Ticstörungen und Tourette-Syndrom. Ute Mendes Berlin
|
|
- Hansl Weber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ticstörungen und Tourette-Syndrom Ute Mendes Berlin
2 Symptomatik motorisch vokal einfach Blinzeln Räuspern komplex Berühren Sätze
3 Symptomatik motorisch vokal einfach komplex
4 motorische Tics unwillkürliche plötzlich einschießende Bewegungen kurz meist Gesicht / Kopf einfache motorische Tics Blinzeln, Stirnrunzeln, Mundaufreißen komplexe motorische Tics Springen, Berühren anderer Leute, Selbstverletzungen
5 vokale Tics unwillkürliches Hervorbringen von Lauten oder Geräuschen einfache vokale Tics Schnalzen, Schmatzen, Husten, Räuspern komplexe vokale Tics ganze Sätze Echolalie /Palilalie Koprolalie
6 Tourette-Syndrom chronisch (> 1Jahr) motorische (mindestens 2) und vokale Tics Ausprägung dennoch sehr unterschiedlich einfaches TS komplexes TS TS plus
7 einfaches TS motorische und vokale Tics ohne weitere Verhaltensauffälligkeiten ohne Komorbidität
8 komplexes TS Echolalie Palilalie Echopraxie Palipraxie Koprolalie Kopropraxie Nachsprechen von Wörtern und Sätzen anderer Wiederholen von eigenen Wörtern und Sätzen Nachahmen von Bewegungen anderer Wiederholen eigener Bewegungen Ausstoßen obszöner Begriffe Ausführen obszöner Gesten
9 Tourette-Syndrom plus komplexes TS und komorbide Erkrankung ADHS Zwangserkrankung Angsterkrankung emotionale Störung
10 Tics wo kommen sie her? Tics sind neurologische Symptome keine schlechten Angewohnheiten sie sind weitgehend unwillkürlich man kann nicht einfach damit aufhören
11 Tics wo kommen sie her? Tics zu unterdrücken ist sehr mühsam und danach sind die Tics meist heftiger Tics zeigen große Schwankungen Art, Häufigkeit, Schwere
12 Ätiologie genetisch 20% Konkordanz bei zweieiigen Zwillingen 90 % Konkordanz bei eineiigen Zwillingen bisher kein(e) spezifische(s) Gen(e) ZNS-Schädigung Einflüsse während der SS Toxine
13 Ätiologie zählt zu den extrapyramidalen Hyperkinesien in der ICD-10 wird es unter Verhaltensund emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend klassifiziert im DSM-5 gehört es zu den Störungen der Entwicklung des Nervensystems
14 Ätiologie PANDAS = Pediatric Autoimmune Neuropsychiatric Disorders Associated with Streptococcal Infection plötzlicher Beginn der Tics nach bakteriellen Infektionen
15 Ätiologie - neurobiologisch erhöhte Dopamin-Aktivität dadurch verstärke sensomotorische Phänomene und motorische Impulse verminderte Hemmung im Frontalhirn dadurch Unterdrückung schwierig mehr Gas, weniger Bremse = Disinhibitionsstörung
16 Teufels kreis Komorbidität Stress Tics psychosoziale Faktoren
17 Diagnostik Anamnese allgemein störungsspezifisch Beginn der Tics Art der Tics Schwankungen psychosoziale Folgen komorbide Erkrankungen! bes. Zwänge, ADHS, emotionale Störungen
18 Diagnostik Beobachtung /Exploration Art der Tics / Intensität sensomotorisches Vorgefühl Bewältigungsstrategien medizinische Abklärung neurologische Untersuchung ggf. EEG ggf. cmrt
19 Differentialdiagnosen Tic und Tourette Stereotype Bewegungsstörung Myoklonien Wutanfälle Epilepsie Dystone Bewegungsstörungen
20 Verlauf von Tic-Erkrankungen Beginn meist zwischen Lebensjahr max. Ausprägung in der Pubertät Tics wechseln häufig Intensität Art der Tics beim Tourette-Syndrom häufig chronische Verläufe
21 komorbide Erkrankungen ADHS (bis 60%) Zwangsstörung (bis 30%) spezifische Lernstörungen (bis 25%) Depressionen (bis 20%) Angststörungen (bis 20 %) soziale Ungeschicklichkeit (bis 20 %) Selbstverletzungen (bis 15 %)
22 Psychoedukation kindgerecht! neurologische Erkrankung Disinhibitionsstörung: mehr Gas als Bremse Kontrolle ist schwer Schwankungen sind normal Info zum Verlauf Info zu Behandlungsmöglichkeiten
23 Was hilft - allgemein Ignorieren Rückzug Abschirmen Stressreduktion Geduld Stärken + Normalität fördern Informieren Kaschieren Austicken Bewegung
24 Medikamente Indikation bei schweren Verläufen bei ausgeprägter psychosozialer Beeinträchtigung bei ausgeprägter Komorbidität heilen nicht, sondern lindern nur langfristige Gabe erforderlich kurzfristige Dosisänderungen nicht sinnvoll
25 Substanzklassen Neuroleptika D2-Rezeptor-Blockade typische (zugelassen, aber viel NW) atypische (nicht zugelassen, weniger NW) NA-Wiederaufnahmehemmer bei komorbidem ADHS SSRI bei komorbider Zwangsstörung
26 Substanzen- Neuroleptika 1. Wahl Tiaprid 2. Wahl Risperidon Aripiprazol 3. Wahl Haloperidol Pimozid andere Sulpirid Olanzapin Quetiapin
27 Substanzen- weitere SSRI NA- Wiederaufnahmehemmer Fluvoxamin Atomoxetin alpha-2-rezeptor-agonist Clonidin andere Nikotin Cannabiol Benzodiazepine
28 Medikamente - Nebenwirkungen Neuroleptika Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, motorische Störungen, Prolactinanstieg, Gewichtszunahme Atomoxetin Müdigkeit, Übelkeit, Appetitminderung, Herzrhythmusstörungen, Leberfunktionsstörungen SSRI Übelkeit, Unruhe, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Gewichtszunahme Clonidin Blutdrucksenkung Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen
29 Psychotherapie I Psychoedukation! Behandlung von komorbiden Störungen ADHS, Zwänge, emotionale Störungen Entspannungsverfahren Beratung der Eltern und Lehrer
30 Psychotherapie II Stressmanagement Ressourcenaktivierung Selbstwahrnehmungstraining Reaktionsumkehr (habit reversal) Verstärkersysteme
31 Selbstwahrnehmungstraining Beschreibung der Tic-Reaktion motorische Teilreaktionen jedes Tics auf emotionale Reaktionen des Pat. achten! Selbstbeobachtung Häufigkeit der einzelnen Tics zählen Reaktionserkennung Ziel: erkennen, wenn ein Tic auftritt
32 Selbstwahrnehmungstraining Erkennen früher Zeichen Tic-Impulse Körperanspannung innere Unruhe Wahrnehmung situativer Einflüsse Situationen mit intensiver Symptomatik identifizieren Emotionen mit Auswirkung auf Tics identifizieren
33 Entspannungsverfahren progressive Muskelrelaxation (Jacobsen) bestimmte Atemtechniken Ruhebilder autogenes Training erst Üben, dann situativer Einsatz bei der Wahrnehmung von Tic-Impulsen
34 Training inkompatibler Reaktionen Grundidee für jeden einzelnen Tic Gegenbewegungen erarbeiten Azrin / Peterson (1988) Ziel: vollständige Unterdrückung Modifikation Piacenti / Chang (2005) Ziel: verringerte Tic-Intesität
35 Training inkompatibler Reaktionen wird für jeden Tic individuell erarbeitet eigene Erfahrungen des Pat. berücksichtigen erfordert viel Ausprobieren in der Therapie führt oft zu einem Nachlassen des Drang- Gefühls
36 Kontingenzmanagement Verstärkerpläne nicht für Tic-Frequenz, sondern für regelmäßiges Üben Besonders wichtig: soziale Verstärkung durch Eltern und durch Therapeuten
Tic-Störungen. Alexander von Gontard Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg
Tic-Störungen Alexander von Gontard Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg Übersicht Definition Klassifikation Prävalenz Ätiologie und Pathogenese
MehrTic-Störungen. Dr. Katrin Woitecki, Dipl.-Psych.
Tic-Störungen Dr. Katrin Woitecki, Dipl.-Psych. Institut Köln der Christoph-Dornier-Stiftung für Klinische Psychologie am Klinikum der Universität zu Köln Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrTic und Tourette Störungen
Tic und Tourette Störungen Manfred Döpfner Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes und Jugendalters am Klinikum der Universität zu Köln Ausbildungsinstitut für Kinder und Jugendlichenpsychotherapie
MehrErziehungsfragen sind ganz natürlich Eine Elterninformation der MAG ELF Amt für Jugend und Familie der Stadt Wien. Tricks für Tics
Tricks für Tics Mag. Sonja Schuster Klinische- und Gesundheitspsychologin Ist Ihr Kind im Grunde intelligent, höflich und freundlich, verhält es sich aber dennoch irgendwie komisch, wofür Sie keine Erklärung
MehrTics und Gilles de la Tourette-Syndrom ISBN
K.R. Müller-Vahl, L. Schöls, A. Münchau Tics und Gilles de la Tourette-Syndrom ISBN 978-3-17-024470-2 Kapitel I17 aus T. Brandt, H.C. Diener, C. Gerloff (Hrsg.) Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrPsychische Störungen heute
ecomed Medizin Psychische Störungen heute Erkennen - Verstehen - Behandeln von Prof. Dr. med. Volker Faust Grundwerk mit 49. Ergänzungslieferung ecomed Medizin Heidelberg Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
MehrForschungsgruppe THICS Entwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder und Jugendlichen mit Tic-Störungen
Forschungsgruppe THICS Entwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder und Jugendlichen mit Tic-Störungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Katrin Woitecki, Dr. Dipl.-Psych. (AKiP) Manfred Döpfner,
MehrTICS UND ADHS. Symposium Psychosomatik bei Kindern & Jugendlichen Maulbronn X. Kienle, Dipl.-Psych., Psychol. Psychoth.
TICS UND ADHS Symposium Psychosomatik bei Kindern & Jugendlichen Maulbronn 12.3.2016 Mozart und Tourette-Syndrom Sophie Weber Haibl (Mozarts Schwägerin): schlug eine Ferse an die andere und öfters machte
MehrTic-Störung im Kindes- und Jugendalter
Tic-Störung im Kindes- und Jugendalter Dipl.-Psych. K. Woitecki Institut Köln der Christoph-Dornier-Stiftung für Klinische Psychologie am Klinikum der Universität zu Köln Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
MehrSchweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Jahrestagung, Fachtagung am 19. Januar 2019
Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Jahrestagung, Fachtagung am 19. Januar 2019 Behandlungsleitlinien für Zwangsstörungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Michael Rufer, Susanne Walitza
MehrVerhaltenstherapeutische Behandlung von Tic- Störungen mit Hilfe des Habit Reversal Trainings
Verhaltenstherapeutische Behandlung von Tic- Störungen mit Hilfe des Habit Reversal Trainings Katrin Woitecki Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters & Ausbildungsinstitut
MehrTic oder Zwang? Schwierige Differenzialdiagnose. Zertifizierte Fortbildung
Schwierige Differenzialdiagnose Tic oder Zwang? Ist das ständige Zwinkern nur eine nervöse Angewohnheit oder bereits ein Tic? Wie oft am Tag ist ausgiebiges Händewaschen normal? Um die Therapienotwendigkeit
MehrMultiple Ticstörung das Tourette Syndrom (TS) Komorbidität, Tic-Zwang, Therapie
1 Multiple Ticstörung das Tourette Syndrom (TS) Komorbidität, Tic-Zwang, Therapie Die Ätiopathogenese des Tourette Syndroms ist noch unklar. Eine genetische Beteiligung gilt als erwiesen. Zwillingsuntersuchungen
MehrMedikamentöse Behandlung von Tic-Störungen
Medikamentöse Behandlung von Tic-Störungen Alexander Häge Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Zentralinstitut für seelische Gesundheit Mannheim Ulm, 25.09.2010 Tics - Definition
MehrRepetetive Verhaltensgewohnheiten: Tics & Zwänge
Stereotype Bewegungsstörungen: Tics, Tourette Störung Repetetive Verhaltensgewohnheiten: Tics & Zwänge 1 2 Fallbeispiel Stereotype Bewegungsstörungen Bobs Vater berichtet, er habe bemerkt, dass Bob (9
MehrSchizophrenie. Symptomatik
Schizophrenie Symptomatik Diagnostik Krankheitsverlauf Ätiologie Prävention und Intervention von Christoph Hopfner Symptomatik Fundamentale Störung des Denkens, Wahrnehmens, Handelns und Affekts Positive
MehrVerhaltenstherapie bei Tic-Störungen Jahrestagung TGD Lübeck 2014
Verhaltenstherapie bei Tic-Störungen Jahrestagung TGD Lübeck 2014 Dr. Katrin Woitecki, Dipl.-Psych., KJP Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters & Ausbildungsinstitut für
MehrWenn Tourette-Syndrom und ADHS gleichzeitig vorkommen
Wenn Tourette-Syndrom und ADHS gleichzeitig vorkommen Manfred Döpfner & Aribert Rothenberger Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik & Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Ausbildungsinstitut für
MehrAlpha adrenerge Agonisten Startdosis 0.05 mg, bis 3x0.1 mg; langsam! orthostatische Dysregulation, Sedierung, Schläfrigkeit, Kopf- und Bauchschmerz
modifiziert nach Roessner et al., European clinical guidelines for Tourette syndrome and other tic diorders. Part II: pharmacological treatment-, Eur Child Adolesc Psychiatry (2011) 20:173-196 Clonidine
Mehr:58 Befragung der Eltern nach Beginn (meist um das siebte Lebensjahr, laut Definition vor dem achtzehnten Lebensjahr) Spontanschwankung
1 13.10.2010 18:58 AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie AWMF-Leitlinien-Register
MehrSie haben folgende Möglichkeiten, die PowerPoint-Datei mit Ihren Patienten zu besprechen:
Prolog für den Arzt Sie haben folgende Möglichkeiten, die PowerPoint-Datei mit Ihren Patienten zu besprechen: in Form von Farb- oder Schwarz-Weiß- Ausdrucken per Präsentation über einen Beamer als Ansicht
MehrWas ist so gefährlich an Crystal Meth? Prof. Dr. Ulrich Zimmermann Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Was ist so gefährlich an Crystal Meth? Prof. Dr. Ulrich Zimmermann Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Volker Beck, MdB am 1.3.2016 mit 0,6 g Crystal festgehalten Patientenvideo wie
MehrKinder und Jugendliche im Gefühlschaos
Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und
MehrICD-10: 6 Monate Anspannung + Besorgnis (alltägliche Ereignisse), 4 vegetative Symptome, keine Panik-, phobische, Zwangs-, hypochondrische Störung.
Generalisierte Angststörung Eckdaten: Lebenszeitprävalenz: 5 %, mehr Frauen, Beginn Adoleszenz und Ende 30-jährig, oft in Hausarztpraxen, schwere, chronische Störung, späte Therapie (nach durchschn. 10
MehrTicstörungen. Ticstörungen. Ticstörungen Klinik. Ticstörungen Klassifikation gemäss ICD-10. Ticstörungen Epidemiologie und Komorbidität
Definition Plötzlich einschiessende, repetitive, nicht vom Willen gesteuerte, zwecklose und auf einige umschriebene Muskelgruppen beschränkte nichtrhythmische Bewegungen oder Lautproduktionen. Klinik 1.
MehrKindernetzwerk e.v. Für kranke und behinderte Kinder und Jugendliche in der Gesellschaft. Krankheitsübersicht. Tourette Syndrom
Kindernetzwerk e.v. Für kranke und behinderte Kinder und Jugendliche in der Gesellschaft Krankheitsübersicht Tourette Syndrom KINDERNETZWERK AN ALLE BEZIEHER UND NUTZER DIESER KRANKHEITSÜBERSICHT Mit den
MehrInformationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen
Informationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Diagnostik und Therapie der Zwangsstörungen bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen Michael Rufer, Susanne Walitza Merkmale von Zwangsgedanken,
MehrBipolare Störungen und ADHS. Dr. med. M. Roy
Bipolare Störungen und ADHS Dr. med. M. Roy ADHS Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung unaufmerksamer Typus hyperaktiver/impulsiver Typus gemischter Typus Kennzahlen der ADHS 3-10% der Kinder
MehrADHS im Erwachsenenalter
ADHS im Erwachsenenalter Symptome, Differentialdiagnose, Therapie Bearbeitet von Johanna Krause, Klaus-Henning Krause, Wolfgang Tress 4., überarb. Aufl. 2013. Buch. 460 S. Hardcover ISBN 978 3 7945 2782
MehrVL Tics, Tourette-Syndrom
Symptomatik VL Tics, Tourette-Syndrom Tics sind nicht-rhythmische, motorische Bewegungen oder Lautäußerungen, ohne das hierfür ein offensichtlicher Zweck zu erkennen ist. Sie sind unwillkürlich, plötzlich
MehrVortrag Schwangerschaft Schwangerschaft und Geburt Nicht immer nur Mutterglück Dr. med. Suzanne von Blumenthal
Schwangerschaft und Geburt Nicht immer nur Mutterglück 1 Schwangerschaft 2 Schwangerschaft Häufigste psychische Beeinträchtigung während der Schwangerschaft: Depression: 20%! 3 Was ist eine Depression?
MehrPSYCHIATRIE HEUTE. Seelische Störungen erkennen, verstehen, verhindern, behandeln. Prof. Dr. med. Volker Faust
1 PSYCHIATRIE HEUTE Seelische Störungen erkennen, verstehen, verhindern, behandeln Prof. Dr. med. Volker Faust Arbeitsgemeinschaft Psychosoziale Gesundheit TICS Störende Muskelzuckungen und auffällige
MehrInaugural-Dissertation zur Erlangung der Würde eines doctor rerum medicinalium der Hohen Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln
Aus der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Universität zu Köln Direktor: Universitätsprofessor Dr. med. G. Lehmkuhl Konzeption und Evaluation eines
MehrTermin: Mo., Psychosomatische Medizin / Psychotherapie 20. viele Altfragen! Frage 1:Somatisierungsstörung. Was ist falsch?
Termin: Mo., 25.03.2013 Psychosomatische Medizin / Psychotherapie 20 viele Altfragen! Frage 1:Somatisierungsstörung. Was ist falsch? nehmen epidemiologisch mit zunehmendem Alter exponentiell ab Patienten
MehrArzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Fachausschuss der Bundesärztekammer 27.01.2018 Neuere Entwicklungen in der medikamentösen ADHS-Therapie im Kindes- und Jugendalter Martina Pitzer keine
MehrVortrag Autismus Wetterau am
Vortrag Autismus Wetterau am 10.03.15 Tics, Zwangsstörungen und repetitives und stereotypes Verhalten bei Menschen aus dem Autismus Spektrum Andrea Grode, M.A. in Inclusive Education Überblick Tics Zwangsstörung/Zwangshandlung
MehrMedizinische Hochschule Hannover
Medizinische Hochschule Hannover Abteilung Klinische Psychiatrie und Psychotherapie Zentrum Psychologische Medizin Prof. Dr. med. Dr. phil. H. M. Emrich MHH Abteilung Klinische Psychiatrie D-30623 Hannover
MehrAngststörungen im Kindes- und Jugendalter. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universität Göttingen
Angststörungen im Kindes- und Jugendalter Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universität Göttingen Angststörungen mit Beginn im Kindesalter Emotionale Störungen des Kindesalters (F93) - Emotionale
MehrTourette-Syndrom. Fragen und Antworten. Eine Information der Tourette-Gesellschaft Deutschland e. V.
Tourette-Syndrom Fragen und Antworten Eine Information der Tourette-Gesellschaft Deutschland e. V. Tourette-Syndrom Fragen und Antworten Eine Information der Tourette-Gesellschaft Deutschland e. V. 2014
MehrMedikamentenkunde Teil 2 Version 1.2
Medikamentenkunde Teil 2 Version 1.2 Medikamentenkunde Medikamentenkunde I Antidepressiva Neuroleptika Psychostimulanzien neurologische Grundlagen Medikamentenkunde II Anxiolytika Hypnotika Antidementiva
MehrPsychopharmaka - Definition
Psychopharmaka - Definition Medikamente, die auf das zentrale Nervensystem wirken und Gefühle, Denken und Verhalten verändern Wirkung durch Einfluss auf die Aktivität von Nervenzellen und Wirkung auf die
MehrInhalt. Anhang Literaturhinweise Wichtige Adressen... 39
Inhalt 1 Kennen Sie das?...................................... 9 2 Woran erkenne ich Tics?.............................. 10 Motorische Tics........................................ 11 Vokale Tics............................................
MehrKatrin Woitecki Manfred Döpfner. Therapieprogramm für Kinder und Jugendliche mit Tic-Störungen (THICS)
Katrin Woitecki Manfred Döpfner Therapieprogramm für Kinder und Jugendliche mit Tic-Störungen (THICS) Therapieprogramm für Kinder und Jugendliche mit Tic-Störungen (THICS) Dieses Dokument ist nur für den
MehrHinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs 11. Vorwort 13. I Geschichte, Symptome, Abgrenzung Geschichte der ADHS Geschichte der ADHS 17
Inhalt Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs 11 Vorwort 13 I Geschichte, Symptome, Abgrenzung 15 1 Geschichte der ADHS 17 1.1 Geschichte der ADHS 17 1.2 Ist ADHS eine Modediagnose? 20 2 Kernsymptome,
MehrADHS plus? Diagnose und Behandlung komorbider Störungen
ADHS plus? Diagnose und Behandlung komorbider Störungen Prof. Dr. D. Eich-Höchli, Zürich Prof. Dr. G.- E. Trott, Aschaffenburg Norderstedt, 28. Januar 2012 Offenlegung möglicher Interessenskonflikte der
MehrZwangsstörungen bewältigen
Michael J. Kozak Edna B. Foa Zwangsstörungen bewältigen Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Manual Aus dem Amerikanischen übersetzt und herausgegeben von Wolf Lauterbach Verlag Hans Huber Bern Göttingen
MehrUntersuchungsmethoden und Therapien in der Psychiatrie. Einleitung in die Psychiatrie am September 2008.
Untersuchungsmethoden und Therapien in der Psychiatrie Einleitung in die Psychiatrie am September 2008. Gespräch mit dem Patient ~ hat doppelte Funktion: dem Kranken dem Arzt Strukturiertes Gespräch: Interview
MehrDie Behandlung des Tourette-Syndroms mit Aripiprazol
Vortragzusammenfassung Die Behandlung des Tourette-Syndroms mit Aripiprazol Professor Dr. med. Mathias Bartels Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Das Tourette-Syndrom ist eine
MehrStörung des Sozialverhaltens. Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie
Störung des Sozialverhaltens Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Definition Wiederholtes und persistierendes Verhaltensmuster, bei dem entweder die Grundrechte
MehrPsychiatrie und Psychosomatik
o Begriffe: Die Psychiatrie bzw. der psychiatrische Notfall hängt mit verschiedenen Fachrichtungen der Medizin eng zusammen Nicht jeder psychiatrische Notfall im Rettungsdienst fällt in den Fachbereich
MehrKasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin
Kasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin Hans-Peter Volz Siegfried Kasper Hans-Jürgen Möller Inhalt Vorwort 17 A Allgemeiner Teil Stürmiücn (I l.-.l. 1.1 Extrapyramidal-motorische
MehrFragen und Antworten Eine Information der Tourette-Gesellschaft Deutschland e.v. 2005
Tourette-Syndrom Fragen und Antworten Eine Information der Tourette-Gesellschaft Deutschland e.v. 2005 Die fachlich-medizinische Ausarbeitung erfolgte durch Herrn Prof. Dr. med. A. Rothenberger (Göttingen)
Mehr2 Reiten und therapeutisches Reiten bei neurologischen Erkrankungen...23
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 7 1 Einleitung 15 2 Reiten und therapeutisches Reiten bei neurologischen Erkrankungen...23 Empfehlungen 23 Multiple Sklerose (MS) 24 Hippotherapie bei Multiple Sklerose (MS)
MehrMedikamentenkunde Teil 2 Version 1.2
Medikamentenkunde Teil 2 Version 1.2 Medikamentenkunde neurologische Grundlagen PP für Abhängigkeiten und Einteilung in... Angstlösend Spannungslösend Schlaffördernd Benzodiazepine Non-Benzodiazepin- Barbiturate
MehrPsychopharmakotherapie griffbereit
griffbereit Psychopharmakotherapie griffbereit Medikamente, psychoaktive Genussmittel und Drogen - griffbereit Bearbeitet von Jan Dreher 1. 2014. Taschenbuch. 248 S. Paperback ISBN 978 3 7945 3078 6 Format
MehrBlock 3. Medikamentenkunde Teil 2 !"#$%&'%()*(+(, -.82&5#/+(!7.0,9#'.&/+(,
Block 3 Medikamentenkunde Teil 2 Empfohlen als Ausbildungsstätte vom Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH)!"#$%&'%()*(+(, Medikamentenkunde I -./01')1""23(,!%("1.4 ')&'%#5(+/+(, 617)&51'/+(, Medikamentenkunde
MehrPsychosen bei Jugendlichen
Psychosen bei Jugendlichen Prof. Dr. Tobias Renner Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Universitätsklinik Tübingen Wintersemester 2016/2017 24.10.2017 Psychosen im Kindes-
MehrIch bin mir Gruppe genug
Ich bin mir Gruppe genug Leben mit Autismus Spektrum bzw. Asperger Syndrom Mag. Karin Moro, Diakoniewerk OÖ. Autismus Spektrum Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörung (Beginn: frühe Kindheit) Kontakt-
MehrYale Globale Tic-Schweregrad-Skala
Yale Globale Tic-Schweregrad-Skala YGTSS Name... ID-Nummer - - Heutiges Datum Geburtsdatum Ausgefüllt von... Abgegeben von... A. Instruktion Die klinische Beurteilungsskala wurde entwickelt, um den Gesamt-Schweregrad
MehrVorwort Nur wenn ich weiß, warum ich so bin, kann ich bewusst etwas dagegen tun
Vorwort 11 1 Anders sein und viele Fähigkeiten haben das ist AD(H)S 1.1 Menschen mit AD(H)S haben besondere Fähigkeiten, über die sie meist nicht jederzeit verfügen können 1.2 Gut informiert sein über
MehrDEPRESSIONEN. Referat von Sophia Seitz und Ester Linz
DEPRESSIONEN Referat von Sophia Seitz und Ester Linz ÜBERSICHT 1. Klassifikation 2. Symptomatik 3. Gruppenarbeit 4. Diagnostische Verfahren 5. Epidemiologie 6. Ätiologische Modelle 7. Fallbeispiel KLASSIFIKATION
MehrBlock 2. Medikamentenkunde Teil 1. Übersicht Block 2. Psychopharmaka. Anxioly7ka Hypno7ka. An7depressiva. Phasenprophylak7ka. An7demen7va.
Block 2 Medikamentenkunde Teil 1 Übersicht Block 2 F2: Schizophrenie Anamnese & Diagnostik mit Fallbeispielen F6: Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Medikamentenkunde I Neurologische Grundlagen Prüfungssimulation
MehrHeilpraktiker Psychotherapie
Band 1 Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung Heilpraktiker Psychotherapie Lernkarten Elementarfunktionen und die drei Säulen der psychiatrischen Therapie Frage 1 Band 1 Welche Elementarfunktionen kennen
MehrAngst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern
Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
MehrInhaltsverzeichnis ł *,- ;
ł *,- ; 1 Klinische Psychologie 1 1.1 Einleitung... 1 1.2 Geschichte 2 1.3 Psychische Störungen 6 1.3.1 Begriff und Kriterien 6.1.3.2 Phänomenologie 7 1.3.3 Diagnostik 8 1.3.4 Epidemiologie 8 1.3.5 Ätiologie
MehrYale-Tourette-Syndrom-Symptomliste (Cohen u. Mitarb. 1985, bearbeitet von H.-C. Steinhausen)
Yale-Tourette-Syndrom-Symptomliste (Cohen u. Mitarb. 1985, bearbeitet von H.-C. Steinhausen) Untersucher: VP-Nr.: geb.: Datum Beurteilen Sie bitte jedes Symptom, indem Sie die angemessene Zahl für jeden
MehrTic-Störungen und Tourette-Syndrom Kurz aber heftig
Tic-Störungen und Tourette-Syndrom Kurz aber heftig Tic-Störungen gehören mit einer Prävalenz von etwa einem Prozent zu den häufigeren Erkrankungen. Die Symptomatik macht die Nähe von Neurologie und Psychiatrie
MehrKONZENTRIER DICH DOCH MAL- KONZENTRATIONS- & AUFMERKSAMKEITS-
KONZENTRIER DICH DOCH MAL- KONZENTRATIONS- & AUFMERKSAMKEITS- STÖRUNGEN:ADS,HKS & ADHS 0. Begrüßung, Inhalt des Vortrages: Übersicht 1. Konzentrationsstörungen: ADS & ADHS 1.1. Was ist ADHS? HKS/ ADS Begriffsklärungen
MehrArzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Fachausschuss der Bundesärztekammer Neue Entwicklungen in der Pharmakotherapie des ADHS Martina Pitzer keine Honorare für Beratertätigkeiten, Vorträge oder
MehrSinn und Zweck von Psychopharmaka. Jochen Busse, Arzt Recklinghausen
Sinn und Zweck von Psychopharmaka Jochen Busse, Arzt Recklinghausen www.autismus-med.de www.autismus-frueherkennung.de 1 Sinn und Zweck von Psychopharmaka Sinn und Unsinn Nutzen und Risiken Pro und contra
MehrSoziale Angststörung (Vermeidungsstörung)
Schule: Anruf bei unentschuldigter Fehlzeit (Sekretärin) Notieren aller Fehlzeiten im Klassenbuch Gespräch mit Eltern und Schüler zur Klärung von Hintergründen und Verbesserungsmöglichkeiten Hilfsangebote
MehrZur Situation von FAS-Kindern und betroffenen Familien im Lahn-Dill-Kreis
Zur Situation von FAS-Kindern und betroffenen Familien im Lahn-Dill-Kreis Dr. med. Ute Tolks-Brandau Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fakten -Alkoholkonsum in der Schwangerschaft
MehrPsychosomatische Rehabilitation
Psychosomatische Rehabilitation RehaClinic Braunwald für eine Behandlung von Körper und Seele Unser Schwerpunkt ist eine individuelle, auf den Patienten abgestimmte Psychotherapie. Behandlungskonzept psychosomatischer
MehrPSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN
1 PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN Depressivität und Ängstlichkeit 2 Gliederung 1. Komorbidität Was ist das? 2. Häufigkeit psychischer Komorbidität 3. Gründe für eine erhöhte psychische
MehrTherapieprogramm für Kinder und Jugendliche mit Tic-Störungen (THICS)
Katrin Woitecki Manfred Döpfner Therapieprogramm für Kinder und Jugendliche mit Tic-Störungen (THICS) Therapieprogramm für Kinder und Jugendliche mit Tic-Störungen (THICS) Dieses Dokument ist nur für den
MehrAutistische Kinder Symptomatik Diagnostik Komorbiditäten. Jan Hendrik Puls, Kiel
Autistische Kinder Symptomatik Diagnostik Komorbiditäten Jan Hendrik Puls, Kiel Offenlegung In den vergangenen fünf Jahren habe ich direkte finanzielle Zuwendungen für Vorträge, Beratungstätigkeiten und
MehrInhaltsverzeichnis. 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz. 1.2 Therapie demenzieller Syndrome. 1.
Inhaltsverzeichnis 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz 1.2 Therapie demenzieller Syndrome 1.3 Delir 2 Alkoholabhängigkeit (ICD-10 F1) 2.1 Epidemiologie 2.2 Diagnostische
MehrADHS-Netzwerk. Fragebogen. Einrichtung/Institution. Name d. Einrichtung Ansprechpartner
ADHS-Netzwerk Fragebogen Einrichtung/Institution Name d. Einrichtung Ansprechpartner Straße/Hausnr. PLZ Ort/Stadt Email Internet Aufgabenschwerpunkt/e Angebote Wartezeit zum Erstkontakt Welche Berufsgruppen
MehrStörungsspezifische Behandlung der Zwangsstörungen
Ulrich Förstner, Anne Katrin Külz # Ulrich Voderholzer Störungsspezifische Behandlung der Zwangsstörungen Ein Therapiemanual Verlag W. Kohlhammer Geleitwort 5 Vorwort 11 1 Diagnose und Behandlung der Zwangserkrankung
MehrStereotypien, Zwänge, Tics: Autismus und einige komorbide Erkrankungen
Stereotypien, Zwänge, Tics: Autismus und einige komorbide Erkrankungen Dr. Brita Schirmer e-mail: dr.britaschirmer@gmx.de www.dr-brita-schirmer.de Dr. Brita Schirmer 2 Autismusspezifische Besonderheiten
MehrADHS und Sucht bei Erwachsenen
ADHS und Sucht bei Erwachsenen FA für Psychiatrie Verein Dialog Integrative Suchtberatung Gudrunstraße Text durch Klicken hinzufügen Wahlarztordination Riemergasse 9/7; 1010 Wien www.wechsberg.at Epidemiologie
MehrKatrin Woitecki Manfred Döpfner. Therapieprogramm für Kinder und Jugendliche mit Tic-Störungen (THICS)
Katrin Woitecki Manfred Döpfner Therapieprogramm für Kinder und Jugendliche mit Tic-Störungen (THICS) Therapieprogramm für Kinder und Jugendliche mit Tic-Störungen (THICS) Dieses Dokument ist nur für den
MehrDelir akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion
akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion Störung von Bewusstsein und Wachheit Orientierung, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung Denken, Gedächtnis Wach-Schlaf-Rhythmus Psychomotorik Emotionalität Epidemiologie,
MehrHinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs Vorwort... 13
Inhalt Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs.................. 11 Vorwort............................................ 13 I Geschichte, Symptome, Abgrenzung....... 15 1 Geschichte der ADHS..........................
MehrAusgabe 4 Mai Depression Jetzt bestellen auf oder auf Seite 44. Informationsdienst für Neurologen und Psychiater
geprüft Facharzt- Studie 2016 Depression Jetzt bestellen auf www.westermayer-verlag.de oder auf Seite 44 ISSN 1869-6597 3344 Papier aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff Informationsdienst für Neurologen
MehrDissoziative Störungen, Konversionsstörungen
Dissoziative Störungen, Konversionsstörungen Konversion (Freud, 1894) Begriff im Sinne eines psychoanalytischen Erklärungsmodells oder Phänomenologisch- deskriptiver Begriff Dissoziation... ein komplexer
MehrDepression. Was ist das eigentlich?
Depression Was ist das eigentlich? Marien Hospital Dortmund Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dr. med. Harald Krauß Chefarzt Tel: 0231-77 50 0 www.marien-hospital-dortmund.de 1 Selbsttest Leiden Sie seit
MehrCharakteristische Kennzeichen für
Tic-Störungen Psychoedukation plus flankierende Medikation erfolgversprechend Tic-Störungen sind vor allem im Kindes- und Jugendalter relativ häufig. Die neuropsychiatrische Beeinträchtigung der Bewegungskontrolle
MehrPharmakologische Behandlung bipolarer Störungen bei (jungen) Erwachsenen. Behandlungsverzögerung. Erste Symptome früh, Diagnose spät.
Erste Symptome früh, Diagnose spät Pharmakologische Behandlung bipolarer Störungen bei (jungen) Erwachsenen Andrea Pfennig Pfennig et al. Nervenheilkunde 2011 Seite 1 Seite 2 Behandlungsverzögerung www.ddfruehdran.de
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
Mehr1. Interventionssetting
1. Interventionssetting S. Schreiber ambulant teilstationär stationär O O O O O O 2. Multimodale Behandlung 2.1 Aufklärung und Beratung der Eltern S. Schreiber Information über Symptomatik, Ätiologie,
Mehr4 Materialien. Übersicht Checkliste zur Exploration von Tic-Störungen (Checkliste Tics) Zielbeurteilungsbogen (ZIEBO) Tagesbeurteilung meiner Tics
4 Materialien M01 M02 M03 Übersicht Checkliste zur Exploration von Tic-Störungen (Checkliste Tics) Zielbeurteilungsbogen (ZIEBO) Tagesbeurteilung meiner Tics M01 Checkliste zur Exploration von Tic-Störungen
MehrPatienten-Universität Städtisches Klinikum Braunschweig 12. Juni 2012
Patienten-Universität Städtisches Klinikum Braunschweig 12. Juni 2012 Die Psyche Privat Dozent Dr. med. Alexander Diehl Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Suchtmedizin, Sozialmedizin Chefarzt
MehrProf. Dr. med. Dipl.-Psych. Borwin Bandelow: Medikamentöse Therapie der generalisierten Angststörung
Medikamentöse Therapie der generalisierten Angststörung Von Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Borwin Bandelow Frankfurt am Main (17. November 2005) - Angststörungen sind die häufigsten psychiatrischen Erkrankungen.
MehrAffektive Störungen. Überblick ICD-10 F3. Definition affektive Störungen. Epidemiologie. Klassifikation affektiver Störungen
Affektive Störungen ICD-10 F3 Überblick Definition affektive Störungen Epidemiologie Klassifikation affektiver Störungen Symptome & Diagnose (ICD-10) Abgrenzung / Differentialdiagnose Verlauf Ätiologie
MehrZwischen Talent und Chaos: Kinder mit AD(H)S
Zwischen Talent und Chaos: Kinder mit AD(H)S Viele haben es - alle erleben es - aber nur wenige wissen genug darüber In welcher Form sind Sie bereits mit AD(H)S in Kontakt gekommen? AD(H)S und Schule:
Mehr