Dokumentation Gelungene Spiel- und Freiräume

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1 Dokumentation Gelungene Spiel- und Freiräume Bregenz: Freizeitpark Remise

2 KIND SEIN BRAUCHT RAUM In unserer heutigen Gesellschaft werden die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen beengter, reglementierter, künstlicher und damit ärmer an vielfältigen Spiel und Aufenthaltsmöglichkeiten. Umso wichtiger sind gut erreichbare, attraktive Spiel und Freiräume, in denen Kinder und Jugendliche ihre Fähigkeiten entwickeln und selbstbestimmt Natur, Gemeinschaft und Abenteuer, aber auch natürliche Grenzen erleben können. Indem wir unseren Kindern und Jugendlichen im vielfältigen Sinne Raum geben, tragen wir zu einer kinder und jugendfreundlichen Gesellschaft bei und investieren letztendlich in die Lebensqualität aller Generationen. Fotonachweis: Kurt Huber: Titelseite, Seite 3, Seite 4 (rechts), Seite 5 Jugendservice: Seite 4 (links), Seite 6 und 7 2

3 Bregenz Freizeitpark Remise Projekt/Standort Freizeitpark Remise, Badgässle, 6900 Bregenz Besonderes Qualitätsmerkmal Nach jahrelangem Wunsch von Jugendlichen wurde im Frühjahr 2013 vom Stadtrat entschieden, gemeinsam mit jungen Menschen einen attraktiven Skate und Freizeitpark für Jugendliche umzusetzen. An der Remise entstand so unter Beteiligung von ca. 80 Mädchen und Jungen ein Platz mit einem attraktiven Skatebereich, einer modernen Parcours Anlage, verschieden gestalteten Chillout Zonen und ein Freiraum für weitere Aktivitäten. Die Jugendlichen waren stark in die Planungen involviert und legten auch bei der Umsetzung selbst Hand an. Die größte Herausforderung bei der Planung des Skateparks war die Kombination der außergewöhnlichen Formgebung mit einer möglichst vielseitigen Nutzungsmöglichkeit. Ziel war es, aus Elementen mit einer maximalen Höhe von 1,60 Meter einen modernen innovativen Skatepark zu erstellen, der sowohl allen Anfängerinnen und Anfängern einen einfachen Zugang ermöglicht, als auch geübten und sogar professionellen Skateboarderinnen und Skateboardern eine anspruchsvolle Herausforderung bietet. Dabei wurde ein besonderes Augenmerk auf die Kombination funktionaler Elemente mit besonders kreativer und verspielter Formgebung gelegt, die gemeinsam einen bestmöglichen Fluss durch den Park erlauben. Der Park wurde nicht nur von sehr erfahrenen Skateboarderinnen und Skateboardern aus Bregenz mitgeplant, sondern auch von einer auf Skateparks spezialisierten Baufirma gebaut. So konnten die Elemente im Detail in der Bauphase, je nach Situation zur Optimierung der Funktionalität, immer wieder angepasst werden. Der Park findet auch außerhalb von Bregenz und Vorarlberg große Anerkennung. Die Parcours Anlage ist die zweite Outdoor Anlage in Österreich und hat somit einen zukunftsweisenden Charakter. 3

4 Mit dem Freizeitpark Remise wurde den jungen Leuten in Bregenz und Umgebung ein positives Signal der Wertschätzung entgegengebracht und ein wichtiger attraktiver Freiraum und Treffpunkt zur Verfügung gestellt. Täglich nutzen unterschiedliche Jugendgruppen gemeinsam die verschiedenen Bereiche der Anlage. Die breite Beteiligung und Planung dieses gemeinsamen Projektes hat auch die gegenseitige Akzeptanz und Toleranz unter den verschiedenen Gruppierungen gefördert. Durch die Anordnung der unterschiedlichsten Bewegungsbereiche entstand ein konfliktfreies Miteinander der Jugendgruppen. Der Platz unterteilt sich durch die verschiedenen Angebote und dadurch werden unterschiedliche Jugendkulturen angesprochen. Der Park bietet auch für Familien mit jüngeren Kindern verschiedene Möglichkeiten. Vor allem an Vormittagen und frühen Nachmittagen können Kinder sich mit Fahrzeugen oder eigener Muskelkraft ausprobieren. Er bietet den Jugendlichen die Möglichkeit, sich zu treffen, sich auszutauschen, vielfältig aktiv zu sein, sowie sportliche Fähigkeiten, Ausdauer und Geduld zu trainieren. Dies fördert somit eine gesunde und positive Entwicklung vieler junger Menschen nachhaltig. Projektträger/Kontakt Landeshauptstadt Bregenz, Rathaus, Bregenz Projektverantwortlicher Bau: Dipl. Ing. Martin Längle Projektverantwortlicher Jugendbeteiligung: Alexander Kramer, Jahr der Errichtung Frühjahr 2014 Planung Spielraum Architekt Studio L2, Dirk Lücke, Deutschland, Raumwahrnehmungsworkshops und Begleitung mit Genderperspektive: Catharina Fineda Architektur, Feldkirch Ausführung Spielraum Gobberbau GmbH, Bregenz Anker Rampen, Kiel, Deutschland (Skatebereich) Integra Vorarlberg GmbH, Wolfurt Stadtgärtnerei Bregenz Beteiligungsverfahren Jugendservice Bregenz, Alexander Kramer Verein Amazone, Brigitte Stadelmann 4

5 Spiel und Freiraumkonzept Für die Entscheidung zur Neugestaltung des ehemaligen Skateparks an der alten Remise spielte insbesondere die städtebauliche Entwicklung in Bregenz, als auch die strategische Lage des Freiraums eine maßgebliche Rolle. In den vergangenen Jahren sind die Freiräume für Jugendliche in Bregenz immer weniger geworden. Sowohl privater als auch sozialer Wohnbau hat stark zugenommen. Besonders in der Umgebung des neuen Parks an der alten Remise entstanden große Wohnanlagen (Mehrerauerstraße, Max Haller, Vorklostergasse). Geplante Wohnprojekte tragen zu einer weiteren Verdichtung bei (Heldendankstraße, In der Braike, äußere Seestadt), womit sich die Freiflächen für Jugendliche erneut reduzieren. Hinzu kommt, dass die Spielflächen der Wohnanlagen in erster Linie auf Kinder ausgerichtet sind. Freiflächen für Jugendliche hingegen werden von den Wohnbaugesellschaften in der Regel nicht eingeplant. Diese benötigen aber Nischen, Ecken und Bühnen im öffentlichen Raum, um sich mit anderen zu treffen, aktiv zu sein und sich mit einem sichtbaren Platz in der Gesellschaft weiter zu entwickeln. Das Einzugsgebiet des neuen Freizeitparks ist daher groß. Von den im Umkreis lebenden Bewohnerinnen und Bewohner sind gut ein Zehntel Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 20 Jahren. Für sie müssen Freiräume und Treffpunkte geschaffen werden, die gemäß ihren Bedürfnissen und Interessen gestaltet werden. 5

6 Beteiligung Skate und Parcours Bereich Der Jugendservice Bregenz organisierte zunächst mehrere Ideenwerkstätten mit den Jugendlichen vor Ort. Im gesamten Prozess waren ca. 80 Jugendliche involviert, davon ca. 40 skateboardfahrende Jugendliche. Alle Ideen und Anregungen zur Neugestaltung des Platzes wurden gesammelt. Die daraus entstandene Ideensammlung wurde in weiterer Folge durch den Architekten maßstabsgetreu in einer groben Entwurfsskizze umgesetzt, welche als Ausgangspunkt für die Arbeitssitzungen mit den Verantwortlichen der Bauabteilung diente. Gleichzeitig wurden die Ideen und Skizzen von Parcours Elementen von einer Gruppe von Bregenzer Jugendlichen, die aktiv Parcours bzw. Freerunning betreiben, aufgenommen und zu einem Ensemble zusammengefügt. In anschließenden Arbeitssitzungen, mit jeweils vier bis fünf Jugendlichen aus dem Beteiligungsprozess, einem Mitarbeiter des Bregenzer Jugendservice, den Verantwortlichen der Bauabteilung und dem Architekten wurden alle einzelnen Elemente bis ins letzte Detail besprochen und so lange verändert bis sie den Vorstellungen der Jugendlichen und den baulichen Rahmenbedingungen entsprachen. Chillout Bereich und Freiflächen Da der Park aber nicht nur durch seinen außergewöhnlichen Skate und Parcours Bereich überzeugen, sondern auch ein attraktiver Freiraum und Treffpunkt für Jugendliche sein sollte, wurde ein weiterer Beteiligungsprozess zur Gestaltung des Platzes, der Chilloutzonen und der Freiflächen initiiert. Da die oben genannten Sportarten, wie viele andere körperliche Aktivitäten eher männlich dominiert sind, wurde überlegt, wie speziell Mädchen in ihrer Raumaneignung unterstützt werden können. Das Mädchenzentrum Amazone konnte hierfür als Kooperationspartnerin gewonnen werden. Die Expertinnen in Gleichstellungsfragen haben sich für einen gemischten Beteiligungsprozess mit einem 50 %Anteil an Mädchen ausgesprochen, um somit gute Voraussetzungen für eine gemeinsame Aneignung und Nutzung der gesamten Parkanlage zu schaffen. Nach einer gemeinsamen Raumanalyse vor Ort mit anschließender Ideenwerkstatt wurden in der Planungswerkstatt die Ideen und Vorschläge anhand von Zeichnungen skizziert und in Modellen ausgearbeitet. Abschließend trafen die Jugendlichen eine Auswahl der besten Projektideen. 6

7 Bauphase Außerdem wurden die jungen Erwachsenen in die verschiedenen Bauphasen mit einbezogen. So haben die Jugendlichen bei der Rodung der Fläche und der Baufeldfreimachung selbst Hand angelegt. Sie haben die eigenen Entwürfe der Chillout Möbel, der Bänke und der Podeste unter Anleitung der WerkStadt Bregenz selbst realisiert und aufgestellt, gemeinsam die Hackschnitzel für den Parcours Bereich ausgelegt und schließlich bei der Organisation des Eröffnungsevents mitgeholfen. Beschreibung/Charakteristik/Besonderheit Der Park gliedert sich in drei wesentliche Bereiche. Rechtsseitig des Zugangs findet sich der Parcours Bereich, linksseitig der Skatebereich und dahinter eine vielseitig nutzbare Chillout Zone. Im Skatebereich sind die Obstacles (Elemente) so gegliedert und geformt, dass der Skatepark einen außergewöhnlich guten Flow hat (Durchfahren des Parks ohne Schwung zu holen). Es ist ein attraktiver Park entstanden, der aus vielen verschiedenen Obstacles besteht, die sowohl Rundungen als auch Kanten bieten und damit für abwechslungsreiches Fahrvergnügen sorgen. Der Park wurde im Ortbetonverfahren gebaut, was verschiedene Vorteile mit sich bringt. Unter anderem bietet Beton hohen Widerstand gegen Wettereinflüsse und mechanische Angriffe, wodurch auch geringere Wartungskosten entstehen und der Park grundsätzlich eine große Haltbarkeit vorweisen kann. Die Anlage kann durch die geschwungene Formen und sanfte Übergänge nicht nur mit dem Skateboard, sondern auch mit Inline Skates, BMX Rad, Scooter und Waveboard problemlos genutzt werden. Der rechtsseitige Parcours Bereich bietet unterschiedliche Kletter und Turnmöglichkeiten. Die Elemente wurden so geplant, dass sie zur Ausübung von Parcours und Freerunning, sowie zur Durchführung von Street Workouts geeignet sind. Es handelt sich hierbei um den zweiten Outdoor Parcours Park in Österreich. Die Chillout Zone wurde gemeinsam mit den Jugendlichen mit Bänken und einem Podest ausgestattet. Zudem wurden Pfosten installiert, die zum Spannen einer Slackline genutzt werden können. Schließlich wurde der Park zur Straße hin mit einer Baumreihe und diversen Sträuchern bestückt, wodurch er zusätzlich einen angenehmen Aufenthaltscharakter erhielt. 7

8 Foto: Kurt Huber Land Vorarlberg Mit freundlicher Unterstützung: Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Gesellschaft, Soziales und Integration Fachbereich Jugend und Familie Landhaus, 6901 Bregenz T kinderindiemitte@vorarlberg.at Stand: November 2015

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