Sonnenhof, Ökohof. Betriebsspiegel

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1 Sonnenhof, Ökohof Betriebsspiegel Robert und Marie Inhalt Arbeitskräfte... 2 Standort... 3 Flächennutzung... 4 Flächenanteile und Erträge... 5 Tierhaltung... 6 Vermarktung und Vertrieb... 7 Maschinenausstattung... 8

2 Arbeitskräfte Tabelle 1: betriebliche Personalsituation Name AK Robert 1 Marie 1 Henry, 17, Kind (AzuBi) 0,7 Sophie, 19, Kind (Landmaschinenmechanikerin) 0,3 Jaque, Großvater 0,3 Giselle, Großmutter 0,3 Gesamt 3,6

3 C mm Standort Jahresdurchschnittstemperatur: 9,2 Durchschnittliche Niederschlagsmenge: 570 mm Böden: Entstehung: Löß, Auenböden Bodenart: SL, lt Bodenpunkte: jan feb mrz apr mai jun jul aug sep okt nov dez 0 Temperatur Niederschlag Abbildung 1: Klimadaten am Standort 2014

4 Flächennutzung Gesamtfläche 139 ha davon Grünland: Niederwald: Weihnachtsbäume: 55 ha 7 ha 3 ha Nutzung Ackerbau Ackerfläche in ha Gesamt 74 WW 20 KA 5 Kleegras 17 Ackerbohnen 10 Erdbeeren 2 Wintergerste 10 Winterroggen 10 WW KA Kleegras Ackerbohnen Erdbeeren Wintergerste Winterroggen Abbildung 2: Flächenverteilung

5 dt/ha Flächenanteile und Erträge Tabelle 2: Flächenleistung der Kulturen Kultur ha dt Winterweizen Kartoffeln Kleegras Ackerbohnen Erdbeeren Wintergerste Winterroggen Ertrag Ertrag WW KA Kleegras Ackerbohnen Erdbeeren Wintergerste Winterroggen Abbildung 3: Erträge der verschiedenen Kulturarten in dt/ha

6 Tierhaltung Mutterkühe 50 Mutterkühe der Rasse Limousin Winterkalbung Stall: Einraum-Tiefstreustall, 200 Stallhaltungstage Verkauf der Kälber nach dem Absetzen, kein Kraftfuttereinsatz Schweine 10 Sauen in Freilandhaltung (Hütten) --> 18 Ferkel/Sau und Jahr Eingestreuter Außenklimastall mit 90 Plätzen 6 Monate Mastdauer Hühner 200 Legehennen, Haltung im Mobilstall Schafe 5 Shropshire-Schafe zur Pflege der Weihnachtsbaumkulturen Bienen 10 Bienenvölker in Wanderbeuten

7 Vermarktung und Vertrieb Zum Betrieb gehört ein Hofladen, in dem eigene Erzeugnisse und Zukaufswaren vermarktet werden. Öffnungszeiten Hofladen Montag Mittwoch Samstag

8 Maschinenausstattung Schlepper kw John Deere Allrad 120 Claas Allrad 90 MF 35 Hoflader Zettelmayer Knicklencker Bodenbearbeitung/ Pflege Pflug Kuhn Kreiselegge Drillmaschine Amazone Striegel Hatzenbichler Pflanzenschutzspritze John Deere Miststreuer 4 Schar 3 m 12 m 15 m 8 t, 6 m Gebäudeausstattung Einraumtiefstreustall 250 m² Lagerhalle (Stroh, Getreide) 600 m³ Maschinenhalle 150 m²

9 Lernaufgaben Lernaufgabe Aussaat: Die Aussaat von Winterweizen steht an. 1. Wählen Sie eine Sorte aus! Nennen Sie Sorteneigenschaften, die für Ihre Wahl von Bedeutung sind. 2. Stellen Sie eine sinnvolle Rangfolge auf. 3. Berechnen Sie die Aussaatmenge in kg/ha! Berechnen Sie den Saatgutbedarf für den Gesamtbetrieb. 4. Berechnen Sie die Kosten! Kalkulieren Sie hier mit Z-Saatgut und mit eigenem Nachbau. 5. Nennen Sie Möglichkeiten, das Saatgut gegen Auflaufkrankheiten zu behandeln.

10 Lernaufgabe Pflanzenschutz: Sie haben Ihre Kartoffeln kontrolliert. Sie weisen folgendes Schadbild auf: 1. Beschreiben Sie die zugehörige Krankheit. 2. Nennen Sie Gegenmaßnahmen, die Sie ergreifen können. 3. Sie entschließen sich, eine Pflanzenschutzmaßnahme durchzuführen. Wählen Sie ein passendes Präparat aus. 4. Berechnen Sie Aufwandmenge von Mittel und Wasser und stellen Sie einen Spritzplan auf. Nennen Sie Vorschriften, die beachtet werden müssen!

11 Lernaufgaben Tierhaltung: Die Öko-Kontrollstelle hat einen Besuch auf dem Sonnenhof angekündigt. Robert hat den Rinderbestand letztes Jahr aufgestockt. Nun hat er Sorge, dass die Stallgröße nicht ausreicht. 1. Muss er Tiere abgeben, damit die notwendige Stallfläche pro Tier erfüllt ist? 2. Berechnen Sie mit Hilfe der Öko-Verordnung, wie viele Tiere im Stall gehalten werden dürfen und geben Sie Robert eine Handlungsempfehlung. Marie plant die Fütterung der Sauen. 1. Prüfen Sie, ob die Rationen für die niedertragenden und säugenden Sauen bedarfsgerecht sind. (Quelle: FuttermittelSchwein_Sauen.pdf)

12 Durch die Trockenheit im Sommer ist es zu großen Ernteeinbußen gekommen. 1. Kann die Fütterung trotzdem aus dem eigenen Anbau sichergestellt werden? 2. Berechnen Sie die Ration für die Schweine. 3. Wie stellen Sie die Eiweiß/Lysinversorgung sicher? Hilfsmittel: Futtermitteltabellen, Taschenrechner, Bedarfswerte 4. Darf ich das? Entscheiden Sie bei den folgenden Beispielen, ob die Familie Müller innerhalb der Öko- Verordnung handelt und tragen Sie Ihre Entscheidung in die Tabelle ein: Das Wetter ist über einige Woche sehr schlecht. Um den Boden und den Aufwuchs zu schonen und die Gesundheit der Schweine nicht zu gefährden sollen die Mastschweine für eine Woche im Stall bleiben. Henri möchte die Futterration durch zugekauftes Sojaextraktionsschrot (10 % der TM der Ration) aufwerten. Jaques ist für die Versorgung der Hüher zuständig. In der Vergangenheit ist es des Öfteren zu Kannibalismus gekommen. Um dies zu verhindern möchte Jaques nun die Schnäbel kürzen. Marie möchte Stroh vom konventionellen Nachbarbetrieb Schattenhof zukaufen. Sophie arbeitet als Landmaschinenmechanikerin auf einem konventionellen Betrieb. Im Hofladen des Sonnenhofes sollen auch die Blumen des Nachbarbetriebes (Schattenhof, konventionell) verkauft werden. Der Familie wird ein Zuchtbulle (Magic) von einem konventionellen Betrieb angeboten. Darf man das?

13 Lernaufgaben Wald: Im Betrieb sind 7 ha Niederwald bestehend aus Hainbuche, Eiche, Kirsche, Birke und Linde vorhanden. Der Vorrat beträgt durchschnittlich 150 Vfm/ha. Zur Beheizung des Wohnhauses werden jährlich ca. 50 Efm Brennholz benötigt. 1. Entwickeln Sie ein Konzept, wie Sie nachhaltig die Brennholzversorgung für das Wohnhaus sicherstellen können. 2. Und überhaupt: Berechnen Sie die Gesamt AK übers Jahr! Wo entstehen Arbeitsspitzen, wie können diese abgefangen werden. (KTPL hilft Ihnen weiter.) Lernaufgabe Bienen: Die Bienenhaltung im ökologischen Landbau ist mit bestimmten Einschränkungen verbunden. Die Tiere sind verschiedenen Einflüssen ausgesetzt, die deren Leistungsfähigkeit beeinträchtigen (Parasiten, Krankheiten, Nahrungsknappheit, ). 1. Entwickeln Sie bis spätestens Ende Februar einen Jahresplan für die Bienenhaltung für Jaques.

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