Zeitwährungen - Zeitbanken

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1 ZEITUNG DES VEREINS TIMESOZIAL Ausgabe 0 / Jahrgang 2010 DAS ORGANISIERTE ZEITBANKNETZWERK - EIN SOZIALES TAUSCHSYSTEM AUF ZEITBASIS TIMESOZIAL - ein Lernprojekt wird vorgestellt von Tobias Plettenbacher...Seite Écho Chorió Griechische Wege aus der Krise...Seite Was Das Tolle am Tauschen ist Zeitwährungen - Zeitbanken Zeitwährungen rechnen Hilfsleistungen mit Stunden statt mit Geld ab und sind nach weltweiten Erfahrungen ein hervorragendes Instrument zur Stärkung des Sozialkapitals. Zeittauschsysteme Die ersten Zeittauschsysteme haben sich in den 80ern in Kanada und den USA entwickelt (LETS) und in den 90ern stark ausgebreitet. In Österreich gibt es heute ca. 35 solcher Systeme (Tauschkreise), in der Schweiz ca. 25 und in Deutschland ca. 380 (Tauschringe). Aus den LETS sind in den USA Zeit-banken entstanden (Time Banks sind Mittlerstellen, die jede Arbeit gleich bewerten - jede Stunde ist gleich viel wert). Weit verbreitet sind sog. Babysitter- und Senioren-Ringe. Die Systeme in den USA, die Zeitgutscheine verwenden, nennen sich Time Dollars (ca. 200, z.b. die Ithaca Hours in Ithaca NY). Wissenschaftliche Studien in Rentner-Wohnanlagen haben gezeigt, dass die Zeitwährungen Gemeinschaft schaffen und den Gesundheitszustand der Teilnehmer deutlich verbessern....seite 5 erklärt uns Eva Großman auf...seite Regionen stellen sich vor Andorf, Braunau-Simbach, Gusental, Kremsmünster, Ried i. I., Salzkammergut und Schärding ab...seite Neues Geld - Neue Welt Buchvorstellung von Tobias Plettenbacher auf der Serviceseite...Seite Nur die gelebte Gemeinschaft kann uns Sicherheit bieten - Geld ist eine Schein sicherheit. Mauricio Wild (Begründer der Wild-Pädagogik und Ecosimia-Wirtschaft in Ecuador) Herausgeber: Verein TimeSozial, A-4910 Ried, Schönauerweg 6, Mail:info@timesozial.org

2 EDITORIAL Editorial Dipl. Ing. Tobias Plettenbacher, Obmann Liebe Mitglieder, es freut mich sehr, dass ihr nun endlich die erste Vereinszeitung von TIMESOZIAL in Händen haltet. Solch eine Zeitung war lange geplant, aufgrund der Ressourcen bisher aber nicht umsetzbar. Von nun an soll diese Zeitung vierteljährlich erscheinen, euch über Interessantes und Aktuelles aus den Regionen und die aktuellen Angebote in der Nachbarschafts-hilfe informieren. Ich möchte mich hiermit aus ganzem Herzen bei allen bedanken, die sich von der Vision von TIMESOZIAL begeistern ließen, und engagiert im Team mithelfen. Danke an alle Mitglieder für euer Vertrauen und euer Engagement! Wir alle tragen gemeinsam dazu bei, dass dieses Netzwerk, dieses Bäumchen wächst und gedeiht. Es wird die Zeit kommen, da werden wir von diesem Baum reiche Früchte ernten (die wir in den kommenden, vermutlich sehr rauen Zeiten auch dringend benötigen werden). Die Wirtschaftskrise hat ihren Höhepunkt nämlich noch lange nicht erreicht und es gibt einfach zu verstehende mathematische Gründe, warum unser Geldsystem in den nächsten Jahren zusammenbrechen muss (dazu mehr in einer der nächsten Zeitungen). Ich wünsche daher TIMESOZIAL eine erfolgreiche Zukunft und Weiterentwicklung und uns allen intensive Tauschgeschäfte, viel Hilfe und viel Freude dabei! Liebe TIMESOZIAL Mitglieder, auch wir freuen uns, euch die Ausgabe 0 der neuen Vereinszeitung TIMES zu präsentieren. Warum Ausgabe 0? Nun, aufgrund des Zeitdrucks war es leider nicht möglich, eine richtige Ausgabe bis zur Hauptversammlung am zu machen, daher gibt es die Nr. 0 als gekürzte Ausgabe. Im Prinzip sollen aber alle folgenden Ausgaben ähnlich aufgebaut sein: - Im ersten Teil findet ihr den Leitartikel, das Editorial und Impressum und Inhaltsverzeichnis. - Weiters die Rubrik Netzwerk Leben in der ihr Artikel lesen werdet, wie wir unser Netzwerk pflegen (können) sowie die Seite Positionen wo man verschiedene Meinungen und Standpunkte finden kann und auch mal ein Interview nachzulesen sein wird. - Dann die Seite Service mit Buch-/Film-/Musiktipps, Kochrezepten und anderen nützlichen Hinweisen. - Danach unser Schwarzes Brett" wo man alles anbieten und suchen kann, was man tauschen, teilen, verschenken möchte. - Im anschließenden Regionalteil stellen sich in dieser Ausgabe nur die einzelnen Regionalteams vor. Hier wird in Zukunft Platz sein, für alles was sich in eurer Region tut, eure Termine, Vorhaben, Veranstaltungen usw. - Der dritte Teil ist die Marktzeitung, die es digital bereits seit langem gibt. Hier könnt ihr sehen, wer welche Dienstleistung in eurer Region anbietet. - Die letzte Seite sind die Termine aller Regionen für das nächste Quartal. Diese Seite ist zum herausnehmen und aufhängen, damit man alle Termine schön im Überblick hat. Wie ihr euch vorstellen könnt, braucht eine solche Zeitung viele Ideengeber und kreative Leute, damit die Zeitung bunt und vielfältig wird. Wir bitten euch daher alle, uns mit Artikeln, Buchbesprechungen, Gedichten, Bildern, Rezepten etc. zu versorgen. Natürlich sind wir auch für Leserbriefe und Anregungen/Kritik jederzeit offen und dankbar. Alles was ihr veröffentlicht haben wollt, bitte per Mail an redaktion@timesozial.org Betreff Zeitung. Nun wünscht euch das Zeitungsteam (das sich in der nächsten Ausgabe vorstellen wird) eine vergnügliche Lektüre. Das TIMES-Team: Herbert Pointl, Angie Schipani, Eva Grossmann, Günter Sichart, Christine Wawrinek, Bernd Nicolai, Elisabeth Bernauer, Elke Sackl, Gertrud Mayrhuber, Sylvia Amsz, Maria Hammerer, Werner Redtenbacher Seite 2 I Juli 2010

3 INHALT Seite 1/5/6 Zeitwährungen Zeitbanken Seite 4 Impressionen aus Kreta Griechische Wege aus der Krise Seite 7 Strukturwandel Organisationsteam Seite 8-11 Regionen stellen sich vor Andorf, Braunau-Simbach, Gusental, Kremsmünster, Ried im Innkreis, Salzkammergut und Schärding Seite 12 Neues Geld - Neue Welt Buchvorstellung von Tobias Plettenbacher Seite 13 Marktzeitung Angebote aller TimeSozial Mitglieder Seite 28 Regionaltreffen Termine und Kontaktadressen STELL DIR VOR stell dir vor wie ließen uns berühren nicht nur außen sondern auch innen stell dir vor wir legten ab nicht nur jacke und schuhe sondern auch angst und zweifel stell dir vor wir teilten nicht nur brot und wein sondern auch freud und leid stell dir vor wir ließen uns ein nicht nur auf vertrautes sondern auch auf unbekanntes stell dir vor wir rotteten aus nicht nur pest und tbc sondern auch gier und neid stell dir vor wir sagten was wir denken nicht nur von mir zu dir sondern ganz öffentlich unvorstellbar!! unvorstellbar? Max Gramberger IMPRESSUM: Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Verein TIMESOZIAL, ZVR-Zahl , Schönauerweg 6, 4910 Ried i.i., Telefon: 0664/ , info@timesozial.org, Internet: Fotos: TIMESOZIAL Archiv & privat Spendenkonto: BLZ 42550, Kontonummer , BIC VBOEATWWALT, IBAN T , Redaktion: Angie Schipani, Layout: Christine Wawrinek, Bernd Nicolai, Druck: Seite 3 I Juli 2010

4 POSITIONEN Écho Chorió Griechische Wege aus der Krise Ich sitze hier in einem kleinen Dorf in Südkreta und sehe dem Alltagsleben zu: Die Fischer kommen zurück und bringen ihren Fang an Land. Die großen Fische werden verkauft, die kleinen an die Leute im Dorf verteilt. Auch die Katze bekommt ihren Teil. Michalis legt mir zum Kaffee 2 Marillen dazu, aus seinem Garten. Wenig später kommt sein Nachbar vorbei und bringt ihm etliche Wassermelonen und eine Kiste Tomaten, dafür wird er zum Mittagessen eingeladen. KRETISCHES ZITRONENHUHN (KOTÓPULO LEMONÁTO) Zutaten für 4 Personen: 4 Hähnchenschenkel, mit Haut 4 Hähnchenbrustfilets, mit Haut 4 große Zitronen 1 Bio-Zitrone 2 Knoblauchzehen, gepresst 250 ml Olivenöl Salz Rosmarin frisch, gehackt 1 kg Kartoffeln Pfeffer, frisch gemahlen 2 EL Thymian Das war hier schon immer so. Wer etwas im Überfluss hatte, hat es mit den Nachbarn geteilt und getauscht. Den Menschen hier ist das eine Selbstverständlichkeit und hat es ihnen ermöglicht, die Jahrhunderte der Besatzung durch Sarazenen, Venezianer, Türken und Deutsche zu überleben. Darum machen sie sich auch in der jetzigen Krise nicht wirklich Sorgen: Écho Chorió - Ich habe das Dorf, sagte mir ein Athener Freund bei einer Diskussion um die wirtschaftlichen Schwierigkeiten Griechenlands, um mir mit diesen zwei Worten zu erklären, dass es noch funktionierende soziale Netze gibt, auf die man sich in solchen Zeiten verlassen kann. Früher war es auch bei uns in der Dorfgemeinschaft ganz normal, dass bei der Ernte, dem Hausbau oder anderen größeren Arbeiten alle Leute zusammen geholfen haben. Diese Netzwerke sind uns mit wachsendem Wohlstand abhanden gekommen. Man hat es ja nicht Not, jemand um Hilfe zu bitten. Ich glaube jedoch, dass wir die kommenden Jahre mit der sich sicher noch verschärfenden Krise nur überstehen, wenn wir uns gegenseitig helfen und wichtiger noch helfen lassen. Es ist gar nicht schwer: Meinen Garten gießt mir, während ich hier meinen Kaffee schlürfe und die Marillen genieße, jemand von TIMESOZIAL und wenn ich nach Hause komme ist meine Wohnung blitzblank geputzt, weil ein anderes TS-Mitglied in der Zwischenzeit mit Staubsauger und Wischtuch durchgeflitzt ist. Probiert es mal aus ist ein herrliches Gefühl! Zubereitung: Fleisch waschen, mit Salz und Pfeffer würzen und in eine feuerfeste Form legen. Kartoffeln schälen und vierteln. Die Stücke zwischen dem Fleisch verteilen. Bio-Zitrone in Scheiben dazulegen. Die Zitronen auspressen. Den Zitronensaft mit dem Olivenöl, Salz, Pfeffer und gepressten Knoblauchzehen verrühren. Die Marinade über dem Fleisch und den Kartoffeln verteilen. Jeweils zwei Esslöffel gehackte Kräuter darüber verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 C bis 220 C ca. 1 Stunde garen. Das gab es dann bei Michalis zum Mittagessen Kali Órexi! Angela Schipani Seite 4 I Juli 2010

5 NETZWERK-LEBEN Zeitwährungen - Zeitbanken...Fortsetzung von Seite 1 Inzwischen akzeptiert sogar die Krankenkasse Elderplan in Brooklyn NY 25 % der Beiträge für ihre Seniorenprogramme in Time Dollars statt in US$. Unter dem Strich kosten diese Senioren der Krankenkasse weniger, da sie wesentlich aktiver und daher gesünder sind. Elderplan hat auch eine eigene Care Bank (Pflegebank für Altenbetreuung als Altersvorsorge) eingerichtet. All diese Systeme sind in den USA per Bundesgesetz steuerfrei! Auch in Großbritannien sind in Kooperation mit Kommunen und Sozialorganisationen ca. 120 Zeitbanken entstanden (Beschäftigung von Arbeitslosen und Integration von Migranten). Mittlerweile gibt es weltweit ca alternativer Währungssysteme. In Österreich werden sie bisher aber nur wenig genutzt. Zeitsparsysteme Aus den Zeittauschsystemen haben sich aus dem Bedürfnis heraus, Zeit für das Alter oder Notsituationen anzusparen, Zeitsparsysteme entwickelt. Die aktiven (helfenden) Mitglieder leisten Hilfe und sparen hunderte bis tausende Stunden auf ihrem Zeitkonto. Die passiven (hilfsbedürftigen) Mitglieder können Zeitgutscheine für Geld kaufen. Um die Sicherheit der Guthaben und das Vertrauen in das System herzustellen, braucht es bei Zeitsparsystemen starke Partner, die garantieren, dass man für die geleisteten Stunden wieder Hilfe erhält, dafür aber die Einnahmen aus dem Verkauf der Zeitgutscheine erhalten. Zeitsparsysteme sind ein direkter Generationenvertrag, eine Altersvorsorge, die sicher vor Inflation und Risiken der Kapitalmärkte sind. Das erste und weltgrößte Zeitsparmodell diese Art ist Fureai Kippu ( Pflege-Beziehungs-Ticket ) in Japan mit rund 3 Mio. Mitgliedern, die vor allem im Bereich der Betreuung und Pflege älterer Menschen aktiv sind. In Japan bevorzugen die Menschen diese Form der Betreuung, da die zwischenmenschliche Qualität höher ist als bei professionellen PflegerInnen (Freiwilligkeit, Zeit zum Plaudern, keine Überlastung ). Die Förderung der Freiwilligenarbeit auf Zeitbasis förderte in Japan zugleich auch das reine Ehrenamt. Ende der 80er Jahre hat Lothar Späth die Idee der Senioren-Ringe aus den USA nach Deutschland importiert und 1991 ein Förderprogramm für 10 sog. Seniorengenossenschaften in Baden-Württemberg gestartet. In den Folgejahren breitete sich die Idee in ganz Deutschland aus. Inzwischen dürften ca. 50 Initiativen dieser Art entstanden sein. Paradebeispiele sind SG Riedlingen und die Seniorenhilfe Dietzenbach bei Frankfurt. Jürgen Heyer, der Bürgermeister von Dietzenbach, spricht angesichts dieser Entwicklung von einer Bewegung, einer Bewegung von Menschen, die die 'Zeichen der Zeit' verstanden haben. In Österreich gibt es seit 2002 in Melk die Genossenschaft Senior Sozial der Raiffeisenkasse Melk. Auch BENEVOL, die Freiwilligenagentur des Schweizerischen Roten Kreuzes, setzt Zeitwährungen zur Förderung von Freiwilligenarbeit ein und will die Lücke zwischen Ehrenamt und bezahlter Arbeit durch Zeittauschsysteme schließen (startete 2007 im Kanton St. Gallen). In Folge soll ein Zeitsparmodell nach japanischem Vorbild ergänzt werden. Es gibt auch sehr positive Erfahrungen aus Vorarlberg (Caritas, Freiwilligenbörse VOL sowie die Zeitvorsorge Vorarlberg in 5 Gemeinden im Sozialsprengel Leiblachtal). Vorbild Vorarlberg Eines der innovativsten und erfolgreichsten Zeitwährungen in Europa ist der Talentetauschkreis Vorarlberg (der auch Vorbild und Kooperationspartner von TIMESOZIAL ist). Die Vorarlberger zeigen uns, wohin die weitere Reise gehen kann: Das Zeittauschsystem hat mittlerweile Mitglieder, davon über 200 Gewerbebetriebe. Ferner wurde eine Genossenschaft gegründet, die Zeitgutscheine für regionale Wirtschaftsbetriebe gegen Euro verkauft (sog. Regiogeld) und einen geschlossenen Kreislauf zwischen der Zeitwährung (1 Stunde = 100 Talente) und dem Euro herstellt....fortsetzung Seite 6 Seite 5 I Juli 2010

6 POSITIONEN Zeitwährungen - Zeitbanken Das Tolle am Tauschen...Fortsetzung von Seite 5 Über die Genossenschaft können mittlerweile die Jahreskarte für den Verkehrsverbund Vorarlberg und bald auch die Stromrechnung in Zeit bezahlt werden. Auch viele soziale Einrichtungen wollen sich nun an dem Zeittauschsystem beteiligen. Das Regiogeld war so erfolgreich (z.b. hat sich in Langenegg der Umsatz des Dorfladens innerhalb eines Jahres verdreifacht), dass im Mai der Walser Thaler (Walsertal), im August der Walgauer und im November im Klostertaler in allen Gemeinden dieser Regionen startet. Dann beteiligt sich bereits ein Drittel aller Vorarlberger Gemeinden aktiv an der Zeitwährung. Laut dem neuesten Rechtsgutachten des Landes Vorarlberg gelten Talente als offizielles Zahlungsmittel und dürfen von den Gemeinden zur Bezahlung von Gebühren, Kommunalsteuern etc. angenommen werden! Nähere Infos unter Es ist ein bisschen schwierig, hier in unseren Breitengraden nicht materialistisch zu sein. Täglich flattern kiloweise Werbeprospekte um's Haus mit bunten Versprechungen, wie man glücklicher werden könnte, hätte man nur genug Geld, all die Verlockungen zu kaufen. Seit über zwei Jahren bin ich aber viel mehr fasziniert von der TIMESOZIAL Marktzeitung! Warum eigentlich? Keine bunten Bilder, keine tollen Models. Aber ein viel verlockenderes Angebot: ich trete in Beziehung mit einem echten Menschen und tausche etwas für mich Wertvolles gegen etwas für ihn/sie Wertvolles. Wir sind zwar in Oberösterreich noch lange nicht soweit wie in Vorarlberg, haben aber in nur 2 Jahren den Weg zurückgelegt, für den man dort fast 8 Jahre gebraucht hat. Wir dürfen also stolz auf uns sein. Das verdanken wir natürlich auch der großzügigen Unterstützung von Gernot Jochum-Müller! Tobias Plettenbacher Mensch mit zugeknöpften Taschen, dir tut niemand was zu lieb: Hand wird nur von Hand gewaschen. Wenn du nehmen willst, so gib. Johann Wolfgang von Goethe Klar freu ich mich über einen Einkauf mit wacker verdientem Geld. Aber ich freu mich viel mehr, wenn ich ein Buch, das ich nicht mehr brauche, gegen eine Flasche Apfelsaft eintauschen kann! Oder gar eine Stunde Fensterputzen gegen Reifenwechseln. Oder einen heißen Nachmittag Ampfer-Ziehen gegen zwei belebende Reitstunden. Oder selbstgestrickte Handschuhe gegen Umzugshilfe. Oder... Ein wunderbarer Nebeneffekt des Zeittausches ist, dass man sich Gedanken macht, was einem eigentlich Freude macht und was man wirklich wirklich gerne tut. Und auch wenn dafür vielleicht noch keine Nachfrage da ist, das wird schon noch, wenn erst mal die Marktzeitungen kiloweise um die Häuser flattern! Eva Großmann Seite 6 I Juli 2010

7 NETZWERK-LEBEN Strukturwandel - Organisationsteam TIMESOZIAL - EIN LERNPROJEKT Es zeigt sich immer mehr, dass TIMESOZIAL vor allem ein Lernprojekt ist - für die Vorstandsmitglieder, die Regionalteams und jedes Mitglied in der Nachbarschaftshilfe. Nach einer extremen Wachstumsphase 2009 haben wir uns 2010 einen Wachstumsstop (keine neuen Regionalgruppen) bis zum Herbst auferlegt und die Vereinsstruktur völlig neu organisiert. In einer intensiven Vereinsklausur und einem Workshop mit Gernot Jochum-Müller (Obmann vom Talentetauschkreis Vorarlberg) haben wir uns entschieden, die Vereinsverwaltung als kooperatives Netzwerk aufzubauen: Weg vom klassischen Geschäftsführer und der angestellten Sekretärin hin zu einem großen Organisationsteam mit vielen Mitgliedern und kleinen, klar definierten Aufgabenbereichen und Abläufen. Der Verein funktioniert nun wie die Nachbarschaftshilfe und lebt seine Vision auf allen Ebenen (wie unten, so oben). So wurde bisher ein Team zur Erfassung der Mitgliederdaten (Günther Wagner und Bettina Smetschka - Gusental), für die Verbuchung der Zeitguthaben (Horst Simku und Andrea Schmatzer - Kremsmünster), die Euro-Buchhaltung (Karin Gutenbrunner - Gusental) und die Vereinszeitung (vorwiegend im Innviertel) gebildet. Im Aufbau befinden sich noch das Team Internet (Homepage, Facebook, Newsletter), Sekretariat (Service für Mitglieder und Regionalgruppen, Telefondienste, Mails beantworten, Unterlagen kopieren und versenden), Finanzen (Fund-Raising, Gewinnung und Betreuung von Partnerbetrieben), Werbung, sowie Feste & Feiern. Wer sich noch einbringen oder seine Mitgliedsbeiträge in Zeit leisten will, ist herzlich eingeladen sich bei uns zu melden (siehe Impressum/Kontakt). Arbeiten für den Verein werden bis max. 7,5 Stunden pro Monat beglichen (steuerfrei). So durften wir lernen, dass es nicht nur auf klare Regeln und Strukturen (den Takt), sondern vor allem auf das Zwischenmenschliche (den Ton) ankommt, den Respekt vorein-ander und die Achtsamkeit im Umgang miteinander. Anerkennung ist das, was wir am allermeisten brauchen - auch wenn uns das oft nicht bewusst ist. Vor allem im Umgang mit anderen Menschen gibt es für uns alle viel zu lernen: uns helfen zu lassen, aufeinander zuzugehen, uns mitzuteilen (auch unsere Erwartungen), anderes gelten zu lassen (andere machen Dinge meist nicht so wie wir ), herauszufinden, was unsere Talente sind und ein Stück mehr Verantwortung zu übernehmen - für uns selbst und andere. Tobias Plettenbacher Wenn der Aufbau des Organisationsteams abgeschlossen ist und sich die Abläufe eingespielt haben, können wir voraussichtlich 2011 mit dem Aufbau des Wirtschaftsnetzwerks beginnen, also der gezielten Einbeziehung von Wirtschaftstreibenden in das Netzwerk. Die Vorbereitungsarbeiten dazu beginnen schon heuer, da wir dafür eine Förderung von der Umweltakademie des Landes OÖ bekommen haben. Tobias Plettenbacher Seite 7 I Juli 2010

8 PORTRÄT - REGIONALGRUPPEN Regionalgruppe Andorf Regionalgruppe Braunau - Simbach Die Die Regionalgruppe Braunau ist ist am am ohne große Startveranstaltung große Startveranstaltung gestartet. gestartet. Die Die Gruppe ist ist klein aber fein und findet sich jeden ersten Dienstag ersten Dienstag im Monat im um Monat 19:30 um im 19:30 Gasthaus im Gasthaus Mayrbräu zusammen. Mayrbräu zusammen. Gruppenleiter Gruppenleiter sind Dieter Neurohr sind Dieter (Simbach Neurohr - Bild (Simbach oben) und - Bild Stefan oben) Pointner und Stefan (Braunau Pointner - Bild (Braunau unten). -Wir berichten Bild unten). in der Wir nächsten berichten Ausgabe in der nächsten über unsere Ausgabe über Aktivitäten. unsere Aktivitäten. Nachdem im Frühjahr 2007 die TIMESOZIAL Startveranstaltung in Ried war, begann bald darauf ein Treffen für die Schärdinger Region in Andorf. Daraus entstand die Andorfer Regionalgruppe, die im Herbst 2008 mit Anna Csapo eine eigene Leitung bekam. Für uns gilt wohl nach wie vor eher das Motto klein aber fein, die Andorfer Mitglieder zeichnen sich weniger durch die große Masse als eher durch ihre Aktivitäten aus. Bei den regelmäßigen Treffen, die inzwischen auch oft ein Thema haben (dieses Jahr steht z.b. noch die Sonnwendfeier, Seifenherstellen gemeinsam mit den Schärdingern, Yoga und ein Kekstauschabend an), werden wohl die meisten Tauschgeschäfte initiiert, aber viele Hilfsdienste sind schon zur Routine geworden und so manche Handynummer eines/r TIMESOZIAL-Kollegen/in ist fix eingespeichert. Im Moment besteht das Regionalteam aus fünf Personen. Wir teilen uns die Aufgaben auf. Da wir alle von Bürokratie und Management möglichst verschont werden wollen, steht für uns weiterhin das Helfen und Helfen- Lassen im Vordergrund. Anna Csapo (Gruppenleiterin - Bild oben links) Eva Großmann (Stellvertreterin - Bild oben rechts) Christian Mayrhofer (Bild zweite Reihe links) Christine Pramerdorfer (Bild zweite Reihe rechts) Marianne Barth Seite 8 I Juli 2010

9 PORTRÄT - REGIONALGRUPPEN Regionalgruppe Gusental Mein Name ist ist Christine Stoiber und zusammen mit mit Angelina Klepatsch leite ich ich die die Regionalgruppe Gusental. Wir Gusental. beide sind Wir waschechte beide sind waschechte Mühlviertlerinnen Mühlviertlerinnen und leben mit und unseren leben mit Familien unseren in Altenberg, Familien in mitten Altenberg, mitten im im Grünen. Einer der der Beweggründe, uns für für TIMESOZIAL zu zu engagieren ist, ist, den den Mitmenschen die die vielseitigen brachlie- engagieren brachliegenden Fähigkeiten Fähigkeiten bewusst bewusst zu machen zu machen und damit und damit Eigenverantwortung und soziales Miteinander zu stärken. stärken. zu Einander aufrichten, nicht ausrichten, ist ist unser Leitspruch. Es Es ist ist uns ein ein Anliegen, unsere eigene Freude und Begeisterung in in unserer Gruppe spürbar werden zu zu lassen, lassen, so und eine so Atmosphäre eine Atmosphäre zu schaffen, zu schaffen, in der in wir der uns wir mit- uns miteinander wohl wohl fühlen. fühlen. und Die Die verschiedenen Aufgaben im im Regionalteam sind abwechslungsreich und spannend. So So haben wir wir in in den letzten Monaten viele Menschen kennen kennen gelernt, gelernt, viel Neues viel Neues dazugelernt dazugelernt und wertvolle Erfahrungen und wertvolle gemacht. Erfahrungen gemacht. Sollten unsere Zeitressourcen hin hin und wieder knapp wer- werden, finden finden sich in sich unserer in unserer Gruppe Gruppe immer immer wieder wieder fleißige Helfer fleißige die Helfer uns unterstützen. die uns unterstützen. So So blicken wir wir voll Freude und Zuversicht in in die die Zukunft MITEINANDER gehen gehen wir wir einen einen neuen neuen Weg. Weg. Christine Stoiber Angelina Klepatsch. Regionalgruppe Kremsmünster Dr. Hermann Scheer (Vorsitzender der Europäischen Dr. Agentur Hermann für Erneuerbare Scheer (Vorsitzender Energie) sagte der Europäischen im Film Let`s make Agentur money : für Erneuerbare Die Wirtschaftskrise Energie) sagte trifft im den Film kleinen Let`s make Mann/die money : kleine Die Frau), Wirtschaftskrise es sei denn, sie trifft organisieren den kleinen sich. Mann/die kleine Frau), es sei denn, sie organisieren sich. Das war für unser Team in Kremsmünster vor gut einem Das Jahr war das für Startsignal. unser Team in Kremsmünster vor gut einem Jahr das Startsignal. Wir möchten beitragen, menschliche Netzwerke zu Wir schaffen, möchten denen beitragen, Fairness menschliche und Gerechtigkeit Netzwerke zugrunde schaffen, liegen. denen Fairness und Gerechtigkeit zugrunde liegen. 1 Stunde Lebenszeit als Maß für ein Tauschmittel des 1 Miteinanders Stunde Lebenszeit hat uns als überzeugt, Maß für ein und Tauschmittel wir haben uns des dem Miteinanders Verein TIMESOZIAL hat uns angeschlossen. überzeugt, und Seit wir einem haben Jahr uns dem Verein arbeiten TIMESOZIAL wir daran, angeschlossen. in der Regionalgruppe Seit einem Kremsmünster Jahr arbeiten Stabilität wir und daran, Sicherheit in der einerseits Regionalgruppe und Vielfalt, Kremsmünster Kreativität Stabilität und Mut für und Neues Sicherheit andererseits, einerseits zu und entwickeln. Vielfalt, Kreativität und Mut für Neues andererseits, zu entwickeln. Unsere Gruppe umfasst derzeit 125 Menschen allen Alters, Unsere wächst Gruppe langsam, umfasst aber kontinuierlich. derzeit 125 Menschen So sind wir allen Alters, wächst zuversichtlich, langsam, dass aber wir kontinuierlich. diese weltweit So momentan sind wir zuversichtlich, instabilen Zeiten dass miteinander wir diese weltweit gut durchschreiten momentanwerden. instabilen Zeiten miteinander gut durchschreiten werden. Bild Foto oben, oben: von links nach rechts - vorne: Judith von links Bik, nach rechts - vorne: Nicola Judith Bik, Abler-Rainalter (Regionalleiterin), Hemma Nicola Abler-Rainalter Ziegler; (Regionalleiterin), hinten: Hemma Ziegler; hinten: Thomas Häubl, Erika Lachmayr, Eva Thaler (Stellverteterin), Horst Simku; nicht am Foto - aber doch im Team: Waltraud Hagmayr-Pühringer Seite 9 I Juli 2010

10 PORTRÄT - REGIONALGRUPPEN Regionalgruppe Ried im Innkreis Regionalgruppe Salzkammergut Schon lange von der Idee der vereinigten Salzkammerguttauschkreise erfüllt, bietet TIMESOZIAL genau die richtige Plattform um Ebensee, Gmunden und Scharnstein zu verbinden. Christine Wimmer, Gertrude Piontek und Birgit Reja bilden das Organisationsteam: Wir alle drei sind von der Idee des Tauschens begeistert und möchten diese Idee weitertragen und mit Leben erfüllen. Wir glauben an die Talente jedes und jeder Einzelnen, die nur darauf warten entdeckt zu werden. Wir wissen über die Wichtigkeit von sozialen Netzwerken und sind gerne beim Aufbau eines solchen dabei. Die Regionalgruppe Ried im Innkreis ist die erste und älteste TIMESOZIAL Gruppe (Start 12. März 2008). Das Regionalteam besteht derzeit aus Gertrud Mayrhuber (Gruppenleiterin, Bild oben), Tobias Plettenbacher (Stellvertreter), Julia Csongrady, Günter Sichart, Maria Hammerer, Werner Redtenbacher und Heidrun Franz. Wir suchen noch nach Mitgliedern, die die Gruppenleitung übernehmen. Denn im bestehenden Team hat niemand die Zeit, dies in der Intensität zu betreiben, die nötig wäre, um wieder mehr Schwung in die Gruppe zu bringen. Wer von der Idee begeistert ist, ein paar Stunden pro Woche Zeit hat, gerne Aktivitäten (Ausflüge etc.) organisiert, Kontakte zwischen Mitgliedern herstellt und wieder gerne Hilfe in Anspruch nimmt (man erhält für diese Arbeiten bis zu 7,5 Stunden pro Monat als Zeitgutschrift) - bitte bei uns melden (0664/ ). Bild unten: Maria Hammer, Günter Sichart, Erich Plettenbacher, Heidrun Franz, Franz Wawrinek, Gertrud Mayrhuber Uns gefällt die Kreativität, die solch einem System zu Grunde liegt und die vielen Möglichkeiten, die geschaffen werden. Auch wenn wir immer wieder auf ungläubiges Staunen stoßen, erleben wir auch viele spannende Gespräche und rücken alle ein bisschen zusammen. Unser Team kann noch Unterstützung brauchen! Mit vereinten Kräften schaffen wir uns eine Alternative - bist du dabei? Gut Tausch Birgit Reja Bild: Birgit Reja, Gertrude Piontek, Christine Wimmer Seite 10 I Juli 2010

11 PORTRÄT - REGIONALGRUPPEN Regionalgruppe Schärding Die Re-Aktivierung von TIMESOZIAL Schärding hat auch Bewegung in das Organisationsteam gebracht, dass sich im Mai 2010 neu aufgestellt hat. Die Gruppenleitung hat nach wie vor Renate Dobler. Sie kommt Sie kommt aus aus Brunnenthal, arbeitet arbeitet einem bei einem Migrantinnenverein in Linz als Assistentin der Geschäftsführung, ist seit 2009 ist seit Gemeinderatsmitglied 2009 Gemeinderatsmitglied für die für Geschäftsführung, Grünen, die Grünen, überzeugte Vegetarierin und und Umweltschützerin. Umweltschützerin. Die Stellvertretung hat nun Klaudia Immler übernommen. Die Sie arbeitet Stellvertretung als Krankenschwester hat nun Klaudia in Immler Vöklabruck übernommen. und Sie unterstützt arbeitet im als Musikverein Krankenschwester Taufkirchen/Pram in Vöklabruck dasund unterstützt Flügelhornregister. im Musikverein Ihr Lebensmotto Taufkirchen/Pram lautet Lebe dasjeden Tag, Flügelhornregister. als wäre es dein Letzter. Ihr Lebensmotto lautet "Lebe jeden Tag, als wäre es dein Letzter". Weiters engagieren sich im Schärdinger Team noch: Maria Heger kommt aus Rainbach und ist dort bei der FPÖ aktiv. Sie ist ausgebildete Biodanza-Lehrerin, begeisterte Gemüsegärtnerin und ein sehr kontaktfreudiges Energiebündel. Josef Schreiner (Bild links, Mitte)wohnt in Schärding. Er ist Lehrer und hat als Künstler den Malkreis Schärding mit gegründet. Er ist unser TIMESOZIAL Fotograf. Doris Hämmerle stammt aus Frankfurt am Main und lebt seit mehr als 2 Jahren in Schärding. Sie ist sehr vielseitig talentiert und interessiert und möchte sich vielseitig einbringen. Botschaft der Hopi-Ältesten (2001) Da gibt es jetzt einen Fluss, der sehr schnell fließt. Er ist groß und reißend schnell, dass es viele gibt, die sich fürchten. Sie werden versuchen, sich ans Ufer zu klammern. Sie werden aber fühlen, dass sie auseinandergerissen werden und sie werden sehr viel leiden. Wisst, dass der Fluss Ziel und Bestimmung hat. Die Älteren sagen, dass wir das Ufer loslassen müssen und uns abstoßen, in die Mitte des Flusses, unsere Augen offen halten und den Kopf über dem Wasser. Und ich sage, sieh dich um, wer da ist und mit dir feiert. In dieser Zeit der Geschichte sollen wir nichts persönlich nehmen, am wenigsten uns selbst. Denn in dem Augenblick, wo wir das tun, kommen unser spirituelles Wachstum und unsere Reise zu einem Halt. Der Weg des einsamen Wolfs ist zu Ende. Tut euch zusammen. Verbannt das Wort Kampf und Mühsal von eurer Haltung und aus eurem Vokabular. Alles was wir jetzt tun, muss auf eine heilige Art getan werden, als Feier und als ein Fest. Wir sind diejenigen, auf die wir immer gewartet haben. Oraibi, Arizona Hopi Nation Seite 11 I Juli 2010

12 SERVICE Buchtipp: Tobias Plettenbacher Neues Geld - Neue Welt Die Wirtschaftskrise - Ursachen und Auswege MUSIK Cabo Verde Tobias Plettenbacher zeigt in seinem Buch die Fehler unseres Geld- und Wirtschaftssystems, die Ursachen für Wachstumszwang und Umweltzerstörung, Spekulationsblasen und den drohenden Börsencrash sowie Lösungsansätze auf. Er stellt zahlreiche Beispiele von Neuem Geld aus Österreich, Deutschland und aller Welt vor, die Hoffnung machen auf eine Neue Welt. Unser Zinssystem erzeugt exponentielles Wachstum, eine Aufblähung der Schuldenberge, kurzsichtiges Wirtschaftswachstum und Umweltzerstörung. Ewiges Wachstum ist unmöglich und muss zu regelmäßigen Zusammenbrüchen führen. So ein Crash findet etwa alle 60 Jahre statt und war voraussehbar. Die ökologischen, ökonomischen und sozialen Probleme unserer Zeit sind nur durch Änderung unseres Geldsystems behebbar, der Basis unserer Gesellschaft und einer der wichtigsten Triebfedern des Menschen. Das Buch stellt Lösungsansätze vor, die auf Regionalität statt Globalisierung, Kooperation statt Konkurrenz und Nachhaltigkeit statt Umweltzerstörung setzen. Der Autor Dipl.-Ing. Tobias Plettenbacher, geb in Ried im Innkreis, Landschaftsökologe, Programmierer, Experte für komplementäre Währungssysteme, Initiator der Zeitbank TIMESOZIAL, ATTAC Ried i.i. Bestellungen: Neues Geld Neue Welt: Die Wirtschaftskrise - Ursachen und Auswege 8. Auflage 2010, 150 Seiten, Paperback, 15 Euro, ISBN planetverlag, planetverlag@gbw.at, Internet: Völlig angetan hat mir zurzeit eine CD des Labels Putumayo, die sich auf Weltmusik spezialisiert haben: Cape Verde präsentiert aktuelle Musik von den Kapverdischen Inseln, die einen ganz eigenen Reiz haben. Die Inseln, gelegen vor der Küste von Mauretanien und dem Senegal, haben eine lange Musiktradition, vielen bekannt durch die Grande Dame der kapverdischen Musik, Cesaria Evora. Kapverdische Musik vereint afrikanische, kubanische und lateinamerikanische Elemente aber auch getragene Klänge aus den portugiesischen Fados zu einer lebendigen, rhythmischen und tanzbaren Mischung. Die richtige Musik für eine Sommerparty - da bleibt keiner mehr sitzen!! Angie Schipani Seite 12 I Juli 2010

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