12. Hydrostrategische' Gebiete im Jordanischen Becken: Wasser, Krieg und Arabisch-Israelische Friedensverhandlungen

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1 12. Hydrostrategische' Gebiete im Jordanischen Becken: Wasser, Krieg und Arabisch-Israelische Friedensverhandlungen Zusammengefasst von: Marion Calcagnotto 12.1 Einleitung In seinem Aufsatz beurteilt Aaron T. Wolf die Bedeutung von Wasservorkommen bei kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten. In der aktuellen akademischen Literatur wird Wasser häufig als diejenige Ressource dargestellt, um die Kriege im 21. Jahrhundert geführt werden könnten. Dieser Theorie liegt als Hauptargument zu Grunde, dass Wasser von entscheidender Bedeutung für das Überleben einer Nation ist - im Hinblick auf die biologische Abhängigkeit des Menschen ebenso wie auf die Wirtschaft. Die Wasserknappheit in semi-ariden bis ariden Gebieten führt zu politischen Spannungen, die auch als "Wasserstress" bezeichnet werden. Da der Nahe Osten sowohl von politischen Unruhen als auch von Wasserknappheit betroffen ist, ist es notwendig, das Verhälntnis von Kriegen und "Wasserstress" näher zu untersuchen. Im vorliegenden Artikel erfolgt die Analyse anhand von drei Leitfragen: 1. Wurden in der Vergangenheit Grenzen in Abhängigkeit vom Zugang zu Frischwasser gezogen? 2. Wurden während eines Krieges Gebiete explizit wegen ihres Zugangs zu Wasser ins Ziel gefasst oder eingenommen? 3. Wurden im Verlauf von Verhandlungen Gebiete mit Wasserzugang, aber ohne sonstige strategische Bedeutung, von einem Anrainerstaat als unerlässlich betrachtet? "Hydrostrategische" Gebiete werden im folgenden diejenigen Gebiete genannt, deren strategischer Wert vorrangig in ihrem Zugang zu Wasser liegt und damit für Bewässerung, Trinkwasserversorgung und Stromversorgung genutzt werden kann Wasser und Landesgrenzen Die Betrachtung beginnt zur Zeit des Ersten Weltkrieges, als die Grenzen für die Gebiete britischen und französischen Mandats neu gezogen wurden wurde der Mittlere Osten im Sykes-Picot-Abkommen aufgeteilt: Den Franzosen wurden der Libanon und Syrien zugeteilt, unter britischem Einfluss standen Ägypten, Irak, Saudi-Arabien und Jordanien. Palästina unterstand internationaler Kontrolle. Da die Aufteilung der Trinkwasserreserven unter den einzelnen Staaten nach dieser Grenzziehung kompliziert war, geht Wolf davon aus, dass Wasser in diesen Verhandlungen keine Rolle gespielt hat und andere Faktoren wie Eisenbahnstrecken und Öl-Pipelines bei der Festlegung der Grenzen berücksichtigt wurden. Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges jedoch wurden die Wasserressourcen zunehmend in die Verhandlungen um die Grenzen einbezogen. Die Zionisten wollten ihre Grenzen nach historischen, strategischen und ökonomischen Gesichtspunkten festlegen. Die Grundlage der wirtschaftlichen

2 Sicherheit stellte dabei die Wasserversorgung vor allem aus dem Quellgebiet des Jordans. Zum ersten Mal sollten Grenzen in Abhängigkeit vom zukünftigen Wasserverbrauch errichtet werden. Deswegen forderten die Zionisten die Ziehung der Grenzen entlang der Wasserscheiden, so dass ein Teil des Wassers aus den Quellgebieten der Golan-Höhen Palästina zukommen würde. Die arabische Delegation der Friedenskonferenz wurde von Emir Feisal angeführt. Dessen Standpunkte waren denen von Chaim Weizmann, dem Anführer der zionistischen Delegation, sehr nahe. Sie verständigten sich auf Maßnahmen zur verstärkten Einwanderung von Juden nach Palästina und zur Förderung der ökonomischen Entwicklung. Die Wasserressourcen spielten bei diesen Überlegung aufgrund der Größe des Gebietes eine untergeordnete Rolle. In den folgenden Jahren erlangten mit der Festlegung der Grenzen von Syrien, Israel, Jordanien und Libanon die Überlegungen der Wasserversorgung eine zunehmend größere Bedeutung. Jedoch standen geostrategische und politische Argumente im Vordergrund. Im Zuge der Spaltung Palästina in einen jüdischen und einen arabischen Staat während der 40er Jahre stellte Walter Clay Lowdermilk die Theorie auf, dass ein richtiges Wassermanagement einen raschen Bevölkerungsanstieg ermöglichen kann. Insgesamt nimmt die Diskussion um die Wasserversorgung bei der Aushandlung der Grenzen eine untergeordnete Rolle ein. Die politischen Bemühungen Israels um die Quellgebiete des Jordans hatten nur geringen Erfolg Wasser zu Kriegszeiten Die zweite Fragestellung bezieht sich darauf, welche Rolle Gebiete mit Wasservorkommen zu Kriegszeiten spielten. Im Februar 1947 überließ Großbritannien das Schicksal Palästinas den Vereinten Nationen. Diese empfahlen eine Teilung des Landes unter der Berücksichtigung, dass die Wasserversorgung zum Zwecke der wirtschaftlichen Entwicklung beibehalten bleibt zogen Ägypten, Jordanien, Irak, Syrien, Libanon und Saudi-Arabien gegen den neuen Staat Israel in den Krieg. Während des Krieges verlor Israel zwei Gebiete an Syrien, die wichtig für die Wasserversorgung waren. Im Jahr 1948 wurden die Gebiete durch die "Armistice Line" voneinander getrennt. Diese stellte eine temporäre militärische Übereinkunft dar. Das Thema Wasser wurde während der Gespräche nicht berücksichtigt. Ein Ergebnnis des Krieges von 1948 war, dass der Jordan nun noch zerteilter war als zur Zeit der Mandate. Eine einheitliche Wasserpolitik war nötig, unter den gegebenen Umständen waren die wasserbaulichen Maßnahmen der einzelnen Länder jedoch zwangsläufig mit Konflikten verbunden. Im Oktober 1953 sandte US-Präsident Eisenhower deswegen Eric Johnston in den Nahen Osten, der mit seinem Eingreifen Verhandlungen einleiten konnte, die den Konflikt entschärften. Auf dem ersten Arabischen Gipfel von 1964 wurde speziell über eine gemeinsame Strategie zur Wasserversorgung diskutiert. Im November 1964 begannen die arabischen Staaten mit der Umsetzung ihres Wasserbauplans, der eine Ablenkung der Quellegewässer des Jordans vorsah. Israel reagierte mit einem Aufmarsch von Panzern und stoppte das Bauvorhaben. Damit waren die auf Wasser bezogenen Spannungen zwischen Syrien und Israel beigelegt. Jedoch waren diese

3 Auseinandersetzungen die ersten in der Kette der Ereignisse, die zum Krieg von 1967 führten. Aus diesem Krieg ging Israel mit einer verbesserten "hydrostrategischen" Position heraus, weil es die Quellgewässer des Jordans kontrollieren konnte. Im Krieg von 1982 wandte sich Israel gegen die PLO im Libanon. Im Zuge der Verhandlungen stellte der Befehlshaber der Süd-Libanesischen Armee, Sa ad Haddad, heraus, dass er zur Kooperation mit Israel nur unter der Bedingung bereit ist, dass weder Landesgrenzen neu gezogen noch Wasservorkommen neu verteilt werden. Nach der Besetzung Beiruts nahmen die israelischen Streitkräfte den Qirawn-Staudamm mitsamt aller technischen Dokumente ein Der "Hydrostrategische Imperativ" Besonders seit der Invasion Israels in den Libanon 1982 wird die Theorie des hydrostrategischen Imperativs diskutiert, der die Wasserfrage als den entscheidenden Motivator für das militärische Eingreifen Israels beschreibt. Die Fakten, die diese Theorie unterstüzten, sind die folgenden: Schon früh haben Zionisten die Einbeziehung von Teilen des Litani in israelische Grenzen gefordert. Der Krieg von 1967 war bestimmt von Spannungen, die die Aufteilung des Wassers betrafen. Die Invasion in den Libanon bezog die Einnahme des Qirawn-Staudammes mit ein. Auch wenn die israelischen Truppen zum Rückzug gezwungen wurden, fällt die Kontrolle der geschaffenen Sicherheitszone in die Hände des israelischen Regierung. Aus diesen Fakten sind verschiedene Schlüsse gezogen worden. Beaumont (1991) behauptet, dass Israel in den Süd- Libanon und in Syrien eingefallen ist, um diese Staaten von der Kontrolle der Wasserressourcen abzuhalten. Zwar seien die Grundvoraussetzungen dafür strategischer Art gewesen, jedoch scheinen ihm die wasserpolitischen zwingender und realistischer zu sein. Frey und Naff (1985) glauben, dass Wasser zwar nicht der Hauptantrieb für das militärische Vorgehen war, jedoch der wichtigste Grund für Israel, diese Gebiete anschließend im Besitz zu behalten. Gegen die Existenz eines hydrostrategischen Imperativs spricht jedoch, dass Wasser in strategischen Papieren und Analysen zu den genannten Kriegen nicht erwähnt wird und damit offensichtlich nicht entscheidender Grund für Feindseligkeiten war. In der Tat wäre es ökonomisch sinnlos, einen teuren Krieg um Wasser zu führen, das mit friedlichen Verhandlungen sehr viel billiger und effektiver zu erhalten ist. Die Entscheidung, in den Krieg zu ziehen und welche Gebiete zu besetzen sind, war weder von Wasserknappheit beeinflusst, noch war diese ein entscheidender Faktor zur Beibehaltung der Gebiete nach der Auseinandersetzung Wasser und Verhandlungen Die gegenwärtigen Friedensgespräche sind geprägt von der Frage nach stabilen Grenzen. Die Fragestellung des Aufsatzes richtet sich nach dem Einfluss von Wasserressourcen auf dieses Problem. Die strategischen Interessen der betroffenen Länder scheinen im Allgemeinen nicht mit der Wasserfrage verbunden zu sein. Die Errichtung einiger israelischer Siedlungen halfen, Israels Grundwasserreserven zu beschützen, andere, die Kontrolle über bestehende

4 Ressourcen zu bewahren. In Abhandlungen zur politischen Stabilisation der Region kommt zunehmend zum Ausdruck, dass die Kontrolle über die Wassergebiete durch ein gemeinsames Wassermanagement ohne militärisches Eingreifen möglich ist. Nach dem Ersten Golfkrieg und dem Zusammenbruch der Sowjetunion kam es zu ersten direkten Verhandlungen zwischen Arabern und Israelis. Die Wasserpolitik spielt dabei in Form von Bauvorhaben und Zugangssicherungen eine Rolle, jedoch beeinflusste sie niemals die Diskussion um finale Grenzen. In den folgenden Friedensverhandlungen wurden gemeinsame Maßnahmen zur Wasserverteilung, zum Gewässerschutz und zur Vermeidung von Wasserknappheit getroffen und ein Wasser-Komitee gegründet. Die Wasservorkommen spielten also eine untergeordnete Rolle bei den Friedensverhandlungen. Bis heute wurde kein Gebiet allein wegen seines Zugangs zu Wasser im Besitz gehalten. Lösungen wurden nicht durch das Bestehen auf Vorherrschaft errungen, sondern durch ein kreatives Management Schlussfolgerungen Die Frage, ob es hydrostrategische Gebiete gibt, kann mit "Ja" beantwortet werden. Jedoch waren diese niemals militärische Ziele. Es ist nicht sicher, welche Bedeutung sie für die Friedensverhandlungen haben. Die Zionisten banden die Wasserfrage deutlich in ihre Zukunftspläne ein. Ziel war es, möglichst große Teile des Jordanischen Beckens und des Litani zu erobern. Dieses Vorhaben hatte nur mäßigen Erfolg. Daraufhin versuchten die Zionisten durch die Siedlungspolitik der späten 30er Jahre die Vorherrschaft über die Quellgebiete innerhalb der ausgehandelten Grenzen zu gewinnen. Gebiete, die im Zusammenhang mit Wasser stehen, scheinen fast keine Rolle bei arabisch-israelischen Kriegshandlungen gespielt zu haben. Das einzige Beispiel, bei dem ein Gebiet unter rein wasserpolitischen Aspekten betrachtet wurde, ist der Versuch Israels 1979, die Grenze zum Libanon um einen Kilometer zu verschieben, um Zugang zur Quelle des Wazzani zu erlangen, der jedoch schnell durch den libanesischen Befehlshaber vereitelt wurde. Kein Gebiet wurde darüberhinaus je nur aus wasserpolitischen Gründen im Besitz gehalten. Dennoch ist Wasser ein schwieriges Thema bei Verhandlungen zwischen Israel und seinen Nachbarn gewesen. Die Debatte wand sich jedoch um Rechte, Verteilung und Management, nicht um Territorien. Die Fakten zeigen, dass Wasser weit weniger Auswirkungen auf den arabischisraelischen Konflikt hatte und hat als es in jüngster Zeit dargestellt wird. Die Ursachen des Konflikts sind ethnischer, territorialer, macht- und sicherheitspolitischer Art. In diesem Zusammenhang hat Wasser eine untergeordnete Rolle gespielt, aber nur in Verbindung mit einer der oben genannten Ursachen. Im Zuge der Friedensverhandlungen kann Wasser im Gegenteil als Antrieb für Kooperation fungieren, wenn über ein gemeinsames Wassermanagement nachgedacht wird.

5 12.7 Literatur Wolf, A.T. (1996): Hydrostrategic Territory in the Jordan Basin: Water, War, and Arab-Israeli Peace Negotiations; Paper presented at a conference: Water: A trigger for Conflict/ a reason for cooperation in Bloomington, Indiana 7-10 March 1996

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