School-Life-Balance Dr. Norman Schmid
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- Walter Heintze
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1 School-Life-Balance Dr. Norman Schmid Wie wirken sich Internet, Facebook & Co. auf die Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen aus? 1
2 Chancen und Gefahren des Cyberspace Internet, Facebook & Co.: Auswirkungen und Bedeutung auf bzw. für die schulische Gesundheitsförderung Symposium 22.Mai 2012, St. Pölten Inhalt: Einstieg in die School-Life-Balance Entwicklungsaufgaben Zur Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in der heutigen Gesellschaft Risiken und Schutzfaktoren Einfluß moderner Medien auf die Gehirnentwicklung School-Life-Balance Möglichkeiten um die Gesundheit und Persönlichkeit zu fördern Fallbeispiele 2
3 School-Life-Balance School 3
4 4 Aus dem Gleichgewicht?
5 Entwicklungsaufgaben in der Kindheit und Jugend Entwicklungsaufgaben Entwicklung von Sprache, Motorik, Intelligenz, Interaktion, etc. Urvertrauen, Selbstvertrauen, Selbstkompetenz Soziale Entwicklung, Rollenentwicklung Persönlichkeitsentwicklung, Identität Schul-, Berufswahl; Ausbildung Sexualität, Partnerschaft Eigenverantwortung ökonomische Selbstversorgung... 5
6 6 Einflüsse aus Sicht der Hirnforschung
7 Neuroplastizität Das Gehirn lernt ständig Neuroplastizität Geringste Determination des Gehirns bei der Geburt des Menschen Enormer Einfluß von Lern- und Umweltprozessen Der Mensch ist in höchstem Maße bereit zu lernen. = Potential = Risiko Zwei Prinzipien Use it or loose it (neuronaler Sozialdarwinismus) Carpe diem: das Angebot nutzen, das vorhanden ist; eine anregende Lernumgebung schaffen Speziell in der Jugend kommt es zu Manifestation neuronaler Verschaltungen, und dadurch auf eine entsprechende Ausrichtung des Gehirns 7
8 8 Neuroplastizität
9 Neuroplastizität Neuroplastizität In den letzten 10 Jahren hat sich die Repräsentation des Daumens im Gehirn fast verdoppelt (durch SMS, Handy) (G. Hüther) Welche Auswirkungen hat übermäßiger Medienkonsum auf die Entwicklung des Gehirns? Überstimulation Überlastung (TV, Computer, Medien, etc.) Mangelnde Ruhephasen Problem Multitasking Unterstimulation Vernächlässigung von anderen Gehirnbereichen Mangelhafte neuronale Verschaltungen 9
10 Probleme von Überstimulation und Unterstimulation Probleme Aufmerksamkeits-, Lernprobleme Gedächtnisstörungen Mangelnde Reflexion Verlust von Kreativität Mangelnde Achtsamkeit für sich und für andere (Sozialprobleme) Psychische Störungen Körperliche Beschwerden (durch mangelnde Körperwahrnehmung, Überlastung oder Unterforderung kognitiv, emotional und physiologisch) 10
11 Häufigkeit psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen Starke Zunahme psychischer Störungen bei Kindern/Jugendlichen Ca. jedes 5. Kind bedarf einer Psychologischen Behandlung Enormer Anstieg der Antidepressiva für Kinder innerhalb von 3 Jahren um 35% Für Jugendliche um 56% (Info: Hauptverband, 2011) 11
12 Häufigkeit psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen 12 Bella-Studie, R. Koch Inst. 2006
13 Häufigkeit psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen Häufigkeiten pro Jahrgang ADHS 5% (Kinder häufiger als Jugendliche, M:F = 3-9:1) Angststörung 10% (Kinder M=F, Jugendliche M:F = 1:2-3) Sozialphobie 1-4,6% Depression 1-3% Kinder (M>F), 1-6,4% Jugendliche (M<F) Suizidgefahr (bei AHS Schülern ca. 50% Suizidgedanken) Suizide M=4%, F=3,2% (Wien) Suizidversuche M=17,5%, F=16,6% Aggressiv/Dissozial 5-7% (80-90% aggressiv, 50% dissozial; bei Kindern M>F) Autoaggressives Verh./Selbstverletzung 0,7-1,5% (v.a. F) 13 HBSC Studie 2010, KiGGS, etc.
14 Häufigkeit psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen Häufigkeiten pro Jahrgang Eßstörungen ca. 20% Symptome (M:F = 1:9) Schlafstörungen 5-10% (M<F) Tic-Störungen 4-16% (M:F = 3-10:1) Autismus, Asperger-Syndrom 0,4% (M:F = 2-5:1) Selektiver Mutismus 0,5%, v.a. Kinder (M:F = 1:1,6-2,6) Substanzkonsum (Alkohol, Drogen) (M>F) Nikotin: 27% der <15jährigen (OECD 20%)) Alkohol 23% schon mind. 2x betrunken 14 HBSC Studie 2010, KiGGS, etc. >>>
15 Fallbeispiel ADHS ADHS, Fall Hannes 14 Jahre, 4. Hauptschule Diagnose: ADHS, Ticstörung Lernprobleme, schlechte Schulnoten leicht ablenkbar, unkonzentriert depressive Phasen Verhaltensauffälligkeiten, stört häufig Unterricht Probleme mit Mitschülern bereits 1. Schulwechsel bisherige Therapien Medikation,Ergotherapie, Physiotherapie <<< 15
16 Fallbeispiel Spielsucht Angststörung, Fall Paul 17 Jahre, Schüler AHS Kommt auf Drängen der Mutter wegen Spielsucht 4-6 Stunden pro Tag World of Warcraft Diagnose: Sozialphobie 16 <<<
17 Fallbeispiel Depression Depression, Fall Jonas 18 Jahre, Schüler AHS, vor der Matura seit dem 14. Lebensjahr nicht mehr glücklich Schulprobleme, Konzentrationsprobleme Sozialer Rückzug übermäßiger TV-Konsum, PC Spiel Sinnleere übermäßiger Alkoholkonsum Suizidgedanken, 2x Suizidversuch Kurzfristiger stationärer Aufenthalt Diagnose: schwere depressive Episode, Substanzmißbrauch 17 <<<
18 Fallbeispiel Mutismus Selektiver Mutismus, Fall Maria 9 Jahre Letzte Klasse Volksschule Spricht nur mit Gleichaltrigen, wenn vertraut Spricht nicht mit fremden Erwachsenen Probleme bei Umschulung 18 <<<
19 Suizidversuche und Suizide 19 <<<
20 Risiken für die Entwicklung psychischer Störungen Risiken Instabilität in der Familie und sozialen Beziehungen Mangelnde Ressourcen Rate jugendlicher Raucher korreliert mit dem Schulklima (HBSC- Studie) Gewalt wie Mobbing oder Bullying im Europavergleich im Spitzenfeld Verführungen Konsum (all you can eat) Gratis-Alkohol zu bestimmen Tagen, oder für Mädchen gratis Die Welt als großes Einkaufszentrum... 20
21 Risikofaktoren für psychische Störungen Risiken für die Entwicklung psychischer Störungen In unbeschwerten Familien liegt das Risiko bei 15% Wenn folgende 5 Risikofaktoren vorhanden sind, erhöht sich das Risiko auf 50% 21 Bella-Studie, R. Koch Inst. 2006
22 Mobbing, Cybermobbing Cybermobbing = bewußtes Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen per Internet oder Handy Jeder dritte Jugendliche (Buben und Mädchen) zwischen 14. Und 20. Lebensjahr wurde bereits einmal gemobbt. Cyber-Mobbing am meisten verbreitet bei 13-14jährigen Danach leichtes absinken der Häufigkeit 25% befragter Schüler können sich vorstellen im Internet zu mobben 22
23 Cybermobbing Folgen Jedes 5. Opfer fühlt sich hilflos und verzweifelt Beschwerden Schlafstörungen psychosomatischen Beschwerden Ängsten Depressionen Suizidgedanken, Suizide Schulverweigerung... 23
24 School-Life-Balance Wie können Kinder und Jugendliche eine gute School-Life-Balance erreichen? 24
25 25 Vorbildhaltung?
26 School-Life-Balance School Freunde Familie Hobbys Musik Lebenssinn Zukunft Gesundheit... 26
27 Die School-Life-Balance Wippe ANFORDERUNGEN RESSOURCEN 27
28 Überforderung RESSOURCEN ANFORDERUNGEN 28
29 Unterforderung Leerlauf ANFORDERUNGEN RESSOURCEN 29
30 School-Life-Balance im Gleichgewicht ANFORDERUNGEN RESSOURCEN 30
31 School-Life-Balance Resilienz Dem Kind gelingt es, relativ unbeschadet mit den Folgen besonders herausfordernder Lebensumstände umzugehen und dafür Bewältigungskompetenzen zu entwickeln (Werner, 2005) Ressourcen Ressourcen entwickeln sich über die Lebensspanne umso besser, je ausgewogener das Verhältnis von Anforderungen und Möglichkeiten ist und je erfolgreicher die gestellten Aufgaben bewältigt werden. (Petermann & Schmidt, 2009) 31
32 Schutzfaktoren Ressourcen Personenbezogen / Individualressourcen Soziale Beziehungen Umgebung Angeboren/im Umfeld vorhanden oder erworben 32
33 Schutzfaktoren Individualressourcen Positive Selbstwahrnehmung und Grundeinstellung Körperliche Robustheit Soziale Wertschätzung und Integration Selbststeuerung und kreative Fähigkeiten Aktivitätsniveau und Interessenvielfalt Nach Schneider & Pickartz (2004) 33
34 Schutzfaktoren Individualressourcen Kobasa: Hardiness Engagement Ich weiß wofür ich lebe. Herausforderung Jede Veränderung im Leben stellt eine Chance dar. Kontrolle Ich bin selbst für mein Glück verantwortlich. Antonovsky: (Salutogenese, Kohärenzgefühl) Verstehbarkeit Wenn Veränderungen im Leben eintreten, weiß ich i.a. warum. Handhabbarkeit (Ressourcen) Es gibt für alles eine Lösung. Bedeutsamkeit (Lebenssinn) Ich bin mit meinem Leben zufrieden. Mein zukünftiges Leben wird voller Sinn sein. 34
35 Schutzfaktoren Umfeld-Ressourcen Kindgerechte Lebensverhältnisse Erziehungskompetenz der Eltern Pädagogische Kompetenz der Lehrer Positive Kontakte in Peer-Group Positive Selbstwahrnehmung und Grundeinstellung der Eltern Aktivitäts- und Anregungsniveau, das an die Bedürfnisse des Kindes/Jugendlichen angepaßt ist 35
36 Psychische Beschwerden und Unterstützung durch Eltern/Lehrer 36 HBSC Studie 2010
37 Wie kann geholfen werden? Prävention und Gesundheitsförderung Lernen von Wissen, Sozialverhalten, Selbstkompetenz, etc. Lernen muß lustvoll sein! Lernen erfolgt, wenn Begeisterung vorhanden ist. Das Gelernte muß im Hier und Jetzt relevant sein Wenig vorsetzen, Entdecken fördern Begeisterung und Freude ist Dünger fürs Gehirn (G. Hüther) Gießkanne der Begeisterung Für lustvolles Lernen ist Interaktion erforderlich (fehlt bei TV- Konsum) Verbale und nonverbale Kommunikation braucht ein vis à vis 37
38 Wie kann geholfen werden? Beratung & Therapie 1) Krisenintervention (Klinische- und Gesundheitspsychologen, Schulpsychologen) 2) Klinisch-psychologische Diagnostik Adressen: (Verzeichnis der PsychologInnen in Österreich) 3) Psychologische Behandlung / Therapie Kurzzeittherapie (durchschnittlich 6-12 Einheiten) Förderung von Selbstmanagement 4) Parallel bei Bedarf medikamentöse Therapie Vernetzung von Psychologe und Arzt sowie mit anderen Gesundheitsberufen 38
39 Fallbeispiele Therapieverlauf Fall Hannes 14 Jahre, 4. Hauptschule Diagnose: ADHS, Chronisch motorische Ticstörung Lernprobleme, schlechte Schulnoten leicht ablenkbar, unkonzentriert depressive Phasen Verhaltensauffälligkeiten, stört häufig Unterricht Probleme mit Mitschülern bereits 1. Schulwechsel bisherige Therapien Medikation,Ergotherapie, Physiotherapie 39
40 Multimodale Therapie Therapiebestandteile Neurofeedback (Steuerung der Gehirnwellen) um einen lernbereiten Zustand herzustellen Impulskontrolle Ressourcen-Aktivierung Förderung der Sozialkontakte Reduktion von Computerspiel (vorher durchschnittlich 4 Std. pro Tag) Eltern-Coaching 40
41 41 Neurofeedback Die Steuerung der Gehirnwellen
42 42 Neurofeedback-Trainingsschirme
43 Therapieverlauf Aufmerksamkeitsstörung DISYPS-KJ Aufmerksamkeitsstörung 2,5 2 2 Score 1,5 1 1,2 0,8 1,3 prae post 0,5 0 Selbstbeurteilung Fremdbeurteilung Mutter 43
44 Therapieverlauf Konzentration Konzentrationstest (Cognitrone) 120 Prozentränge prae post 20 0 Arbeitstempo Treffer Arbeitstempo korrekte Zurückweisung 1 Treffer (Sorgfalt) 14 korrekte Zurückweisung 44
45 Therapieverlauf Subjektive Einschätzung Hannes Neurofeedback hat Spaß gemacht. Prüfungen sind mir leichter gefallen. Die Gedanken driften nicht mehr so ab. Einschätzung Mutter Hannes sei sehr motiviert gewesen Sie sei überrascht gewesen, daß er alle Einheiten durchhält Er könne sich besser konzentrieren, mehr Erfolgserlebnisse Tics seien weniger Sozialverhalten in Schule gebessert 45
46 Fallbeispiele Therapieverlauf Spielsucht und Sozialphobie, Fall Paul Depression und Alkoholmißbrauch, Fall Jonas Mutismus, Fall Maria 46
47 Infos Download der Folien, die Hintergründe und Behandlung von psychischen und psychosomatischen Beschwerden Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 47
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