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1 Ihr Rechercheergebnis Recherchedatum: GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH - i

2 HORIZONT 37 vom Seite 026 Thema: DMEXCO Fernsehen stirbt nicht Massenkommunikation: TV erreicht täglich 86 Prozent der Deutschen, das Internet nur die Hälfte davon Hanna Klein Das Fernsehen ist weiterhin das Leitmedium in Deutschland, auch wenn die Internetnutzung deutlich ansteigt. Das ist das zentrale Ergebnis der 10. Erhebungswelle der intermediären Langzeitstudie "Massenkommunikation". Die Befragung der ARD/ZDF-Medienkommission ergibt, dass Hörfunk und TV in der Bevölkerung die höchste Reichweite und die längste Gebrauchsdauer haben. "Ein Medium, das seit Jahren wachsende Nutzungszahlen hat, kann kein sterbendes Medium sein", betont HR-Intendant Helmut Reitze die Bedeutung des Fernsehens in Deutschland. Der noch deutlich sichtbare Rückstand in der Reichweite und Nutzung des jungen Mediums Internet lässt sich zumindest teilweise mit der technischen Ausstattung der Bevölkerung erklären. Radio- und TV-Geräte weisen eine deutlich größere Verbreitung in der Bevölkerung aus. Während 96 beziehungsweise 97 Prozent der Haushalte über ein Rundfunkempfangsgerät verfügen, steht nur 77 Prozent ein PC zur Verfügung. Ein DSL- Anschluss befindet sich in 64 Prozent der Haushalte, in rund der Hälfte gibt es ISDN. Wlan haben mittlerweile 47 Prozent. In den jüngeren Zielgruppen spielt Online jedoch schon eine ganz andere Rolle. "Die Jüngeren nutzen das Internet mehr als das Fernsehen", sagt Markus Schächter, Intendant des ZDF. In der Gesamtmessung schlägt sich diese Veränderung aufgrund der demographischen Entwicklung zwar nicht in hohem Maße nieder. Doch sie zeigt, in welche Richtung sich die Mediennutzung der Deutschen in den kommenden Jahren entwickeln wird. Seit 2000 ist der Anteil der klassischen tagesaktuellen Medien wie Radio, TV und Zeitungen am Gesamtmedienkosum bereits um 10 Prozentpunkte auf 74 Prozent gefallen. Das Internet hingegen hat heute mit 14 Prozent einen weitaus größeren Anteil als vor zehn Jahren. Auch wenn Online seinen Anteil am gesamten Medienkonsum erhöhen konnte, bleibt er verhältnismäßig klein, insbesondere im Vergleich zu den tagesaktuellen Medien. Lediglich 25 Minuten pro Tag verbringen User im Internet mit TV- oder Presseinhalten. Davon entfällt etwa die Hälfte der Zeit auf das Lesen von aktuellen Nachrichten und sieben Minuten auf das Hören von Audiodateien. Trotz Videoplattformen wie Youtube und Mediatheken von Rundfunkanbietern schauen sich Deutsche lediglich fünf Minuten am Tag online bewegte Bilder an. GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH - 1

3 Digital Natives surfen mit Spaß und Entspannung Neben Unterschieden in den Nutzungsgewohnheiten zeigen sich in den Ergebnissen der Studie auch verschiedene Gründe für den Konsum einzelner Medien. Information, Spaß und Spannung heißen die zentralen Motive, um Radio und Fernsehen einzuschalten, und das konstant seit mehreren Jahren. Der Informationsaspekt hat in der jungen Generation der Digital Natives hingegen eine niedrigere Relevanz als in der Gesamtbevölkerung. Dafür geben 68 Prozent der 14- bis 29-Jährigen an, Fernsehen aus Gewohnheit einzuschalten, beim Radio sogar 75 Prozent. Bei der Nutzungsmotivation des Internets lassen sich noch deutlichere Unterschiede ausmachen. Zwar steht Information für alle Altersgruppen mit an vorderster Stelle, doch surfen die Digital Natives häufiger im Internet, weil es ihnen einfach Spaß macht oder sie sich dadurch ablenken wollen. Je nach Altersgruppe konsumieren die User verschiedene Inhalte im Netz. Im Internet sind die Nutzungsmöglichkeiten im Gegensatz zu anderen Trägermedien, wie dem Fernseher oder Radiogerät, sehr vielfältig. Für 34 Prozent der Befragten steht die Individualkommunikation per , Chats oder Foren an erster Stelle. Ebenso viele benutzen Suchmaschinen, 24 Prozent surfen "nur so" im Netz. Lediglich 22 Prozent lesen online aktuelle Nachrichten oder sehen sich andere Medieninhalte an. "Das Internet ist also nur zum Teil klassische Mediennutzung", sagt Christa-Maria Ridder von der Fachzeitschrift "Media Perspektiven", die selbst an der Studie mitgewirkt hat. Sie betont auch, dass weiterhin über die Hälfte der Deutschen das Internet nicht täglich nutzen. Die Vorstellungen über die Zukunft der Medien sind innerhalb der Bevölkerung eindeutig, auch wenn es um die Finanzierungsquellen von Online-Medieninhalten geht. Nur 18 Prozent der Deutschen bevorzugen Film- oder Fernsehangebote im Internet oder digitales TV, für die sie zusätzlich Geld zahlen müssen, 73 Prozent präferieren kostenlose Angebote. "Das Modell mit der Werbung ist das, was die Menschen wollen", kommentiert Bernhard Engel, Medienforscher beim ZDF und Mitwirkender der Erhebung, die Ergebnisse. xyxhvboayxy Massenkommunikation 2010 xyxhvboeyxy Die Langzeitstudie widmet sich seit 1964 alle fünf Jahre den Mediengattungen im intermedialen Vergleich. Außerdem werden Freizeitaktivitäten und politisches Interesse erhoben. Marktforschungsinstitut: Enigma GfK Medien- und Marktforschung, Wiesbaden, und Media Markt Analysen, Frankfurt Grundgesamtheit: deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre Stichprobe: 4503 Befragte Erhebungszeitraum: 11. Januar bis 21. März 2010 Klein, Hanna GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH - 2

4 Schlagworte: Unternehmen: Marke: Illustration: Land: Studie Mediennutzung-allgemein Mediennutzung-Medienbudget Reichweitenanalyse ARD Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland ZDF Zweites Deutsches Fernsehen ARD/ZDF Langzeitstudie Massenkommunikation 1 Foto Bundesrepublik Deutschland C4GER C4EUGE <Medien> (c) Deutscher Fachverlag GmbH , HOR, , Words: 773, NO: GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH - 3

5 GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH - 4

6 GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH - 5

7 GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH - 6

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