Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Februar Marcel Koller Chefökonom

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1 Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Februar 2016 Chefökonom

2 Highlights Februar 2016 Makroökonomisches Umfeld US-Industriesektor verliert spürbar an Dynamik Wird sich der erwartete Zinserhöhungspfad der FED nun verflachen? Wachstum in der Eurozone 2015 positiver als erwartet Die schwächere globale Dynamik mit negativen Auswirkungen auf 2016 Schweiz weiterhin nur mit moderatem Wachstum unterwegs Weitere Wachstumsverlangsamung bei den Schwellenländern Brasilien und Russland verharren in einer Rezession Finanzmärkte Börsen extrem volatil, Nach wie vor keine sinnvollen Alternativen vorhanden CHF-Zinsen neuerlich bis 10 Jahre negativ, weiterhin seitwärts tendierend CHF leicht schwächer gegen EUR, fester gegen USD 2

3 Makroökonomisches Umfeld Februar 2016

4 Welt: Einkaufsmanagerindizes im Zeitablauf 2015 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Global Europa Eurozone Deutschland Frankreich Grossbritannien Italien Schw eiz Spanien Nordamerika USA Kanada Asien/Pazifik/Schw ellenländer Australien Brasilien China Indien Japan Russland Südkorea Zweiteilung der Weltwirtschaft besteht weiterhin, d.h. Industrieländer mehrheitlich über 50, Schwellenländer tendenziell eher darunter Europa (noch) solide, Februar-Daten nun jedoch ebenfalls rückläufig Brasilien und Russland (nach kurz positiveren Anzeichen) weiterhin im negativen Bereich, was auf eine weiterhin anhaltende Rezession hindeutet 4 Quelle: ZKB

5 USA: Binnenkonsum als wichtigste Konjunkturstütze US-Vertrauen und Arbeitslosenquote Verbrauchervertrauen US-Arbeitslosenrate (r. Skala, invertiert) 4.5% 5.0% % 6.0% 6.5% 7.0% 7.5% 8.0% 8.5% 9.0% 9.5% 10.0% BIP-Wachstum in Q mit lediglich 0,7% vs. Vorquartal und 1,8% vs. Vorjahr eher enttäuschend Wachstum von Binnenkonsum gestützt, allerdings verlor das Verbrauchervertrauen jüngst an Aufwärtsschub Industrieproduktion weiterhin im Abschwung Arbeitslosenrate neu sogar unter 5%, dürfte aber nicht mehr im selben Ausmass sinken wie bisher 5 Quelle: Bloomberg

6 Euro-Zone: Leicht abgeschwächte Wachstumsdynamik Eurozone Stimmungs- und Zuversichtsindikator Deutschland Frankreich Italien Spanien Portugal Griechenland Zuversichtsindikatoren in der Eurozone deuten auf eine gewisse Ernüchterung hin Binnenwirtschaft bleibt allerdings vorläufig solide Exporte in die Schwellenländer leiden spürbar, Staaten mit mehrheitlich innereuropäischem Handel deutlich weniger (Zusatz)Ausgaben für Flüchtlinge und Terrorbekämpfung werden BIP- Entwicklung buchhalterisch verbessern 6 Quelle: Bloomberg

7 Schweiz: Aussichten bleiben trübe Konjunkturerwartungen und Konsumentenvertrauen 130 SECO Konsumentenvertrauen (linke Skala) KOF Konjunkturbarometer (rechte Skala) Schweizer Konjunktur konnte bisher eine Rezession vermeiden das KOF-Konjunkturbarometer liegt jedoch mach wie vor unter den Höchstständen des letzten Jahres Aktuell erwartet die AKB daher bestenfalls ein «moderates» Wachstum Das Konsumentenvertrauen bleibt auch im Januar 2016 weiterhin unter dem langjährigen Durchschnitt 7 Quelle: Bloomberg

8 Schweiz: Wachstumserwartungen weiterhin unter Potential Bruttoinlandsprodukt Schweiz (saisonbereinigt) BIP vs. Vorquartal (in % linke Skala) BIP vs. Vorjahresquartal (in % rechte Skala) Prognose Wachstumserwartungen (BIP) der AKB 2015: rund 0,7% 2016: rund 1,2% 2017: rund 1,5% Einflussfaktoren Schwaches Konsumentenvertrauen Auswirkungen der SNB- Massnahmen nach wie vor spürbar Risiken Weiter abnehmende Dynamik in den wichtigsten Exportmärkten Geopolitische Unruhen Anhaltende Deflation 8 Quelle: AKB / Bloomberg

9 Schweiz: Preisrückgänge scheinen gebremst Konsumentenpreise Schweiz (Y/Y, saisonbereinigt, in %) Konsumentenpreise Importpreise Produzentenpreise BIP Deflator Kernteuerung Prognose Der Deflationsschock aufgrund des starken Rückgangs der importierten Teuerung im Anschluss an die SNB-Massnahme verpufft langsam Kein dauerhaftes oder sogar noch tieferes Deflationsumfeld erwartet Erste positive Teuerungsraten allerdings frühestens ab 2017 erwartet 9 Quelle: AKB / Bloomberg

10 Makroökonomische Prognosen Februar 2016

11 Prognosen Wachstum Industriestaaten Bruttoinlandsprodukt (Y/Y, real, saisonbereinigt, in %) Schweiz Eurozone USA Japan Grossbritannien Prognose USA mit leichter Wachstumsschwäche im Industriebereich, Binnenkonsum nach wie vor robust UK ebenfalls weniger dynamisch, Verzögerung der ersten Zinserhöhung wahrscheinlich (Q1/17) Europa aufgrund tieferer globaler Dynamik leicht schwächer Schweiz mit moderater Wachstumsbeschleunigung Japan leidet unter schwächerer Nachfrage seiner Exportmärkte 11 Quelle: AKB, Bloomberg

12 Prognosen Inflation Industriestaaten Konsumentenpreise (Y/Y, saisonbereinigt, in %) Schweiz Eurozone USA Japan Grossbritannien Prognose US-Inflation mit erwarteter, moderater Beschleunigung der Teuerung Die tiefe UK-Inflation lässt die Bank of England mit Zinserhöhungen noch zuwarten Inflation bleibt nicht zuletzt dank tiefer Energiepreise auch in der Eurozone tief SNB-Entscheid sorgte für Deflationsschock in der Schweiz, positive Teuerungsraten erst wieder ab 2017 erwartet 12 Quelle: AKB, Bloomberg

13 Prognosen Wachstum Schwellenländer Bruttoinlandsprodukt (Y/Y, real, saisonbereinigt, in %) Brasilien Russland Indien China Südafrika Prognose Indien ist nach wie vor der grösste Profiteur der tiefen Energiepreise aller Schwellenländer China verzeichnet leichten Wachstumsrückgang im Zuge der Umstellung des Wachstumsmodells Südafrika leidet unter Dürre und mangelnder Investitionsdynamik Russland und Brasilien verbleiben mangels Investorenvertrauen und wegen tiefer Energiepreisen in schweren Rezessionen 13 Quelle: AKB, Bloomberg

14 Prognosen Inflation Schwellenländer Konsumentenpreise (Y/Y, saisonbereinigt, in %) Brasilien Russland Indien China Südafrika Prognose Russland mit massiv anhaltend hohen Teuerungsraten aufgrund der Rubel-Schwäche Brasiliens Inflationsraten auf dem höchsten Stand seit 12 Jahren In Südafrika lässt ein schwacher Rand die Inflation weiter steigen Indien dank tiefer Energiepreise mit weiter rückläufigen Inflationsaussichten China mit anhaltend tiefen Teuerungsraten 14 Quelle: AKB, Bloomberg

15 Finanzmärkte Februar 2016

16 Aktienmärkte: Korrektur und keine Trendwende Aktienmärkte in Lokalwährung (relativ) SMI Euro Stoxx 50 S&P 500 Topix Shanghai Composite Trend 3 Monate Aktien Schweiz Europa USA Japan Schwellenländer Unsicherheiten sorgen weiterhin für anhaltend volatile Börsen Wachstumsrückgang USA und China? Gewinnerwartungen der Unternehmungen? Geopolitik? Rohstoffpreise? 16 Quelle: Bloomberg

17 CHF: Überraschend schwächer gegen EUR CHF-Entwicklung (relativ seit Anfang 2013) USD/CHF EUR/CHF 70 GBP/CHF JPY/CHF Trend 3 Monate Währungen EUR / CHF USD / CHF JPY / CHF GBP / CHF USD und GBP aufgrund weniger schnell als erwartet steigenden Zinsen unter Druck EUR nach wie vor «unerklärlich» robust und solide gegenüber CHF JPY jüngst wieder im etwas im Aufwärtstrend 17 Quelle: Bloomberg

18 Rohstoffe: Wann wird der Preiszerfall gebremst? Rogers International Commodity Index (RICI) RICI Total RICI Energie RICI Metalle RICI Landwirtschaft Trend 3 Monate Immobilienfonds Schweiz Energiepreise bleiben auch weiterhin unter Druck Schwächere Nachfrage und stetig steigendes Angebot führen zu massivem Ungleichgewicht Quelle: Bloomberg

19 Geldpolitik: Kurzfristige USD-Zinsen nun am steigen Monats LIBOR Sätze (in %) CHF 3M EUR 3M USD 3M JPY 3M GBP 3M Trend 3 Monate Zinsen CHF EUR USD JPY Geldmarkt Stetiger Rückgang des EUR-Libor gesorgt erhöht Druck auf tiefer CHF-Kurzfristzinsen Erste Leitzinserhöhungen durch das FED ist programmgemäss erfolgt Unsicherheit über Steilheit des Anpassungspfads 19 Quelle: Bloomberg

20 Zinsen: Abwärtsdruck auf Langfristzinsen hält an Jahres SWAP Sätze (in %) 0.00 CHF 5Y EUR 5Y USD 5Y JPY 5Y GBP 5Y Trend 3 Monate Zinsen* CHF EUR USD JPY Kapitalmarkt Zinsen in USD und GBP unter Abwärtsdruck, da Zinsanpassungspfad weniger steil und schnell als erwartet sein könnte Zinsen in EUR und CHF im Anschluss an den FED-Entscheid ebenfalls wieder tiefer 20 Quelle: Bloomberg

21 CHF-Zinsen: Reaktion auf EZB- & FED-Entscheide Zinskurve Schweizerfranken (in %) Libor 3M Ziel SNB Libor 3M Swap 2Y Swap 5Y Swap 10Y Eidg 10Y Jan.15 Mrz.15 Mai.15 Jul.15 Sep.15 Nov.15 Jan.16 Kurzfristzinsen wegen anhaltend deflationärer Tendenzen, tiefen Wachstumserwartungen und der expansiven Geldpolitik der EZB auch weiterhin anhaltend im negativen Bereich verbleibend Langfristzinsen jüngst in Richtung neuer Tiefstwerte fallend, spürbarer Anstieg wohl in weiter Ferne Weiter sinkende EUR-Zinsen könnten CHF-Zinsen sogar vermehrt unter weiteren Abwärtsdruck setzen 21 Quelle: Bloomberg

22 Lagebeurteilung Highlights März 2009 CHF-Zinsen: Prognose Laufzeit CHF-Zinsstruktur* 3 Monats entspricht Differenz Futures Zins 3 Monate Mrz Jahre Jun Jahre Sep Jahre Dez * Zinssätze Briefseite Laufzeit Zinsprognose in 3 Monaten Vor-M in 6 Monaten Vor-M in 1 Jahr Vor-M 3 Monate Jahre Jahre Jahre AKB-Zinsprognose 2.50% 2.00% 1.50% 1.00% 0.50% 0.00% -0.50% 3-Monats-Libor 2-Jahres-Swapsatz 5-Jahres-Swapsatz 10-Jahres-Swapsatz Prognose Prognose Zinssatz in 1 Jahr: 0.20% % Quelle: Bloomberg / AKB -1.00% -0.75% Quelle: AKB, Bloomberg

23 Lagebeurteilung Highlights Dezember 2009 Marktübersicht Prognosen Februar 2016 BIP (vs. Vorjahr) Inflation (vs. Vorjahr) Schweiz Eurozone USA Japan Schwellenländer Welt Zinsen Geldmarkt Kapitalmarkt Währungen CHF EUR / CHF EUR USD / CHF USD JPY / CHF JPY GBP / CHF Aktien (hohe Volatilität) Immobilienfonds Schweiz Schweiz Europa USA Japan Schwellenländer Pfeile entsprechen Trend in den kommenden 3 Monaten 23 Quelle: AKB

24 Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung in den wichtigsten Volkswirtschaften respektive an den wichtigsten Finanzmärkten. Daraus leiten sich die offiziellen Finanzmarktprognosen der Aargauischen Kantonalbank ab. Bitte beachten Sie, dass das zur Präsentation gesprochene Wort gilt! Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen wurden öffentlich zugänglichen Quellen entnommen, die wir für zuverlässig halten. Eine Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen. Bei allen in der Veröffentlichung wiedergegebenen Meinungen handelt es sich um die aktuelle Einschätzung der Aargauischen Kantonalbank. Diese Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Daher müssen wir Sie um Verständnis dafür bitten, dass damit weder ausdrücklich noch stillschweigend eine Zusicherung oder Garantie in Bezug auf die Richtigkeit oder die Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen zu Entwicklungen, Märkten oder Wertpapieren verbunden sein kann. Weiterverwendung und Ausdruck, auch teilweise, nur mit Einwilligung der Aargauischen Kantonalbank 24

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