11. nach Trinitatis, Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Pfarrer Martin Germer Predigt mit 2. Samuel 12, a

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1 11. nach Trinitatis, Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Pfarrer Martin Germer Predigt mit 2. Samuel 12, a Liebe Gemeinde! Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen schenkt er Gnade. 1 Davon erzählt nun auch die folgende Geschichte aus dem Alten Testament, über den großen König David. Sie wird uns in die Sphären von Macht und Herrschaft führen, mit den besonderen Möglichkeiten, aber auch mit den besonderen Versuchungen und Gefährdungen, die damit verbunden sind. Damit Sie sich alle gleich gut hinein hören können, hier kurz die Vorgeschichte. König David hatte Bathseba, die Frau von Uria, einem seiner Offiziere, über Nacht zu sich kommen lassen, und sie war prompt schwanger geworden. Alle seine Versuche, die damit drohende Entdeckung des Ehebruchs auf diskrete Weise zu verhindern, waren fehlgeschlagen. Schließlich hatte er dafür gesorgt, dass Uria in eine besonders riskante Kampfsituation geschickt wurde und dabei umkam. So konnte er, nach angemessener Trauerzeit, Bathseba in seinen Harem holen, wo dann einige Monate später das Kind zur Welt kam. Vordergründig gesehen, schien der König damit durchzukommen. Doch hier beginnt nun unsere Geschichte. 1 Und der HERR sandte (den Propheten) Nathan zu David. Als der zu ihm kam, sprach er zu ihm: Es waren zwei Männer in einer Stadt, der eine reich, der andere arm. 2 Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder; 3 aber der Arme hatte nichts als ein einziges kleines Schäflein, das er gekauft hatte. Und er nährte es, dass es groß wurde bei ihm zugleich mit seinen Kindern. Es aß von seinem Bissen und trank aus seinem Becher und schlief in seinem Schoß und er hielt's wie eine Tochter. 4 Als aber zu dem reichen Mann ein Gast kam, brachte er's nicht über sich, von seinen Schafen und Rindern zu nehmen, um dem Gast etwas zuzurichten, der zu ihm gekommen war, sondern er nahm das Schaf des armen Mannes und richtete es dem Mann zu, der zu ihm gekommen war. 5 Da geriet David in großen Zorn über den Mann und sprach zu Nathan: So wahr der HERR lebt: Der Mann ist ein Kind des Todes, der das getan hat! 6 Dazu soll er das Schaf vierfach bezahlen, weil er das getan und sein eigenes geschont hat. 1

2 7 Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über Israel und habe dich errettet aus der Hand Sauls 8 und habe dir deines Herrn Haus gegeben, dazu seine Frauen, und habe dir das Haus Israel und Juda gegeben; und ist das zu wenig, will ich noch dies und das dazutun. 9 Warum hast du denn das Wort des HERRN verachtet, dass du getan hast, was ihm missfiel? Uria, den Hetiter, hast du erschlagen mit dem Schwert, seine Frau hast du dir zur Frau genommen, ihn aber hast du umgebracht durchs Schwert der Ammoniter. 10 Nun, so soll von deinem Hause das Schwert nimmermehr lassen, weil du mich verachtet und die Frau Urias, des Hetiters, genommen hast, dass sie deine Frau sei. 13 Da sprach David zu Nathan: Ich habe gesündigt gegen den HERRN. Nathan sprach zu David: So hat auch der HERR deine Sünde weggenommen; du wirst nicht sterben. 14 Aber weil du die Feinde des HERRN durch diese Sache zum Lästern gebracht hast, wird der Sohn, der dir geboren ist, des Todes sterben. 15 Und Nathan ging heim. Irgendwie irritierend, nicht wahr? Dieser abrupte Schluss: David bekennt sich schuldig. Nathan sagt: Alles ok. Und dann muss auch noch das Kind sterben, das doch nun wirklich gar nichts dafür kann, aber das natürlich durch seine Existenz irgendwie weiter an Davids Fehltritt erinnert hätte. So zynisch aber ist David nicht, dass er darüber womöglich sogar erleichtert wäre. Vielmehr kann ich zu seiner Ehrenrettung sagen, dass er sich mit dem angekündigten Tod dieses Kindes ganz und gar nicht abfinden will. Als der Säugling kurz darauf tatsächlich todkrank wird, tut David, nach den Vorstellungen der damaligen Zeit, alles um Gott noch umzustimmen. Er betet, er fastet, er schläft auf dem blanken Erdboden, sodass seine Untergebenen sich schon Sorgen machen um seine Gesundheit und auch um seinen Ruf als souveräner Herrscher. Doch das hilft alles nichts. Das Kind stirbt tatsächlich. Bathseba aber ist bald wieder schwanger, und der Sohn, der dann zur Welt kommt, bekommt den Namen Salomo. Obwohl er in der Reihenfolge aller Davids-Söhne erst der achte ist, wird er viele Jahre später einmal seinem Vater auf den Thron folgen. Doch nun zurück zu der eigentlichen Geschichte für heute. Sie beginnt damit, dass der Prophet dem König einen speziellen Rechtsfall vorlegt. Das ist nichts völlig Ungewöhnliches. Wenn Streitfälle sich auf der örtlichen Ebene nicht klären ließen, konnte man sie vor den König bringen. Und der hatte dabei in besonderer Weise darauf Acht zu haben, dass die Rechte der Armen, der Witwen und der Waisen gewahrt blieben. 2

3 Wegen eines einzelnen Lammes hätte man den König normalerweise sicher nicht behelligen dürfen. Nathan freilich ist ein Vertrauter des Königs. Und er erzählt die Geschichte zunächst so märchenhaft, dass man ihm allein schon deshalb gern zuhört. Zugleich macht er es so anrührend eindringlich, dass der König emotional völlig gebannt ist. Als der Reiche dem Armen sein Lamm wegnimmt, das er so lieb wie ein Kind hatte, gerät er außer sich vor Zorn: Dieser Mann ist ein Kind des Todes! Ob er das wirklich als Todesurteil meint oder ob er damit einfach seine grenzenlose Empörung zum Ausdruck bringt jedenfalls zeigt er sich damit als Mann mit Herz. Rechtlich gesehen, hätte es gereicht zu sagen: Der Reiche soll dem Armen Schadenersatz leisten. Was David aber besonders empört, ist die Tatsache, dass der Reiche kein Gefühl dafür hatte, was er damit dem Armen angetan hat. So reagiert er sehr emotional und damit auf sympathische Weise menschlich. Menschlich, allerdings in ganz anderem Sinne, war auch das gewesen, was er vorher getan hatte und was Nathan ihm nun vorhält. Er hatte einer Versuchung nachgegeben, wie auch viele andere Menschen vor und nach ihm, Männer und Frauen. Und dann hatte er noch einmal besonders der Versuchung der Macht nachgegeben, die sich ihm als König bot. So war aus dem an sich schon schlimmen Ehebruch ein Mordkomplott geworden. Ein Mensch musste sterben einzig und allein, um dem König den Skandal vom Leibe zu halten. Und darauf will Nathan hinaus. Darum hat er beim Erzählen alles darauf angelegt, dass der König sich in den Armen hineinversetzt mit seiner ganzen Liebe zu dem kleinen Schaf, und dass das Handeln des Reichen für ihn völlig unmöglich und verabscheuenswert erscheint. So kann er es ihm nun auf den Kopf zu sagen: Du bist der Mann! Der, dem du eben gerade den Tod gewünscht hast, der bist du selbst. Du hast dich noch viel schlimmer verhalten als dieser Reiche, über den du dich so empörst. Dir hat Gott doch alles gegeben, was du dir nur wünschen konntest, und hätte dir auch noch mehr gegeben. Und da musstest du dich ausgerechnet an der Frau deines Untergebenen vergreifen! Und ihn hast du umbringen lassen, sogar noch durch das Schwert der feindlichen Ammoniter, während er für dich das Leben eingesetzt hat. Warum braucht es die Vorbereitung durch diese hoch-emotionale Geschichte? Braucht es sie, weil selbst ein Nathan das dem König nicht einfach so hätte sagen können, sondern weil er sich damit womöglich selbst in Gefahr gebracht hätte? Oder braucht es sie, weil wir Menschen allgemein so gestrickt sind, dass wir auf direkte Vorwürfe erstmal mit Abwehr reagieren und uns nicht gern von anderen etwas Kritisches sagen lassen? Schon gar nicht, wenn es um Dinge geht, bei denen wir mit uns selbst nicht wirklich im Reinen sind und wo wir Kritik von außen umso heftiger abwehren? 3

4 Das Ergebnis ist jedenfalls so, dass David sich selbst das Urteil gesprochen hat. Sein Urteil über den Reichen, der doch dem Armen nur sein über alles geliebtes Schaf weggenommen hat, gilt doch nun umso mehr, wo es um lebendige Menschen geht und um Leben und Tod. Selbst der König von Israel hat keinen Freibrief, alles zu tun, was ihm gefällt oder nützt oder was ihm seine Macht und sein Ansehen rettet. Im Gegenteil: Gerade die ihm übertragene Macht darf er nicht zum eigenen Vorteil und auf Kosten anderer missbrauchen. Und so fragt ihn Nathan nun direkt: Warum hast du das getan? Warum hast du das Wort Gottes verachtet, dass du getan hast, was in seinen Augen böse ist? Die Ehe eines anderen brechen oder, noch allgemeiner gesagt: das besitzen wollen, was einem anderen gehört und was ihm das Liebste ist. Und dann daraus folgend auch noch das Mordkomplott, zielstrebig in die Tat umgesetzt? Dass das nicht von Gott gewollt ist, das war dir doch klar! Warum hast du dir das nicht gesagt sein lassen? Diese Frage nach dem Warum lässt David unbeantwortet. Gewiss hätte er jetzt anfangen können, nach Erklärungen und Entschuldigungen zu suchen. Hätte von der Faszination erzählen können, die an jenem Abend von Bathseba ausgegangen war, und ihr damit womöglich noch die Schuld zuschieben. Oder er hätte darlegen können, was er alles noch versucht habe, um ohne Schaden für irgendwen davonzukommen, bis er schließlich nur noch diesen Weg sah. Das alles aber tut er nicht. Und er versucht auch nicht, mit Gott zu handeln, etwa durch das Versprechen, sich von Bathseba zu trennen. Oder irgendeine Art von Ausgleich zu leisten, als Wiedergutmachung für etwas, was doch nicht wieder gut zu machen ist. David sagt einfach nur: Ich habe gesündigt gegen den Herrn. Da könnte man nun zwar fragen: Wieso gegen den Herrn? Du hast doch vor allem gegen Uria gesündigt und gegen Bathseba! Aber man kann das auch so verstehen, dass in dieser kurzen Aussage hebräisch sind es nur zwei Wörter dies alles mit gesagt ist und dass jedes weitere Wort an dieser Stelle die Ernsthaftigkeit wieder gemindert hätte. Ich habe gesündigt gegen den Herrn, das heißt dann an dieser Stelle auch: Ich weiß, dass ich die Konsequenzen zu tragen habe. Nathan hatte da einiges genannt: Streit zwischen seinen Söhnen um die Macht und um die Nachfolge, bis hin zu Mord und Totschlag, und er wird dies als Vater alles mit durchleiden müssen und kann es nicht verhindern. Sein Lieblingssohn wird sogar gegen ihn selbst putschen und ihm dabei demonstrativ, in aller Öffentlichkeit seine Frauen wegnehmen. Dies alles wird in den darauffolgenden Kapiteln erzählt werden und wird hier schon vorbereitet. 4

5 Vor dem allen aber steht das ernsthafte Bekenntnis, mit dem er sich nun in aller Demut vor Gott erklärt und das völlig genügt: Ich habe gesündigt gegen den Herrn. Und da ist es wohl erzählerisch angemessen, dass auch das, was Nathan nun im Namen Gottes zu sagen hat, sich auf einen Satz konzentriert: So hat der Herr deine Sünde weggenommen, du wirst nicht sterben. Selbst in tiefster Not und Schuld will Gott nicht, dass wir Menschen daran zugrunde gehen, sondern will, dass wir leben können. Dass wir befreit und neu leben können. Das aber ist jetzt kein Vorrecht für den König, sondern diese Vergebung gilt dem Menschen David, der fehlbar ist nicht mehr und nicht weniger als wir alle. Damit dürfen wir diese Vergebungszusage des Nathan auch für uns hören und uns damit an die Grundbotschaft unseres Glaubens erinnern lassen. Wo wir aufrichtig bekennen, was wir an Schuld verspüren und bei uns erkennen, da will Gott auch uns vergeben. Wir sollen darin nicht sterben, sondern dürfen leben. Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen schenkt er Gnade. Und darum sollten wir auch nicht in der Art dieses sehr speziellen Pharisäers aus dem Gleichnis von Jesus 2 auf König David schauen: Wie schön, dass wir nicht so schlimme Dinge tun wie dieser David. Oder auch wie die prominenten Übeltäter unserer Tage, von denen dann die Zeitungen immer wochenlang voll sind und über die man sich plötzlich nach Herzenslust erheben kann. Sondern wir können wohl David jetzt an der Seite des Zöllners sehen, in dieser Geschichte jedenfalls, wie er sich an die Brust schlägt und sagt: Gott, sei mir Sünder gnädig! Nicht mehr und auch nicht weniger. Und wir können dazu mit der Vergebungszusage von Nathan auch die von Jesus hören: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus. Nicht, dass er sich selbst nun gerechtfertigt hätte, ganz im Gegenteil. Aber Gott hat ihn wieder ins Recht gesetzt. Übrigens auch hier, ohne dass gleich darauf von Wiedergutmachung oder radikaler Kehrtwende im Leben erzählt werden müsste! Und hier, bei dem demütigen Zöllner im Gleichnis von Jesus und bei dem König David, der sich hat demütig machen lassen, da ist allemal auch Platz für uns. Denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen schenkt er Gnade. Ja, wirkliche, Leben neu eröffnende Gnade, für jeden, der aufrichtig darum bittet. Amen. 1 Wochenspruch am 11. Sonntag nach Trinitatis, 1. Petr. 5,5b 2 Gleichnis vom Pharisäer und vom Zöllner, Evangelium des 11. Sonntags nach Trinitatis, Lukas 18,

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