. Es unterstützt Multi-Tenancy (bis zu Business Groups) und ermöglicht es Service Providern so, "ihre eigene Cloud aufzubauen". Private Cloud Bei großen Unternehmenskunden (1.000 bis Benutzer) mit mehreren Standorten, die sich über eine Region oder sogar weltweit erstrecken, kann Voice als private Cloud-Lösung implementiert werden. Hauptmerkmal einer privaten Cloud ist die zentralisierte Bereitstellung von Sprach- (und UC-) Services über das Rechenzentrum des Kunden. Konfigurationen Voice Simplex Diese Konfiguration besteht aus einem System, das eine minimale Sprachlösung ermöglicht (ohne UC oder andere erweiterte Dienstapplikationen). Die Voice-Applikation wird als Einzelknotenplattform eingesetzt. Durch die fehlende Redundanz kann keine Zuverlässigkeit der Carrier-Klasse geboten werden. Darüber hinaus veranschaulicht die folgende Implementierung die Möglichkeit, die nachfolgenden Applikationen auf derselben physischen Plattform auszuführen: Voice Applikation Voice Assistant Media Server Common Management Platform (CMP) Deployment Service Dieses Modell stellt ein Angebot dar, das für Kunden interessant ist, die eine kleine, einfache, kostengünstige VoIP- Nebenstellenanlagen-Lösung (mit bis zu Teilnehmern) suchen und dafür ein gewisses Ausfallzeitenrisiko (aufgrund der fehlenden Redundanz) in Kauf nehmen. Diese Konfiguration ist auch im "Try-and-buy"-Programm enthalten. Voice Duplex Dieses Einsatzmodell zeigt, wie Voice als ein robusteres und skalierbares Duplex-System betrieben werden kann. Hier wird durch den Betrieb von zwei Plattformen in einem redundanten Cluster mit zwei Knoten im aktiv/aktiv-modus Zuverlässigkeit der Carrier-Klasse geboten. Falls einer der Knoten ausfällt, übernimmt der verbleibende Partnerknoten die Anruflast des ausgefallenen Partners (und damit 100% des Anrufverkehrs). Die Anrufbearbeitung kann dadurch ununterbrochen fortgesetzt werden. Bei der Umschaltung vom Duplex- auf den Simplexbetrieb und bei der Wiederherstellung des Duplexbetriebs bleiben alle Anrufe erhalten. Der Duplexmodus ermöglicht auch die Fortführung des Anrufbearbeitungsbetriebs während der Durchführung eines Voice Upgrades (Rolling Upgrade oder Live Upgrade). Eine Mischung aus physischen und virtuellen Knoten wird derzeit nicht unterstützt. Die einzigen Szenarios, die unterstützt werden, sind ein Cluster mit 2 physischen Knoten oder ein Cluster mit 2 virtuellen Knoten. Dieses Modell ist für größere Kunden (bis zu Leitungen) sowie für Kunden geeignet, die Zuverlässigkeit der Carrier-Klasse benötigen. Um die Skalierung mit der Anzahl der Teilnehmer zu ermöglichen, können mehrere Instanzen des Deployment Service eingesetzt werden. Die Ausführung des Deployment Service auf der gleichen Plattform wie das CMP wird nur für sehr kleine Implementierungen empfohlen. Für den Deployment Service wird außerdem eine Konfiguration mit mehreren Knoten unterstützt. Das ermöglicht die Installation von zwei bis vier DLS-Servern, die den Clients als ein einziger Computer angezeigt werden.
3 Der Media Server kann skaliert werden (bis zu Teilnehmer), um die erhöhten Mediendienstanforderungen einer großen bzw. steigenden Anzahl von Teilnehmern erfüllen zu können. Eine Instanz des Media Servers kann auf der CMP-Plattform ausgeführt werden. Aus Gründen der Redundanz, Skalierbarkeit und optimierten Bandbreitenausnutzung sind auch mehrere Instanzen möglich. Für die Unterstützung der gesamten Lösung wird eine einzige Common Management Platform verwendet. Virtualisierte Voice-Architektur Hauptmerkmale der Virtualisierung sind die reduzierte Serveranzahl und die Fähigkeit unserer Lösung, Hardware-agnostisch zu arbeiten. Aus diesem Grund ermöglicht der Betrieb der UC Suite in einer virtuellen Umgebung Folgendes: Server-Konsolidierung Die Applikationen und virtuellen Rechner, die auf einem VMware-Host implementiert werden, können unterschiedliche Gastbetriebssysteme nutzen, d. h., Voice (Linux) und Concierge (Windows) können auf demselben VMware-Host implementiert werden und gemeinsam dessen physische Ressourcen nutzen. Hardware-Unabhängigkeit Befinden sich in einem Rechenzentrum zahlreiche Hardware-Server unterschiedlicher Anbieter und Modelle, dann gestaltet sich der Betrieb dadurch komplexer und kostenintensiver. Aus diesem Grund möchten viele Kunden die Hardware-Infrastruktur ihrer IT standardisieren. Durch die Virtualisierung können Kunden Applikationen auf einer beliebigen Hardware- Plattform implementieren, vorausgesetzt, diese wurde von VMware zertifiziert und erfüllt die in diesem Dokument beschriebenen Ressourcenanforderungen der Applikation. Applikations und Server- Plattform Das Kernstück von Unified Communications ist die SIP-basierte Echtzeit-VoIP-Applikation Voice, die Redundanz, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit der Carrier-Klasse bietet, wie sie für geschäftskritische Anwendungen erforderlich sind. Voice wird auf kommerziellen Servern über QoS-verwaltete Netzwerke ausgeführt. Das Voice VoIP-System bietet folgende wichtige Leistungsmerkmale: SIP-Proxy (über externe Geräte bereitgestellt) Enterprise-Telefonieleistungsmerkmale User Management und Adressübersetzungsfunktionen Schnittstelle zur Überwachung und Steuerung von Media Transactions, inkl. reiner Telefonie Schnittstelle für erweiterte Dienste wie Präsenz, Rechnungsstellung, Online-Zusammenarbeit (Collaboration) etc. Gateway-Auswahl und Gateway Hunting Mit einer Lösung der Carrier-Klasse vergleichbare Weiterleitungs- und Übersetzungsfunktionen Voice wurde als Plattform konzipiert, die auf offenen Standards basiert und auf rahmenmontierbarer Standard-Rechner-Hardware ausgeführt wird. Die Basis-Systemsoftware läuft auf dem Betriebssystem SUSE Linux Enterprise Server SLES11 64 Bit. Dies wird mit einer Cluster-Steuerungssoftware kombiniert, um alle Teile des Systems als redundante Einheit auszuführen. Das System wird in Abhängigkeit von Benutzerzahl und Kundenanforderungen auf einem einzelnen Server oder einem dualen Servercluster ausgeführt. Hardware-Redundanz und Cluster-Anschaltung Voice steuert und überwacht den Verbindungsaufbau. Der eigentliche Mediendatenstrom (Sprache und/oder Video) wird zwischen den Endstellen über das LAN/WAN abgewickelt. Der Datenverkehr für Verwaltung, Anrufsteuerung und Rechnungsstellung wird über redundante Paare von Netzwerkschnittstellenkarten und durch redundante, miteinander verbundene L2/L3-Switches ausgeführt, die eine redundante Vernetzung bieten. Die redundante Voice- Konfiguration kann wie folgt implementiert werden: Ortsgleich angeordnete Clusterknoten Geografisch getrennte Anordnung, wobei sich die Clusterknoten in den gleichen VLANs/Teilnetzen befinden; die Zusammenschaltung erfolgt über eine Layer-2-Verbindung Geografisch getrennte Anordnung, wobei sich die Clusterknoten in unterschiedlichen VLANs/Teilnetzen befinden; die Zusammenschaltung erfolgt über eine Layer-2-Verbindung Geografisch getrennte Anordnung mit Clusterknoten, wobei die Zusammenschaltung über eine Layer- 3-Verbindung erfolgt
4 Sicherheit Voice unterstützt SRTP für die Media-Verschlüsselung. SRTP bietet eine sichere Sprachkommunikation durch Verschlüsselung der Medienpakete, die zwischen SRTP-fähigen Übertragungsgeräten übertragen werden. Durchgängige Media-Verschlüsselung wird mithilfe eines "Best Effort"-Mechanismus implementiert, der von der SRTP-Unterstützung der an der Verbindung beteiligten Übertragungsgeräte abhängt. Es wird eine verschlüsselte SRTP-Verbindung hergestellt, wenn beide Medienendgeräte SRTP-fähig sind und ein gemeinsames Schlüsselmanagementprotokoll verwenden (z. B. MIKEY0 oder SDES). Kann keine SRTP-Verbindung hergestellt werden, wird das Gespräch zwar trotzdem aufgebaut, allerdings mit unverschlüsseltem RTP. Bei Verbindungen zwischen praktisch allen Medienendgeräten von Unified Communications wird SRTP MIKEY (Profil 0) unterstützt. Ab Voice V7 wird bei Verbindungen zwischen praktisch allen Medienendgeräten von Unified Communications SRTP SDES (Profil 1) unterstützt und ist auch das bevorzugt zu verwendende SRTP- Schlüsselmanagementprotokoll. Außerdem unterstützt Voice auch die Media-Verschlüsselung für Verbindungen, die über die SIP-Q Schnittstelle signalisiert werden zwischen sich und: einem anderen Voice- System HiPath 4000 V4R1 und höher HiPath 3000 V8 und höher Mediengeräte der Lösung, die SRTP oder ein kompatibles Schlüsselmanagementprotokoll nicht unterstützen, müssen auf RTP herunterschalten. Voice unterstützt eine verbesserte SDP-Abwärtskompatibilität für "Best Effort"-SRTP, die die Unterstützung von SIP-Endstellen von Drittanbietern ermöglicht, die kein SRTP unterstützen und bei denen ein ordnungsgemäßes Zurückschalten von SRTP auf RTP nicht gewährleistet ist, sodass in diesen Fällen Gesprächsstörungen verursacht werden konnten. SRTP erfordert eine sichere Signalisierungsverbindung zwischen dem Übertragungsgerät und dem Voice-Server. Für SIP-Geräte wird TLS verwendet. Für Media Server wird IPSec genutzt, um die Sicherheit der Signalisierungsverbindung zu gewährleisten. Alle für die Verwendung in Verbindung mit Voice V7 zugelassenen Session Border Controller (SBC) unterstützen SRTP-Media-Verschlüsselung und transparente Übertragung der Payload-Daten (oder "Durchreichung"), ohne dass diese durch den SBC modifiziert werden. Darüber hinaus kann SBC (V2 oder höher) SRTP Termination des MIKEY0 und SDES-Schlüsselmanagements unterstützen, was eine Mediation von SRTP auf RTP sowie eine SRTP-Mediation zwischen MIKEY0- und SDES- Schlüsselaustauschmethoden für Medienverbindungen ermöglicht, die über den SBC weitergeleitet werden. Dieses Interworking ist z. B. für die Aufrechterhaltung einer maximalen Stream-Sicherheit innerhalb des Unternehmensnetzwerks sinnvoll, wenn SIP-Amtsleitungen zu einem Service Provider geführt werden, der SRTP nicht unterstützt, oder die Sicherheit für entfernte Teilnehmer (z. B. Heimarbeiter) gewährleistet werden soll, die über ein unsicheres Netzwerk auf Voice zugreifen. Sicherheit: TLS Voice bietet Transport Layer Security (TLS) für den Schutz der Signalisierungskommunikation von SIP-Endstellen-, SIP-Server- und SIP-Q Server-Schnittstellen. Voice unterstützt zudem die optionale Verwendung von TLS für die Sicherung des Transports von XML- Nachrichten über die SOAP-Server- Managementschnittstelle. Dieses Leistungsmerkmal bietet zudem eine Client-Benutzerauthentifizierung und rollenbasierte Autorisierung für die Steuerung des Zugriffs auf Voice-Managementfunktionen. Die statische Kapazität des Systems für TLS beläuft sich auf Endgeräte. Die dynamische Kapazität richtet sich nach den vom Benutzer konfigurierten Leistungsmerkmalen und nach der Anrufhäufigkeit. Sicherheit: IPSec Voice unterstützt optional die Verwendung von IPSec für den Schutz der Voice SOAPund SNMP-Managementschnittstellen zum externen Voice Assistant und CMP sowie für den Schutz der MGCP-Signalisierungsschnittstelle zu einem Media Server. Sicherheit: Ereignisprotokollierung Die Sicherheitsereignisprotokollierung wird sowohl für die Plattform als auch für die Applikation mit standardmäßigen Syslog-Mechanismen oder optional unter Verwendung des Linux Audit OS-Moduls angeboten. Software Assurance Software Assurance gewährleistet, dass Kunden immer über die neueste Software-Version der -Produkte verfügen. Kontinuierliche Software-Upgrades gewährleisten langfristige Software-Stabilität und aktuellste Sicherheitsfunktionen und verbessern die Unified Communications-Schnittstellen zu anderen Produkten und Lösungen. Upgrade/Umstellung auf Voice V7 Für jede Benutzerlizenz, die für das vorherige Release erworben wurde, ist eine Upgrade-Lizenz erforderlich. Derzeit stehen folgende Migrationsoptionen zur Verfügung: IBM x3550 M3-Server Fujitsu RX200 S6 Virtualisierte Umgebung auf VMware ESXi V4.0 / V4.1 / V5 Aktuelle IBM x346 Simplex- oder Duplex-Kunden, die ein Upgrade auf die Voice V7-Software wünschen, müssen ihre Plattform auf einen unterstützten IBM- oder Fujitsu- Server umstellen: IBM x3550 M3 Fujitsu RX200 S6
5 Management Das Network Element Management ermöglicht die Durchführung von OAM&P-Aufgaben (Operation, Administration, Maintenance & Provisioning). OAM&P-Aufgaben werden durch Implementierung von benutzerorientierten Anwendungskomponenten durchgeführt, die Folgendes ermöglichen: Service Management-Bereitstellung über die Befehlszeilenschnittstelle (Command Line Interface, CLI) und Voice Assistant Massenbereitstellung Erstellung von Gesprächsdatensätzen (CDR) Netzwerkanschaltung Unterstützte Gateways Image-Installationen und -Upgrades auf Voice und seinen Applikationen Implementierung von Rolling Upgrades auf Voice Implementierung von Split-Mode- Upgrades auf Voice und seinen Applikationen Backup und Wiederherstellung des Systems Die Common Management Platform, der Voice Assistant und die CLI stellen die Schnittstellen für das Element Management zur Verfügung. Zusätzlich dazu können externe Applikationen die Schnittstelle für das Netzwerkmanagement für Voice und alle unterstützten Leistungsmerkmale und Applikationen bereitstellen. Massenbereitstellung Die Massenbereitstellung stellt folgende Funktionen zur Verfügung: Expertenmodus-CLI-Befehle für das Einpflegen und Konfigurieren der Voice-Datenbanken SOAP-Massenbereitstellungsbefehle für eine vereinfachte Erstellung einer großen Anzahl von Teilnehmern Anzahl Benutzer PSTN-Schnittstelle Ohne Survivability Mit Survivability Andere Optionen (max. geschätzt) 8 Analog (4 x FXO) OSB 50i - A84 OSB 50i - A84 Mediatrix 1204* 8 Zwei BRI (2 x S 0 ) Mediatrix 4402 #, OSB 50i - D44 Mediatrix 4402* OSB 50i - D44 25 Analog (8 x FXO) OSB 50i - A84 OSB 50i - A84 2 x Mediatrix 1204* 25 Vier BRI (2 x S 0 ) OSB 50i - D44 OSB 50i - D44 Mediatrix 4404* 50 Einzelne PRI (1 x E1/T1) Mediatrix 3631 #, OSB 50i - DP14 E/T OSB 50i - DP14 E/T RG8350a*, HiPath 4000*, Mediatrix 3631* 100 Zwei PRI (2 x E1/T1) OSB 500i DP2 OSB 500i DP2 RG8350a*, HiPath 4000*, Mediatrix 3632* 250 Drei PRI (3 x E1/T1) OSB 500i DP4 OSB 500i DP4 RG8350a*, HiPath 4000* oder Mediatrix 3632* 500 Vier PRI (4 x E1/T1) OSB 500i DP4 OSB 500i DP4 RG 8350a* oder HiPath 4000* 1000 Acht PRI (8 x E1/T1) OSB 500i DP8 OSB 500i DP8* RG 8350a* oder HiPath 4000* 2000 Sechzehn PRI (16 x E1/T1) 2 x OSB 500i DP8 2 x OSB 500i DP8* RG 8350a* oder HiPath 4000* * Um allen Benutzern Survivability bereitzustellen, ist eine zusätzliche OSB-Einheit erforderlich. SIP Private Networking SIP Private Networking ersetzt das SIP-Q Protokoll, das derzeit für Voice/ Voice- Anschaltungen verwendet wird. Damit ist es bei Gesprächen zwischen zwei Nebenstellen, von denen jede zu einem anderen Voice-System gehört, nicht länger erforderlich, eine Konvertierung zwischen SIP und SIP-Q Protokoll vorzunehmen. SIP Private Networking wird oftmals auch als Enterprise SIP Trunking oder Enterprise SIP Peering bezeichnet. SIP-Trunking zu Providern Zahlreiche Unternehmen verwenden bereits VoIP in vielen Fällen jedoch nur für die Kommunikation über das unternehmenseigene LAN. In diesem Szenario wird VoIP als 1:1-Ersatz für die herkömmliche kabelgebundene Telefonie genutzt. Für alle Anrufe außerhalb des LAN ist an der Grenze des Unternehmensnetzwerks ein PSTN- Gateway erforderlich. Unternehmen, die VoIP auf diese Art einsetzen, erzielen aufgrund einer Senkung der Verwaltungskosten und der Kosten für Anrufe innerhalb des Unternehmens eine solide Gesamtkapitalrentabilität (ROI). Mit SIP-Trunking könnten sie jedoch einen noch weitaus höheren ROI erzielen, denn SIP-Trunking erweitert das VoIP-Konzept, sodass es weit über diese LAN-Anwendung hinausreicht. Das gesamte Potenzial für die IP-Kommunikation lässt sich nur dann realisieren, wenn die Kommunikation aus dem Unternehmens-LAN herausgelöst wird.
6 Leistungsmerkmale zur Anrufzulassungssteuerung Die integrierten Leistungsmerkmale zur Anrufzulassungssteuerung (Call Admission Control, CAC) ermöglichen die Verwaltung der Bandbreite, die erforderlich ist, um Nutzdaten (wie z. B. RTP Audio, T.38 Fax und Video) über die in einem Unternehmensnetzwerk möglicherweise vorhandenen Engpässe zu übertragen. Dieses Leistungsmerkmal stellt sicher, dass Echtzeit-Medienanrufe nur dann aufgebaut werden, wenn die notwendige Bandbreite auf allen Leistungsmerkmale Benutzerleistungsmerkmale für Keyset-Telefone Die Benutzerleistungsmerkmale für Keyset-Telefone bieten Mehrfachleitungsanzeigen und andere damit verknüpfte Funktionen für ein SIP-Endgerät, das als Keyset konfiguriert wurde. Keysets werden in manchen Fällen auch als Mehrfachleitungstelefone bezeichnet. Jedes Telefon der Serien OpenStage 40/ 60/80 kann als Keyset konfiguriert werden. Rufton auf Rollover-Leitungen Verzögerter Rufton Direktruf Leitungsfokus-Vorschau Leitungstasten-Betriebsarten Leitungsreservierung - manuelles Halten Mehrfachleitungsanzeige Mehrfachleitungs-Verbindungsaufbau und -Übergabe Mehrfachleitungspräferenz-Keyset- Betriebsarten Phantomleitungen Visuelle Anzeigen für Leitungs- und Funktionstasten-Zustände Voice-basierte Benutzerleistungsmerkmale für die Rufumleitung Voice-basierte Benutzerleistungsmerkmale für die Rufumleitung bieten eine Möglichkeit, das Handling von Anrufen benutzerspezifisch anzupassen, wenn ein Teilnehmer nicht verfügbar ist, um die Anrufe anzunehmen. SIP-Endstellen verfügen außerdem auch über lokale Leistungsmerkmale für die Rufumleitung. Die Voice-basierten Benutzerleistungsmerkmale für die Rufumleitung Rufumleitung Rückruf Rufumleitung nicht erreichbar Station Call Forwarding All Calls Station Call Forwarding Busy Line (CFBL) Station Call Forwarding Don t Answer (CFDA) Station Call Forwarding Remote Activation Station Call Forwarding Time-of- Day Station Call Forwarding Fixed Station Call Forwarding Remote Call Forwarding Station Call Forwarding Voice Mail System Call Forwarding, Internal/ External All Calls (CFSIE-all) System Call Forwarding, Internal/ External Busy (CFSIE-busy) System Call Forwarding, Internal/ External Do not Disturb (CFSIE- DND) System Call Forwarding, Internal/ External Don't Answer (CFSIE-DA) Andere Benutzerleistungsmerkmale Andere Benutzerleistungsmerkmale von Voice bieten Funktionalitäten wie Anruferidentitäts-Anzeige und -Unterdrückung, Kurzwahl, Wahlwiederholung und Rückruf. Die übrigen von Voice bereitgestellten Benutzerleistungsmerkmale Abweisen unbekannter Anrufer Call Completion on Busy Subscriber/No Reply (CCBS/NR) Direktrufübernahme Rufnummernidentifizierungsdienste Anruferidentitäts-Anzeige und -Unterdrückung (CIDS) Zugangsverbindungen, die zwischen den beiden miteinander kommunizierenden Endgeräten bestehen, zur Verfügung steht. Nachfolgend sind einige Beispiele für die Funktionalitäten aufgeführt, die das Leistungsmerkmal zur Anrufzulassungs-steuerung (Call Admission Control) bietet: CAC-Rerouting zu SIP-Teilnehmern oder alternativen SIP-Gateways Anrufabweisung Dynamisches Handling von Verbindungsausfällen QSIG-Tunneling- Leistungsmerkmale QSIG-Tunneling-Leistungsmerkmale unterstützen SIP-Q, wodurch das Interworking zwischen der Voice und einem anderen Voice-System, einer HiPath 4000, einer HiPath 3000 oder einer QSIG PBX, die über das RG 8700 Gateway angeschaltet ist, ermöglicht wird. Übermittlung des Anrufernamens (CNAM) Übermittlung des Anrufernames sperren (CNAB) Übermittlung der Rufnummer des Anrufers (CND) Übermittlung der Rufnummer des Anrufers sperren (CNDB) Antwort per Klick Konferenz, teilnehmergesteuert Kunden-initiierte Ablaufverfolgung Rufnummeransage Deployment Service - Mobilität Anrufschutz (Do not disturb, DND) Aufschalten bei besetzt Leistungsmerkmal Statusbenachrichtigung Hot Desking Last Incoming Number Redial (LINR) Last Outgoing Number Redial (LONR) Multiple Contacts Wartemusik Bearbeitung der Screening-Liste Selektive Anrufannahme Selektive Anrufweiterleitung Selektive Anrufabweisung Serielles Läuten Parallelruf Teilnehmerwahl Kurzwahl Nebenstelle Kurzwahl System Teleworking Gebühren- und Anrufbeschränkungen Übergabe Gesicherte Übergabe Virtuelle Rufnummer
7 Business Group-Leistungsmerkmale Das Business Group-Konzept stellt grundlegende Funktionalitäten für das Handling einer Gruppe von Teilnehmern bereit, die mit einem einzigen Unternehmen verbunden sind. Ebenso ermöglicht es der Voice, festzustellen, welche Teilnehmerverbände die Gruppe enthält. Business Group-Leistungsmerkmale vereinfachen Aufgaben wie die Verwaltung von Rufnummernplänen, die Kommunikation innerhalb einer Gruppe und die Verkehrsmessung. Die Business Group-Leistungsmerkmale Attendant Answering Position (AAP) Business Group-Zugangscodes Business Group-Projektkennziffern Business Group-Autorisierungscodes Business Group-Gebührenabrechnung Business Group-Abteilungsbezeichnungen Business Group-Hauptnummer Business Group-Rufnummernplan Business Group-Verkehrsmessung Business Group Web-Portal Direct Inward Dialing (DID) Direct Outward Dialing (DOD) Distinctive Ringing Nebenstellenwahl Leistungsmerkmalverwaltung auf Gruppenebene Nachrichtendetailaufzeichnung Zentralwecker-Anrufübernahme Teilnehmer-Beschränkungen Sonstige Gruppen-Leistungsmerkmale Die sonstigen Gruppen-Leistungsmerkmale gelten für Gruppenrufe und ermöglichen, dass Benutzer Anrufe für andere Kollegen annehmen können, bzw. sie gelten für Sammelanschlüsse und ermöglichen, dass Anrufe innerhalb einer Gruppe festgelegter Leitungen an eine Leitung im Ruhezustand weitergeleitet werden können. Die sonstigen Gruppen-Leistungsmerkmale Anrufübernahme Gruppe Leistungsmerkmalprofile Sammelanschluss Sammelanschluss Besetztsignalisierung Sammelanschluss Wartemusik Sammelanschluss Nachtschaltung Sammelanschluss Leitungssuche bei Nichtmelden Sammelanschluss Überlauf Sammelanschluss Queuing Sammelanschluss Leitungssuche beenden Sammelanschluss Verkehrsmessung Uniform Call Distribution (UCD) Routing- und Rufnummernumsetzungs-Leistungsmerkmale Routing- und Rufnummernumsetzungs-Leistungsmerkmale stellen Funktionalitäten wie Konformität des öffentlichen Rufnummernplans und Routing abhängig von Faktoren wie Ursprung, Verkehr und Tageszeit bereit. Die Routing- und Rufnummernumsetzungs-Leistungsmerkmale A-Teilnehmer Signalisierungsbasiertes Routing Alternatives Routing Alternatives Routing mit Überlauf zwischen Routentypen Anrufumleitung für ungültige Zielrufnummern Kosteneffizientes Routing Ziffernänderung beim Senden von Ziffern E.164-Konformität Abwurfbehandlung International Translation Support Führende und bestübereinstimmende Ziffernumsetzung Media Server Digit Map Management NANP-Konformität (North American Numbering Plan) Rufnummernpläne, Business Group Ursprungsabhängiges Routing Rerouting aufgrund von SIP-Antwortcodes und WAN-Ausfällen Ursprungsbasiertes IP-Routing ENUM (Electronic Number Mapping) Routing-Optionen für Teilnehmer Tageszeitabhängiges Routing Vertical Service Codes Voice VPN CDR-Leistungsmerkmale CDR-Leistungsmerkmale vereinfachen die Anrufnachverfolgung und Rechnungsstellung für Voice. Die CDR-Leistungsmerkmale Verbindungsdatensatz-Erstellung Intermediate Long Duration-Verbindungsdatensätze Nachrichtendetailaufzeichnung Nutzungsreport Sicherheitsmerkmale Sicherheitsmerkmale bieten Sicherheit für verschiedene Aspekte des Systems, wie z. B. Abrechnungsinformationen, Datendateien und Administrationsoberflächen. Die Sicherheitsmerkmale Sicherheit bei der Konten- und Passwortverwaltung Gebührenabrechnungsdatensatz- Sicherheit Datendateisicherheit Abwehr von Denial-of-Service- Angriffen Ereignisprotokollierung File Transfer Security Hypertext Transfer Protocol über SSL Baseline-IPsec Anmeldekategorien Medienstrom-Sicherheit Voice Assistant- Sicherheit Provisioning und Sicherheitsprotokollierung Secure CLI Secure Shell auf der Voice Assistant-Schnittstelle Sichere Ablage des CDR-Passworts SIP-Vertraulichkeit TLS-Unterstützung Netzwerkverbindungen TLS-Unterstützung Teilnehmerzugriff Virenschutz VLAN-Provisioning
8 Serviceability-Leistungsmerkmale Diese Leistungsmerkmale stellen Mechanismen bereit, um die Serviceability zu verbessern, so z. B. Tools für Diagnose und Fehlerbehebung, Code- Steuerelemente und Administrator- Steuerelemente. Die Serviceability- Leistungsmerkmale Administrator-Identifizierung und - Authentifizierung Backup und Restore Basic Traffic Tool Call Trace (Anrufverfolgung) Kontinuierlicher Trace Datenbank-Versionsnummerierung Abruf-Tool für Protokolldateien Maintenance Manager Massenbereitstellung Prüfung nach Bedarf Prozess-Debugprogramm Abfrage des derzeitigen Teilnehmerstatus RapidStat Echtzeit-Trace Remote Patching Remote-Neustart Softwareinstallation Systemsoftware- und Patch Level- Status System-Upgrade SIP-Signalisierungs-Leistungsmerkmale Diese Leistungsmerkmale unterstützen die SIP-Signalisierung sowie das Interworking mit anderen Elementen wie z. B. Application Servern, Applikationen für Sprachkonferenzen und Voic -Systemen. Die SIP-Signalisierungs-Leistungsmerkmale Von der Applikation bereitgestellte Kostenstelle Von der Applikation bereitgestellte Anrufkorrelation HTTP-Digestauthentifizierung Integration von Call Ticket Integration von Microsoft Exchange 12 Unified Messaging Server Integration von ComAssistant Integration von Contact Center Integration von Xpressions Integration von Integration von UC Application Integration von Voice- Link Interworking mit Microsoft OCS Mediation Server Interworking mit RG 8700 Interworking mit SIP Service Providern Interworking mit Unified Messaging-Systemen Interworking mit Voice Mail- Systemen SIP über TCP/TLS SIP-Vertraulichkeit Unterstützung der SIP REFER- Methode SIP Session Timing Erneuerung der SIP UA-Registrierung bei WAN-Ausfall Interworking mit Anwendungsservern Leistungsmerkmale zur Unterstützung von CSTA Voice bietet eine standardmäßige CSTA-Protokollschnittstelle (CSTA, Computer Supported Telecommunications Applications) der European Computer Manufacturers' Association (ECMA) zu externen CTI- Applikationen. Hier einige Beispiele für Funktionalitäten, die Leistungsmerkmale zur Unterstützung von CSTA bieten: Unterstützung von CSTA-Diensten Von der Applikation bereitgestellte Rufnummernübermittlung Flexible Wahlbewertung Integration in Fault Management Nachricht-wartet-Anzeige One Number Service Von Voice bereitgestellter Anrufername Unterstützung von privaten Netzwerknummern Systemfunktionen und -leistungsmerkmale Diese Leistungsmerkmale unterstützen Aufgaben wie Alarm-Reporting, Steuerung der Nachricht-wartet-Anzeige und Recovery Handling. Die Systemfunktionen und -leistungsmerkmale Agent für OAM&P Alarm-Reporting Ansagen Datensynchronisation Änderung der Anzeigenummer Notruf Leistungsmerkmalausführung für nicht erreichbare Teilnehmer Interne Prüfungen Interworking mit automatischen Vermittlungssystemen Lokale Verwaltung T.38-Fax-Unterstützung Media Server-Unterstützung Nachricht-wartet-Anzeige Ansagen in mehreren Sprachen Unterstützung mehrerer Zeitzonen Überlastbehandlung Recovery Handling SDP-Transparenz Deaktivierung der Sprachpausenunterdrückung SOAP-Schnittstelle System-Verlaufsprotokoll
9 Systemkapazitäten Parameter* * Einige Zahlen wurden von der Standardinstallation extrapoliert ** Empfohlene Grenzwerte, nicht zwingend Voice Standard-Duplex Voice Integrated Simplex TCP-Verbindungen TLS-Anschlussdosen Eindeutige Keyset-DNs Durchschnittliche Keyset-Leitungsanzeigen 2 2 Max. Anzahl gleichzeitiger Leitungsanzeigen auf einem Keyset-Telefon Business Groups Rufnummernpläne Leitungen insgesamt (SIP und SIP-Q) Standard-PBX** Leitungen insgesamt (SIP und SIP-Q) Tandem** SIP-Q Leitungen insgesamt** Zugangscodes Einträge Netzkennzahltabelle Ziele (durchschn. zwei Wege pro Ziel) Wegelisten Routing-Bereiche Berechtigungsklassen Anzahl Sammelanschlüsse Sammelanschlussgröße Sammelanschluss-Mitgliedschaften pro Teilnehmer Anzahl Anrufübernahmegruppen Größe Anrufübernahmegruppe Anrufübernahmegruppen-Mitgliedschaften pro Teilnehmer 1 1 Max. Teilnehmerzahl für teilnehmergesteuerte Konferenzen Leistungsmerkmalprofil pro Teilnehmer 1 1 Gleichzeitige SIP-Q Anrufe Half Calls (max.) Gleichzeitige SIP-Q Anrufe Tandem (max.) Gleichzeitige SIP-Q Anrufe (SIP + SIP-Q)
10 Unterstützte Standards Unterstützte SIP-bezogene Standards RFC 3261 SIP RFC 2976 SIP INFO Method (z. B. für SIP-Q) RFC 3262 PRACK Method, 100rel RFC 3263 Server Location RFC 3264 SDP Offer/Answer Model RFC 3265 SUBSCRIBE/NOTIFY Method, Events RFC 3311 UPDATE Method RFC 3323 Privacy Header Field RFC 3325 P-asserted Identity Header Field RFC 3326 Reason Header Field RFC 3515 SIP REFER Method RFC 3891 Replaces Header Field RFC 3892 Referred-by Header Field RFC 3903 PUBLISH Method RFC 3911 Join Header Field RFC 4028 SIP Session Timers RFC 4092 ANAT in SIP RFC 5630 SIP-SIPS RFC 5806 Diversion Header Field RFC 5876 Updates to Asserted Identity RFC 5923 Connection Reuse RFC 5954 Essential Correction for IPv6 ABNF and URI Comparison Rules RFC 6086 SIP INFO Packages Unterstützte SDP-bezogene Standards RFC 2327 SDP RFC 3266 Support for IPv6 RFC 3605 RTCP Attribute in SDP RFC 3890 Transport-independent Bandwidth Modifier RFC 4091 Alternative Network Address Types (ANAT) RFC 4566 SDP-new RFC 4567 Key Management Extensions RFC 4568 Security Descriptions (SDescriptions) Unterstützte Event Package- Standards RFC 3842 Message Waiting Indication RFC 4235 INVITE-initiated Dialog Event Package RFC 4575 Conference Event Package RFC 6035 RTCP Summary Event Package
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12 Copyright Unify GmbH & Co. KG 10/2013 Hofmannstr. 51, München/Deutschland Alle Rechte vorbehalten. Sachnummer: A31002-H8070-D Die Informationen in diesem Dokument enthalten lediglich allgemeine Beschreibungen bzw. Leistungsmerkmale, die je nach Anwendungsfall nicht immer in der beschriebenen Form zutreffen oder sich durch Weiterentwicklung der Produkte ändern können. Eine Verpflichtung, die jeweiligen Merkmale zu gewährleisten besteht nur, sofern diese ausdrücklich vertraglich zugesichert wurden. Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Unify,, OpenStage und HiPath sind eingetragene Warenzeichen der Unify GmbH & Co. KG. Alle anderen Marken-, Produkt- und Servicenamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Inhaber. unify.com
Information. Siemens Enterprise Communications www.siemens-enterprise.com
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