LÄNDERCHECK kompakt l e hre und forschung im föderalen wettbewerb
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- Minna Hertz
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1 LÄNDERCHECK kompakt l e hre und forschung im föderalen wettbewerb juli 2014 das deutschlandstipendium 2013 ein vergleich der bundesländer nach vergabeerfolg und -entwicklung An vielen Hochschulen hat das Deutschlandstipendium eine neue Stipendienkultur geschaffen: Im Jahr 2013 haben sie knapp Stipendien vergeben. Dies sind 42 Prozent mehr als im Jahr zuvor und knapp vier Mal so viele wie zum Programmstart im Jahr Der Anteil von Deutschlandstipendiaten an allen Studierenden eines Bundeslandes ist im Saarland und in Bremen am höchsten, in Hamburg, Schleswig-Holstein und Berlin am niedrigsten. Im Vergleich zum Jahr 2011 konnten insbesondere die Bundesländer Hessen, Brandenburg und Thüringen deutlich zulegen. Erfolge bei der Stipendienvergabe sind weitgehend unabhängig von Art oder geografischer Lage einer Hochschule. Exzellenzuniversitäten sind beispielsweise nicht viel erfolgreicher als andere Universitäten und nicht so erfolgreich wie Kunsthochschulen, deren Vergabeerfolge insgesamt überraschen. Die am Deutschlandstipendium teilnehmenden Hochschulen konnten durchschnittlich 62 Prozent ihrer verfügbaren Stipendien vergeben. Im Verlauf des Jahres 2013 hat mehr als jede dritte von ihnen die Höchstförderquote erreicht. Erfolge bei der Förderergewinnung hängen damit maßgeblich von der Bereitschaft einer Hochschule ab, dieses Förder instrument aktiv zu gestalten. V 337 A 1,17 V A 0,78 V 777 A 0,63 V 365 A 1,06 V A 0,79 V A 0,82 V 161 A 0,29 V A 0,97 V 51 A 0,05 V 368 A 0,71 V 453 A 0,82 V 198 A 0,50 V A 0,88 V 670 A 0,41 V 386 A 0,77 V A 0,96 V Vergebene Stipendien A Anteil Stipendiaten an Studierenden in Prozent
2 überblick Der vorliegende Ländercheck kompakt des Stifterverbandes zeigt, wie erfolgreich die Bundesländer bei der Vergabe von Deutschlandstipendien waren. Die Grundlage bilden die vom Statistischen Bundesamt in den Jahren 2012 bis 2014 veröffentlichten Daten. Dies ist bereits die zweite Erhebung dieser Art zum Deutschlandstipendium. Die Abbildung auf der Titelseite zeigt, wie hoch der Anteil der Deutschlandstipendiaten gemessen an der Gesamtstudierendenzahl in den jeweiligen Bundesländern ist. Die durchschnittliche Ausschöpfungsquote 1 aller Bundesländer liegt bei 56 Prozent. Hier fließen aber auch die Zahlen derjenigen Hochschulen ein, die sich zum Zeitpunkt der Datenerhebung nicht an diesem Stipendienprogramm beteiligt haben. Die Erfolgsquote nimmt im Gegensatz dazu nur diejenigen Hochschulen in den Blick, die sich am Stipendienprogramm tatsächlich beteiligen (siehe Seite 4). Sie liegt bei durchschnittlich 62 Prozent. Von den teilnehmenden Hochschulen konnte im Jahresverlauf mehr als jede dritte die Höchstförderquote erreichen. In Nordrhein-Westfalen beispielsweise haben 18 Hoch schulen sämtliche Kontingente vergeben können. knapp stipendiaten Im Sommersemester 2011 wurde das Deutsch landstipendium auf Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung mit der Absicht gestartet, eine neue, bundesweite Stipendienkultur aufzubauen. Sie soll gewährleisten, dass künftig mehr Studierende eine Stipendienförderung erhalten. Gemäß der letzten Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes kommt diese derzeit nur rund vier Prozent aller Studierenden zugute (inklusive staatlicher und privater Stipendienprogramme). Durch das Deutschlandstipendium wurden im ersten Jahr Studierende gefördert, im Jahr 2012 rund Studierende und im Jahr 2013 waren es bereits knapp Stipendiaten. In Form einer öffentlich-privaten Partnerschaft macht das Deutschlandstipendium das Thema Bildungsförderung zu einem gesamtgesellschaftlichen Anliegen: Die Stipendiaten erhalten für die Dauer von mindestens zwei Semestern eine Förderung von 300 Euro im Monat, die je zur Hälfte aus öffentlichen und privaten Quellen stammt. Aufgabe der Hochschulen ist es, private Förderer wie Unternehmen, Stiftungen und Privatpersonen (z. B. Alumni) für die Finanzierung von 150 Euro pro Monat zu gewinnen. Der Bund stellt dann zusätzlich den gleichen Betrag zur Verfügung. Seit Bestehen des Programmes konnten auf diese Weise bereits über 37 Millionen Euro private Fördermittel akquiriert werden. Damit ist das Deutschlandstipendium die größte öffentlich-private Partnerschaft im Bildungsbereich und eines der größten Begabtenförderungsprogramme in Deutschland. Fast jeder vierte Deutschlandstipendiat erhält zusätzlich BAföG. Dies entspricht in etwa dem Anteil der BAföG-Empfänger an allen Studierenden. Neben der finanziellen Förderung profitieren die Stipendiaten des Deutschlandstipendiums vielerorts auch von ideellen Begleitprogrammen bestehend aus Workshops, Seminaren und Mentoring- Programmen, die der fachlichen und außerfachlichen Weiterbildung sowie der gegenseitigen Vernetzung dienen (siehe Lupe, Seite 6). Diese Formate werden oftmals gemeinschaftlich von der Hochschule, den Förderern sowie den Stipendiaten konzipiert und umgesetzt. 1 Die Ausschöpfungsquote bemisst das Verhält - nis von tatsächlich vergebenen Stipendien in Bezug auf die mögliche Höchstförderquote (ab dem 1. August 2013 waren dies 1,5 Prozent aller Studierenden einer Hochschule). Stifterverband Seite 2 Ländercheck Überblick
3 dynamikanalyse hessen, brandenburg und thüringen können kräftig zulegen Seit seiner Einführung im Jahr 2011 hat das Deutschlandstipendium eine erfreuliche Entwicklung genommen und konnte seine Vergabezahlen von Stipendiaten im Jahr 2011 auf knapp Stipendiaten im Jahr 2013 deutlich steigern. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von über 90 Prozent. Die Dynamikanalyse soll zeigen, welche Bundesländer im Laufe der Jahre den stärksten Zuwachs bei der Anzahl geförderter Stipendiaten verzeichnen konnten. Die Bundesländer Hessen, Brandenburg und Thüringen haben einen vergleichsweise hohen Anstieg ihrer Vergabezahlen. Hessen beispielsweise kann eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 123 Prozent vorweisen. Mit Brandenburg und Thüringen finden sich hier gleich zwei ostdeutsche Bundesländer in der Spitzengruppe. Auch ihre durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten liegen jeweils deutlich über 100 Prozent. Diese beiden Länder gehörten bei der Analyse der Zahlen des Jahres 2011 noch zur Schlussgruppe. Hinsichtlich des Anteils von Deutschlandstipendiaten an allen Studierenden haben ihre Anstrengungen sie nun zu einem gesicherten Platz im Mittelfeld geführt. Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein hingegen konnten die Anzahl der vergebenen Stipendien im Vergleich zur letzten Ländererhebung nur unterdurchschnittlich steigern. Doch selbst in Hamburg liegt die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate noch bei 37 Prozent, in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig- Holstein beträgt sie 46 beziehungsweise 52 Prozent. Auch die in dieser Hinsicht unterdurchschnittlich wachsenden Bundesländer verfügen damit absolut gesehen noch über hohe jährliche Wachstumsraten. Dynamikanalyse nach Bundesländern Durchschnittliche jährliche Wachstumsraten der Anzahl vergebener Stipendien der Bundesländer in den Jahren 2011 bis 2013 W 86 W 95 W 77 W 72 W 123 W 97 W 52 W 81 W 37 W 111 W 66 W 90 W 46 W 94 W 118 W 90 W Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate in Prozent Stifterverband Seite 3 Ländercheck Dynamikanalyse
4 die erfolgsquote nach hochschulart erfolgsquoten zwischen 85 und 31 prozent Den 396 staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland steht es frei, sich am Deutschlandstipendium zu beteiligen. Im Jahr 2011 haben 215 Hochschulen von diesem Förderprogramm Gebrauch gemacht, im Jahr 2012 waren es bereits 262 Hochschulen und im Jahr 2013 schließlich 275 Hochschulen. Dies sind 28 Prozent mehr als im Gründungsjahr und damit knapp drei Viertel aller möglichen Hochschulen. Zum Wintersemester 2014/15 wird beispielsweise auch die Universität Hamburg als eine der wenigen bislang noch zurückhaltenden großen Hochschulen dieses Förderinstrument nutzen. In vielen Analysen zum Deutschlandstipendium wird die Ausschöpfungsquote bezogen auf das Höchstförderkontingent als Erfolgsmaßstab angeführt. Hier werden aber auch 121 Hochschulen einbezogen, die sich bislang noch nicht an diesem Förderprogramm beteiligen. Der Vergabeerfolg der Hochschulen soll hier anhand der sogenannten Erfolgsquote gemessen werden. Sie gibt Auskunft über das Abschneiden der tatsächlich teilnehmenden Hochschulen bei Einwerbung und Vergabe von Deutschlandstipendien, das ganz wesentlich von der Bereitschaft einer Hochschule abhängt, dieses Förderinstrument aktiv zu nutzen und zu gestalten. Wie so häufig spielt dabei vor allem die Leitungsebene der Hochschulen die zentrale Rolle als Impuls- und Taktgeber. Im Durchschnitt aller Bundesländer beträgt die Erfolgsquote aller sich am Deutschlandstipendium beteiligenden Hochschulen 62 Prozent. Sie liegt damit sechs Prozent über der Ausschöpfungsquote sämtlicher Hochschulen. Neben den genannten Spitzenreitern Saarland und Bremen gehört hier auch Niedersachen zur Spitzengruppe, gefolgt von Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen. Die Länder Berlin, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern schneiden im Hinblick auf die Erfolgsquote am schlechtesten ab. In Hamburg werden nur vier Prozent der möglichen Stipendien vergeben. Die dort teilnehmenden Hochschulen schöpfen aber fast die Hälfte ihres Kontingentes aus. Angesichts des bürgerschaftlichen und wirtschaftlichen Umfeldes wurde das Potenzial der Hansestadt bislang noch nicht ausgeschöpft. Insgesamt variiert die Erfolgsquote in den Bundesländern deutlich. Sie liegt zwischen 85 Prozent im Saarland und 31 Prozent in Berlin. Zehn der 16 Bundesländer erreichen aber eine Quote, die oberhalb der 50-Prozent-Marke liegt. Erfolgsquote nach Bundesländern Anteil der vergebenen Stipendien an der Zahl der Stipendien, die die teilnehmenden Hochschulen maximal vergeben können, in Prozent Saarland Bremen Niedersachsen Baden-Württemb. Bayern Sachsen NRW Hessen Sachsen-Anhalt Brandenburg Hamburg Thüringen Rheinland-Pfalz Meck.-Vorpomm. Schlesw.-Holstein Berlin Quelle: Statistisches Bundesamt 84,9 79,7 75,9 73,2 70,5 66, ,9 55,5 51,2 48,9 47,1 45,3 33,2 31,2 30, Stifterverband Seite 4 Ländercheck Die Erfolgsquote nach Hochschulart
5 die erfolgsquote nach hochschulart kunsthochschulen überraschend vorn Bei der Erfolgsquote nach Hochschularten führen die Kunsthochschulen das Feld vor allen anderen Hochschularten an. Dies mag überraschen, da sie bei der Mitteleinwerbung für das Deutschlandstipendium oft als benachteiligt gelten. Ihre Führungsposition muss zwar im Lichte von recht geringen Fallzahlen gesehen werden, doch spricht der Vergabeerfolg der teilnehmenden Kunsthochschulen mit einer Erfolgsquote von 110 Prozent eine deutliche Sprache. Die Hochschulen mit einem technischen Schwerpunkt (hier: Hochschulen mit dem Studienfach Maschinenbau) gelten im Allgemeinen als besonders erfolgreich bei der Einwerbung privater Mittel. Mit 76 Prozent ist ihre Erfolgsquote beim Deutschlandstipendium höher als bei vielen anderen Hochschularten. Allerdings müssen sie sich hinter den Kunsthochschulen einreihen und ihr Vorsprung vor den übrigen Hochschularten ist eher moderat. Im Jahr 2013 haben sich alle elf Exzellenzuniversitäten am Deutschlandstipendium beteiligt. Die Erfolgsquote der teilnehmenden Exzellenzuniversitäten liegt mit 72 Prozent knapp unterhalb der Erfolgsquote der technisch orientierten Hochschulen. Gemeinsam haben die Exzellenzuniversitäten rund Stipendien vergeben. Die RWTH Aachen hat ihr Stipendienkontingent sogar zu mehr als 100 Prozent ausgeschöpft. fachhochschulen überflügeln universitäten Die am Deutschlandstipendium beteiligten Fachhochschulen haben ihr Stipendienkontingent bislang zu 67 Prozent abgerufen. Dabei ist besonders bemerkenswert, dass sie verglichen mit dem Jahr 2011 die Gruppe der Universitäten überflügelt haben. Die guten Kontakte der Fachhochschulen zu den kleinen und mittleren Unternehmen in ihrer Region wirken sich sicherlich positiv auf den Erfolg bei der Stipendienvergabe aus. Die privaten Hochschulen beteiligen sich nach wie vor nur recht zurückhaltend am Deutschlandstipendium beziehungsweise schöpfen die ihnen zur Verfügung stehenden Stipendienkontingente nicht vollständig aus. Dies überrascht, verfügen doch die meisten von ihnen über gute Kontakte in die Wirtschaft. Oftmals haben sie aber bereits eigene Stipendien- und Förderprogramme, weshalb ihre Erfolgsquote beim Deutschlandstipendium mit 59 Prozent recht gering ausfällt. Erfolgsquote nach Hochschulart 2 Anteil der vergebenen Stipendien an der Zahl der Stipendien, die die teilnehmenden Hochschulen maximal vergeben können, in Prozent Kunsthochschulen Technisch orientierte Hochschulen Exzellenzuniversitäten Fachhochschulen Universitäten Private Hochschulen Quelle: Statistisches Bundesamt 75,6 71,9 67,1 60,2 58,6 109, Manche Hochschulen lassen sich mehreren Hochschultypen zuordnen. So sind beispielsweise in der Hochschulart Universitäten auch die elf Exzellenzuniversitäten und die privaten Hochschulen enthalten. Hochschulen, die ihre Vergabequoten voll ausschöpfen, können im Rahmen eines landesinternen Umverteilungsverfahrens nicht vergebene Stipendienkontingente von anderen Hochschulen erhalten (bis maximal zwei Prozent aller Studierenden anstelle von 1,5 Prozent). Auf diese Weise können Erfolgsquoten von über 100 Prozent erzielt werden. Stifterverband Seite 5 Ländercheck Die Erfolgsquote nach Hochschulart
6 die erfolgsquote nach hochschulart hochschulen mit erreichter höchstförderquote 100 Hochschulen in Deutschland konnten im Verlauf des Jahres 2013 die Höchstförderquote erreichen. Dies entspricht rund jeder dritten am Deutschlandstipendium teilnehmenden Hochschule. In Baden-Württemberg und Hessen konnte knapp jede zweite Hochschule 1,5 Prozent oder mehr ihrer Studierenden fördern, in Sachsen gelang dies 44 Prozent aller Hochschulen, darunter vier Kunsthochschulen. Im Vergleich zum Jahr 2011 ist die Anzahl der Hochschulen, welche die Höchstförderquote erreichen, etwas rückläufig: Hier konnten rund 130 Hochschulen die Höchstförderquote im Jahresverlauf ausschöpfen. Dies liegt daran, dass diese Quote seitdem kontinuierlich angehoben wurde, letztmalig am 1. August 2013 von einem Prozent auf 1,5 Prozent aller Studierenden einer Hochschule. lupe deutschlandstipendium mit ideellen begleitprogrammen Die Studie Bildungsinvestitionen der Wirtschaft 2012 vom Stifterverband und vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat gezeigt, dass 58 Prozent der Förderunternehmen ihren Stipendiaten auch ideelle Begleitprogramme in Form von Workshops, Seminaren, Mentoring-Programmen oder Vernetzungsveranstaltungen anbieten. Derartige Fördermaßnahmen haben einen direkten Vorteil für alle am Deutschlandstipendium beteiligten Zielgruppen: Stipendiengeber können ihre Stipendiaten näher kennenlernen und ihnen weiterführende Kooperationen in Form von Praktika oder Abschlussarbeitsthemen anbieten. Die Stipendiaten können bei Interesse von außerfachlichen Weiterbildungs- und Vernetzungsangeboten Gebrauch machen und so den Austausch mit Förderern und Mitstipendiaten intensivieren. Die Hochschulen erhalten die Möglichkeit, durch das Angebot und die Unterstützung dieser Maßnahmen Förderer leichter für ein Engagement begeistern zu können. Im Rahmen des Wettbewerbes Die Besten begleiten wurden im Jahr 2013 die Goethe-Universität Frankfurt a. M., die Humboldt-Universität zu Berlin und die Stiftung Studienfonds OWL für die erfolgreiche Konzeption und Umsetzung ihrer ideellen Förderprogramme ausgezeichnet. Stifterverband Seite 6 Ländercheck Die Erfolgsquote nach Hochschulart
7 fazit Über drei Viertel aller Hochschulen in Deutschland beteiligen sich am Deutschlandstipendium, Tendenz steigend. Der vorliegende Länder- und Hochschulvergleich macht deutlich, dass der Erfolg bei der Vergabe von Deutschlandstipendien insbesondere vom Engagement der Hochschule abhängt und weitgehend unabhängig von Art oder geografischer Lage einer Hochschule ist. Befürchtungen, dass nur manche Hochschularten oder Regionen vom Deutschlandstipendium profitieren würden, haben sich nicht bewahrheitet, wie auch die erfreuliche Entwicklung der Kunsthochschulen zeigt. methodik Der Ländercheck kompakt zum Deutschlandstipendium bewertet die Bundesländer je Indikator anhand ihrer relativen Position zueinander und teilt sie in fünf Gruppen von weit überdurchschnittlich bis weit unterdurchschnittlich ein. Die Grenzen für diese Einteilung bilden eine halbe und eine volle Standardabweichung ober- und unterhalb des Durchschnittswertes aller Bundesländer: bewertung Weit überdurchschnittlich indikator Abweichung vom Durchschnitt + s anmerkung zur datenerfassung Sämtliche Daten sind den Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes zum Deutschlandstipendium entnommen. Die detaillierten Erhebungsergebnisse finden sich dort in den Fachserien 11, Reihe 4.6 Förderung nach dem Stipen dienprogramm-gesetz, der Jahre 2011 bis Überdurchschnittlich Durchschnittlich Unterdurchschnittlich Weit unterdurchschnittlich + V s und < + s - V s und < + V s - s und < - V s < - s s = Standardabweichung Stifterverband Seite 7 Ländercheck Fazit
8 lehre und forschung im föderalen wettbewerb der ländercheck wissenschaft Deutschland ist ein föderaler Bundesstaat. Die staatlichen Verantwortlichkeiten für Bildung und Wissenschaft sind vorrangig bei den 16 Bundesländern verortet. Für den Hochschulbereich hat die Föderalismusreform im Jahr 2006 den Ländern praktisch die Alleinzuständigkeit eingeräumt. Damit erwächst ein Wettbewerb zwischen den Ländern um die besten Bedingungen für Bildung und Forschung, aber auch eine Verantwortung der Länder zur Zusammenarbeit und Abstimmung bei nationalen Herausforderungen. Der Stifterverband-Ländercheck überprüft regelmäßig den Stand und die Wirkungen des föderalen Wettbewerbs auf unterschiedlichen Feldern der akademischen Bildungs- und Innovationspolitik und zeichnet Landkarten Deutschlands, die Orientierungen bieten für politische Standortdebatten. bisher erschienene ausgaben des länderchecks wissenschaft: Die Hochschule als Gründungswerkstatt ein Bundesländervergleich der Gründungsförderung an Hochschulen, Mai 2014 herausgeber Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Barkhovenallee 1, Essen Postfach , Essen Telefon (02 01) Telefax (02 01) autoren Pascal Hetze, Alexander Tiefenbacher, Drittmittelwettbewerb ein Bundesländervergleich zum Verhältnis von Drittzu Grundmitteln, Oktober 2012 Der Weg zur internationalen Hochschule wie weit sind die Bundesländer?, Juni 2012 Exzellenzinitiative welche Bundesländer waren in der ersten Runde am erfolgreichsten?, Juni 2012 Privater Hochschulsektor ein Vergleich der Bundesländer nach Anzahl der privaten Hochschulen, Studierenden und Einnahmen, Oktober 2011 Auswirkungen von Studiengebühren ein Vergleich der Bundesländer nach Studierendenzahlen und ihrer sozialen Zusammensetzung, September 2010 gestaltung heilmeyerundsernau gestaltung infografik isotype.com druck Wo die Forschungslandschaft blüht ein Vergleich der Länder nach öffentlichen und privaten Wissensinvestitionen, Juni 2010 Der lange Weg nach Bologna wo stehen die Bundesländer bei der Studienreform?, November
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