Starten Sie mit der richtigen Plattform. OpenScape Voice - Das führende softwarebasierte Sprachkommunikationssystem

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Starten Sie mit der richtigen Plattform. OpenScape Voice - Das führende softwarebasierte Sprachkommunikationssystem"

Transkript

1 Voice V7 Starten Sie mit der richtigen Plattform. Voice - Das führende softwarebasierte Sprachkommunikationssystem Voice ist ein natives SIPbasiertes Echtzeit-VoIP-System, das auf bis zu Benutzer pro System und in einem Netzwerk aus Voice-Systemen bis zu einer nahezu unbeschränkten Benutzerzahl skalierbar ist. Es wird auf hochzuverlässiger, redundanter und fehlertoleranter Hardware ausgeführt. Es bietet durchgängige und umfassende Funktionalitäten der Business Class und kann am Standort des Kunden, in einem Rechenzentrum (als private Cloud) oder als mehrmandantenfähige gehostete/ öffentliche Cloud-Lösung implementiert werden. Voice ist eine an Unternehmen gerichtete Sprachlösung der Carrier-Klasse, was eine Zuverlässigkeit von 99,999% oder weniger als 5½ Minuten Stillstandszeiten pro Jahr bedeutet! Die Serverknoten sind dafür ausgelegt, dass, sollte einer der Knoten ausfallen, der andere Serverknoten 100% der Anruflast unterstützen kann. Die Serverknoten bieten selbst dann 100%ige Ausfallsicherheit für Anrufe, wenn sie geografisch getrennt angeordnet sind. Dadurch reduziert sich der Zeit- und Kostenaufwand, der zur Implementierung einer Disaster Recovery-Strategie erforderlich ist, in erheblichem Maße. Darüber hinaus können Zweigstellen durch eine Branch-Lösung geschützt werden eine Survivability-Filiallösung für Voice. Aber Branch bietet nicht nur Survivability, sondern umfasst auch einen Media Server, eine Firewall, einen Session Border Controller sowie ein integriertes PSTN Gateway alles in einem Paket. Doch der Gesamtnutzen von Branch geht weit über die Survivability hinaus, denn es trägt außerdem dazu bei, die Gesamtkosten für Implementierung, Bandbreite und Service zu senken. Voice kann in einer virtualisierten Architektur implementiert und als virtuelle Applikation (vapp) bereitgestellt werden. UC Suite Datenzentrum Contact Center Video Mobility Xpressions UC Voice Media Server Common Management Portal Deployment Service Vermittlungsplatz Netzwerkbetriebszentrum SIP Carrier Session Border Controller Branch Zentrale Mobility Benutzer an geografisch verteilten Standorten WAN Desktop Client OpenStage-Telefone Personal Edition Enterprise Edition Softphone Desktop Client OpenStage Telefone Branch 500i PSTN Überblick über die Unified Communications-Architektur

2 Umfassende Unified Communications Voice ist immer Teil einer Lösungslandschaft. Die Basisversion umfasst: Voice als SIP-basierte VoIP-Software-Applikation Media Server für Töne und Ansagen Branch 500i für ein Trunk Gateway mit Survivability- Funktion Branch (50, 250, 500i, 1000, 6000) für Survivability-fähige Zweigstellen Session Border Controller OpenStage SIP-Telefone für IP-Endgeräte für den Benutzerzugriff Personal Edition für einen Softclient Common Management Platform (CMP) mit User Management Deployment Service Bei weitergehenden Szenarios kommen Unified Communications-Applikationen hinzu. Einsatzszenarios Voice wurde dafür konzipiert, eine Vielzahl unterschiedlicher Einsatzszenarios abzudecken, wie sie im Zielmarkt und je nach Kunde zu finden sind. Die wichtigsten Einsatzszenarios Exchange Exchange ist eine Overlay- Netzwerklösung für Multi-Vendor- Netzwerke, die TDM Legacy- oder konvergierte IP-Systeme umfassen. Es ermöglicht eine zentralisierte Implementierung von Unified Communications Services. In der Overlay-Netzwerkimplementierung arbeitet Voice als eine SIPbasierte zentrale Weiterleitungs- und Administrationslösung für Multi-Vendor-Netzwerke mit mehreren Standorten. Dadurch haben Kunden die Möglichkeit, im eigenen Tempo zu migrieren. Öffentliche Cloud / Hosted Edition Voice stellt den Eckpfeiler für öffentliche Cloud-/Hosted Edition- Lösungen dar. Es unterstützt Multi-Tenancy (bis zu Business Groups) und ermöglicht es Service Providern so, "ihre eigene Cloud aufzubauen". Private Cloud Bei großen Unternehmenskunden (1.000 bis Benutzer) mit mehreren Standorten, die sich über eine Region oder sogar weltweit erstrecken, kann Voice als private Cloud-Lösung implementiert werden. Hauptmerkmal einer privaten Cloud ist die zentralisierte Bereitstellung von Sprach- (und UC-) Services über das Rechenzentrum des Kunden. Konfigurationen Voice Simplex Diese Konfiguration besteht aus einem System, das eine minimale Sprachlösung ermöglicht (ohne UC oder andere erweiterte Dienstapplikationen). Die Voice-Applikation wird als Einzelknotenplattform eingesetzt. Durch die fehlende Redundanz kann keine Zuverlässigkeit der Carrier-Klasse geboten werden. Darüber hinaus veranschaulicht die folgende Implementierung die Möglichkeit, die nachfolgenden Applikationen auf derselben physischen Plattform auszuführen: Voice Applikation Voice Assistant Media Server Common Management Platform (CMP) Deployment Service Dieses Modell stellt ein Angebot dar, das für Kunden interessant ist, die eine kleine, einfache, kostengünstige VoIP- Nebenstellenanlagen-Lösung (mit bis zu Teilnehmern) suchen und dafür ein gewisses Ausfallzeitenrisiko (aufgrund der fehlenden Redundanz) in Kauf nehmen. Diese Konfiguration ist auch im "Try-and-buy"-Programm enthalten. Voice Duplex Dieses Einsatzmodell zeigt, wie Voice als ein robusteres und skalierbares Duplex-System betrieben werden kann. Hier wird durch den Betrieb von zwei Plattformen in einem redundanten Cluster mit zwei Knoten im aktiv/aktiv-modus Zuverlässigkeit der Carrier-Klasse geboten. Falls einer der Knoten ausfällt, übernimmt der verbleibende Partnerknoten die Anruflast des ausgefallenen Partners (und damit 100% des Anrufverkehrs). Die Anrufbearbeitung kann dadurch ununterbrochen fortgesetzt werden. Bei der Umschaltung vom Duplex- auf den Simplexbetrieb und bei der Wiederherstellung des Duplexbetriebs bleiben alle Anrufe erhalten. Der Duplexmodus ermöglicht auch die Fortführung des Anrufbearbeitungsbetriebs während der Durchführung eines Voice Upgrades (Rolling Upgrade oder Live Upgrade). Eine Mischung aus physischen und virtuellen Knoten wird derzeit nicht unterstützt. Die einzigen Szenarios, die unterstützt werden, sind ein Cluster mit 2 physischen Knoten oder ein Cluster mit 2 virtuellen Knoten. Dieses Modell ist für größere Kunden (bis zu Leitungen) sowie für Kunden geeignet, die Zuverlässigkeit der Carrier-Klasse benötigen. Um die Skalierung mit der Anzahl der Teilnehmer zu ermöglichen, können mehrere Instanzen des Deployment Service eingesetzt werden. Die Ausführung des Deployment Service auf der gleichen Plattform wie das CMP wird nur für sehr kleine Implementierungen empfohlen. Für den Deployment Service wird außerdem eine Konfiguration mit mehreren Knoten unterstützt. Das ermöglicht die Installation von zwei bis vier DLS-Servern, die den Clients als ein einziger Computer angezeigt werden.

3 Der Media Server kann skaliert werden (bis zu Teilnehmer), um die erhöhten Mediendienstanforderungen einer großen bzw. steigenden Anzahl von Teilnehmern erfüllen zu können. Eine Instanz des Media Servers kann auf der CMP-Plattform ausgeführt werden. Aus Gründen der Redundanz, Skalierbarkeit und optimierten Bandbreitenausnutzung sind auch mehrere Instanzen möglich. Für die Unterstützung der gesamten Lösung wird eine einzige Common Management Platform verwendet. Virtualisierte Voice-Architektur Hauptmerkmale der Virtualisierung sind die reduzierte Serveranzahl und die Fähigkeit unserer Lösung, Hardware-agnostisch zu arbeiten. Aus diesem Grund ermöglicht der Betrieb der UC Suite in einer virtuellen Umgebung Folgendes: Server-Konsolidierung Die Applikationen und virtuellen Rechner, die auf einem VMware-Host implementiert werden, können unterschiedliche Gastbetriebssysteme nutzen, d. h., Voice (Linux) und Concierge (Windows) können auf demselben VMware-Host implementiert werden und gemeinsam dessen physische Ressourcen nutzen. Hardware-Unabhängigkeit Befinden sich in einem Rechenzentrum zahlreiche Hardware-Server unterschiedlicher Anbieter und Modelle, dann gestaltet sich der Betrieb dadurch komplexer und kostenintensiver. Aus diesem Grund möchten viele Kunden die Hardware-Infrastruktur ihrer IT standardisieren. Durch die Virtualisierung können Kunden Applikationen auf einer beliebigen Hardware- Plattform implementieren, vorausgesetzt, diese wurde von VMware zertifiziert und erfüllt die in diesem Dokument beschriebenen Ressourcenanforderungen der Applikation. Applikations und Server- Plattform Das Kernstück von Unified Communications ist die SIP-basierte Echtzeit-VoIP-Applikation Voice, die Redundanz, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit der Carrier-Klasse bietet, wie sie für geschäftskritische Anwendungen erforderlich sind. Voice wird auf kommerziellen Servern über QoS-verwaltete Netzwerke ausgeführt. Das Voice VoIP-System bietet folgende wichtige Leistungsmerkmale: SIP-Proxy (über externe Geräte bereitgestellt) Enterprise-Telefonieleistungsmerkmale User Management und Adressübersetzungsfunktionen Schnittstelle zur Überwachung und Steuerung von Media Transactions, inkl. reiner Telefonie Schnittstelle für erweiterte Dienste wie Präsenz, Rechnungsstellung, Online-Zusammenarbeit (Collaboration) etc. Gateway-Auswahl und Gateway Hunting Mit einer Lösung der Carrier-Klasse vergleichbare Weiterleitungs- und Übersetzungsfunktionen Voice wurde als Plattform konzipiert, die auf offenen Standards basiert und auf rahmenmontierbarer Standard-Rechner-Hardware ausgeführt wird. Die Basis-Systemsoftware läuft auf dem Betriebssystem SUSE Linux Enterprise Server SLES11 64 Bit. Dies wird mit einer Cluster-Steuerungssoftware kombiniert, um alle Teile des Systems als redundante Einheit auszuführen. Das System wird in Abhängigkeit von Benutzerzahl und Kundenanforderungen auf einem einzelnen Server oder einem dualen Servercluster ausgeführt. Hardware-Redundanz und Cluster-Anschaltung Voice steuert und überwacht den Verbindungsaufbau. Der eigentliche Mediendatenstrom (Sprache und/oder Video) wird zwischen den Endstellen über das LAN/WAN abgewickelt. Der Datenverkehr für Verwaltung, Anrufsteuerung und Rechnungsstellung wird über redundante Paare von Netzwerkschnittstellenkarten und durch redundante, miteinander verbundene L2/L3-Switches ausgeführt, die eine redundante Vernetzung bieten. Die redundante Voice- Konfiguration kann wie folgt implementiert werden: Ortsgleich angeordnete Clusterknoten Geografisch getrennte Anordnung, wobei sich die Clusterknoten in den gleichen VLANs/Teilnetzen befinden; die Zusammenschaltung erfolgt über eine Layer-2-Verbindung Geografisch getrennte Anordnung, wobei sich die Clusterknoten in unterschiedlichen VLANs/Teilnetzen befinden; die Zusammenschaltung erfolgt über eine Layer-2-Verbindung Geografisch getrennte Anordnung mit Clusterknoten, wobei die Zusammenschaltung über eine Layer- 3-Verbindung erfolgt

4 Sicherheit Voice unterstützt SRTP für die Media-Verschlüsselung. SRTP bietet eine sichere Sprachkommunikation durch Verschlüsselung der Medienpakete, die zwischen SRTP-fähigen Übertragungsgeräten übertragen werden. Durchgängige Media-Verschlüsselung wird mithilfe eines "Best Effort"-Mechanismus implementiert, der von der SRTP-Unterstützung der an der Verbindung beteiligten Übertragungsgeräte abhängt. Es wird eine verschlüsselte SRTP-Verbindung hergestellt, wenn beide Medienendgeräte SRTP-fähig sind und ein gemeinsames Schlüsselmanagementprotokoll verwenden (z. B. MIKEY0 oder SDES). Kann keine SRTP-Verbindung hergestellt werden, wird das Gespräch zwar trotzdem aufgebaut, allerdings mit unverschlüsseltem RTP. Bei Verbindungen zwischen praktisch allen Medienendgeräten von Unified Communications wird SRTP MIKEY (Profil 0) unterstützt. Ab Voice V7 wird bei Verbindungen zwischen praktisch allen Medienendgeräten von Unified Communications SRTP SDES (Profil 1) unterstützt und ist auch das bevorzugt zu verwendende SRTP- Schlüsselmanagementprotokoll. Außerdem unterstützt Voice auch die Media-Verschlüsselung für Verbindungen, die über die SIP-Q Schnittstelle signalisiert werden zwischen sich und: einem anderen Voice- System HiPath 4000 V4R1 und höher HiPath 3000 V8 und höher Mediengeräte der Lösung, die SRTP oder ein kompatibles Schlüsselmanagementprotokoll nicht unterstützen, müssen auf RTP herunterschalten. Voice unterstützt eine verbesserte SDP-Abwärtskompatibilität für "Best Effort"-SRTP, die die Unterstützung von SIP-Endstellen von Drittanbietern ermöglicht, die kein SRTP unterstützen und bei denen ein ordnungsgemäßes Zurückschalten von SRTP auf RTP nicht gewährleistet ist, sodass in diesen Fällen Gesprächsstörungen verursacht werden konnten. SRTP erfordert eine sichere Signalisierungsverbindung zwischen dem Übertragungsgerät und dem Voice-Server. Für SIP-Geräte wird TLS verwendet. Für Media Server wird IPSec genutzt, um die Sicherheit der Signalisierungsverbindung zu gewährleisten. Alle für die Verwendung in Verbindung mit Voice V7 zugelassenen Session Border Controller (SBC) unterstützen SRTP-Media-Verschlüsselung und transparente Übertragung der Payload-Daten (oder "Durchreichung"), ohne dass diese durch den SBC modifiziert werden. Darüber hinaus kann SBC (V2 oder höher) SRTP Termination des MIKEY0 und SDES-Schlüsselmanagements unterstützen, was eine Mediation von SRTP auf RTP sowie eine SRTP-Mediation zwischen MIKEY0- und SDES- Schlüsselaustauschmethoden für Medienverbindungen ermöglicht, die über den SBC weitergeleitet werden. Dieses Interworking ist z. B. für die Aufrechterhaltung einer maximalen Stream-Sicherheit innerhalb des Unternehmensnetzwerks sinnvoll, wenn SIP-Amtsleitungen zu einem Service Provider geführt werden, der SRTP nicht unterstützt, oder die Sicherheit für entfernte Teilnehmer (z. B. Heimarbeiter) gewährleistet werden soll, die über ein unsicheres Netzwerk auf Voice zugreifen. Sicherheit: TLS Voice bietet Transport Layer Security (TLS) für den Schutz der Signalisierungskommunikation von SIP-Endstellen-, SIP-Server- und SIP-Q Server-Schnittstellen. Voice unterstützt zudem die optionale Verwendung von TLS für die Sicherung des Transports von XML- Nachrichten über die SOAP-Server- Managementschnittstelle. Dieses Leistungsmerkmal bietet zudem eine Client-Benutzerauthentifizierung und rollenbasierte Autorisierung für die Steuerung des Zugriffs auf Voice-Managementfunktionen. Die statische Kapazität des Systems für TLS beläuft sich auf Endgeräte. Die dynamische Kapazität richtet sich nach den vom Benutzer konfigurierten Leistungsmerkmalen und nach der Anrufhäufigkeit. Sicherheit: IPSec Voice unterstützt optional die Verwendung von IPSec für den Schutz der Voice SOAPund SNMP-Managementschnittstellen zum externen Voice Assistant und CMP sowie für den Schutz der MGCP-Signalisierungsschnittstelle zu einem Media Server. Sicherheit: Ereignisprotokollierung Die Sicherheitsereignisprotokollierung wird sowohl für die Plattform als auch für die Applikation mit standardmäßigen Syslog-Mechanismen oder optional unter Verwendung des Linux Audit OS-Moduls angeboten. Software Assurance Software Assurance gewährleistet, dass Kunden immer über die neueste Software-Version der -Produkte verfügen. Kontinuierliche Software-Upgrades gewährleisten langfristige Software-Stabilität und aktuellste Sicherheitsfunktionen und verbessern die Unified Communications-Schnittstellen zu anderen Produkten und Lösungen. Upgrade/Umstellung auf Voice V7 Für jede Benutzerlizenz, die für das vorherige Release erworben wurde, ist eine Upgrade-Lizenz erforderlich. Derzeit stehen folgende Migrationsoptionen zur Verfügung: IBM x3550 M3-Server Fujitsu RX200 S6 Virtualisierte Umgebung auf VMware ESXi V4.0 / V4.1 / V5 Aktuelle IBM x346 Simplex- oder Duplex-Kunden, die ein Upgrade auf die Voice V7-Software wünschen, müssen ihre Plattform auf einen unterstützten IBM- oder Fujitsu- Server umstellen: IBM x3550 M3 Fujitsu RX200 S6

5 Management Das Network Element Management ermöglicht die Durchführung von OAM&P-Aufgaben (Operation, Administration, Maintenance & Provisioning). OAM&P-Aufgaben werden durch Implementierung von benutzerorientierten Anwendungskomponenten durchgeführt, die Folgendes ermöglichen: Service Management-Bereitstellung über die Befehlszeilenschnittstelle (Command Line Interface, CLI) und Voice Assistant Massenbereitstellung Erstellung von Gesprächsdatensätzen (CDR) Netzwerkanschaltung Unterstützte Gateways Image-Installationen und -Upgrades auf Voice und seinen Applikationen Implementierung von Rolling Upgrades auf Voice Implementierung von Split-Mode- Upgrades auf Voice und seinen Applikationen Backup und Wiederherstellung des Systems Die Common Management Platform, der Voice Assistant und die CLI stellen die Schnittstellen für das Element Management zur Verfügung. Zusätzlich dazu können externe Applikationen die Schnittstelle für das Netzwerkmanagement für Voice und alle unterstützten Leistungsmerkmale und Applikationen bereitstellen. Massenbereitstellung Die Massenbereitstellung stellt folgende Funktionen zur Verfügung: Expertenmodus-CLI-Befehle für das Einpflegen und Konfigurieren der Voice-Datenbanken SOAP-Massenbereitstellungsbefehle für eine vereinfachte Erstellung einer großen Anzahl von Teilnehmern Anzahl Benutzer PSTN-Schnittstelle Ohne Survivability Mit Survivability Andere Optionen (max. geschätzt) 8 Analog (4 x FXO) OSB 50i - A84 OSB 50i - A84 Mediatrix 1204* 8 Zwei BRI (2 x S 0 ) Mediatrix 4402 #, OSB 50i - D44 Mediatrix 4402* OSB 50i - D44 25 Analog (8 x FXO) OSB 50i - A84 OSB 50i - A84 2 x Mediatrix 1204* 25 Vier BRI (2 x S 0 ) OSB 50i - D44 OSB 50i - D44 Mediatrix 4404* 50 Einzelne PRI (1 x E1/T1) Mediatrix 3631 #, OSB 50i - DP14 E/T OSB 50i - DP14 E/T RG8350a*, HiPath 4000*, Mediatrix 3631* 100 Zwei PRI (2 x E1/T1) OSB 500i DP2 OSB 500i DP2 RG8350a*, HiPath 4000*, Mediatrix 3632* 250 Drei PRI (3 x E1/T1) OSB 500i DP4 OSB 500i DP4 RG8350a*, HiPath 4000* oder Mediatrix 3632* 500 Vier PRI (4 x E1/T1) OSB 500i DP4 OSB 500i DP4 RG 8350a* oder HiPath 4000* 1000 Acht PRI (8 x E1/T1) OSB 500i DP8 OSB 500i DP8* RG 8350a* oder HiPath 4000* 2000 Sechzehn PRI (16 x E1/T1) 2 x OSB 500i DP8 2 x OSB 500i DP8* RG 8350a* oder HiPath 4000* * Um allen Benutzern Survivability bereitzustellen, ist eine zusätzliche OSB-Einheit erforderlich. SIP Private Networking SIP Private Networking ersetzt das SIP-Q Protokoll, das derzeit für Voice/ Voice- Anschaltungen verwendet wird. Damit ist es bei Gesprächen zwischen zwei Nebenstellen, von denen jede zu einem anderen Voice-System gehört, nicht länger erforderlich, eine Konvertierung zwischen SIP und SIP-Q Protokoll vorzunehmen. SIP Private Networking wird oftmals auch als Enterprise SIP Trunking oder Enterprise SIP Peering bezeichnet. SIP-Trunking zu Providern Zahlreiche Unternehmen verwenden bereits VoIP in vielen Fällen jedoch nur für die Kommunikation über das unternehmenseigene LAN. In diesem Szenario wird VoIP als 1:1-Ersatz für die herkömmliche kabelgebundene Telefonie genutzt. Für alle Anrufe außerhalb des LAN ist an der Grenze des Unternehmensnetzwerks ein PSTN- Gateway erforderlich. Unternehmen, die VoIP auf diese Art einsetzen, erzielen aufgrund einer Senkung der Verwaltungskosten und der Kosten für Anrufe innerhalb des Unternehmens eine solide Gesamtkapitalrentabilität (ROI). Mit SIP-Trunking könnten sie jedoch einen noch weitaus höheren ROI erzielen, denn SIP-Trunking erweitert das VoIP-Konzept, sodass es weit über diese LAN-Anwendung hinausreicht. Das gesamte Potenzial für die IP-Kommunikation lässt sich nur dann realisieren, wenn die Kommunikation aus dem Unternehmens-LAN herausgelöst wird.

6 Leistungsmerkmale zur Anrufzulassungssteuerung Die integrierten Leistungsmerkmale zur Anrufzulassungssteuerung (Call Admission Control, CAC) ermöglichen die Verwaltung der Bandbreite, die erforderlich ist, um Nutzdaten (wie z. B. RTP Audio, T.38 Fax und Video) über die in einem Unternehmensnetzwerk möglicherweise vorhandenen Engpässe zu übertragen. Dieses Leistungsmerkmal stellt sicher, dass Echtzeit-Medienanrufe nur dann aufgebaut werden, wenn die notwendige Bandbreite auf allen Leistungsmerkmale Benutzerleistungsmerkmale für Keyset-Telefone Die Benutzerleistungsmerkmale für Keyset-Telefone bieten Mehrfachleitungsanzeigen und andere damit verknüpfte Funktionen für ein SIP-Endgerät, das als Keyset konfiguriert wurde. Keysets werden in manchen Fällen auch als Mehrfachleitungstelefone bezeichnet. Jedes Telefon der Serien OpenStage 40/ 60/80 kann als Keyset konfiguriert werden. Rufton auf Rollover-Leitungen Verzögerter Rufton Direktruf Leitungsfokus-Vorschau Leitungstasten-Betriebsarten Leitungsreservierung - manuelles Halten Mehrfachleitungsanzeige Mehrfachleitungs-Verbindungsaufbau und -Übergabe Mehrfachleitungspräferenz-Keyset- Betriebsarten Phantomleitungen Visuelle Anzeigen für Leitungs- und Funktionstasten-Zustände Voice-basierte Benutzerleistungsmerkmale für die Rufumleitung Voice-basierte Benutzerleistungsmerkmale für die Rufumleitung bieten eine Möglichkeit, das Handling von Anrufen benutzerspezifisch anzupassen, wenn ein Teilnehmer nicht verfügbar ist, um die Anrufe anzunehmen. SIP-Endstellen verfügen außerdem auch über lokale Leistungsmerkmale für die Rufumleitung. Die Voice-basierten Benutzerleistungsmerkmale für die Rufumleitung Rufumleitung Rückruf Rufumleitung nicht erreichbar Station Call Forwarding All Calls Station Call Forwarding Busy Line (CFBL) Station Call Forwarding Don t Answer (CFDA) Station Call Forwarding Remote Activation Station Call Forwarding Time-of- Day Station Call Forwarding Fixed Station Call Forwarding Remote Call Forwarding Station Call Forwarding Voice Mail System Call Forwarding, Internal/ External All Calls (CFSIE-all) System Call Forwarding, Internal/ External Busy (CFSIE-busy) System Call Forwarding, Internal/ External Do not Disturb (CFSIE- DND) System Call Forwarding, Internal/ External Don't Answer (CFSIE-DA) Andere Benutzerleistungsmerkmale Andere Benutzerleistungsmerkmale von Voice bieten Funktionalitäten wie Anruferidentitäts-Anzeige und -Unterdrückung, Kurzwahl, Wahlwiederholung und Rückruf. Die übrigen von Voice bereitgestellten Benutzerleistungsmerkmale Abweisen unbekannter Anrufer Call Completion on Busy Subscriber/No Reply (CCBS/NR) Direktrufübernahme Rufnummernidentifizierungsdienste Anruferidentitäts-Anzeige und -Unterdrückung (CIDS) Zugangsverbindungen, die zwischen den beiden miteinander kommunizierenden Endgeräten bestehen, zur Verfügung steht. Nachfolgend sind einige Beispiele für die Funktionalitäten aufgeführt, die das Leistungsmerkmal zur Anrufzulassungs-steuerung (Call Admission Control) bietet: CAC-Rerouting zu SIP-Teilnehmern oder alternativen SIP-Gateways Anrufabweisung Dynamisches Handling von Verbindungsausfällen QSIG-Tunneling- Leistungsmerkmale QSIG-Tunneling-Leistungsmerkmale unterstützen SIP-Q, wodurch das Interworking zwischen der Voice und einem anderen Voice-System, einer HiPath 4000, einer HiPath 3000 oder einer QSIG PBX, die über das RG 8700 Gateway angeschaltet ist, ermöglicht wird. Übermittlung des Anrufernamens (CNAM) Übermittlung des Anrufernames sperren (CNAB) Übermittlung der Rufnummer des Anrufers (CND) Übermittlung der Rufnummer des Anrufers sperren (CNDB) Antwort per Klick Konferenz, teilnehmergesteuert Kunden-initiierte Ablaufverfolgung Rufnummeransage Deployment Service - Mobilität Anrufschutz (Do not disturb, DND) Aufschalten bei besetzt Leistungsmerkmal Statusbenachrichtigung Hot Desking Last Incoming Number Redial (LINR) Last Outgoing Number Redial (LONR) Multiple Contacts Wartemusik Bearbeitung der Screening-Liste Selektive Anrufannahme Selektive Anrufweiterleitung Selektive Anrufabweisung Serielles Läuten Parallelruf Teilnehmerwahl Kurzwahl Nebenstelle Kurzwahl System Teleworking Gebühren- und Anrufbeschränkungen Übergabe Gesicherte Übergabe Virtuelle Rufnummer

7 Business Group-Leistungsmerkmale Das Business Group-Konzept stellt grundlegende Funktionalitäten für das Handling einer Gruppe von Teilnehmern bereit, die mit einem einzigen Unternehmen verbunden sind. Ebenso ermöglicht es der Voice, festzustellen, welche Teilnehmerverbände die Gruppe enthält. Business Group-Leistungsmerkmale vereinfachen Aufgaben wie die Verwaltung von Rufnummernplänen, die Kommunikation innerhalb einer Gruppe und die Verkehrsmessung. Die Business Group-Leistungsmerkmale Attendant Answering Position (AAP) Business Group-Zugangscodes Business Group-Projektkennziffern Business Group-Autorisierungscodes Business Group-Gebührenabrechnung Business Group-Abteilungsbezeichnungen Business Group-Hauptnummer Business Group-Rufnummernplan Business Group-Verkehrsmessung Business Group Web-Portal Direct Inward Dialing (DID) Direct Outward Dialing (DOD) Distinctive Ringing Nebenstellenwahl Leistungsmerkmalverwaltung auf Gruppenebene Nachrichtendetailaufzeichnung Zentralwecker-Anrufübernahme Teilnehmer-Beschränkungen Sonstige Gruppen-Leistungsmerkmale Die sonstigen Gruppen-Leistungsmerkmale gelten für Gruppenrufe und ermöglichen, dass Benutzer Anrufe für andere Kollegen annehmen können, bzw. sie gelten für Sammelanschlüsse und ermöglichen, dass Anrufe innerhalb einer Gruppe festgelegter Leitungen an eine Leitung im Ruhezustand weitergeleitet werden können. Die sonstigen Gruppen-Leistungsmerkmale Anrufübernahme Gruppe Leistungsmerkmalprofile Sammelanschluss Sammelanschluss Besetztsignalisierung Sammelanschluss Wartemusik Sammelanschluss Nachtschaltung Sammelanschluss Leitungssuche bei Nichtmelden Sammelanschluss Überlauf Sammelanschluss Queuing Sammelanschluss Leitungssuche beenden Sammelanschluss Verkehrsmessung Uniform Call Distribution (UCD) Routing- und Rufnummernumsetzungs-Leistungsmerkmale Routing- und Rufnummernumsetzungs-Leistungsmerkmale stellen Funktionalitäten wie Konformität des öffentlichen Rufnummernplans und Routing abhängig von Faktoren wie Ursprung, Verkehr und Tageszeit bereit. Die Routing- und Rufnummernumsetzungs-Leistungsmerkmale A-Teilnehmer Signalisierungsbasiertes Routing Alternatives Routing Alternatives Routing mit Überlauf zwischen Routentypen Anrufumleitung für ungültige Zielrufnummern Kosteneffizientes Routing Ziffernänderung beim Senden von Ziffern E.164-Konformität Abwurfbehandlung International Translation Support Führende und bestübereinstimmende Ziffernumsetzung Media Server Digit Map Management NANP-Konformität (North American Numbering Plan) Rufnummernpläne, Business Group Ursprungsabhängiges Routing Rerouting aufgrund von SIP-Antwortcodes und WAN-Ausfällen Ursprungsbasiertes IP-Routing ENUM (Electronic Number Mapping) Routing-Optionen für Teilnehmer Tageszeitabhängiges Routing Vertical Service Codes Voice VPN CDR-Leistungsmerkmale CDR-Leistungsmerkmale vereinfachen die Anrufnachverfolgung und Rechnungsstellung für Voice. Die CDR-Leistungsmerkmale Verbindungsdatensatz-Erstellung Intermediate Long Duration-Verbindungsdatensätze Nachrichtendetailaufzeichnung Nutzungsreport Sicherheitsmerkmale Sicherheitsmerkmale bieten Sicherheit für verschiedene Aspekte des Systems, wie z. B. Abrechnungsinformationen, Datendateien und Administrationsoberflächen. Die Sicherheitsmerkmale Sicherheit bei der Konten- und Passwortverwaltung Gebührenabrechnungsdatensatz- Sicherheit Datendateisicherheit Abwehr von Denial-of-Service- Angriffen Ereignisprotokollierung File Transfer Security Hypertext Transfer Protocol über SSL Baseline-IPsec Anmeldekategorien Medienstrom-Sicherheit Voice Assistant- Sicherheit Provisioning und Sicherheitsprotokollierung Secure CLI Secure Shell auf der Voice Assistant-Schnittstelle Sichere Ablage des CDR-Passworts SIP-Vertraulichkeit TLS-Unterstützung Netzwerkverbindungen TLS-Unterstützung Teilnehmerzugriff Virenschutz VLAN-Provisioning

8 Serviceability-Leistungsmerkmale Diese Leistungsmerkmale stellen Mechanismen bereit, um die Serviceability zu verbessern, so z. B. Tools für Diagnose und Fehlerbehebung, Code- Steuerelemente und Administrator- Steuerelemente. Die Serviceability- Leistungsmerkmale Administrator-Identifizierung und - Authentifizierung Backup und Restore Basic Traffic Tool Call Trace (Anrufverfolgung) Kontinuierlicher Trace Datenbank-Versionsnummerierung Abruf-Tool für Protokolldateien Maintenance Manager Massenbereitstellung Prüfung nach Bedarf Prozess-Debugprogramm Abfrage des derzeitigen Teilnehmerstatus RapidStat Echtzeit-Trace Remote Patching Remote-Neustart Softwareinstallation Systemsoftware- und Patch Level- Status System-Upgrade SIP-Signalisierungs-Leistungsmerkmale Diese Leistungsmerkmale unterstützen die SIP-Signalisierung sowie das Interworking mit anderen Elementen wie z. B. Application Servern, Applikationen für Sprachkonferenzen und Voic -Systemen. Die SIP-Signalisierungs-Leistungsmerkmale Von der Applikation bereitgestellte Kostenstelle Von der Applikation bereitgestellte Anrufkorrelation HTTP-Digestauthentifizierung Integration von Call Ticket Integration von Microsoft Exchange 12 Unified Messaging Server Integration von ComAssistant Integration von Contact Center Integration von Xpressions Integration von Integration von UC Application Integration von Voice- Link Interworking mit Microsoft OCS Mediation Server Interworking mit RG 8700 Interworking mit SIP Service Providern Interworking mit Unified Messaging-Systemen Interworking mit Voice Mail- Systemen SIP über TCP/TLS SIP-Vertraulichkeit Unterstützung der SIP REFER- Methode SIP Session Timing Erneuerung der SIP UA-Registrierung bei WAN-Ausfall Interworking mit Anwendungsservern Leistungsmerkmale zur Unterstützung von CSTA Voice bietet eine standardmäßige CSTA-Protokollschnittstelle (CSTA, Computer Supported Telecommunications Applications) der European Computer Manufacturers' Association (ECMA) zu externen CTI- Applikationen. Hier einige Beispiele für Funktionalitäten, die Leistungsmerkmale zur Unterstützung von CSTA bieten: Unterstützung von CSTA-Diensten Von der Applikation bereitgestellte Rufnummernübermittlung Flexible Wahlbewertung Integration in Fault Management Nachricht-wartet-Anzeige One Number Service Von Voice bereitgestellter Anrufername Unterstützung von privaten Netzwerknummern Systemfunktionen und -leistungsmerkmale Diese Leistungsmerkmale unterstützen Aufgaben wie Alarm-Reporting, Steuerung der Nachricht-wartet-Anzeige und Recovery Handling. Die Systemfunktionen und -leistungsmerkmale Agent für OAM&P Alarm-Reporting Ansagen Datensynchronisation Änderung der Anzeigenummer Notruf Leistungsmerkmalausführung für nicht erreichbare Teilnehmer Interne Prüfungen Interworking mit automatischen Vermittlungssystemen Lokale Verwaltung T.38-Fax-Unterstützung Media Server-Unterstützung Nachricht-wartet-Anzeige Ansagen in mehreren Sprachen Unterstützung mehrerer Zeitzonen Überlastbehandlung Recovery Handling SDP-Transparenz Deaktivierung der Sprachpausenunterdrückung SOAP-Schnittstelle System-Verlaufsprotokoll

9 Systemkapazitäten Parameter* * Einige Zahlen wurden von der Standardinstallation extrapoliert ** Empfohlene Grenzwerte, nicht zwingend Voice Standard-Duplex Voice Integrated Simplex TCP-Verbindungen TLS-Anschlussdosen Eindeutige Keyset-DNs Durchschnittliche Keyset-Leitungsanzeigen 2 2 Max. Anzahl gleichzeitiger Leitungsanzeigen auf einem Keyset-Telefon Business Groups Rufnummernpläne Leitungen insgesamt (SIP und SIP-Q) Standard-PBX** Leitungen insgesamt (SIP und SIP-Q) Tandem** SIP-Q Leitungen insgesamt** Zugangscodes Einträge Netzkennzahltabelle Ziele (durchschn. zwei Wege pro Ziel) Wegelisten Routing-Bereiche Berechtigungsklassen Anzahl Sammelanschlüsse Sammelanschlussgröße Sammelanschluss-Mitgliedschaften pro Teilnehmer Anzahl Anrufübernahmegruppen Größe Anrufübernahmegruppe Anrufübernahmegruppen-Mitgliedschaften pro Teilnehmer 1 1 Max. Teilnehmerzahl für teilnehmergesteuerte Konferenzen Leistungsmerkmalprofil pro Teilnehmer 1 1 Gleichzeitige SIP-Q Anrufe Half Calls (max.) Gleichzeitige SIP-Q Anrufe Tandem (max.) Gleichzeitige SIP-Q Anrufe (SIP + SIP-Q)

10 Unterstützte Standards Unterstützte SIP-bezogene Standards RFC 3261 SIP RFC 2976 SIP INFO Method (z. B. für SIP-Q) RFC 3262 PRACK Method, 100rel RFC 3263 Server Location RFC 3264 SDP Offer/Answer Model RFC 3265 SUBSCRIBE/NOTIFY Method, Events RFC 3311 UPDATE Method RFC 3323 Privacy Header Field RFC 3325 P-asserted Identity Header Field RFC 3326 Reason Header Field RFC 3515 SIP REFER Method RFC 3891 Replaces Header Field RFC 3892 Referred-by Header Field RFC 3903 PUBLISH Method RFC 3911 Join Header Field RFC 4028 SIP Session Timers RFC 4092 ANAT in SIP RFC 5630 SIP-SIPS RFC 5806 Diversion Header Field RFC 5876 Updates to Asserted Identity RFC 5923 Connection Reuse RFC 5954 Essential Correction for IPv6 ABNF and URI Comparison Rules RFC 6086 SIP INFO Packages Unterstützte SDP-bezogene Standards RFC 2327 SDP RFC 3266 Support for IPv6 RFC 3605 RTCP Attribute in SDP RFC 3890 Transport-independent Bandwidth Modifier RFC 4091 Alternative Network Address Types (ANAT) RFC 4566 SDP-new RFC 4567 Key Management Extensions RFC 4568 Security Descriptions (SDescriptions) Unterstützte Event Package- Standards RFC 3842 Message Waiting Indication RFC 4235 INVITE-initiated Dialog Event Package RFC 4575 Conference Event Package RFC 6035 RTCP Summary Event Package

11

12 Copyright Unify GmbH & Co. KG 10/2013 Hofmannstr. 51, München/Deutschland Alle Rechte vorbehalten. Sachnummer: A31002-H8070-D Die Informationen in diesem Dokument enthalten lediglich allgemeine Beschreibungen bzw. Leistungsmerkmale, die je nach Anwendungsfall nicht immer in der beschriebenen Form zutreffen oder sich durch Weiterentwicklung der Produkte ändern können. Eine Verpflichtung, die jeweiligen Merkmale zu gewährleisten besteht nur, sofern diese ausdrücklich vertraglich zugesichert wurden. Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Unify,, OpenStage und HiPath sind eingetragene Warenzeichen der Unify GmbH & Co. KG. Alle anderen Marken-, Produkt- und Servicenamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Inhaber. unify.com

Information. Siemens Enterprise Communications www.siemens-enterprise.com

Information. Siemens Enterprise Communications www.siemens-enterprise.com Information Voice V7 Starten Sie mit der richtigen Plattform. Voice ist ein natives SIP-basiertes Echtzeit-VoIP-System, das auf bis zu 100.000 Benutzer pro System und in einem Netzwerk aus Voice-Systemen

Mehr

OpenScape Voice ist eine Unternehmenstelefonielösung

OpenScape Voice ist eine Unternehmenstelefonielösung Voice V8 Starten Sie mit der richtigen Plattform. Das führende softwarebasierte Sprachkommunikationssystem Voice ist ein natives SIP-basiertes Voice-over-IP-Echtzeitsystem, das auf bis zu 100.000 Benutzer

Mehr

OpenScape UC. OpenScape Voice. OpenScape Session Border Controller. OpenScape Desktop Client WAN. OpenStage Telefone. OpenScape.

OpenScape UC. OpenScape Voice. OpenScape Session Border Controller. OpenScape Desktop Client WAN. OpenStage Telefone. OpenScape. Voice V8 Starten Sie mit der richtigen Plattform. Das führende softwarebasierte Sprachkommunikationssystem Voice ist ein natives SIP-basiertes Voice-over-IP-Echtzeitsystem, das auf bis zu 100.000 Benutzer

Mehr

OpenScape Personal Edition

OpenScape Personal Edition Programm starten Im Start-Menü OpenScape Desktop Client Programm beenden Auf 1 am rechten Rand des Hauptfensters Anmelden Um sich am Programm anzumelden: Die Umschalttaste gedrückt halten und im Start-Menü

Mehr

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1 Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

Sprache ändern. Um die Sprache zu ändern, in der Ihnen die Bedienoberfläche angezeigt wird:

Sprache ändern. Um die Sprache zu ändern, in der Ihnen die Bedienoberfläche angezeigt wird: Anmelden Abmelden Passwort ändern Bevor Ihnen die Bedienoberfläche angezeigt wird, müssen Sie sich anmelden. Um sich anzumelden: Ø Im Webbrowser die Internetadresse des Web Clients aufrufen. Die Anmeldeseite

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 3. SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

SIP Konfiguration in ALERT

SIP Konfiguration in ALERT Micromedia International Technisches Dokument SIP Konfiguration in Alert Autor: Pierre Chevrier Seitenanzahl: 13 Firma: Micromedia International Datum: 16/10/2012 Update: Jens Eberle am 11.10.2012 Ref.

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Windows Small Business Server (SBS) 2008 September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro

Mehr

peoplefone 3CX HOSTED peoplefone 3CX HOSTED: Steigern Sie Ihre Mobilität!

peoplefone 3CX HOSTED peoplefone 3CX HOSTED: Steigern Sie Ihre Mobilität! peoplefone 3CX HOSTED peoplefone 3CX HOSTED: Steigern Sie Ihre Mobilität! Agenda 1. Warum 3CX HOSTED von peoplefone 2. Leistungsmerkmale von 3CX HOSTED 3. Anbindung Soft- und Hardphones 4. Preise 3CX HOSTED

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen

Mehr

beronet technisches Training

beronet technisches Training beronet technisches Training Notwendige Schritte auf dem Weg zum beronet Partner: Konfiguration eines beronet Gateways Senden eines Traces eines aktiven Anrufes an training@beronet.com Registrierung und

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript

Telefonieren mit App's! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man

Mehr

Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit SIP Trunking (Client / Server) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit SIP Trunking (Client / Server) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit SIP Trunking (Client / Server) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 4. Standortkopplung

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

Lizenzierung von Lync Server 2013

Lizenzierung von Lync Server 2013 Lizenzierung von Lync Server 2013 Das Lizenzmodell von Lync Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe auf die Serversoftware.

Mehr

Dokumentation. HiPath 8000 OpenStage 15. Kurzbedienungsanleitung. Communication for the open minded

Dokumentation. HiPath 8000 OpenStage 15. Kurzbedienungsanleitung. Communication for the open minded Dokumentation HiPath 8000 OpenStage 15 Kurzbedienungsanleitung Communication for the open minded Siemens Enterprise Communications www.siemens.de/open Bedienung Ihres Telefons Bedienung Ihres Telefons

Mehr

Grundlegende Informationen zur Einrichtung des SSLVPN beim DSR-1000N/DSR-500N(FW 1.03B27).

Grundlegende Informationen zur Einrichtung des SSLVPN beim DSR-1000N/DSR-500N(FW 1.03B27). Grundlegende Informationen zur Einrichtung des SSLVPN beim DSR-1000N/DSR-500N(FW 1.03B27). Szenario: Benutzer möchte aus dem Ausland eine verschlüsselte Verbindung über das Internet in sein Netzwerk herstellen

Mehr

Technische Anwendungsbeispiele

Technische Anwendungsbeispiele Technische Anwendungsbeispiele NovaBACKUP NAS Ihre Symantec Backup Exec Alternative www.novastor.de 1 Über NovaBACKUP NAS NovaBACKUP NAS sichert und verwaltet mehrere Server in einem Netzwerk. Die Lösung

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Grundlegende Informationen zur Einrichtung des SSLVPN beim DSR-500N/1000N (FW 1.04Bxx).

Grundlegende Informationen zur Einrichtung des SSLVPN beim DSR-500N/1000N (FW 1.04Bxx). Grundlegende Informationen zur Einrichtung des SSLVPN beim DSR-500N/1000N (FW 1.04Bxx). Szenario: Benutzer möchte aus dem Ausland eine verschlüsselte Verbindung über das Internet in sein Netzwerk herstellen

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows

Mehr

Avira Management Console AMC Serverkonfiguration zur Verwaltung von Online-Remote-Rechnern. Kurzanleitung

Avira Management Console AMC Serverkonfiguration zur Verwaltung von Online-Remote-Rechnern. Kurzanleitung Avira Management Console AMC Serverkonfiguration zur Verwaltung von Online-Remote-Rechnern Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 2. Netzwerkübersicht... 3 3. Konfiguration...

Mehr

Collax PPTP-VPN. Howto

Collax PPTP-VPN. Howto Collax PPTP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als PPTP-VPN Server eingerichtet werden kann, um Clients Zugriff ins Unternehmensnetzwerk von außen zu ermöglichen.

Mehr

Konfigurationsanleitung Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 6. Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) 6.1

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Informationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2

Informationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2 Informationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2 Produktübersicht Windows Server 2008 R2 ist in folgenden Editionen erhältlich: Windows Server 2008 R2 Foundation Jede Lizenz von, Enterprise und

Mehr

Abgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN

Abgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN Abgesetzte Nebenstelle VPN Nachfolgend wird beschrieben, wie vier Standorte mit COMfortel 2500 VoIP Systemtelefonen an eine COMpact 5020 VoIP Telefonanlage als abgesetzte Nebenstelle angeschlossen werden.

Mehr

Die richtige Kommunikation für Ihr Unternehmen

Die richtige Kommunikation für Ihr Unternehmen Die richtige Kommunikation für Ihr Unternehmen Ein interaktiver Buyers Guide mit sechs Fragen, die Sie sich oder Ihrem Anbieter stellen sollten bevor Sie mit einem Voice over IP Projekt starten. 1 Was

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Manueller Download... 2 2. Allgemein... 2 3. Einstellungen... 2 4. Bitdefender Version 10... 3 5. GDATA Internet Security 2007...

Mehr

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig

Mehr

Virtual Private Network. David Greber und Michael Wäger

Virtual Private Network. David Greber und Michael Wäger Virtual Private Network David Greber und Michael Wäger Inhaltsverzeichnis 1 Technische Grundlagen...3 1.1 Was ist ein Virtual Private Network?...3 1.2 Strukturarten...3 1.2.1 Client to Client...3 1.2.2

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos UTM (Version 9.2 oder höher) Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: Dezember 2013 Inhalt 1 Endpoint Web

Mehr

Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 1. Fax over IP (T.38)

Mehr

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration Ora Education GmbH www.oraeducation.de info@oraeducation.de Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration Beschreibung: Oracle Application Server 10g Release 3 (10.1.3.1.0) bietet eine neue

Mehr

Alcatel-Lucent OpenTouch Connection für Microsoft Outlook

Alcatel-Lucent OpenTouch Connection für Microsoft Outlook Alcatel-Lucent OpenTouch Connection für Microsoft Outlook Benutzerhandbuch R2.0 8AL90633DEAAed01 März 2014 Inhaltsverzeichnis 1. OpenTouch Connection für Microsoft Outlook... 3 2. Starten von OpenTouch

Mehr

SQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition

SQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition September 2008 Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Server/ Serverlizenz Zugriffslizenz () pro Gerät Zugriffslizenz () pro Nutzer Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Pro

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

Dokumentation. HiPath 500, HiPath 3000, HiPath 5000 HiPath 4000 OpenStage 30 T. Kurzbedienungsanleitung. Communication for the open minded

Dokumentation. HiPath 500, HiPath 3000, HiPath 5000 HiPath 4000 OpenStage 30 T. Kurzbedienungsanleitung. Communication for the open minded Dokumentation HiPath 500, HiPath 3000, HiPath 5000 HiPath 4000 OpenStage 30 T Kurzbedienungsanleitung Communication for the open minded Siemens Enterprise Communications www.siemens-enterprise.com Bedienung

Mehr

Dokumentation. HiPath 500, HiPath 2000, HiPath 3000, HiPath 5000 HiPath OpenOffice EE, HiPath OpenOffice ME HiPath 4000 OpenStage 15 OpenStage 15 T

Dokumentation. HiPath 500, HiPath 2000, HiPath 3000, HiPath 5000 HiPath OpenOffice EE, HiPath OpenOffice ME HiPath 4000 OpenStage 15 OpenStage 15 T Dokumentation HiPath 500, HiPath 2000, HiPath 3000, HiPath 5000 HiPath OpenOffice EE, HiPath OpenOffice ME HiPath 4000 OpenStage 15 OpenStage 15 T Kurzbedienungsanleitung Communication for the open minded

Mehr

Lizenzierung von Exchange Server 2013

Lizenzierung von Exchange Server 2013 Lizenzierung von Exchange Server 2013 Das Lizenzmodell von Exchange Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und Zugriffslizenzen, so genannte Client

Mehr

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk Stand 29.07.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Stand 09.09.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar mit den

Mehr

Windows 10 Sicherheit im Überblick

Windows 10 Sicherheit im Überblick Security im neuen Microsoft Betriebssystem Windows 10 Sicherheit im Überblick 04.08.15 Autor / Redakteur: Thomas Joos / Peter Schmitz Windows 10 hat viele neue Sicherheitsfunktionen, wie z.b. Optimierungen

Mehr

Universal Mobile Gateway V4

Universal Mobile Gateway V4 PV-Electronic, Lyss Universal Mobile Gateway V4 Autor: P.Groner Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen... 3 Copyrightvermerk... 3 Support Informationen... 3 Produkte Support... 3 Allgemein... 4 Definition

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet

Mehr

Dokumentation. HiPath 8000 OpenStage 40. Kurzbedienungsanleitung. Communication for the open minded

Dokumentation. HiPath 8000 OpenStage 40. Kurzbedienungsanleitung. Communication for the open minded Dokumentation HiPath 8000 OpenStage 40 Kurzbedienungsanleitung Communication for the open minded Siemens Enterprise Communications www.siemens-enterprise.de Bedienung Ihres Telefons Bedienung Ihres Telefons

Mehr

Konfigurationsanleitung

Konfigurationsanleitung Konfigurationsanleitung Version: 25.03.2013 1. Einleitung Dieses Dokument beinhaltet folgende Schwerpunkte: Integration eines VOIPGATEWAY-Accounts in ein 3CX Phone System Integration eines Durchwahlbereichs

Mehr

SZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit

SZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit SZENARIO BEISPIEL Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix Redundanz und Skalierbarkeit Rahmeninformationen zum Fallbeispiel Das Nachfolgende Beispiel zeigt einen Aufbau von Swiss SafeLab M.ID

Mehr

Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit T444 (ISDN) und RT1202 (SIP) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit T444 (ISDN) und RT1202 (SIP) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit T444 (ISDN) und RT1202 (SIP) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 7. Standortkopplung

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit ansit-com

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit ansit-com Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit ansit-com Stand 09.12.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar mit den SIP-Trunk

Mehr

Horstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung

Horstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung 1. HorstBox Konfiguration 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Voice over IP Konfiguration in der HorstBox beschrieben. Sie werden einen Internet Zugang über DSL zu Ihrem Provider konfigurieren und für

Mehr

UserManual. Konfiguration SWYX PBX zur SIP Trunk Anbindung. Version: 1.0, November 2013

UserManual. Konfiguration SWYX PBX zur SIP Trunk Anbindung. Version: 1.0, November 2013 Konfiguration SWYX PBX zur SIP Trunk Anbindung Autor: Oliver Krauss Version: 1.0, November 2013 Winet Network Solutions AG Täfernstrasse 2A CH-5405 Baden-Dättwil myphone Administration 0848 66 39 32 Support

Mehr

SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition

SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition Produktgruppe: Server SQL Server 2005 Standard Edition, Enterprise Edition, Workgroup Edition Lizenzmodell:

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung. Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung. Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: Dezember 2011 Inhalt 1 Endpoint Web Control...3 2 Enterprise Console...4

Mehr

IT Systeme / VoIP Telefonanlagen ESTOS CallControl Gateway 1 1 50 Leitungen

IT Systeme / VoIP Telefonanlagen ESTOS CallControl Gateway 1 1 50 Leitungen IT Systeme / VoIP Telefonanlagen ESTOS CallControl Gateway 1 1 50 Leitungen Seite 1 / 7 Seite 2 / 7 ESTOS CallControl Gateway 1.1 50 Leitungen Mit dem ESTOS Call Control Gateway 1.1 (ECCG) als Middleware

Mehr

Installationsführer für den SIP Video Client Linphone

Installationsführer für den SIP Video Client Linphone Installationsführer für den SIP Video Client Linphone Stand: 10.04.2010 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt die Vorgehensweise für den Download, die Installation und Inbetriebnahme eines SIP Videoclients

Mehr

Single User 8.6. Installationshandbuch

Single User 8.6. Installationshandbuch Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

Asterisk. IAX2 mit NAT. Integration existierender Infrastruktur. 16. März 2004. Klaus Peter Junghanns. 2004 Junghanns.NET GmbH

Asterisk. IAX2 mit NAT. Integration existierender Infrastruktur. 16. März 2004. Klaus Peter Junghanns. 2004 Junghanns.NET GmbH Asterisk IAX2 mit NAT Integration existierender Infrastruktur 16. März 2004 Klaus Peter Junghanns Junghanns.NET GmbH http://www.junghanns.net/ Überblick über den Vortrag Allgemeines zu Asterisk Inter Asterisk

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

telpho10 Update 2.1.6

telpho10 Update 2.1.6 telpho10 Update 2.1.6 Datum: 31.03.2011 NEUERUNGEN... 2 STANDORTANZEIGE GESPERRTER IP ADRESSEN... 2 NEUE SEITE SYSTEM STATUS IN DER ADMINISTRATOR WEB-GUI... 2 NEUE SEITE SNOM FIRMWARE IN DER ADMINISTRATOR

Mehr

Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch)

Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch) Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch) draft-ietf-msec-gkmarch-07.txt Internet Security Tobias Engelbrecht Einführung Bei diversen Internetanwendungen, wie zum Beispiel Telefonkonferenzen

Mehr

Dynamisches VPN mit FW V3.64

Dynamisches VPN mit FW V3.64 Dieses Konfigurationsbeispiel zeigt die Definition einer dynamischen VPN-Verbindung von der ZyWALL 5/35/70 mit der aktuellen Firmware Version 3.64 und der VPN-Software "ZyXEL Remote Security Client" Die

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung

Mehr

McAfee Data Loss Prevention Discover 9.4.0

McAfee Data Loss Prevention Discover 9.4.0 Versionshinweise Revision B McAfee Data Loss Prevention Discover 9.4.0 Zur Verwendung mit McAfee epolicy Orchestrator Inhalt Informationen zu dieser Version Funktionen Kompatible Produkte Installationsanweisungen

Mehr

Umstieg auf eine All-IP Lösung in Unternehmen

Umstieg auf eine All-IP Lösung in Unternehmen Umstieg auf eine All-IP Lösung in Unternehmen Hans-Jürgen Jobst November 2015 Managementforum Digital Agenda Umstellung auf ALL-IP Wie (S)IP die Kommunikationswelt weiter verändert Chancen und Herausforderungen

Mehr

Collax VPN. Howto. Vorraussetzungen Collax Security Gateway Collax Business Server Collax Platform Server inkl. Collax Modul Gatekeeper

Collax VPN. Howto. Vorraussetzungen Collax Security Gateway Collax Business Server Collax Platform Server inkl. Collax Modul Gatekeeper Collax VPN Howto Dieses Howto beschreibt exemplarisch die Einrichtung einer VPN Verbindung zwischen zwei Standorten anhand eines Collax Business Servers (CBS) und eines Collax Security Gateways (CSG).

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider inopla

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider inopla Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider inopla Stand 10.09.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr