Hotel-Report. Patienten als Gäste, Gäste als Patienten - Welches Zukunftspotential bietet der Medizintourismus der deutschen Hotellerie?

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1 Ausgabe 5 Juni 2013 Im Fokus Patienten als Gäste, Gäste als Patienten - Welches Zukunftspotential bietet der Medizintourismus der deutschen Hotellerie?

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 3 Hotel Performance im Mai 2013 Seite 4 Das Fairmas Trendbarometer Seite 7 Patienten als Gäste, Gäste als Patienten - Seite 15 Welches Zukunftspotential bietet der Medizintourismus der deutschen Hotellerie? Seite 2

3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Mai ein Wonnemonat für die Hoteliers? Die Zahlen offenbaren ein eher differenziertes Bild. Während in Dresden und Frankfurt erfreuliche Ergebnisse für gute Stimmung in der Branche sorgen, schneidet in Berlin, Düsseldorf, Hamburg und München der 2013er Mai schlechter ab als sein Vorgänger im vergangenen Jahr. Wie genau, zeigt Ihnen der Hotel- Report detailliert. Deutschland gilt als Top-Standort für Medizintouristen. Modernste medizinische Technik, gut ausgebildeten Ärzte und Pflegekräfte sowie ausreichende Behandlungskapazitäten stehen für hohe Qualität. Ein Markt auch für die professionellen Gastgeber des Landes? Wohin geht die Reise? Mit diesen und weiteren Fragen haben wir uns im aktuellen Top Thema Patienten als Gäste, Gäste als Patienten - Welches Zukunftspotential bietet der Medizintourismus der deutschen Hotellerie? auseinander gesetzt. Wir erörtern dort Beweggründe, diskutieren Antriebe, beleuchten Entwicklungen und zeigen Chancen auf. Wie sich Berlin auf diesem Markt aufstellt, erklärt Sophia Quint, Head of Health Tourism, visitberlin, in einem Gespräch, das wir mit ihr führten. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team des Fairmas Seite 3

4 Mai 2013 im Vergleich zum Vorjahr 1 Aktueller Überblick über die Hotel-Performance für ausgewählte Destinationen in Deutschland: Berlin: Occ: 77%, 88, RevPar: 68 Der Mai war für Berlin deutlich schlechter als im Vorjahr (RevPar: -3 %), was vor allem auf die niedrigere Durchschnittsrate von -4% zurückzuführen ist. Hauptverantwortlich für diese Entwicklung war hier im Vergleich zum Vorjahr der fehlende EFORT Kongress. Ebenso wurde in der Hauptstadt weniger Business-Geschäft generiert, bedingt durch die verschiedenen Feiertage sowie die Ferien in einigen Bundesländern. Das preissensible Leisure-Segment und Feiertagsspecials drückten ebenso auf die Raten der Stadt. Ebenfalls brachte die Kombination aus DEGRO Kongress und Himmelfahrt sowie DFB Finale und Fronleichnam nicht das gewünschte Ergebnis. Dresden: Occ: 75 %, 81, RevPar: 60 Die Leisure-Destination Dresden, welche in der Vergangenheit immer wieder Einbußen hinnehmen musste aufgrund einer schlechten Wetterlage, erzielte im Mai ein sehr gutes Ergebnis. Der Wonnemonat war deutlich stärker als im Vorjahr mit einem RevPar Plus von 16%. Zurückzuführen ist dieses positive Ergebnis vor allem auf eine höhere Nachfrage im Leisure-Geschäft, was die Auslastung um +10% ansteigen ließ. Beeinflusst wurde dies jedoch nicht nur allein durch die hohe Feiertagsdichte, sondern ebenso durch eine aktivere Vermarktung des Veranstaltungsprogramms der Stadt durch Busunternehmen. Der Einbezug der Event-Highlights in die Reisearrangements lockte zusätzlich Gäste in die Stadt, wie einzelne Häuser berichteten. Düsseldorf: Occ: 60 %, 90, RevPar: 54 Der Mai zeigte im Vorjahresvergleich die erwartete Verschlechterung in der Gesamtperformance (RevPar: -59%). In 2012 wurde der Markt ganz entscheidend von der Drupa, die nur alle vier Jahre stattfindet, geprägt. Die fehlende Messe in diesem Jahr ist ausschlaggebend für die auffallend schlechtere Durchschnittsrate mit 51% Rückgang gegenüber Vorläufige Kennzahlen (täglich erhoben), verstehen sich als Vergleich zum jeweiligen Vorjahreswert, gerundete Werte Quelle: Fairmas GmbH/STR Global, Stand Seite 4

5 Weiterhin verzeichnete der Monat Mai in diesem Jahr mehr Feiertage als im Vorjahr, was den Negativtrend für diesen Monat zusätzlich verstärkte. Frankfurt: Occ: 66 %, 113, RevPar: 75 Die Gesamtperformance im Monat Mai war in 2013 insgesamt deutlich besser als im Vorjahr (RevPar: +5%). Entscheidend hierfür ist der starke Anstieg des ADR mit einem Plus von 8%. Neben der jährlich veranstalteten Messe Imex ( ) fand 2013 zusätzlich die IFFA ( ; nur alle drei Jahre) statt. Zudem erfolgten die Voranreisen in diesem Jahr zur Imex direkt nach Pfingsten, was ein weiterer Grund für das positive Ergebnis in der Rate war. Hamburg: Occ: 82 %, 116, RevPar: 95 Der Mai in Hamburg war etwas schwächer als im Vorjahr. Dies ist vor allem auf den Rückgang in der Durchschnittsrate zurückzuführen ( -3%). In diesem Jahr fand erstmalig der evangelische Kirchentag ( ) in Hamburg statt (letztes Jahr in Dresden). Hier konnten mehr Besucher in der Hansestadt registriert werden, was zu einer besseren Belegung führte (Occ:+4%). Allerdings waren laut Aussagen einiger Hoteliers diese Besucher besonders preissensibel, was den Rückgang in der Durchschnittrate erklärt. Ein weiterer Grund für die schlechtere Rate liegt in der Verschiebung des Feiertages Fronleichnam, der im letzten Jahr in den Juni und dieses Jahr auf den 30 Mai fiel. Durch die ungünstige Lage der Feiertage (der 1. Mai fiel auf einen Mittwoch in 2013) gab es in diesem Jahr keine volle Geschäftswoche. Generell beklagten Hoteliers eine schwächere Nachfrage im Segment MICE im Vergleich zum Vorjahr. Die schlechte Wetterlage sorgte zusätzlich für eine insgesamt geringere Reisebereitschaft der Touristen im Monat Mai. München: Occ: 75%, 117, RevPar: 88 Das Ergebnis im Mai ist für Münchner Hoteliers keine große Überraschung, bereits im Trendbarometer wurde eine negative Entwicklung vorhergesehen. Der RevPar fiel im Vergleich zum letzten Jahr um -21%, was nicht zuletzt von einer deutlich schwächeren Durchschnittsrate von -19% beeinflusst wurde. Hauptverantwortlich für dieses Ergebnis waren in diesem Monat, neben der hohen Feiertagsdichte und der Ferienzeit, ebenso die fehlenden Messen Automatica und IFAT Entsorga (beide Messen finden alle zwei Jahre statt), was Seite 5

6 sich besonders in einer rückläufigen Rate niederschlug. Durch das unbeständige Wetter zu den Feiertagen und während der Ferienzeit (Bayern: vs ) kamen nur wenig Leisure-Reisende in die Stadt, und in der einzigen vollen Businesswoche fand zudem die LASER World of PHOTONICS ( ) statt. Ebenso machte sich das fehlende Champions League Finale bemerkbar, das im letzten Jahr einen Mehrwert wie eine mittelstarke bis starke Messe hatte und eine deutlich Lücker 2013 hinterlässt. Alle Destinationen im Überblick Hotel Performance Mai 2013/2012* Occupancy in % Average Daily Rate in Euro RevPar in Euro Var. Var.% Var. Var.% Var. Var.% Berlin Dresden Düsseldorf Frankfurt Hamburg München *Quelle: Fairmas GmbH / STR Global, basierend auf Daten von Teilnehmern mit täglicher Dateneingabe Stand Die Kennzahlen werden von der Fairmas GmbH in Zusammenarbeit mit STR Global zur Verfügung gestellt. Seite 6

7 Das Fairmas Trendbarometer Der Blick in die Zukunft Im Einzelnen: Im Juni erwarten die Berliner Hoteliers eine zum Vorjahr rückläufige Entwicklung sowohl in der Rate ( -8%) als auch im RevPar -8% wurde der Juni sehr positiv vom starken EULAR Kongress beeinflusst, welcher in diesem Jahr nicht in Berlin stattfinden wird. Dies könnte sich in einer deutlich schwächeren Rate niederschlagen. Darüber hinaus beginnen am bereits die Sommerferien in Berlin. Neben dem fehlenden Kongress macht sich zudem ein niedrigerer Vorbuchungsstand im Vergleich zu 2012 in der aktuell erwarteten rückläufigen Auslastung bemerkbar. Der Juli wird auch in diesem Jahr von der Bread&Butter und der Fashion Week geprägt werden, so dass der Markt eine ADR Steigerung von +1% erwartet. Allerdings rechnen die Hoteliers der Stadt mit einer geringeren Nachfrage für Berlin. Es wird vermutet, dass ein Ausweichen der Reisenden aus London (Olympiade: ) die hohe Belegung in 2012 mit verursachte. Dieser Effekt bleibt 2013 aus, was wiederum eine Erklärung für die rückläufige Auslastung von -3% liefern könnte und sich in einem schwächeren RevPar von -2% widerspiegelt. Auch im August machen sich die fehlenden Olympia-Gäste offensichtlich noch bemerkbar. Ebenso fehlen die Vornächte der IFA Messe, die im letzten Jahr bereits Ende August ( ) begann und sich in diesem Jahr in den September ( ) Seite 7

8 verschiebt. Diese Pre-Nights führten 2012 zu einem sehr hohen und kurzfristigen Buchungsaufkommen gegen Ende des Monats. Diese und weitere Faktoren wie z. B. die noch andauernden Sommerferien in einigen Bundesländern lassen sowohl Auslastung (Occ: -4 %) als auch die Rate ( -1 %) sinken und drücken den RevPar um fast 6% nach unten. Wie sich der August letztendlich entwickeln wird, bleibt abtzuwarten, da sich das Ergebnis durch kurzfristige Anfragen und Buchungen sowohl im Leisure- als auch im Convention- Bereich, noch verändern könnte Abb. 1: Trendbarometer Berlin Mai Trend versus Vorjahr Juni Actual Last Year Juli August - 0,3 % - 8 % - 8 % - 3 % + 1 % - 2% - 4 % - 1 % - 6 % Quelle: Fairmas GmbH / Stand Auch in Dresden macht sich die Verschiebung der Feiertage im Juni sehr positiv bemerkbar. Der Markt rechnet mit einem RevPar Plus von ca. 7%. Beeinflusst wird die Prognose durch einen deutlich besseren Vorbuchungsstand im Tagungsbereich vor allem im Business-Group Segment. Dies macht sich in einer stärkeren Auslastung von +3% bemerkbar und lässt ebenfalls die Rate um ca. 3% ansteigen. Der frühere Beginn der Sommerferien in Sachsen ( vs ) und anderen Bundesländern bedeutet in Dresden wohl einen schwachen Juli. Fehlendes Business- und Leisure-Geschäft zeichnen sich in einer sinkenden Auslastung von -6% ab. Die Wetterabhängigkeit und das kurzfristige Buchungsverhalten des preis- Seite 8

9 sensiblen Leisure-Segments machen zudem eine Prognose zum jetzigen Zeitpunkt noch schwierig. Die Hoteliers der Elbmetropole sind in Ihrer Einschätzung deshalb vorsichtig. Darüber hinaus sorgt ein weiterer Mitbewerber (Motel One) für einen höheren Druck auf den Markt, was sich ebenso in der Auslastung als auch einem niedrigeren RevPar von -3% im Vergleich zum Vorjahr niederschlagen wird. Der Gästemix und eine Anpassung der Rate in einzelnen Häusern bedingt durch einzelne Veranstaltungen wie z. B. das Elton John Open Air auf dem Theaterplatz könnten eine Erklärung für das ADR-Plus von 3% sein. Für den August wird eine positive Gesamtbilanz erwartet, was vor allem auf eine starke touristische Nachfrage zurückzuführen ist. Event-Highlights wie das Stadtfest ( ), die Film-Nächte am Elbufer ( ), diverse Konzerte und das Sommerprogramm der Semperoper ziehen lt. Aussagen einiger Hoteliers vermehrt Nachfrage in die Stadt. Der RevPar steigt in diesem Monat um 7% im Vergleich zum Vorjahr, beeinflusst von einer stärkeren ADR von +4%. Zudem wird gegen Ende des Monats wieder eine steigende Business-Nachfrage erwartet, da in einigen Bundesländern die Sommerferien bereits vorüber sind. Abb. 2: Trendbarometer Dresden Mai Trend versus Vorjahr Juni Actual Last Year Juli August + 3 % + 3 % + 7 % - 6 % + 3 % - 3 % + 3 % + 4 % + 7 % Quelle: Fairmas GmbH / Stand Seite 9

10 Die Prognose für den Monat Juni in Düsseldorf ist insgesamt sehr positiv. Durch das Fehlen des Feiertages Fronleichnam im Juni rechnen Hoteliers mit vier vollen Businesswochen, was die positive Einschätzung in der Belegung (Occ: +5%) erklärt. Einige Hoteliers können zusätzlich bereits mehr Buchungen als im Vorjahr im Segment MICE verzeichnen. Der Trend im Monat Juli zeigt im Vergleich zum Vorjahr eine besonders positive Veränderung im RevPar (+5%). In Nordrhein-Westfalen fangen die Sommerferien Ende Juli an und somit fast zwei Wochen später als in Dementsprechend hoffen einige Hoteliers auf zwei zusätzliche Businesswochen, die sich zum einen in der Belegung, zum anderen auch in der ADR widerspiegeln (Occ: +4%, +1%). Für den Monat August zeigt sich eine Verbesserung in der Gesamtperformance im Vergleich zum Vorjahr (RevPar +9%). Die positivere Rate (+12%) resultiert vor allem aus der Tatsache, dass der Ramadan dieses Jahr bereits am endet (letztes Jahr bis ) und viele der arabischen Gäste dann wieder anreisen. Der späte Termin der Caravan Messe ( ) in diesem Jahr könnte ein möglicher Grund für die schlechtere Prognose bzgl. der Belegung sein. In 2012 begann diese Messe bereits eine Woche früher. Abb. 3: Trendbarometer Düsseldorf Mai Trend versus Vorjahr Juni Actual Last Year Juli August + 5 % - 1 % + 4 % + 4 % + 1 % + 5 % - 3 % + 12 % + 9 % Quelle: Fairmas GmbH / Stand Seite 10

11 Frankfurt erwartet eine extrem negative Gesamtbilanz für den Monat Juni (RevPar: -36%). Der Grund für die Einschätzung ist die in diesem Jahr fehlende Messe Achema (nur alle drei Jahre, zuletzt 2012). Während des Messezeitraums 2012 konnten sehr hohe Raten verkauft und eine sehr hohe Belegung erzielt werden. Des Weiteren fand im letzten Jahr in Frankfurt das deutsche Chorfest vom statt. Zudem tragen die schlechten Wetterverhältnisse dazu bei, dass bislang das Leisure Business momentan sehr verhalten ist. Zudem bedauern viele Hoteliers in Frankfurt auch in der Vorbuchungslage im Segment MICE & Corporate eine bisher schwache Entwicklung. Auch der Juli zeigt in Frankfurt in der Gesamtperformance eine negative Bilanz (RevPar: -10%), was vor allem auf die schlechte Einschätzung in der Rate zurückzuführen ist ( -9%). Auch für diesen Monat registrieren Hoteliers bislang eine sehr schlechte Vorbuchungslage. Die Tatsache, dass in vielen Bundesländern Deutschlands die Ferien bereits Mitte Juni beginnen, beeinflusst zusätzlich die schleppende Nachfrage im Corporate und MICE Segment für Frankfurt. Generell herrscht eine gewisse Unsicherheit bzgl. der Entwicklung in diesem Monat, auch bedingt durch das Fehlen einiger Großveranstaltungen. Für August ist in Frankfurt der Ausblick im Vergleich zum Vorjahr bislang weiterhin negativ (RevPar: -8%). Auch hier sind die meisten Hoteliers noch sehr verhalten bzgl. ihrer Prognose. Jedoch ist zu erwarten, dass die IAA im September ( ) durch die Pre-nights für eine positive Nachfrage im August sorgen wird. Auch das MICE & Corporate Geschäft wird in der zweiten Hälfte des Monats zunehmen, da die meisten Bundesländer zu dem Zeitpunkt Ferienende haben. Seite 11

12 Abb. 4: Trendbarometer Frankfurt Mai Trend versus Vorjahr Juni Actual Last Year Juli August - 4 % - 33 % - 36 % - 2 % - 9 % - 10 % + 2 % - 10 % - 8 % Quelle: Fairmas GmbH / Stand Die Prognose für den Juni zeigt in Hamburg im Vorjahresvergleich eine Verbesserung in der Gesamtperformance (RevPar: +2%). Events wie die Harley Days, der Schlagermove oder der European LAB Automation erhöhen dieses Jahr die Nachfrage (Occ: +6%). Auch die internationale Gartenschau (IGS: , Wandermesse) wird die Nachfrage zusätzlich positiv beeinflussen. Der Rückgang der Durchschnittsrate ( -4%) ist auf das Ausbleiben der ISC (International Supercomputing Conference) Messe zurückzuführen, die im vergangenen Jahr vom in Hamburg stattfand. Diese Messe findet in diesem Jahr in Leipzig statt ( ). Der Trend im Monat Juli zeigt für Hamburg eine deutliche Verbesserung in der Gesamtperformance (RevPar: +28%). Einige Hoteliers verzeichnen in diesem Jahr eine besonders hohe Nachfrage im Segment MICE. Verursacht wird dies durch einen guten Vorbuchungsstand zur Lions- Convention (5.-9.Juli), die dieses Jahr erstmalig in Hamburg stattfinden wird (Occ: +9%, +18%). Erwartet werden bis zu Teilnehmer. Zusätzlich erwartet die Hansestadt einen weiteren Kongress ( Melanoma Congress), welcher in diesem Jahr die Nachfrage im Juli besonders steigert. Für den Monat August ist bislang ein vergleichbarerer Trend zum Vorjahr abzusehen. Aufgrund der schlechten Wetterlage in diesem Jahr ist die Einschätzung vieler Hoteliers noch sehr verhalten. Seite 12

13 Abb. 5: Trendbarometer Hamburg Mai Trend versus Vorjahr Juni Actual Last Year Juli August + 6 % - 4 % + 2 % + 9 % + 18 % + 28 % - 1 % + 2 % + 1 % Quelle: Fairmas GmbH / Stand Für den Juni sieht es im Vergleich zum Mai wieder besser aus und der Münchner Hotelmarkt erwartet einen deutlich besseren RevPar von +15% im Vergleich zum Vorjahr. Als wesentliche Gründe werden hier die Messen Intersolar ( ) und die in diesem Jahr zusätzliche Messe TransportLogistic ( ) genannt. Vor allem die Kombination der beiden Messen TransportLogistic ( ) und AirCargo Europe ( ) lässt auf zusätzliches Geschäft hoffen und die Rate um 9% steigen. Darüber hinaus ist der Juni in Bayern ein Monat ohne Feiertage und Ferien, was vier volle Businesswochen ermöglicht. Wie sich der frühe Beginn des Ramadan auf den Juni auswirken wird, bleibt allerdings noch ungewiss, und die Aussagen sind noch uneinheitlich. Während ein Teil der Hoteliers ab der zweiten Juni Hälfte ein Wegbrechen des Arabien-Geschäfts erwartet, hoffen andere auf einen früheren Beginn der Reisewelle Anfang Juni und auf deutlich besseres Geschäft bereits zu Anfang des Monats. Weiterhin finden erstmals die Sommer X-Games in Europa statt. Das Action Sport-Spektakel ( ) kommt zum ersten Mal nach Deutschland und wird in München ausgetragen. Von 2013 bis 2015 bleibt München einer der Veranstaltungsorte für die bedeutendste internationale Serie für Action- und Trendsportarten. Wie sich das auf den Markt auswirken wird, bleibt abzuwarten. Der frühe Beginn des Ramadan ( vs ) hat einen deutlichen Einfluss auf die Performance der Stadt und das fehlende Middle East-Geschäft Seite 13

14 macht sich klar in rückläufigem Volumen und schwächerer Rate bemerkbar (Occ: -4%; -3%). In einigen Häusern ist zudem die weiterhin angespannte Marktsituation spürbar, die sich in einem schwächeren Leisure-Geschäft aus Spanien und Italien wiederspiegelt. Fehlende Kongresse (z. B. der 15th International Congress on Catalysis, IEEE oder das große Fortbildungskollegium im Gasteig) und Messen sowie ein reduziertes Meeting-Geschäft tragen einen weiteren Teil zur schwachen Prognose für den Juli bei (RevPar:-7%). Im August 2013 macht sich ganz klar das diesjährige Fehlen des ECS Kongress bemerkbar, mit einem entscheidenden negativen Einfluss auf die Durchschnittsrate ( -24%) und den RevPar (-28%) hat. Der ESC Kongress ( ) welcher nur alle vier Jahre in München ausgetragen wird, bescherte den Hoteliers 2012 nicht nur stärkere Raten und einen deutlich höheren RevPar, sondern kompensierte zugleich das in der Ferienzeit fehlende Business-Geschäft. Dieses fehlende Geschäft sowie preissensible Leisure-Reisende werden in diesem Jahr zusätzlich auf die Raten drücken. Der relativ geringe Rückgang in der Auslastung hingegen könnte durch das ab Anfang August wieder einsetzende Middle- East Geschäft zu erklären sein, was sich jedoch nicht auf den gesamten Münchner Hotelmarkt auswirken wird. Abb. 6: Trendbarometer München Mai Trend versus Vorjahr Juni Actual Last Year Juli August + 5 % + 9 % + 15 % - 4 % - 3 % - 7 % - 5 % - 24 % - 28 % Quelle: Fairmas GmbH / Stand Seite 14

15 Im Fokus: Patienten als Gäste, Gäste als Patienten Welches Zukunftspotential bietet der Medizintourismus der deutschen Hotellerie? Gorbatschow ließ sich in der Münchner Schön-Klinik an der Wirbelsäule operieren. Hollywood-Größen reisen zu Deutschlands bekanntestem Schönheitschirurgen Werner Mang an den Bodensee. Spätestens bei der 2013er ITB wurde es auch dem Letzten klar: Gesundheitstourismus kann ein wirtschaftlicher Faktor werden. Destinationen rund um den Globus werben um zahlungskräftige Gäste. Deutschland als einer der führenden Gesundheitsstandorte weltweit spielt mit viel Einsatz in der Königsklasse. Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) bewirbt Gesundheits- und Medizinreisen auf ihrer Homepage in 26 Sprachen, darunter Russisch und Arabisch. In Berlin (lesen Sie dazu auch unser Interview mit Sophia Quint, Head of Health Tourism, visitberlin), München, Düsseldorf, Nürnberg, Hamburg, Freiburg und weiteren deutschen Standorten sind hoch spezialisierte Onkologen, Kardiologen, Transplantationsmediziner, Neurologen oder ästhetische Chirurgen tätig, deren internationales Renommee Patienten aus der ganzen Welt in die deutschen Ballungszentren reisen lässt. Doch nicht nur Ärzte und Kliniken profitieren vom Wachstum im Gesundheitstourismus. Auch für die Dienstleistungsbranche sind die Medizintouristen längst eine wichtige Größe. Doch wie groß ist diese Größe eigentlich? Wohin geht die Reise? Zuerst der Begriff: Gesundheitstourismus ist derzeit ein inflationär gebrauchtes Sammelwort, bei dem sich Medizintourismus, Medical Wellness und Wellness tummeln. Da sich auch die Fachwelt noch nicht auf eine Definition einigen konnte, verwenden wir den Terminus Medizintourismus und meinen kranke Menschen, die zur ärztlichen Behandlung reisen. Die Kur-, Präventions- und Rehabilitationsmedizin beleuchtet diese Veröffentlichung nicht. Seite 15

16 Nach einer Untersuchung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ließen sich im Jahr Patienten aus dem Ausland in deutschen Krankenhäusern behandeln. 1 Die Zahl bestätigt in etwa eine Studie der Universität Erlangen, die für das Jahr 2011 rund Patienten aus 163 Ländern nennt. Hier erfragten die Autoren auch die Herkunftsländer der Patienten: Es führen die Niederlande mir 11 %, gefolgt von französischen Patienten mit 10%. Dahinter liegen Österreicher und wer hätte darauf getippt? Polen. 2 In Nürnberger Kliniken belegen Patienten aus Russland den statistischen Spitzenplatz. Russen reisen für medizinische Eingriffe bevorzugt nach Israel (45%) und Deutschland (20%). Auch aus Kasachstan und Aserbaidschan kamen Kranke, um sich in Nürnberg behandeln zu lassen. Die Golf-Staaten fehlen? In der Tat sind hier die Zahlen rückläufig, und das hat unterschiedliche Gründe: So manches Krankenhaus besteht inzwischen auf eine Vorauszahlung aber auch die medizinische Versorgung in den arabischen Ländern ist dabei sich zu verbessern. 3 Der typische Medizintourist? Die Erlanger Untersuchung offenbart einen weiteren wichtigen Eine starke Mittelschicht aus Aspekt: Gefragt sind medizinische Spitzenleistungen Made vielen, geografisch und politisch unterschiedlichen Ländern, in Germany. Das heißt auch: Keine Gießkannen-Werbung für bietet eine reale Chance auch medizinische Behandlungen auf Teufel komm raus! Deutschland für Häuser aus dem Economysteht für Spitzenmedizin, die ihren Preis hat. Dumping-Preise Bereich und damit eine Wettbewerbsverzerrung führt in die falsche Richtung. Dieser Aussage stimmen Hoteliers ganz sicher zu - nicht die einzige Schnittstelle zwischen Gesundheitswirtschaft und Tourismus. Medizintouristen sorgen in Düsseldorf für viele Übernachtungen, sagte Rainer Spenke, Geschäftsführer beim DEHOGA Nordrhein, in einem Interview. Schließlich bringen viele dieser Patienten ihre Angehörigen oder auch Mitarbeiter mit. 4 1 Vgl. Jens Juszczak: Präsentaiton - Medizintourismusdestination Deutschland (2012) 2 Vgl. URL: (2012) 3 Vgl. URL: beit ?rsspage=bm9yzgjhewvybi5kzq== 4 Vgl. URL: Seite 16

17 Selbstverständlich gibt es den wohlhabenden Patienten, der sich luxuriöse Hotels und Kliniken für seinen Aufenthalt aussucht. Doch diese umworbene Zielgruppe die auch weitere hochwertige Dienstleistungen nachfragt ist weitaus rarer als erhofft. Sophia Quint verweist im Interview auf eine starke Mittelschicht aus vielen, geografisch und politisch unterschiedlichen Ländern, die auf der Suche nach hoher ärztlicher Kunst ist und über den Verlauf ihrer Behandlung(en) selbst entscheiden möchte. Hier ist eine reale Chance für Häuser aus dem Economy-Bereich. Gerade Metropolen wie z. B. Berlin mit ihrer großen Auswahl an Hotels in unterschiedlichen Kategorien und Preisklassen sind für Menschen aus fast allen gesellschaftlichen Schichten interessant. Die Fachfrau aus der Hauptstadt nennt für die Besetzung dieses Geschäftsfeldes wichtige Faktoren für die Hotellerie, wie z. B.: der enge Kontakt zu den behandelnden medizinischen Einrichtungen insbesondere der persönliche Kontakt zu den Ärzten Erstellung von Checklisten in geschultes und kompetentes Personal, das besonnen und umsichtig auch im Notfall reagieren kann Fremdsprachenkenntnisse eine rund um die Uhr besetzte Rezeption die Vernetzung mit weiteren Leistungsträgern wie z.b. Fluggesellschaften und vieles mehr. Um es ganz simpel zu sagen: Der medizinische Standort entscheidet. Wegen eines Landarztes reist vielleicht ein Busveranstalter mit Senioren in eine Stadt, aber kein Patient quer durch Europa. Hotels, die sich dieser Aufgabe stellen, müssen das konsequent tun. Ein bisschen Medizintourismus geht so wenig wie ein bisschen schwanger. Seite 17

18 Kein erfolgreicher Medizintourismus ohne Netzwerke Wie kommen nun Medizin und Tourismus zusammen? Gesundheitstouristische Netzwerke gibt es bereits in vielen Regionen zwischen Ostseestrand und Alpen. Sie bündeln Initiativen, vermitteln Kommunikation und Erfahrungen, bewahren vor Fehlern und stellen sich kooperativ einer grundsätzlichen Arbeitsaufgabe: Die Entwicklung von innovativen, zielgruppengenauen Produkten, die ein Alleinstellungsmerkmal für Destinationen sind. Professionelles Innovationsmanagement heißt das Zauberwort. Dahinter stehen Anregungen wie: Neue Kombinationen und Paketangebote, die über den Aufenthalt hinausgehen. Eine konsequente Qualitätssicherung in allen Bereichen, die der Patient/Gast ja als eine Dienstleistungskette wahrnimmt. Gleichzeitige Entwicklung/Profilierung von Kultur, Erholungsmöglichkeiten (Parks, Natur) und weiterer touristischer Infrastruktur, denn bei der Entscheidung für einen Ort/eine Region spielen diese Angebotsfelder neben der medizinischen Kompetenz eine entscheidende Rolle. Ein professionelles Marketing mit einer sicheren Begrifflichkeit, die die Positionie rung definiert, ist das entscheidende Bindeglied zu den Patienten/Gästen. Dabei sind die Netzwerke alles andere als ein kurzlebiger Trend, denn der Nutzen ist beidseitig: Die medizinischen Kompetenzen fördern den Tourismus inklusive Hoteluchungen und die Dienstleistungswerte der Hotellerie (rundum Wohlfühlen, qualifizierter Service in allen Bereichen, der Patient als Gast ) sind wichtig für die Ausrichtung und Profilierung der Gesundheitseinrichtungen. Vielleicht ein Betätigungsfeld zur Entwicklung eines neuen Servicemoduls? Ein guter Gastgeber zu sein, verlangt schließlich mehr als ein Lächeln wer weiß das besser als Hoteliers? Seite 18

19 Vielleicht liegt der lobenswerte Ratgeber des DEHOGA Bayern Andere Länder andere Sitten: Interkulturelle Kommunikation für Hoteliers, Gastronomen und Touristiker auch bald im Seminarraum einer Klinik? Stichworte: Beachtung religiöser Tabus, kulturelle Besonderheiten, Umgangsformen, Regeln. Die Hotels punkten natürlich noch mit einem weiteren Plus: Viele verfügen über moderne, sehr ansprechende Wellnesseinrichtungen und ein dafür hervorragend ausgebildetes Fachpersonal. Massagen, Saunabesuche oder Thermalbäder helfen nicht nur bei der Genesung des Patienten, sondern erfreuen auch mitreisende Familienangehörige. Beispiele zum Hinschauen und Nachdenken Neben erstklassiger medizinischer Versorgung und Infrastruktur ist die Servicequalität der Leistungsträger ein essentieller Erfolgsfaktor für den Medizintourismus einer Destination. Vivantes Die Berliner Kliniken der Vivantesgruppe werben schon jetzt für einen Klinikaufenthalt in Wohlfühlatmosphäre. Die neuen Konzepte bieten nicht nur eine hoch spezialisierte medizinische Versorgung, sondern beinhalten zugleich ein gehobenes Hotelambiente und Service mit 4-5 Sterne-Standard sowie optional zu buchenden Serviceleistungen (umfangreiches Getränke- und Speisenangebot, Restaurant, Sekretariatsservice ). Die Kliniken mit integriertem Hotel verfügen über Einzel- oder Doppelzimmer und Suiten und bieten zudem die Unterbringung von Begleitpersonen an. Neben dem medizinisch ausgebildeten Personal arbeiten Servicekräfte. Dabei konstatieren die Vivantes-Manager, dass nicht nur reiche Ausländer bereit sind, für medizinische Versorgung im Hotelambiente zusätzlich zu bezahlen, auch normale Kassenpatienten gönnen sich die Komfortstation. VITALIA Klinik Hotel Ähnlich aufgestellt ist das VITALIA Klinik Hotel. Das futuristisch anmutende Gebäude des Klinik Hotels auf 4-Sterne-Niveau mit seinen großen Glasfronten liegt in unmittelbarer Nähe des Großen Segeberger Sees, eingebettet in eine idyllische Landschaft mit direktem Anschluss an das Herzzentrum und die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Neben der exzellenten medizinischen Versorgung gibt es im VITALIA Klinik Seite 19

20 Hotel vielseitige Möglichkeiten der Erholung. Unser Präventionsangebot bietet alles, um Ihre Gesundheit zu pflegen vom Gesundheitstraining unter therapeutischer Anleitung bis Entspannungsbad und Massage. Sogar eine ganztägige Kinderbetreuung wird angeboten. Hotel Adlon Ein spezielles Health Care-Programm bietet das Berliner Hotel Adlon in einer bisher einzigartigen Zusammenarbeit zwischen der Helios Klinikum-Gruppe, der Charité, den Airlines Lufthansa und Emirates, die für eine sichere und bequeme Ankunft in Berlin sorgen. Geboten werden eine Reihe von Gesundheits-Check-ups sowie präventive, akute und vitalisierende Behandlungen, begleitet vom erstklassigen Service im luxuriösen Ambiente des Hauses am Pariser Platz. Köln/Medical City Cologne Health Center of the West Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie initiierte Projekt Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland bescheinigt im August 2011, dass viele Anbieter und Kooperationen den Markt bereits erfolgreich bearbeiten. Deutlich wurde aber auch, dass sich der Neue Gesundheitstourismus insgesamt noch in einer frühen Marktphase befindet. Tourismus und Gesundheitswirtschaft fangen erst an, Synergien systematisch zu nutzen, heißt es hier. Die Studie nennt den Gesundheitspool Köln/Medical City Cologne Health Center of the West, ein Netzwerk für die gemeinsame Vermarktung der touristischen und medizinischen Akteure mit einem besonderen Fokus auf internationalen Patiententourismus. Zu den Partnern im Gesundheitspool gehören neben Kliniken, medizinischen Dienstleistern, Kultureinrichtungen auch das Excelsior Hotel Ernst, das Le Meridien Dom Hotel und das Hyatt Regency Cologne. Beteiligt sind außerdem Patientenvermittlungsfirmen, die sich intensiv um die Besucher aus dem arabischen Raum, Russland, England und den USA kümmern. 5 5 Vgl: (2011) Seite 20

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