Aktuelle Handlungsfelder der liechtensteinischen Wirtschaftspolitik. Referat von Regierungschef- Stellvertreter Dr. Martin Meyer
|
|
- Susanne Bruhn
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktuelle Handlungsfelder der liechtensteinischen Wirtschaftspolitik Referat von Regierungschef- Stellvertreter Dr. Martin Meyer LIHGA, 6. September
2 Sehr geehrte Frau Bundespräsidentin Sehr geehrter Herr Regierungschef Sehr geehrter Herr Landtagspräsident Sehr geehrte Frau Landtagsvizepräsidentin Sehr geehrte Frau Regierungsrätin Sehr geehrte Damen und Herren Landtagsabgeordnete Sehr geehrte Frau Botschafterin Sehr geehrter Herr Botschafter Sehr geehrte Damen und Herren Ich möchte an die Begrüssungsworte des Regierungschefs anknüpfen, mit welchen sinngemäss ausgeführt wurde, dass sich unser Land in den letzten Jahren zu einem modernen Industrie- und Dienstleistungsstandort entwickelt hat und werde Ihnen aufzeigen, wo sich Liechtenstein in seiner wirtschaftlichen Entwicklung heute befindet und welche Akzente wir setzen müssen, um künftig wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Gleichzeitig möchte ich so überleiten zum Referat von Frau Bundespräsidentin Doris Leuthard, welche im Anschluss an meine Überlegungen, die primär auf unser Land bzw. unsere Region ausgerichtet sind, über die Herausforderungen einer globalisierten Wirtschaft sprechen wird. Geschätzte Gäste Die internationale Politik hat die letzten beiden Jahren wichtige Erfahrungen gemacht. Wir mussten zusehen, wie Banken gerettet werden mussten, weil sie die Welt durch exzessive Spekulationen an den Rand des Abgrunds gebracht haben. 2
3 Viele Staaten mussten Konjunkturprogramme auflegen, weil die Weltwirtschaft stabilisiert werden musste. Fast alle Staaten mussten dafür mehr Schulden machen und stehen jetzt an der Stelle, an der zum Teil wiederum spekuliert wird gegen Staaten, die Schulden angehäuft haben. Bei uns schaut dies zum Glück ein wenig differenzierter aus dies vor allem auch, weil wir in der Vergangenheit auf Basis einer liberalen Wirtschaftspolitik - die Weichen richtig gestellt haben. Dennoch ist anzumerken, dass die grösste Weltwirtschafts- und Finanzmarktkrise seit 80 Jahren und der schärfste globale Wirtschaftseinbruch auch unser Land in den letzten 1.5 Jahren sehr stark beeinflusst haben. Folgende Beispiele sollen dies verdeutlichen: Auftragseingänge, Produktion und Absatz sind im Höhepunkt der Krise regelrecht weggebrochen. Die Exporte sind um rund 27 % auf den Stand von 2005 gesunken. Die Zahl der Beschäftigten sank von 33'400 (2008) auf 32'600 (2009), was einem Minus 2.4 Prozent entspricht. Die Zahl der in Kurzarbeit befindlichen Personen stieg kurzfristig auf über 3'000 Personen an und die Arbeitslosenrate erreichte im Februar 2010 mit 3.2 Prozent den Höhepunkt. Liechtenstein ist schneller aus der Krise herausgekommen als andere. So mussten wir keine staatlichen Rettungspakete und Konjunkturprogramme schnüren und unsere Staatsreserven betragen derzeit noch rund 1.4 Mrd. CHF. Gründe für diese gute Ausgangslage sind beispielsweise: 3
4 Weil wir einen liberalen und dadurch höchst flexiblen Arbeitsmarkt haben. Weil sowohl unsere Exportindustrie als auch die vielen KMUs sich aufgrund unserer offenen Volkswirtschaft seit jeher im harten regionalen oder internationalen Wettbewerb stellen mussten. Weil wir attraktive Rahmenbedingungen für Unternehmer haben. Weil wir mit der Mitgliedschaft in zwei Wirtschaftsräumen Zollvertrag und EWR - in den letzten 10 Jahren enorm profitieren konnten. Weil die staatlichen Organe Regierung und Parlament in den vergangenen Jahrzehnten immer sehr sorgsam mit unserem Staatshaushalt umgegangen sind, sodass wir heute keine staatlichen Schulden haben. Dennoch müssen auch wir uns aktiv dem derzeitigen Wandel stellen. Sie, geschätzte Anwesende, erleben dies als Unternehmer, Entscheidungsträger oder Mitarbeiter ja täglich auch in Ihren Unternehmen, indem Sie sich den neuen Herausforderungen stellen müssen, indem Sie auf die Innovationen der Mitbewerber reagieren müssen oder indem Sie sich in bestehenden Märkten behaupten müssen. Welche Akzente muss nun aber die Politik setzen? Welche Massnahmen haben wir zu treffen? Welches sind unsere Handlungsfelder? Andere Regionen und Staaten verändern ihre Rahmenbedingungen und nähern sich steuerlich immer stärker an uns an oder bieten sogar bessere Unternehmensbesteuerungstarife an. Hier müssen wir die 4
5 Wettbewerbsbedingungen positiv verändern! Aus diesem Grund führen wir derzeit eine Reform unseres Steuerrechts - mit dem Fokus auf einer Modernisierung des Unternehmenssteuerrechts - durch, um dadurch künftig unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Wir brauchen mehr Freiräume für private Investitionen und weniger Regulation, die freies Unternehmertum hemmt. Lassen Sie mich dies an einem Beispiel verdeutlichen: Bill Gates hätte Microsoft nie in einer liechtensteinischen Garage im Hinterhof gründen können, weil er dafür nie eine Bewilligung bekommen hätte, da seine Betriebsstätte in der Garage aufgrund der geltenden Zonenplanung nicht bewilligt worden wäre. Wir brauchen also mehr Flexibilität in unserer Raumordnung. Mehr Wachstum - und damit auch mehr Steuereinnahmen für den Staatshaushalt - werden wir nur bekommen, wenn wir kleinen und mittleren Betrieben Wachstumsmöglichkeiten bieten. Dies setzt voraus, dass wir deren Innovationskraft stärken. Darum hat die Regierung ihre Anstrengungen im Bereich der Innovationsförderung verstärkt und im letzten Jahr z.b. einen Innovationscheck eingeführt. Wir brauchen den Schulterschluss zwischen der Wirtschaft und der Politik, damit uns die grossen anstehenden Infrastrukturprojekte gelingen. Ich denke hierbei v.a. an die anstehende Ertüchtigung unserer Eisenbahninfrastruktur und unseren Anschluss ans internationale Schienennetz. Ein internationaler Wirtschaftsstandort wie Liechtenstein ist auf eine moderne Infrastruktur angewiesen. Wer sein Unternehmen durch solch schwieriges Fahrwasser steuert, der verdient keine Neiddebatte, sondern höchsten Respekt. Aus diesem Grund müssen wir das Ansehen von KMUs und vor allem unseren Handwerkbetrieben stärken. Gerade sie waren und sind die Stütze der liechtensteinischen Wirtschaft! Nicht zuletzt brauchen wir einen gesunden uns soliden Staatshaushalt. Wir sind heute in der komfortablen Lage, dass wir keine Schulden haben und damit auch keine Zinszahlungen leisten müssen. Dennoch müssen wir uns anstrengen und unser Budgetdefizit, welches gemäss unseren Prognosen in den nächsten Jahren im Durchschnitt rund 160 Mio. CHF 5
6 beträgt, durch eine aufwandseitige Budgetkorrektur mittelfristig wieder ins Lot bringen. Dadurch können wir uns diesen grossen Wettbewerbs- und Standortvorteil bewahren. Sehr geehrte Gäste Bei all diesen Anstrengungen baue ich auf Ihre Mithilfe, weil ich der festen Überzeugung bin, dass nur Staat und Wirtschaft gemeinsam die Herausforderungen meistern können! Wenn uns dies gelingt, dann wird unser Standort und unsere Region auch in Zukunft erfolgreich sein. Schliessen möchte ich meine Überlegungen mit folgendem Zitat, welches sowohl für die Politik als auch für die Wirtschaft Gültigkeit hat: Business in schweren Zeiten ist wie Fussballspielen auf tiefem Boden: die wirklich Guten werden bei diesen Platzverhältnissen noch besser, denn sie wissen, dass sie sich jetzt besonders konzentrieren müssen. KarlHeinz Karius, (*1935), Urheber, Mensch und Werbeberater Ich freue mich nun auf das Referat von Frau Bundespräsidentin Doris Leuthard und danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. 6
Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk
Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk 5. Ruggeller Unternehmer-Apéro, 20. Oktober 2014 Josef Beck, Geschäftsführer Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer (LIHK) 1 Liechtenstein
Mehram 27. Juni 2014 in Vaduz
Grusswort von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich der Eröffnung der 10. Internationalen Gottfried von Haberler Konferenz am 27. Juni 2014 in Vaduz Es gilt das gesprochene Wort "Verantwortlich ist man
MehrBegrüssung von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich des. Europatages in Vaduz. 60 Jahre Römische Verträge. Vaduz, 12.
REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Begrüssung von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich des Europatages 2017 in Vaduz 60 Jahre Römische Verträge Vaduz, 12.
MehrIndustriestandort Liechtenstein Tragender Wirtschaftsfaktor an der Grenze zur Schweiz und inmitten von Europa
Industriestandort Liechtenstein Tragender Wirtschaftsfaktor an der Grenze zur Schweiz und inmitten von Europa Christian Hausmann, Leiter Amt für Volkswirtschaft 28. Juni 2013 Agenda Amt für Volkswirtschaft
MehrEröffnungsrede des Regierungschefs Adrian Hasler am Festakt 20 Jahre EWR am 11. Mai 2015
11. Mai 2015 Eröffnungsrede des Regierungschefs Adrian Hasler am Festakt 20 Jahre EWR am 11. Mai 2015 Durchlauchter Erbprinz Sehr geehrter Herr Landtagspräsident Sehr geehrte Frau Landtagsvizepräsidentin
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Begrüssung von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich des 1. Finance Forums Liechtenstein Finanzplatz 2020 Perspektiven und Strategien am 29. Januar 2015 in Vaduz Es gilt das gesprochene Wort 1 Sehr verehrte
MehrErneuern um zu wachsen Oberösterreichs Unternehmen stärken
Erneuern um zu wachsen Oberösterreichs Unternehmen stärken Lunch-Gespräch, 28. Juni 2011 Martha Schultz, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich Oberösterreich: Eine Dynamische Wirtschaft Aktive
Mehr«Die Klaviatur für eine wettbewerbsfähige Schweizer MEM-Industrie» Referat Hans Hess, Präsident Swissmem Jahres-Medienkonferenz vom 27.2.
«Die Klaviatur für eine wettbewerbsfähige Schweizer MEM-Industrie» Referat Hans Hess, Präsident Swissmem Jahres-Medienkonferenz vom 27.2.2013, Zürich Bedeutung MEM-Industrie 2012 Die MEM-Industrie ist
MehrKantons- und Gemeindefinanzen: Herausforderungen der Zukunft
Kanton Zürich Finanzdirektion Kantons- und Gemeindefinanzen: Herausforderungen der Zukunft Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor 100 Jahre SVP Bezirk Dielsdorf, 4. Februar 2017, Niederglatt Was ist
MehrANSPRACHE SEINER DURCHLAUCHT ERBPRINZ ALOIS VON UND ZU LIECHTENSTEIN ANLÄSSLICH DER ERÖFFNUNG DES LANDTAGES
Es gilt das gesprochene Wort! ANSPRACHE SEINER DURCHLAUCHT ERBPRINZ ALOIS VON UND ZU LIECHTENSTEIN ANLÄSSLICH DER ERÖFFNUNG DES LANDTAGES am 27. März 2013 Sehr geehrte Landtagsabgeordnete Ich gratuliere
MehrANSPRACHE SEINER DURCHLAUCHT ERBPRINZ ALOIS VON UND ZU LIECHTENSTEIN ANLÄSSLICH DER 200-JAHR-FEIER
Sperrfrist: 12. Juli 2006, 17:30 h Es gilt das gesprochene Wort ANSPRACHE SEINER DURCHLAUCHT ERBPRINZ ALOIS VON UND ZU LIECHTENSTEIN ANLÄSSLICH DER 200-JAHR-FEIER Herr Bundespräsident der Republik Österreich
MehrRede von Regierungschef Adrian Hasler. Botschafterinformationstag Es gilt das gesprochene Wort
Rede von Regierungschef Adrian Hasler Botschafterinformationstag 2013 Es gilt das gesprochene Wort Durchlauchten Exzellenzen Sehr geehrte Damen und Herren, Es ist mir eine besondere Freude, Sie zum heutigen
MehrImpulsvortrag Wirtschaftstag 2012 des Wirtschaftsrats der CDU e.v. 12. Juni 2012, Berlin. Aus den Ausführungen von. Dr. Axel C.
Impulsvortrag Wirtschaftstag 2012 des Wirtschaftsrats der CDU e.v. LANXESS AG Ansprechpartner: Silke Jansen Leitung Public Affairs 51369 Leverkusen Deutschland Telefon +49 214 30-23318 Telefax +49 214
MehrJahrhundertchance Zuwanderung. Prof Dr. Henrik Müller Frankfurt am Main, 21. April 2015
Jahrhundertchance Zuwanderung Prof Dr. Henrik Müller Frankfurt am Main, 21. April 2015 1 Plan für heute 1. Die These: Wir müssen diese unverhoffte Chance nutzen! 2. Die Lage: Geronto-Meister Deutschland
MehrArbeitgeberanlass des RAV Thalwil
Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene
MehrBedeutung von Unternehmensgründungen
Zum Antrag Unternehmensgründungen erleichtern der FDP Landtagsfraktion in Schleswig- Holstein sowie zum Änderungsantrag Unternehmensgründungen als Grundlage des Wohlstands von morgen der CDU-Landtagsfraktion
MehrBedeutung von Unternehmensgründungen
Zum Antrag Unternehmensgründungen erleichtern der FDP Landtagsfraktion in Schleswig- Holstein sowie zum Änderungsantrag Unternehmensgründungen als Grundlage des Wohlstands von morgen der CDU-Landtagsfraktion
MehrAbteilung 14 Wirtschaft und Innovation
Abteilung 14 Wirtschaft und Innovation Antworten des Landes Steiermark auf die Wirtschaftskrise STRAT.ATplus Forum Graz, 16.11.2009 Dr. Gerd Gratzer - Inhalt Wirtschaftliche Entwicklung in der Steiermark
MehrATTRAKTIVER STANDORT FÜR VERTRAUENSVOLLE GESCHÄFTS- BEZIEHUNGEN. Standort. STABILITÄT im Zeichen des Wandels LIECHTENSTEIN SPITZENPLÄTZE.
ATTRAKTIVER Standort Ein Standort, ZWEI MÄRKTE Nah, näher, LIECHTENSTEIN Im Ranking der nachhaltigsten und innovativsten Länder der Welt belegt Liechtenstein seit Jahren SPITZENPLÄTZE. STANDORT FÜR VERTRAUENSVOLLE
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
MehrDie KMU-Offensive der WiBAG - Stark im neuen Europa! Risikokapital -
Die KMU-Offensive der WiBAG - Stark im neuen Europa! Risikokapital - eine erfolgsversprechende Alternative für Ihr Unternehmen. KMU-Offensive der WiBAG - Stark im neuen Europa! Die KMU-Offensive der WiBAG
MehrDie Schweiz im globalen Standortwettbewerb: Welche Trümpfe haben wir in der Hand?
Die Schweiz im globalen Standortwettbewerb: Welche Trümpfe haben wir in der Hand? Präsentation, 65. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters, 16. Januar 2014 Prof. Dr. Aymo Brunetti Universität Bern Inhalt
MehrGrusswort von Regierungschef Adrian Hasler
REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Grusswort von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich der 24. ordentlichen Generalversammlung der Liechtensteinischen Landesbank
MehrWir bringen Deutschland voran
Wir bringen Deutschland voran Sehr geehrte Damen und Herren, Deutschland steht heute gut da: Fast 43 Millionen Menschen haben einen sicheren Arbeitsplatz. Die Jugendarbeitslosigkeit ist die niedrigste
MehrEinwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration
Es gilt das gesprochene Wort Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Begrüssung und Einführung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der 1. Liechtensteiner Integrationskonferenz
MehrKurzreferat von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft
R EG IER U N G D ES FÜ R STEN TU M S LIEC H TEN STEIN M IN IS TER IU M FÜ R IN N ER ES,JU S TIZ U N D W IR TS C H A FT Kurzreferat von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für
MehrRegierungschef Adrian Hasler
REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Regierungschef Adrian Hasler Referat Verantwortung für die Zukunft: Eine Standortbestimmung für Liechtenstein Veranstaltung
MehrRede Carsten Kengeter, Jahreseröffnung Deutsche Börse 2016
Rede Carsten Kengeter, Jahreseröffnung Deutsche Börse 2016 Sehr geehrter Herr EZB-Präsident Mario Draghi, sehr geehrter Herr Ministerpräsident Volker Bouffier, sehr geehrte Damen und Herren, auch ich darf
MehrGrussworte von Regierungschef Adrian Hasler
REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Grussworte von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich der 26. ordentlichen Generalversammlung der Liechtensteinischen Landesbank
MehrRede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau
SENDESPERRFRIST: 7. Juli 2014, 10 Uhr Rede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau am 7. Juli 2014
MehrAnsprache von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich des Neujahrsempfangs der Liechtensteinischen Landesbank
Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich des Neujahrsempfangs der Liechtensteinischen Landesbank Es gilt das gesprochene Wort Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst
MehrDr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg
Wirtschaftspressekonferenz Wirtschaftspressekonferenz Chemie Verbände Chemie Verbände Baden Württemberg, Baden Württemberg, Dienstag, Dienstag, 16. 16. Februar Februar 2016, 2016, Stuttgart Stuttgart Dr.
MehrDeutschland: Schön hier
Deutschland: Schön hier Keyfacts über CEO-Outlook - Deutschland ist bei ausländischen Investoren beliebt wie selten - Geopolitische Risiken wirken sich hierzulande kaum aus - Deutschland punktet mit Infrastruktur
MehrÖffentliche Investitionen und inklusives Wachstum in Deutschland. Tom Krebs Universität Mannheim Martin Scheffel Universität zu Köln
Öffentliche Investitionen und inklusives Wachstum in Deutschland Tom Krebs Universität Mannheim Martin Scheffel Universität zu Köln Lage in Deutschland: Einerseits Beschäftigungsboom seit 2005, der die
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 3. Oktober 2009, 16:30 Uhr Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wirtschaft,
MehrFür eine europäische Investitionsoffensive
Für eine europäische Investitionsoffensive Gewerkschaftliche Vorschläge für mehr Investitionen und deren Finanzierung FES-DGB-Konferenz Zukunft braucht Investitionen: Wie schließen wir die Investitionslücke
MehrBegrüßung. Herbert Sommer, Präsident der IHK Ostwestfalen. anlässlich der IHK-Veranstaltung Bulgarien + Rumänien. Die Neuen 2007
Begrüßung Herbert Sommer, Präsident der IHK Ostwestfalen anlässlich der IHK-Veranstaltung Bulgarien + Rumänien. Die Neuen 2007 am 15. September 2005, 10.00-17.00 Uhr in der IHK Ostwestfalen, Ostwestfalensaal
MehrDer innovative Staat Innovationsförderung aus Sicht der KTI. Bern, 26. November 2015 Annalise Eggimann, Geschäftsführerin KTI
Der innovative Staat Innovationsförderung aus Sicht der KTI Bern, 26. November 2015 Annalise Eggimann, Geschäftsführerin KTI 1 Innovationen als Motor der Schweiz Die Schweiz ist ein kleines, rohstoffarmes
MehrRede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft
Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft [Rede in Auszügen] Datum: 14.12.2012 Ort: axica, Berlin
Mehr14. November 2011 Hei/St/I-126. Begrüßungsworte von Herrn Peters auf der Abendveranstaltung des ZDS am 14. November 2011 an Bord der Rickmer Rickmers
14. November 2011 Hei/St/I-126 Begrüßungsworte von Herrn Peters auf der Abendveranstaltung des ZDS am 14. November 2011 an Bord der Rickmer Rickmers 2 Sehr verehrte Damen und Herren, im Namen des Präsidiums
MehrUnternehmer-Frühstück Mittelstandsunion
Unternehmer-Frühstück Mittelstandsunion Freitag, 22.01.2016 um 08:00 Uhr Bayerstraße 35-37, 80335 München Impuls Alfred Gaffal Präsident vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Es gilt das gesprochene
MehrPressekonferenz LVI-Standpunkte 1/ März Herzlich willkommen!
Pressekonferenz LVI-Standpunkte 1/2013 20. März 2013 Herzlich willkommen! Wirtschaftslage im Bund Ist-Werte 2012 BIP-Entwicklung 0,7 % Arbeitslosenquote 6,8 % Erwartungen 2012 (Dezember 2012) BIP-Entwicklung
MehrFrieden wahren mit schöpferischen Anstrengungen
Frieden wahren mit schöpferischen Anstrengungen Rede von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der Feier zum Europatag 2010 am 11. Mai 2010 im Gymnasium Vaduz 2 Der Friede der Welt kann nicht
MehrDer 7. Kohäsionsbericht als Auftakt zu Zukunft der Kohäsionspolitik
Der 7. Kohäsionsbericht als Auftakt zu Zukunft der Kohäsionspolitik Erich Unterwurzacher STRAT.AT 2020 Forum Wien, 21. November 2017 Der 7. Kohäsionsbericht Der Bericht erfüllt zwei Anforderungen: Im Einklang
MehrDer Bericht und Antrag der Regierung trägt die Nr. 104/2008 und steht zur Diskussion.
2021 GESETZ ÜBER DIE ÄNDERUNG DES ELEKTRIZITÄTSMARKTGESETZES (UMSETZUNG DER RICHTLINIE 2003/54/EG DES EUROPÄISCHEN PARLA- MENTS UND DES RATES VOM 26. JUNI 2003 ÜBER GEMEINSAME VOR- SCHRIFTEN FÜR DEN ELEKTRIZITÄTSBINNENMARKT
MehrGeldpolitik an der Nulllinie aktuelle Herausforderungen für das Eurosystem
Geldpolitik an der Nulllinie aktuelle Herausforderungen für das Eurosystem Vortrag bei der 37. Wirtschaftsphilologentagung am in Bayreuth Franz Josef Benedikt, Präsident der Hauptverwaltung in Bayern Verlauf
MehrRede von Regierungschef Adrian Hasler. anlässlich des. 4. Finance Forum Liechtenstein 21. März 2018 Vaduzer Saal
REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Rede von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich des 4. Finance Forum Liechtenstein 21. März 2018 Vaduzer Saal es gilt das
MehrRede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag
Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag Bundeshaushalt 2018 Einzelplan 09 Bundesministerium Wirtschaft und Energie 17. Mai 2018 Seite 1 Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe
MehrEröffnung Karrieremesse IKOM. Grußwort. Bertram Brossardt
Eröffnung Karrieremesse IKOM Montag, 19. Juni 2017 um ca. 9:45 Uhr TUM, Fakultät für Maschinenwesen Boltzmannstraße 15, 85748 Garching bei München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung
MehrFINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 FINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen stärken Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen der Politik
MehrZuger Steuerstrategie in dynamischem Umfeld
Zuger Steuerstrategie in dynamischem Umfeld Private Equity-Veranstaltung, 2. März 2017 Heinz Tännler, Finanzdirektor des Kantons Zug Seite 2 Themen 1. Ausgangslage: Wo kommen wir her? 2. Aktuelle Situation:
MehrMeinungen der Bürger zum Standort Deutschland
Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland 16. März 2015 q5328/31387 Gü/Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung
MehrGlobalisierung als Gestaltungsaufgabe. Grußwort. Holger Schlienkamp Unterabteilungsleiter Industrie für Mobilität der Zukunft, Raumfahrt
Globalisierung als Gestaltungsaufgabe Grußwort Holger Schlienkamp Unterabteilungsleiter Industrie für Mobilität der Zukunft, Raumfahrt Anlass IndustriAll Global Weltkonferenz Luft- und Raumfahrt am 1.
MehrDirektinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz
Presserohstoff 24. August 2006 Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz Volkswirtschaftliche Bedeutung der Direktinvestitionen
Mehrsehr geehrter Herr Benkler, sehr geehrte Damen und Herren,
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Frau Staatsministerin Emilia Müller anlässlich der Kooperationsveranstaltung des Freistaats Bayern und des Bitkom e.v. zum Thema Die Zukunft der Arbeit in Europa
Mehr1900 zählte die Schweiz 1,6 Millionen Erwerbstätige, davon arbeiteten 0,7 Millionen in der Industrie und im Gewerbe über 40 Prozent der
1900 zählte die Schweiz 1,6 Millionen Erwerbstätige, davon arbeiteten 0,7 Millionen in der Industrie und im Gewerbe über 40 Prozent der Beschäftigten. 1960 betrug die Zahl der Erwerbstätigen dann insgesamt
MehrWeltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff
Weltwirtschaft: Chancen und Risiken Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen Lektion I: Wir wissen wenig über die Zukunft! Lektion II: Was wir wissen ist dafür sehr mächtig! Lektion III: Wir geben uns
Mehr37. Wirtschaftsvolontariat Grußwort. Bertram Brossardt
37. Wirtschaftsvolontariat 2016 Freitag, 04.03.2016 um 14:05 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung
MehrAnsprache. von Bürgermeister lic. oec. Karlheinz Ospelt. anlässlich der Feierlichkeiten zur 200-Jahrfeier Tag der Souveränität am 12.
Sperrfrist bis Mittwoch, 12. Juli 2006, 17.30 Uhr Ansprache von Bürgermeister lic. oec. Karlheinz Ospelt anlässlich der Feierlichkeiten zur 200-Jahrfeier Tag der Souveränität am 12. Juli 2006 vor dem Vaduzer
MehrTag der Deutschen Papierindustrie
Tag der Deutschen Papierindustrie Donnerstag, 14. Juni 2018, 14:15 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Grußwort Alfred Gaffal Präsident
MehrDialog International Investitionspartnerschaft mit Afrika
Dialog International Investitionspartnerschaft mit Afrika Montag, 17.07.2017 um 14:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Conference Area, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung Bertram
MehrEntwicklung der M+E-Industrie 2016 und ihre Erwartungen für 2017
Entwicklung der M+E-Industrie 2016 und ihre Erwartungen für 2017 27. Herbstumfrage 2016 in der hessischen Metall- und Elektro-Industrie Pressekonferenz, 7. Dezember 2016 Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen
MehrManuFuture CH Stade de Suisse, Bern 15. November 2005 Bundesrat Joseph Deiss. Eine Zukunft für den Produktionsstandort Schweiz
ManuFuture CH Stade de Suisse, Bern 15. November 2005 Bundesrat Joseph Deiss Eine Zukunft für den Produktionsstandort Schweiz [Begrüssung und Einleitung] Sehr geehrter Herr Hayek, sehr geehrter Herr Andreta,
MehrLiechtenstein Empfang. Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler an der Botschaft des Fürstentums Liechtenstein am 18.
Liechtenstein Empfang Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler an der Botschaft des Fürstentums Liechtenstein am 18. Juni 2015 in Bern Sehr geehrte Frauen und Herren National- und Ständeräte, sehr geehrte
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland
MehrNoch deuten die Signale auf eine Fortsetzung der guten wirtschaftlichen Entwicklung hin. Eine global gesehen kräftige Konsum- und
82256 Seite 1, im Dezember 2017 Vorstandsvorsitzender Klaus Knörr zur Prognose der wirtschaftlichen Entwicklung für das Jahr 2018 Die wirtschaftliche Dynamik des Jahres 2017 war stärker als es die Prognostiker
MehrGrusswort von Regierungschef Adrian Hasler
Grusswort von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich der 23. ordentlichen GV der Liechtensteinischen Landesbank am 8. Mai 2015 in der Tennishalle in Schaan Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter Herr
MehrWie geht es Deutschland?
58. Veitshöchheimer Weinbautage Veitshöchheim 24.02.2016 Wie geht es Deutschland? Der Wirtschaftsstandort und seine Herausforderungen Wolfgang Wiegard Universität Regensburg Wie geht es Deutschland? (ganz)
MehrMarkus Scheib Vorsitzender des Arbeitgeberverbandes Chemie Baden-Württemberg e.v.
Wirtschaftspressekonferenz Wirtschaftspressekonferenz Chemie-Verbände Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Baden-Württemberg, Donnerstag, Donnerstag, 5. März 2015, 5. März Stuttgart 2015, Stuttgart Markus
MehrHerzlich Willkommen! Добро пожаловать!
Russland-Forum Brücken bauen in schwierigen Zeiten Wie können Handel und Produktion in Russland erfolgreich sein? Herzlich Willkommen! Добро пожаловать! München, Maximilianeum 3. April 2019 Wirtschaftlicher
Mehr1 von :59
1 von 5 21.04.2011 11:59 Mehr Hochschulabsolventen in Deutschland aber auch weiter steigende wirtschaftliche Vorteile aus guter Bildung (Berlin/Paris 7. September 2010) Trotz steigender Absolventenzahlen
MehrSelbstständig? Nein danke!
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Unternehmensgründungen 04.02.2016 Lesezeit 3 Min. Selbstständig? Nein danke! Vom Tellerwäscher zum Millionär, aus der Garage an die Weltspitze
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 288 München, 18. Oktober 2016 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Bayerns Wirtschaft ist Wachstumsmotor in Deutschland / Wirtschaftsministerin
MehrAktuelles aus Japan. Mittelständische Unternehmen haben besondere Chancen. Marcus Schürmann. Rosenheim
Aktuelles aus Japan Mittelständische Unternehmen haben besondere Chancen Marcus Schürmann Rosenheim 18.11.2013 1. Japan: aktuelle Themen Abenomics : drei Pfeile stehen für Geld- und Fiskalpolitik sowie
MehrOrdentliche Hauptversammlung 5. Juni 2018
Ordentliche Hauptversammlung 5. Juni 2018 Hauptversammlung der JENOPTIK AG 2018 Dr. Stefan Traeger Vorsitzender des Vorstands 05.06.2018 Jenoptik Hauptversammlung 2018 2 Jenoptik 20 Jahre an der Börse
MehrANSPRACHE LANDTAGSPRÄSIDENT ARTHUR BRUNHART ANLÄSSLICH DES STAATSFEIERTAGES 2009
Sperrfrist: 15. August 2009, 10:45 h Es gilt das gesprochene Wort ANSPRACHE LANDTAGSPRÄSIDENT ARTHUR BRUNHART ANLÄSSLICH DES STAATSFEIERTAGES 2009 Ansprache vom 15.08.2009, Arthur Brunhart 2/5 Grundwerte
MehrEU-Sparpolitik: Geld her!
EU-Sparpolitik: Geld her! 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. den Status der wirtschaftlichen Entwicklung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) ermitteln. 2. die aktuelle
MehrZukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds. Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
Zukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013 Inhalt 1. Hintergründe und Fakten zum ESF 2. Das bayerische ESF Programm 3. So funktioniert der ESF
MehrRede des Ministers Antoniadis zur offiziellen Eröffnung des Tagesmütterhaus Eynatten
Rede des Ministers Antoniadis zur offiziellen Eröffnung des Tagesmütterhaus Eynatten Es gilt das gesprochen Wort! 06.04.2018 Sehr geehrte Damen und Herren, werte Gäste, es freut mich heute anwesend sein
MehrKommunen sind Wirtschaftsstandorte im Wettbewerb -
Kommunen sind Wirtschaftsstandorte im Wettbewerb - Was können sie tun, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken? Quelle: willkomm-neustadt.de/presse Agenda 1. Rahmenbedingungen a. Demographie b. Digitalisierung
MehrFür ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben. Gute Gründe, CDU zu wählen.
Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben. Gute Gründe, CDU zu wählen. Deutschland steht gut da. Deutschland ist ein liebens- und lebenswertes Land, in dem man gut wohnen, arbeiten und leben
MehrAHK-Konjunkturumfrage AHK Bulgarien 26. April 2017
AHK-Konjunkturumfrage 0 AHK Bulgarien. April 0 Handel Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat das Handelsvolumen zwischen Bulgarien und Deutschland im Jahr 0 einen neuen Rekordwert
MehrWohin steuert die russische Wirtschaft?
Wohin steuert die russische Wirtschaft? Leipzig, 31. März 2015 Russische Wirtschaft in der Krise Allg. Strukturschwäche der russischen Wirtschaft:» Rohstoffabhängigkeit» Importabhängigkeit Sinkendes BIP
MehrKulturapéro der Stadt Chur im Bündner Kunstmuseum vom 4. November 2016
Kulturapéro der Stadt Chur im Bündner Kunstmuseum vom 4. November 2016 Grusswort von Martin Jäger, Regierungsrat Liebe Frau Stadträtin, geschätzte Doris Sehr geehrte Damen und Herren der städtischen Kulturkommission
MehrEuropa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel
Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel Mittwoch, 13.01.2016 um ca. 11:15 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, Bierkeller Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel Begrüßung
MehrANSPRACHE SEINER DURCHLAUCHT ERBPRINZ ALOIS VON UND ZU LIECHTENSTEIN ANLÄSSLICH DES STAATSFEIERTAGES
Es gilt das gesprochene Wort! ANSPRACHE SEINER DURCHLAUCHT ERBPRINZ ALOIS VON UND ZU LIECHTENSTEIN ANLÄSSLICH DES STAATSFEIERTAGES 2016 Liebe Liechtensteinerinnen und Liechtensteiner Europa durchgeht eine
MehrRede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer
Statement zur Vorstellung des MINT-Herbstberichts 2014 Rede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer 08.10.2014 Es gilt das gesprochene Wort! Pressekonferenz MINT-Herbstbericht 2014 Berlin, 08.10. 2014
MehrKonjunkturumfrage 2017
Konjunkturumfrage 2017 VDMA Baden-Württemberg Jahres-Pressekonferenz Stuttgart, 17. Juli 2017 Beurteilung der aktuellen Auftragssituation 2017 im Vergleich zu 2016 50% 45% 40% 40,4% 46,8% 2016 2017 35%
MehrZur Zukunft der Fachkräfteversorgung in Mittelstand und Handwerk über das duale System
Zur Zukunft der Fachkräfteversorgung in Mittelstand und Handwerk über das duale System MIT Kommission Unternehmerfrauen im Mittelstand Berlin, 25.10.2008 4 Fragen zu Beginn 1. Welche Fachkräfte benötigen
MehrVorsprung Bayern Breitbandausbau und Digitalisierung
Vorsprung Bayern Breitbandausbau und Digitalisierung Dienstag, 21.07.2015 um 9:00 Uhr Wolf GmbH Industriestraße 1, 84048 Mainburg Zukunftsgerechter Breitbandausbau Alfred Gaffal Präsident vbw Vereinigung
MehrKonjunkturumfrage 2015
1. Wirtschaftssituation in Polen 2. Investitionsfaktoren 3. Investitionsattraktivität 4. Wichtigste Herausforderungen Wirtschaftssituation in Polen Wirtschaftslage Polens in den Augen der Investoren Aktuelle
MehrDie Zukunft des Staates und der Politik
Dirk Messner (Hg.) Die Zukunft des Staates und der Politik Möglichkeiten und Grenzen politischer Steuerung in der Weltgesellschaft EINE Welt- Texte der Stiftung Entwicklung und Frieden Verlag J.H.W. Dietz
MehrBäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010
Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Strukturwandel in der Landwirtschaft seit Jahrzehnten enormer Wandel: Auf
MehrDABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO
DABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO AGENDA 1. ECKDATEN DES GESCHÄFTSJAHRES 2016 2. GUIDANCE 2017 & GESCHÄFTSVERLAUF
MehrBaustatistik. 1. Quartal 2016
Baustatistik 2016 Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Harry Winkler T +423 236 68 90 info.as@llv.li
MehrSpitzengespräch vbw Katholische Kirche Bayern
Spitzengespräch vbw Katholische Kirche Bayern Mittwoch, 11. Mai 2016 um 10:00 Uhr hbw ConferenceArea, Bayernsaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung Alfred Gaffal Präsident vbw Vereinigung der
MehrDer ESF im Rahmen der Lissabon-Strategie
Der ESF 2007-2013 im Rahmen der Lissabon-Strategie Strategische Lissabon - Ziele der EU bis 2010 Entwicklung zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt Wachstum
MehrRoman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft
Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft Mittwoch, 12.07.2017 um 10:00 Uhr Literaturhaus München, Saal, 3. OG Salvatorplatz 1, 80333 München Grußwort Alfred Gaffal Präsident vbw Vereinigung
MehrDer Industriestandort
Bild: Ultralight Der Industriestandort Fürstentum Liechtenstein Hochindustrialisiertes Land In 60 Jahren vom Agrarstaat zu einem der höchstindustrialisierten Länder der Welt Spezialisierung auf forschungs-intensive
MehrEntwicklung der Chemieproduktion in Deutschland Index 2015=100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent
Entwicklung der Chemieproduktion in Deutschland Index 2015=100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent 115 110 2018 +2,5 % 20 15 Die Produktion der chemisch-pharmazeutischen
Mehr