Demographischer Wandel, Kohorten- und Alterseffekte als Treiber der Mediennutzung
|
|
- Kai Bruhn
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Demographischer Wandel, Kohorten- und Alterseffekte als Treiber der Mediennutzung Analysen auf Basis der ARD/ZDF-Studie Massenkommunikation Stefanie Best ZDF Medienforschung
2 zur ARD/ZDF-Studie Massenkommunikation 2
3 50 Jahre ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation Mediennutzung und Medienbewertung im Intermedia-Vergleich Untersuchungswellen im Fünf-Jahres-Rhythmus seit 1964 Nutzung der Medien an einem repräsentativen Tag durch eine Tagesablauferhebung ( Day-after-recall ) 1964: Abwehrstudie : Verleger beklagen Verdrängung durch TV 1990: Nullmessung von Mediennutzung und Medienbewertung in Ost und West 2000: Einbezug des Internet in die Intermediabetrachtung Aktuelle Welle 2015: repräsentative Interviews, deutschsprechende Bevölkerung ab 14 Jahren, Feldzeit
4 Tätigkeiten im Haus Tätigkeiten außer Haus Mediennutzung schlafen essen Hausarbeit Berufsarbeit zu Hause Sonstiges im Haus unterwegs im Auto unterwegs in Bahn / Bus einkaufen Berufsarbeit außer Haus Schule /Studium Freunde/Bekannte/Verwandte Kneipe/Gaststätte/Restaurant Sonstiges außer Haus fernsehen Radio hören Tageszeitung lesen Internet nutzen Bücher lesen Zeitschriften lesen CD/LP/Kassette/MP3 hören Videos sehen Tagesablauf Herzstück der Studie
5 Entwicklung der Mediennutzung 5
6 Nutzungsdauer tagesaktuelle und alle Medien (brutto): 14+ Jahre mit Medien verbrachte Zeit seit 2005 relativ stabil Minuten / Tag vor 1980: 3 Medien TV, Radio, Zeitung ab 1980: 6 Medien, ab 1985: 7 Medien 08:22 10:00 08:33 9:43 9:26 8: : :14 Ab 2000 mit Internet alle erfragten Medien tagesaktuelle Medien (TV, Radio, Zeitung, Internet) Basis: BRD Gesamt (bis 1990 nur alte Bundesländer), Mo-So (bis 1990 Mo-Sa), 5-24 Uhr, 14+ Jahre, bis 2005 Deutsche, ab 2010 deutschspr. Bev. Quelle: ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation
7 Nutzungsdauer tagesaktuelle und alle Medien (brutto): Jahre Entwicklung für alle Medien bei Jüngeren ähnlich wie bei gesamt Minuten / Tag vor 1980: 3 Medien TV, Radio, Zeitung ab 1980: 6 Medien, ab 1985: 7 Medien 06:18 08:23 09:55 07:26 07:21 9:23 9:21 7: :28 Ab 2000 mit Internet alle erfragten Medien tagesaktuelle Medien (TV, Radio, Zeitung, Internet) Basis: BRD Gesamt (bis 1990 nur alte Bundesländer), Mo-So (bis 1990 Mo-Sa), 5-24 Uhr, Jahre, bis 2005 Deutsche, ab 2010 deutschspr. Bev. Quelle: ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation
8 Nutzungsdauer der einzelnen Medien: 14+ Jahre Fernsehen und Radio bleiben nutzungsstärkste Medien Minuten / Tag TV Radio Internet Tonträger Tageszeitung 75 Bücher Zeitschriften Video/DVD Basis: BRD Gesamt (bis 1990 nur alte Bundesländer), Mo-So (bis 1990 Mo-Sa), 5-24 Uhr, 14+ Jahre, bis 2005 Deutsche, ab 2010 deutschspr. Bev. Quelle: ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation
9 Nutzungsdauer der einzelnen Medien: Jahre Bei den Jüngeren Internet inzwischen an der Spitze Minuten / Tag Internet TV Radio Tonträger 100 Bücher 75 Tageszeitung Video/DVD Zeitschriften Basis: BRD Gesamt (bis 1990 nur alte Bundesländer), Mo-So (bis 1990 Mo-Sa), 5-24 Uhr, Jahre, bis 2005 Deutsche, ab 2010 deutschspr. Bev. Quelle: ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation
10 Alter und Generation als Einflussfaktoren der Mediennutzung: Kohortenanalysen 10
11 Kohortenanalysen: Wird die Entwicklung der Mediennutzung stärker von Alter oder von Sozialisation (Kohorte) bestimmt? Alterseffekt: Mediennutzung verändert sich mit Alter, bleibt in Gesamtbevölkerung stabil Kohorteneffekt: Mediennutzung an Generation gebunden, verändert sich mit Generationenwechsel 11
12 Massenkommunikation : Fernsehnutzung im Kohortenverlauf Fernsehnutzung von Alters- und Kohorteneffekten bestimmt 05: Nutzungsdauer in Std. 04:00 03:00 02: :00 inkl. TV-Inhalte im Internet 00: Durchschnittsalter Quelle: Quelle: ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation, Basis: ab 1990 BRD gesamt
13 Massenkommunikation : Tageszeitungsnutzung im Kohortenverlauf starker Kohorteneffekt bei Tageszeitung 01: Nutzungsdauer in Std.. 00: inkl. Tageszeitungsinhalte im Internet 00: Durchschnittsalter Quelle: Quelle: ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation, Basis: ab 1990 BRD gesamt
14 Mediennutzung im demographischen Wandel 14
15 Szenario-Analyse: Was wäre, wenn alles sonst gleich bliebe und sich nur die Bevölkerungsstruktur ändern würde? 15
16 Mikrosimulation Mediennutzung im Jahr 2015 Nutzung 2015 mit Gewichtung 1990 simuliert auf Mediennutzung im Jahr 2015 simuliert auf Nutzung 2015 mit Gewichtung 2025 Mediennutzung im Jahr 1990 Mediennutzung im Jahr
17 Bevölkerungs- und Verhaltenseffekt Größe der Altersgruppen Mediennutzung der jeweiligen Altersgruppen Mediennutzung Gesamtbevölkerung (14+ J.) Mio J. Mio J. X Min J. Min J Min. Mio. 50+ J. Min. 50+ J
18 Bevölkerungs- und Verhaltenseffekt Größe der Altersgruppen Mediennutzung der jeweiligen Altersgruppen Mediennutzung Gesamtbevölkerung (14+ J.) Mio J. Mio J. X Min J. Min J Min. Mio. 50+ J. Min. 50+ J stabil gehalten
19 Mikrosimulation: Nutzungsanteile TV Simulation Simulation Quelle: Quelle: ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation (Mikrosimulationsgewichtung).
20 Mikrosimulation: Nutzungsanteile Radio Simulation Simulation Quelle: Quelle: ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation (Mikrosimulationsgewichtung).
21 Mikrosimulation: Nutzungsanteile Tageszeitung Simulation Simulation Quelle: Quelle: ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation (Mikrosimulationsgewichtung).
22 Mikrosimulation: Nutzungsanteile Internet Simulation Simulation Quelle: Quelle: ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation (Mikrosimulationsgewichtung).
23 Nutzungsanteile der tagesaktuellen Medien in der Mikrosimulation
24 Fazit Der demographische Effekt einer älter werdenden Gesellschaft trifft im Medienbereich teilweise mit einem bereits vorhandenen Nutzungsschwerpunkt in älteren Bevölkerungsgruppen zusammen. TV profitiert besonders von älter werdender Gesellschaft (hohe Nutzung bei Älteren + Alterseffekt + wachsender Bevölkerungsanteil der Älteren) Damit sich Nutzungsentwicklungen jüngerer Bevölkerungsgruppen in der Gesamtmediennutzung niederschlagen, müssen sie den demographischen Effekt überkompensieren. Internet kann mit Nutzungsschwerpunkt bei Jüngeren demographischen Effekt kompensieren, ist aber auch besonders von weiteren Effekten betroffen (allgemeiner Technologietrend, Entwicklungszyklen) 24
Wer sind die Nutzer? und wie nutzen sie die Medien?
Wer sind die Nutzer? und wie nutzen sie die Medien? Ergebnisse der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation Dr. Christian Breunig, Media Perspektiven Methodensteckbrief Massenkommunikation 2015 Auftraggeber:
MehrDie ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation und ihre Analysemöglichkeiten
Die ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation und ihre Analysemöglichkeiten Vortrag auf dem Forum: B4 Mediendaten der 4. Konferenz für Sozial und Wirtschaftsdaten des Rats für Wirtschafts- und Sozialdaten
MehrMassenkommunikation 2015
Massenkommunikation 2015 Pressekonferenz, 10. September 2015 Dr. Christian Breunig, Media Perspektiven Dr. Bernhard Engel, ZDF-Medienforschung 2 Agenda Entwicklung der Mediennutzung / besondere Rolle des
MehrStudie Massenkommunikation 2015
Personen ab 14 J., in Min. Studie Massenkommunikation 215 Fernsehen und behaupten sich als meistgenutzte Medien. Das verteilt Fernsehen, und aktuelle Textnachrichten, besonders bei den Jüngeren. Events
MehrTV Das Medium für alle Fälle
TV Das Medium für alle Fälle Zukunftsperspektiven aus der Langzeitstudie Massenkommunikation Dieter K. Müller / Dr. Bernhard Engel 4. TV-Wirkungstag Frankfurt / 18.April 2007 Entwicklung der Mediennutzung
MehrMedienpräferenzen und die Individualisierung der Mediennutzung
Heiner Meulemann Forschungsinstitut für Soziologie, Universität zu Köln Greinstraße 2, D50969 Köln Tel. 0221-470 5658, Fax 0221-470 5169 e-mail meulemann@wiso.uni-koeln.de Medienpräferenzen und die Individualisierung
MehrJörg Hagenah & David Gilles Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum Universität zu Köln Universität zu Köln
Über die Mediatisierung der Freizeit: Wie und in welchen sozialen Gruppen die Medienpräferenz der Deutschen seit der Einführung des dualen Rundfunksystems gestiegen ist Jörg Hagenah & David Gilles Medienwissenschaftliches
MehrDie Media-Analysen 1972 bis 2005 und ihre Analysemöglichkeiten
Die Media-Analysen 1972 bis 2005 und ihre Analysemöglichkeiten Jörg Hagenah Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum (MLFZ) www.mlfz.uni-koeln.de Heiner Meulemann Forschungsinstitut für Soziologie/
MehrMediennutzung im demografischen Wandel
Media Perspektiven 5/16 270 Mikrosimulation auf Basis der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation Mediennutzung im demografischen Wandel Von Bernhard Engel* die seltene Präsenz des Themas aber auch
MehrRadiohörer im Fokus Wer, wie, womit, wo hört. Radiozentrale GmbH Sommer 2017
Radiohörer im Fokus Wer, wie, womit, wo hört Radiozentrale GmbH Sommer 2017 Wer hört Radio? Hohe Nutzung in allen Zielgruppen durch Angebotsvielfalt Gesamt Männer Frauen 78,3% 77,3% 79,2% 14-19 20-29 30-39
MehrRadiohörer im Fokus Wer, wie, womit, wo hört. Radiozentrale GmbH, Sommer 2016
Radiohörer im Fokus Wer, wie, womit, wo hört Radiozentrale GmbH, Sommer 2016 Hohe Radionutzung in allen Zielgruppen durch Angebotsvielfalt Wer hört Radio? Gesamt Männer Frauen 78,7% 78,5% 78,9% 10-19 66,1%
MehrTHEMEN-MODUL: RADIOHÖRER IM FOKUS WER, WIE, WO HÖRT
THEMEN-MODUL: RADIOHÖRER IM FOKUS WER, WIE, WO HÖRT Radiozentrale GmbH, Frühjahr 2015 WER HÖRT RADIO: HOHE RADIONUTZUNG IN ALLEN ZIELGRUPPEN DURCH ANGEBOTSVIELFALT Gesamt Männer Frauen 78,3% 78,8% 77,9%
MehrSchriftenreihe MEDIA PERSPEKTIVEN Herausgegeben von Manfred Krupp, Intendant des Hessischen Rundfunks, in Zusammenarbeit mit der ARD-Werbung BRmedia GmbH, München rbb media GmbH, Berlin Radio Bremen Media
MehrDie Faktoren Zeit und Ort. VuMA Touchpoints mehr drin, näher dran
Die Faktoren Zeit und Ort VuMA Touchpoints mehr drin, näher dran 1 Hans-Peter Gaßner Stellv. Sprecher VuMA Touchpoints ARD-Werbung SALES & SERVICES 2 Den Faktor Zeit berücksichtigen Tagesreichweite (Mo-So,
MehrRadio: Entwicklung der durchschnittlichen Hördauer
Radio: Entwicklung der durchschnittlichen Hördauer TV Plattform 2009 Veränderung der Mediennutzung Und was sagt die Medienforschung dazu? Wolfgang Werres, TNS Infratest Fernsehen traditionell Sehdauer
MehrRadiohörer im Fokus Wer, wie, womit, wo hört. Radiozentrale GmbH, Frühjahr 2016
Radiohörer im Fokus Wer, wie, womit, wo hört Radiozentrale GmbH, Frühjahr 2016 Hohe Radionutzung in allen Zielgruppen durch Angebotsvielfalt Wer hört Radio? Hörer gestern, Reichweite in Prozent Quelle:
Mehr28. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik 2005
Mediennutzung 50plus...und warum diese Einteilung keinen Sinn macht? 28. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik 2005 Referent: Sascha Blödorn, Südwestrundfunk Stuttgart, 19. Februar 2005 (geänderte und erweiterte
Mehrx 525 media perspektiven 11/2011
U x 525 media perspektiven 11/2011 Kohortenanalysen auf Basis der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation Alter und Generation als Einflussfaktoren der Mediennutzung Von Stefanie Best* und Bernhard
MehrZeitbudgets und Tagesablaufverhalten. Deutschland: Die Position der Massenmedien Von Irina Fritz und Walter Klingler*
media perspektiven 1/2003 x 12 U Tagesablaufstudien haben Konjunktur Ergebnisse auf Basis der ARD/ZDF-Studie Massenkommunikation 2000 Zeitbudgets und Tagesablaufverhalten in Deutschland: Die Position der
MehrParallele und exklusive Mediennutzung
media perspektiven 1/211 x 16 U Fernsehen und Radio bleiben die wichtigsten Medien Ergebnisse auf Basis der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation Parallele und exklusive Mediennutzung Von Stefanie
MehrMindSet TV Wirkungstag. 18. April 2007
MindSet TV Wirkungstag 18. April 2007 MindSet ermöglicht einen Rundumblick Kino Fernsehen, DVD Zeitung Bierdeckel, Pizzakarton In der Freizeit Plakat, CLP, Riesenposter Unterwegs Zeitschriften Zuhause
MehrMediennutzung und Medienbewertung im Kohortenvergleich Von Bernhard Engel* und Stefanie Best*
media perspektiven 11/2001 x 554 U Mitglieder einer Alterskohorte haben zeitgeschichtlich ähnlichen Erfahrungshintergrund Starke gesellschaftliche Veränderungen seit Beginn der Studie Massenkommunikation
MehrMediennutzung junger Menschen im Langzeitvergleich
Media Perspektiven 2/2016 120 Mediennutzung und persönliche Kommunikation wechseln fließend Basis für die Langzeitdarstellung: Studie Massenkommunikation Nutzungsmuster 14- bis 29-Jähriger auf Basis der
MehrMedienzeitbudgets und Tagesablaufverhalten
Media Perspektiven 2/2016 98 Medien sind Teil des Alltags 9 ½ Stunden Mediennutzung pro Tag Mediennutzung und Medienauswahl hängen von vielen Faktoren ab Ergebnisse auf Basis der ARD/ZDF-Studie Massenkommunikation
MehrWege und Formen der Radionutzung im digitalen Zeitalter
Wege und Formen der Radionutzung im digitalen Zeitalter Medienvielfalt Handy Chats SMS Blogs Die zunehmende Medienvielfalt macht dem Nutzer die Auswahl schwer. mp3 P.O.S. Podcast Teletext Das Medienzeitbudget
MehrARD und ZDF ohne jugendliche Zuschauer?
Einleitung -Medienverhalten Jugendlicher Digitalisierung Abkehr vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk Veränderung Medienverhalten generell Medienkonvergenz Neue Formen der individuellen Selbstrepräsentation
MehrGenerationenprofile in der konvergenten Medienwelt
Media Perspektiven 1/16 2 Wovon hängt Mediennutzung langfristig ab: Generation oder Alter? Kernbotschaft der Kohortenanalyse Veränderungen in Population durch Wiedervereinigung und Sterblichkeit Kohortenanalysen
MehrAWA Anhaltender Transformationsprozess der Mediennutzung. Dr. Johannes Schneller. Institut für Demoskopie Allensbach
Anhaltender Transformationsprozess der Mediennutzung Dr. Johannes Schneller Institut für Demoskopie Allensbach Rasche und kontinuierliche Ausbreitung des Internets Es nutzen das Internet 77 87 2015 90
MehrWandel der Mediennutzung: Empirische Studien zur Nutzung von mobilem Fernsehen im Tagesverlauf. Heidemarie Hanekop SOFI Göttingen
Wandel der Mediennutzung: Empirische Studien zur Nutzung von mobilem Fernsehen im Tagesverlauf Heidemarie Hanekop SOFI Göttingen 5..7 Workshop des MLFZ: Alte und neue Medien 1 Wandel der Mediennutzung
MehrAWA Konsum und Mediennutzung in der multioptionalen Gesellschaft. Prof. Dr. Renate Köcher. Institut für Demoskopie Allensbach
Konsum und Mediennutzung in der multioptionalen Gesellschaft Prof. Dr. Renate Köcher Institut für Demoskopie Allensbach Gravierende Zunahme der Optionen.... für Information und Unterhaltung für die Freizeitgestaltung
MehrDigital Unterwegs Bewegtbild und die Customer Journey
Digital Unterwegs Bewegtbild und die Customer Journey Bewegtbild gestern Zu Hause Bewegtbild gestern TV Zu Hause Bewegtbild heute Unterwegs Arbeit TV Zu Hause Bewegtbild heute Mobile Unterwegs DOOH Online
MehrLebensstile im Alternsprozess
Lebensstile im Alternsprozess Harald Künemund Pia Albers Ann-Kathrin Vaske Hochschule Vechta Institut für Gerontologie Zentrum Altern und Gesellschaft Hintergrund Zunahme des Anteils und der Anzahl älterer
MehrAWA Quantitative und qualitative Veränderungen der Mediennutzung. Dr. Renate Köcher. AWA Präsentation am 8. Juli 2003 in Berlin
Quantitative und qualitative Veränderungen der Mediennutzung Dr. Renate Köcher AWA Präsentation am 8. Juli 2003 in Berlin Institut für Demoskopie Allensbach Einflußfaktoren auf die Ermittlung der Mediennutzung
MehrKonkordanz und Konkurrenz
Konkordanz und Konkurrenz Zusammenhänge zwischen der Nutzung verschiedener Medien Uwe Hasebrink, Hanna Domeyer & Marius Drosselmeier Hamburg, 11. September 2008 Ausgangsüberlegungen Ausgangsgedanke eines
MehrIndikatorendokumentation
Indikatorendokumentation Freizeit F001 Umfang der freien Zeit Umfang der freien Zeit Insgesamt, Berufstätige Insgesamt, Berufstätige Männer, Berufstätige Frauen Arithmetisches Mittel der Angaben auf die
MehrMassenkommunikation 2010
Massenkommunikation 2010 Dr. Bernhard Engel Dr. Christa-Maria Ridder Pressekonferenz 9. September 2010 1 Die Studie Massenkommunikation ist die weltweit einzige, regelmäßig durchgeführte Repräsentativstudie
MehrIhr Rechercheergebnis
Ihr Rechercheergebnis Recherchedatum: 25.09.2010 GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH - www.genios.de i HORIZONT 37 vom 16.09.2010 Seite 026 Thema: DMEXCO Fernsehen stirbt nicht Massenkommunikation:
MehrWer hat an der Uhr gedreht?
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Frankfurt, 19.11.2014 Wer hat an der Uhr gedreht? Aktuelle Bestandsaufnahme zum TV-Nutzungsverhalten Gerald Neumüller Director Research SevenOne Media Medienzeit
MehrNutzung von Webradio und Audiodateien im Internet. Ausgewählte Befunde der ARD/ZDF-Onlinestudie
Nutzung von Webradio und Audiodateien im Internet Ausgewählte Befunde der ARD/ZDF-Onlinestudie Gliederung I. Basisdaten Mediennutzung in Deutschland Entwicklung der Internet-Nutzung in Deutschland II.
MehrZeitungen: Pflichtbestandteil von Medienrepertoires?
Tim Rathmann Diplom-Medienwissenschaftler, Projektleiter Zeitungsmonitor Zeitungen: Pflichtbestandteil von Medienrepertoires? Symposion Medienrepertoires sozialer Milieus im medialen Wandel des Hans-Bredow-Instituts
MehrWahrnehmung und Akzeptanz von Plakaten. Studie 04/2013
Wahrnehmung und Akzeptanz von Plakaten Studie 04/2013 Studiensteckbrief Methode: Online-Befragung Stichprobengröße: N = 1.056 Befragte Durchführung: KW 29/2013 mafo.de, Hamburg Auftraggeber: PosterSelect
MehrHeinz Gerhard: Fernsehen: Leitmedium im digitalen Zeitalter?
Heinz Gerhard: Fernsehen: Leitmedium im digitalen Zeitalter? Kurzvortrag Symposium Hans-Bredow-Institut: Medienrepertoires sozialer Milieus im medialen Wandel Perspektiven einer übergreifenden Nutzungsforschung
MehrIPAD & CO. Wie gehen Kinder heute mit neuen Endgeräten um? Köln, IP Deutschland
IPAD & CO. Wie gehen Kinder heute mit neuen Endgeräten um? 17.01.2013 Köln, IP Deutschland Untersuchungssteckbrief ZWEISTUFIGES METHODENDESIGN iconkids & youth Studie Ziel: Repräsentative Erhebung der
MehrMedienzeitbudgets und Tagesablaufverhalten
media perspektiven 12/2011 x 570......................................... U Studie Massenkommunikation 2005 und 2010 als Datengrundlage Ergebnisse auf Basis der ARD/ZDF-Studie Massenkommunikation 2010
MehrRelevanz der Medien für die Meinungsbildung
Relevanz der Medien für die Meinungsbildung Empirische Grundlagen zur Ermittlung der Wertigkeit der Mediengattungen bei der Meinungsbildung 15. Juli 2011 / Dr. Oliver Ecke, TNS Infratest MediaResearch
MehrDer direkte Draht. Parallelnutzung und Impulswirkung des Fernsehens. Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Unterföhring, Mai 213 Research Flash Parallelnutzung & Impulswirkung TV Der direkte Draht Parallelnutzung und Impulswirkung des Fernsehens Parallelnutzung &
MehrOnlinestudie Kern-Ergebnisse
Onlinestudie 2017 Kern-Ergebnisse Projektgruppe ARD/ZDF-Multimedia 11. Oktober 2017 Kern-Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2017 Die ARD/ZDF-Onlinestudie ermittelt im Auftrag der ARD/ZDF-Medienkommission
MehrKonsumenten Punktgenau erreichen. VuMA Touchpoints mehr drin, näher dran
Konsumenten Punktgenau erreichen VuMA Touchpoints mehr drin, näher dran Hans-Peter Gaßner Stellvertretender Sprecher VuMA ARD-Werbung SALES & SERVICES Ohne Kontakte, keine Wirkung Ungestützte Markenbekanntheit
MehrFreundschaften gewinnen an Bedeutung Lieblingsbeschäftigungen von Kindern 6-13 Jahre, bis zu 3 Nennungen, in %
Freizeitverhalten Freundschaften gewinnen an Bedeutung Lieblingsbeschäftigungen von Kindern 6-13 Jahre, bis zu 3 Nennungen, in % mich mit Freunden treffen mache ich am liebsten Fernsehen mache ich am liebsten
MehrDanksagung Projektleitung: Prof. Dr. Daniel Süss MSc Gregor Waller. Befunde 2012
Projektleitung: Prof. Dr. Daniel Süss MSc Gregor Waller Befunde 2012 Autoren: lic. phil. Isabel Willemse MSc Gregor Waller Prof. Dr. Daniel Süss Lic. phil. Sarah Genner BSc Anna-Lena Huber Trendtagung
MehrGewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die lokale / regionale Meinungsbildung in Deutschland
Kantar TNS Gewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die lokale / regionale Meinungsbildung in Deutschland MedienGewichtungsStudie 2018 I Juli 2018 Inhalt 1. Hintergrund & Zielsetzung 3 2. Gewicht
MehrMobile Video: Kleiner Screen für kurze Unterhaltung
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE No.41 Mobile Video: Kleiner Screen für kurze Unterhaltung Key Facts zur mobilen Videonutzung - Stationäre Geräte zur Mediennutzung werden um tragbare ergänzt.
MehrParallele Mediennutzung. stagniert
Media Perspektiven 2/205 542 Ergebnisse der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation Parallele Mediennutzung stagniert Von Stefanie Best* und Marlene Handel** Wie im Folgenden gezeigt wird, stößt nicht
MehrMediennutzung und Integration der türkischen Bevölkerung in Deutschland
Prof. Dr. Hans-Jürgen Weiß Freie Universität Berlin Mediennutzung und Integration der türkischen Bevölkerung in Deutschland Berlin, 19. Juni 2008 Menschen mit türkischem Migrationshintergrund in Deutschland
MehrRelevanz der Medien für die Meinungsbildung Empirische Grundlagen zur Ermittlung der Wertigkeit der Mediengattungen bei der Meinungsbildung
Relevanz der Medien für die Meinungsbildung Empirische Grundlagen zur Ermittlung der Wertigkeit der Mediengattungen bei der Meinungsbildung Berlin, 17. Agenda Studiensteckbrief Mediennutzung allgemein
MehrRadionutzung in der digitalen Welt
BLM Forum: Quo Vadis Digital Radio? Radionutzung in der digitalen Welt Wolfgang Werres Geschäftsführer TNS Infratest Ingolstadt, den 10. Oktober 2007 Digital Radio: Was ist das? Nicht alle digitalen Audio-Angebote
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 12/2013
FORSCHUNGSTELEGRAMM 12/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Rastlos in der Freizeit? Immer mehr Dinge werden in immer weniger Zeit erledigt Wie der "durchschnittliche
MehrJugendliche in der (digitalen) Medienwelt
Jugendpastoral im digitalen Zeitalter Jugendliche in der (digitalen) Medienwelt Überblick zu Ergebnissen aus der Rezeptionsforschung Hardehausener Medientage 2014 Mediennutzung 1980 bis 2010 220 Mo. So.,
MehrPolitik. Themenbericht. Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002)
Politik Themenbericht Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002) Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14
MehrReichweiten, Zahlen und Fakten aus der Media-Analyse (ma 2014 Radio I)
Reichweiten, Zahlen und Fakten aus der Media-Analyse (ma 2014 Radio I) Methodenbeschreibung Grundgesamtheit: 73,360 Mio. Personen Deutschsprachige Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland in Privathaushalten
MehrAS&S RADIO FÜR DEN BUNDESVERBAND SCHWIMMBAD & WELLNESS E.V. Berlin,
AS&S RADIO FÜR DEN BUNDESVERBAND SCHWIMMBAD & WELLNESS E.V. Berlin, 21.10.2016 Das AS&S Radio-Portfolio 2017 Agenda 21.10.2016 1. Radiofakten 2. Warum ist Radio für Sie relevant? 3. Spotkonzepte für den
MehrDie Konkurrenz aus dem Netz RTR Studie(n) zu OTT-Diensten in Medien und Telekommunikation. Andreas KUNIGK Aleksandra WALDHAUSER
Die Konkurrenz aus dem Netz RTR Studie(n) zu OTT-Diensten in Medien und Telekommunikation Andreas KUNIGK Aleksandra WALDHAUSER Aleksandra Waldhauser Das Verhältnis von OTTs und traditionellen Telekomdiensten
MehrKinder und Medien 2003/2004
Gerlinde Frey-Vor/Gerlinde Schumacher (Hrsg.) Kinder und Medien 2003/2004 Eine Studie der ARD/ZDF-Medienkommission V ^ ^ Ä Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Kinder und Medien 2003/2004 Gerlinde Frey-Vor,
MehrFür fast 70 Prozent der deutschen Bevölkerung ist Sicherheit ein Wert mit aktuell weiter wachsender Bedeutung
Für fast 0 Prozent der deutschen Bevölkerung ist Sicherheit ein Wert mit aktuell weiter wachsender Bedeutung So schätzen die Deutschen die Veränderung der folgenden Werte ein Sicherheit Leistung Vertrauen
MehrMediennutzung von Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der Studien KIM & JIM 2008
Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der Studien KIM & JIM 2008 Graz, 17.09.2009 30. Österreichischer Bibliothekartag THE NEXT GENERATION Thomas Rathgeb (LFK) KIM-Studie 2008 Geräteausstattung
MehrGlaubwürdigkeit der Medien Eine Studie im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks Dezember 2016
Glaubwürdigkeit der Medien Eine Studie im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks Dezember 2016 Studieninformation Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland (Deutsche ab 18 Jahren) Stichprobe:
MehrTheoretische Dimensionen und methodische Probleme von Medienrepertoires Alexander Haas & Hans-Bernd Brosius
Symposion Medienrepertoires sozialer Milieus im medialen Wandel - Perspektiven einer medienübergreifenden Nutzungsforschung Theoretische Dimensionen und methodische von Medienrepertoires Alexander Haas
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2010
FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2010 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Freizeitkonjunktur: Wie die ÖsterreicherInnen ihre Freizeit verbringen Freizeit ist (mehr
MehrZEITUNGS. FACETTEN 2017 Regionale Tageszeitungen im Leser-Check Nutzung. Nutzungsmotive. Nutzungsverhalten. TEIL 2 GATTUNGSSTUDIE
TEIL 2 ZEITUNGS FACETTEN 2017 Regionale Tageszeitungen im Leser-Check Nutzung. Nutzungsmotive. Nutzungsverhalten. GATTUNGSSTUDIE VORWORT Die Ergebnisse unserer Gattungsstudie ZEITUNGSFACETTEN 2017 belegen
MehrRadio bleibt der Soundtrack des Tages
Media Perspektiven 4/2016 206 Basis ist die Langzeitstudie Massenkommunikation Stabile Vollversorgung mit Radiogeräten Ergebnisse aus der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation Radio bleibt der Soundtrack
MehrZEITUNGSQUALITÄTEN 2019
ZEITUNGSQUALITÄTEN 2019 2 WER IST DIE ZMG? Die ZMG (Zeitungsmarktforschung Gesellschaft der deutschen Zeitungen) ist Dienstleister für Zeitungsdaten, Planungs- und Buchungstools sowie für Forschung zu
MehrAWA Altersgebundenheit der Mediennutzung. Dr. Johannes Schneller. AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München
Altersgebundenheit der Mediennutzung Dr. Johannes Schneller AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München Institut für Demoskopie Allensbach Kurzfristige Reichweitenentwicklung Veränderung der Gesamtreichweite
MehrORF Publikumsratsstudie 2016 Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die innenpolitische Berichterstattung im ORF
ORF Publikumsratsstudie 016 Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die innenpolitische Berichterstattung im ORF SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse 8//16 1080 Wien www.sora.at
MehrDie Leser von report-k.de Kölns Internetzeitung Leseranalyse 2011 Bachelorarbeit von Jonas Käter Fachhochschule Köln Daten _ Fakten google analytics
Die Leser von report-k.de Kölns Internetzeitung Daten _ Fakten google analytics Wer liest lokale Nachrichten im Netz? Nutzerschaft und Rezeption einer lokalen Nachrichtenseite Bachelorarbeit am Beispiel
Mehrminikim 2012 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK)
minikim 0 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) Kooperationspartner: SWR Medienforschung minikim 0 Soziodemografie Haupterzieher
Mehr1,422 Mio. 10,522 4,15. Mio. DAS BUCHJOURNAL IN DER AWA ,091. Mio. Weitester Leserkreis. Reichweite
DAS BUCHJOURNAL IN DER AWA 2013 Reichweite 1,422 Mio. Personen lesen das Buchjournal. Rangplatz 69 von 252 Medien in der AWA 2013. Weitester Leserkreis 3,091 Mio. Personen oder 4,4 % der deutschsprachigen
Mehrma 2016 Radio l Preise 2016 Die Ergebnisse im Kurzüberblick
ma 2016 Radio l Preise 2016 Die Ergebnisse im Kurzüberblick 2. März 2016 Die Media-Analyse (ma) Fakten Die Media-Analyse (ma) ist die größte Mediastudie in Deutschland und wurde aktuell mit über 77 Tsd.
MehrEinfluss der Spotlänge auf die Werbewirkung
Ein Unternehmen der der ProSiebenSat.1 Media Media SE SE München, April 17 Einfluss der Spotlänge auf die Werbewirkung Agenda Spottest AdTrend Experiment Fazit 2 Studiotest in regelmäßigen Wellen Durchführung
MehrMedien-Gratifikationsprofile im Vergleich
Medien-Gratifikationsprofile im Vergleich Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung November 2009 Key Facts 2 Key Facts Fernsehen ist das meistgenutzte und vielseitigste Medium Neben seiner
MehrOnline auf Zukunftskurs
ANZEIGENBLATT QUALITÄT VORABANALYSE Online auf Zukunftskurs Online-Aktivitäten der Deutschen Anzeigenblätter BVDA-Verlage Nicht-BVDA-Verlage in % Eine Vorabanalyse zu den Online-Aktivitäten der Anzeigenblätter
MehrQualitäten der Mediennutzung
media perspektiven 1/2007 x 20 U Verändert sich mit der steigenden Mediennutzung auch deren Qualität? Ergebnisse auf Basis der ARD/ZDF-Studie Massenkommunikation Qualitäten der Mediennutzung Von Stefanie
Mehrvon 1970 bis 2010 Mediensoziologische Forschung in vergleichender Perspektive Funktionen von Medien im Zeitverlauf von 1970 bis 2010
Funktionen von Medien im Zeitverlauf von 1970 bis 2010 MLFZ-Workshop Mediatisierung der Gesellschaft? Mediensoziologische Forschung in vergleichender Perspektive Köln, 19. November 2010 Entwicklung der
Mehrma 2013 Radio II Preise 2014 Die Ergebnisse im kurzüberblick
ma 2013 Radio II Preise 2014 Die Ergebnisse im kurzüberblick 19. September 2013 Die aktuelle Media-Analyse Fakten Die Media-Analyse (ma) ist die größte Mediastudie in Deutschland und wird in zwei Erhebungswellen
MehrPilotstudie DAB+ Nutzung. Zentrale Ergebnisse 05. September 2016
Pilotstudie DAB+ Nutzung Durchgeführt von Infratest im Auftrag der MMC Zentrale Ergebnisse 05. September 2016 Pilotstudie DAB+ Nutzung 2 Pilotstudie DAB+-Nutzung Die Auftraggeber durchgeführt von Infratest
MehrForschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 269 I 37. Jahrgang I 25. August 2016 Seite 1
Newsletter I Ausgabe 269 I 37. Jahrgang I 25. August 2016 Seite 1 Freizeit-Monitor 2016 Die beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen Die BAT-Stiftung für Zukunftsfragen stellt heute, am 25. August,
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 2/2010
FORSCHUNGSTELEGRAMM 2/2010 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Jugendliche und ihre Freizeitgestaltung 1. Gehaltvolle Freizeitaktivitäten gewinnen an Bedeutung:
MehrMIGRANTEN UND MEDIEN Neue Erkenntnisse über Mediennutzung, Erwartungen und Einstellungen von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
MIGRANTEN UND MEDIEN 211 Neue Erkenntnisse über Mediennutzung, Erwartungen und Einstellungen von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland In Deutschland leben insgesamt FAST 16 MIO. MENSCHEN mit
MehrGfK Online - Monitor
Auftraggebergemeinschaft GfK Online-Monitor GfK Online - Monitor Ergebnisse der 7. Untersuchungswelle Inhaltsverzeichnis Methode Nutzungsverhalten Nutzer-Strukturen Nutzungsinhalte ecommerce Methode Grundgesamtheit:
Mehrx 523 media perspektiven 11/2010
U ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation beobachtet das Medienverhalten der Bevölkerung seit 1964 Gesellschaftlicher Wandel und Medien sind eng verbunden................................................................................................................................................................
MehrGALLUP BRANCHENMONITOR MÖBELHANDEL/-HÄUSER, RAUMAUSSTATTER
GALLUP BRANCHENMONITOR MÖBELHANDEL/-HÄUSER, RAUMAUSSTATTER Repräsentative Studie August 0 UNTERSUCHUNGSDESIGN GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Bevölkerung + Jahre STICHPROBE 000 Fälle repräsentativ für
MehrDER WEG ZUR ZIELGRUPPE: SO KOMMEN SIE NOCH NÄHER AN IHRE KUNDEN. Neue Ansätze für Strategie und Planung
DER WEG ZUR ZIELGRUPPE: SO KOMMEN SIE NOCH NÄHER AN IHRE KUNDEN Neue Ansätze für Strategie und Planung Renaissance der Reichweite: Rund 80% hören täglich Radio! Tägliche Hördauer 4:01 h KLASSISCH Hörer
MehrEin Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE. No.37. #LäuftBeiDir. Mediennutzung von Digital Natives
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE No.37 #LäuftBeiDir Mediennutzung von Digital Natives Wie Digital Natives Medien wirklich nutzen Digital Natives sind von klein auf mit modernen Informations-
MehrNEUES AUS DER IP TRENDLINE IP Trendline, Frühjahr I Köln, Holger Brock
NEUES AUS DER IP TRENDLINE IP Trendline, Frühjahr 201 2.0.201 I Köln, Holger Brock Steckbrief WAS IST DIE IP TRENDLINE? Methodik Grundgesamtheit telefonische Mehrthemenbefragung repräsentativ, ca. 1.000
MehrKonvergenz zwischen TV- und Onlinewerbung - das Zukunftsmodell? 22. November 2006
Konvergenz zwischen TV- und Onlinewerbung - das Zukunftsmodell? 22. November 2006 Ueli Weber, Managing Director, web2com www.web2com.ch Agenda Ausgangslage Cases Fazit Stärken des Internets Das Internet
Mehrma 2016 Radio li Preise 2016 Die Ergebnisse im Kurzüberblick
ma 2016 Radio li Preise 2016 Die Ergebnisse im Kurzüberblick 19. Juli 2016 Die Media-Analyse (ma) Fakten ma 2016 Radio II Die Media-Analyse (ma) ist die größte Mediastudie in Deutschland und wurde aktuell
MehrMediennutzung in Deutschland
Mediennutzung in Deutschland Mediennutzung in Deutschland Inhaltsverzeichnis Überblick 08 Umfrage zur täglichen Reichweite der Medien in Deutschland 2015 09 Tägliche Nutzungsdauer ausgewählter Medien in
MehrDarstellung in der Generalübersicht Lesezirkel
Darstellung in der Generalübersicht Lesezirkel Le Dieses Register enthält Informationen ( Reichweite, Hochrechnung und die demografische Struktur ( Zusammensetzung) der. Außerdem werden Informationen über
MehrÜber den sozialen Wandel des Kinobesuchs
Medientrends und sozialer Wandel MLFZ Reihe mit aktuellen und historischen Medientrends Hrsg.: Jörg Hagenah und Heiner Meulemann (Universität zu Köln) Ausgabe 02/2011 (21.06.2011) Über den sozialen Wandel
MehrKANTAR TNS. Gewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die Meinungsbildung in Deutschland. MedienGewichtungsStudie 2017 I Juli 2017
KANTAR TNS Gewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die Meinungsbildung in Deutschland MedienGewichtungsStudie 2017 I Juli 2017 Inhalt 1. Die Gewichtungsstudie auf sieben Charts 3 2. Ergebnisse im
MehrReichweiten, Zahlen und Fakten aus der Media-Analyse (ma 2017 Radio I)
Reichweiten, Zahlen und Fakten aus der Media-Analyse (ma 2017 Radio I) Grundgesamtheit: 72,464 Mio. Personen Deutschsprachige Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland in Privathaushalten am Ort der Hauptwohnung
Mehr