bayernhafen Bamberg legt insbesondere beim Bahnumschlag deutlich zu
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- Renate Böhler
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1 Pressemitteilung Gesamtgüterumschlag steigt 2013 um 10,8% bayernhafen Bamberg legt insbesondere beim Bahnumschlag deutlich zu Bamberg, 11. März 2014 Der bayernhafen Bamberg, der Teil der bayernhafen Gruppe ist, erzielte beim Güterumschlag 2013 ein Plus von 10,8%. Per Schiff, Bahn und LKW wurden insgesamt t umgeschlagen t mehr als Der Schiffsgüterumschlag stieg um 1,1% auf t, der LKW- Umschlag - hauptsächlich Stückgut - um 12,3% auf t. Auch die Bahn transportierte 2013 von und zum bayernhafen Bamberg 9% mehr Güter als im Vorjahr, insgesamt t. Einen leichten Rückgang von 6,6% gab es im Kombinierten Verkehr: Mit TEU (20-Fuß-Standardeinheiten) wurden TEU weniger umgeschlagen als 2012, was in der Umstellung des Zugsystems begründet liegt durch die in 2013 geschaffene direkte Anbindung von Bamberg an die deutschen Seehäfen entfiel der Leercontainertransport von und nach Nürnberg. Leicht rückläufig war auch die Anzahl der Kreuzfahrtschiffe: Aufgrund des Jahrhundert-Hochwassers im Juni und den anschließenden Schleusenstreiks wurden über 50 Anmeldungen storniert, insgesamt 553 Kreuzfahrtschiffe legten 2013 im bayernhafen Bamberg an. Binnenschifffahrt legt erneut zu Das Jahrhundert-Hochwasser im Juni und die Schleusenstreiks im Sommer führten 2013 zu wochenlangen, teilweise massiven Behinderungen der Schifffahrt. Dennoch legte der Schiffsgüterumschlag im bayernhafen Bamberg 2013 nochmals zu - um 1,1% im Vergleich zum Vorjahr auf insgesamt t. Den größten Anteil daran hatten land- und forstwirtschaftliche Erzeugnisse mit t, gefolgt von Steinen und Erden ( t) und Düngemittel ( t). Seite 1 von 8
2 Zugpferd Bahn 2013 stieg der Bahnumschlag im Vergleich zum Vorjahr um 9% auf insgesamt t. So kommen per Tankwaggon beispielsweise Erdöl und Mineralölerzeugnisse in den bayernhafen Bamberg, werden dort bei Petrotank zwischengelagert und anschließend an Tankstellen oder Zwischenhändler verteilt. Genauso wird Dünger auf der Schiene angeliefert und in speziellen Silos eingelagert, bevor ihn Landwirte aus der Region zum weiteren Einsatz auf dem Feld abholen. Auch Schrott und Metallabfälle, die von Haushalten oder Gewerbebetrieben aus der Region im Interseroh Rohstoff- und Recyclingbetrieb abgegeben werden, gehen per Bahn auf die Reise vom bayernhafen Bamberg zu Wiederaufbereitungsbetrieben. Verkehrsverlagerung auf Bahn und Schiff schont die Straßen Ein Binnenhafen verknüpft Schiff, Bahn und LKW und trägt durch den sogenannten Kombinierten Verkehr maßgeblich zur Verlagerung von Verkehren auf Schiene und Wasserstraße bei. Beim KV werden mindestens zwei der drei Verkehrsträger kombiniert, ohne dass das transportierte Gut sein Transportgefäß meist einen Container verlässt. Im Hauptlauf, also auf langer Distanz, übernehmen Bahn oder Binnenschiff das Steuer, während der LKW im Vor- und Nachlauf für die regionale Verteilung sorgt. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern entlastet auch die Straßen wurden im bayernhafen Bamberg insgesamt t per Schiff und Bahn umgeschlagen. Das ergibt umgerechnet LKWs, oder täglich 67 LKWs, die dadurch weniger auf den Straßen unterwegs waren. Kombinierter Verkehr: Die Tonnage wächst weiter 2013 erreichte das Umschlagsvolumen mit TEU (1 TEU entspricht einem 20- Fuß-Container) annähernd das Vorjahresniveau (2012: TEU), gleichzeitig nahm die Gütertonnage zu. Karsten Kessel, Geschäftsführer des Terminal-Betreibers baymodal Bamberg GmbH, erklärt: 2013 wurde die Shuttle-Zugverbindung Bamberg Nürnberg eingestellt, stattdessen ist das Container-Terminal im bayernhafen Bamberg jetzt fünf Tage pro Woche mit einem Direktzug nach Hamburg und Bremerhaven angebunden. Dadurch ging die Anzahl der Leercontainer, die bisher zwischen Bamberg und Nürnberg auf der Schiene transportiert wurden, zurück. Der Anstieg der Gütertonnage erklärt sich wiederum durch den höheren Anteil schwerer Güter: So wurden 2013 z.b. vermehrt Granitsteine per Container umgeschlagen. Aus China oder Indien kommend, werden die Steine in den deutschen Seehäfen vom Containerschiff auf die Schiene umgeschlagen und über Nacht zum Terminal nach Bamberg transportiert. Von dort geht s auf der letzten Meile per LKW zu Betrieben in der Region, bevor sie schließlich beim Straßenbau oder als Pflastersteine im heimischen Garten eingesetzt werden. Seite 2 von 8
3 Weltsprache Container Der Container ist der Alleskönner der Logistik. Transportiert wird fast alles, was hinein passt: Maschinenteile, Kühlschränke, Laptops, Schuhe, Gefahrgüter, Tiefkühlware oder Musikinstrumente. Container eignen sich aber auch hervorragend für Massengüter also z. B. Steine, Kunststoffgranulat, Giessereikoks, Malz oder Zucker. Containerisierung der Massengüter wird dies genannt. Im KV-Terminal in Bamberg geht es für die Container an 5 Tagen pro Woche per Shuttlezug der TFG Transfracht zu den Nordseehäfen Bremerhaven und Hamburg - und von dort nach Übersee. Ziel ist es, den bayernhafen Bamberg als Intermodal- Standort weiter zu stärken, um die lokalen Potenziale zu heben, sagt Alexander Ochs, Prokurist und Intermodal-Verantwortlicher der bayernhafen Gruppe. Wir leisten dazu intensive Überzeugungsarbeit bei Verladern aus Handel und Industrie. Kombinierter Verkehr bietet ökonomische und ökologische Vorteile bei der intelligenten Verkehrsverlagerung von der Straße auf Schiene und Wasserstraße ist für die Zukunft noch viel Luft nach oben. Nachbarschaftliches Miteinander in der Stadtentwicklung Ein Hafen ist ständig in Bewegung weil Wirtschaft im Fluss ist. Auch die Nachbarschaft eines Hafens verändert sich. Nur eine Flussbreite vom bayernhafen Bamberg entfernt, auf dem Gelände der ehemaligen Baumwollspinnerei und Weberei Erlangen-Bamberg (ERBA) entsteht so seit Ende der Landesgartenschau der Wohnpark Regnitzinsel. Noch bis 1992 industriell genutzt, wurde das Gelände durch die Landesgartenschau 2012 zu einer grüne Oase, die in weiten Teilen auch für das Wohnquartier genutzt wird und ein besonderes Wohnerlebnis ermöglicht in der Natur, am Wasser, nah zur City. Wohnbebauung und Hafenbetrieb in nachbarschaftlichen Einklang zu bringen und Raumentwicklung in gegenseitiger Rücksichtnahme zu betreiben, ist eine besondere Herausforderung. Denn jede geplante Entwicklung berührt immer auch Schutzgüter und Interessen Dritter. Die Stadt Bamberg und die bayernhafen Gruppe haben dies frühzeitig erkannt und die unterschiedlichen Interessen in ein faires und nachbarschaftliches Miteinander gebracht. Die Stadtentwicklung im Nordwesten Bambergs konnte somit nicht nur auf den Weg gebracht, sondern auch gesichert werden. Zwei so unterschiedliche Nachbarn haben natürlich ganz unterschiedliche Interessen, sagt Joachim Zimmermann, Geschäftsführer der bayernhafen Gruppe, in einem intensiven Dialog aller Beteiligten verfolgen wir seit Jahren das Ziel, beide Interessen unter einen Hut zu bringen. Dabei sind wir die Stadt Bamberg und die bayernhafen Gruppe - gemeinsam schon weit gekommen. In enger Abstimmung haben wir eine Lösung entwickelt, wie Wohnpark Regnitzinsel und die Weiterentwicklung des bayernhafens zukunftsfähig harmonieren können. Erfolgreiche Unternehmen investieren im bayernhafen Bamberg Wie wichtig die Möglichkeit zur Weiterentwicklung für einen Hafen und damit für die angesiedelten Unternehmen ist, wird beim Blick auf die Investitionen deutlich: Die BayWa AG begann 2013 mit dem Bau eines Landtechnik-Servicezentrums; auf einer Seite 3 von 8
4 Fläche von qm zwischen Lagerhausstraße und Hafenstraße investiert das Unternehmen insgesamt rund fünf Millionen Euro. Dort entstehen ein international ausgerichteter Ausstellungs- und Gebrauchtmaschinenbereich, Büroflächen und eine Werkstätte. Auch das Familienunternehmen Herbst Transporte und Logistik baut seinen Hafenstandort weiter aus und schafft ein neues Stahllogistik-Zentrum mit qm Nutzfläche und Hochregallager. Rund 5,7 Millionen Euro investiert das Unternehmen für die neue Logistikhalle mit sieben Kranbahnen, die nach ihrer Fertigstellung im Frühjahr 2014 von der Firma Köstner Stahllogistik genutzt wird. Erfolgreiche Standorte ziehen erfolgreiche Unternehmen an, sagt Alexander Ochs, diesen Unternehmen bieten wir optimale Rahmenbedingungen für Ansiedlung und Erweiterung. Als Standort-Architekt sichern wir einen Branchenmix aus Transport, Lagerung, Logistik, Dienstleistung und Produktion. So stärken wir im bayernhafen Bamberg wie an unseren weiteren fünf Standorten die Position der Häfen als Drehscheiben für den weltweiten Warenaustausch. Offene Wege für Schiff, Bahn und LKW sind dafür Grundvoraussetzung. Investitionen in den Standort 2013 investierte der bayernhafen Bamberg selbst knapp in neue Umschlagstechnik und Maschinen sind weitere Investitionen vorgesehen: rund 1,3 Millionen Euro für die Optimierung von Umschlagsanlagen, um die Leistungsfähigkeit beim Güterumschlag weiter zu steigern. Flusskreuzschifffahrt in Bamberg hat Schallmauer von 700 Schiffen im Blick Urspünglich waren rund 600 Flusskreuzfahrtschiffe für 2013 angemeldet. Tatsächlich angelegt im bayernhafen Bamberg haben allerdings nur 553 mit insgesamt Passagieren. Der Grund dafür: Wegen des Jahrhundert-Hochwassers im Juni und des darauf folgenden Schleusenstreiks in der Hochsaison der Flusskreuzschifffahrt gab es über 50 Stornierungen. In den vergangenen Jahren gab es einen Anstieg bei Flusskreuzfahrtschiffen und Passagieren von rund 10% pro Jahr. Wir sind sehr zuversichtlich, diesen Trend 2014 wieder fortzusetzen. Die aktuellen Anmeldungen an Kreuzfahrtschiffen deuten darauf hin, dass wir sogar die Schallmauer von 700 Schiffen durchbrechen könnten, so Alexander Ochs. Seit 2007 betreibt der bayernhafen Bamberg eine moderne Anlegestelle, an der bis zu sechs Kreuzfahrtschiffe gleichzeitig anlegen können. Mit dem Produktbereich cruise services bietet der bayernhafen Bamberg zudem umfangreiche Servicedienstleistungen für die weiße Flotte - zum Beispiel Strom- und Frischwasserversorgung oder Müllentsorgung. Von der Flusskreuzschifffahrt profitiert aber nicht nur der bayernhafen Bamberg, sondern auch die Region - denn die Gäste aus aller Welt kurbeln den Einzelhandel und die Gastronomie an. Wirtschafts-Motor für die Region Oberfranken Zu den 75 im bayernhafen Bamberg angesiedelten Firmen aus Produktion, Handel und Logistik gehören konzerngebundene wie auch Mittelständler. Rund Beschäftigte arbeiten in den im Hafen angesiedelten Firmen. Hinzukommen weitere hafeninduzierte Arbeitsplätze in der Region. Zusammen mit den weiteren Seite 4 von 8
5 Standorten der bayernhafen Gruppe in Aschaffenburg, Nürnberg, Roth, Regensburg und Passau gehört der bayernhafen Bamberg zu den bedeutenden Wirtschaftsmotoren in Bayern. Fotos Gerne stellen wir Ihnen folgende Fotos als jpg-dateien zur Verfügung. Als Quellenangabe verwenden Sie bitte "bayernhafen Bamberg". Weitere Pressefotos in Druckqualität stehen auch auf unserer Website zum Download bereit. Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Registrierung unter: Der Schiffsgüterumschlag hat 2013 zugelegt. Trotz Jahrhundert-Hochwasser und Schleusenstreik stieg der Umschlag um 1,1% auf Tonnen. 338 Güterschiffe haben 2013 im bayernhafen Bamberg angelegt. Seite 5 von 8
6 Schwere Güter spielend leicht Container mit bis zu 44 Tonnen hebt der Reachstacker wie Lego- Bausteine. Auch Granitsteine, Musikinstrumente oder Spezialmalze werden in Containern transportiert. Über Nacht gehen diese dann per Bahn nach Hamburg oder Bremerhaven und von dort in die ganze Welt. 553 Flusskreuzfahrtschiffe mit insgesamt Passagieren legten 2013 im bayernhafen Bamberg an. Allein 50 Stornierungen waren auf Grund des Jahrhundert-Hochwassers im Juni und des anschließenden Schleusenstreiks zur Hauptsaison der Personenschifffahrt zu verzeichnen. Die vorliegenden Anmeldungen für 2014 zeigen: die Schallmauer von 700 Personenschiffen könnte durchbrochen werden. Seite 6 von 8
7 Landwirtschaftliche Erzeugnisse, Steine und Erden sowie Dünger nahmen den größten Anteil am Schiffsgüterumschlag ein. Landwirte und verarbeitende Industrie profitieren vom professionellen Umschlagplatz des bayernhafen Bamberg. Ein Plus von 9% beim Bahnumschlag Per Bahnwaggons werden beispielsweise Düngemittel oder Schrott transportiert und im bayernhafen Bamberg umgeschlagen. Seite 7 von 8
8 Wirtschafts-Motor bayernhafern Bamberg: Rund Beschäftigte arbeiten in den 75 angesiedelten Unternehmen. Rund 1,3 Mio. investiert die bayernhafen Gruppe 2014 in die Umschlags- und Krananlagen. Zur bayernhafen Gruppe gehören die sechs Standorte Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg, Roth, Regensburg und Passau. Die Lage an wirtschaftsgeografisch bedeutenden Knotenpunkten kombiniert mit einer effizienten Verknüpfung der Verkehrswege Wasser, Schiene und Straße zeichnet die Standorte aus. In 2013 wurden insgesamt 29,973 Mio. Tonnen Güter umgeschlagen (davon 3,628 Mio. Tonnen per Schiff, 6,106 Mio. Tonnen per Bahn, 20,239 Mio. Tonnen per Lkw). Die bayernhafen Gruppe ist ein aktiver Moderator für die Entwicklung von Logistiklösungen und Netzwerken. Sie agiert als Standortarchitekt, der unternehmens- und standortübergreifend Strategien entwickelt, in hochflexible Infrastruktur investiert und in enger Zusammenarbeit mit den Hafenansiedlern neue Wertschöpfungspotenziale erschließt. Ziel ist es, die Position der Häfen als Logistikstandorte und Drehscheiben für den weltweiten Warenaustausch weiter zu stärken. Ein strategisches Flächenmanagement gewährleistet dabei einen Branchen-Mix aus Transport, Lagerung, Logistik, Dienstleistung und Produktion. 800 Hektar Gesamthafenfläche und rund 500 ansässige Unternehmen mit mehr als Beschäftigten machen die bayernhafen Gruppe zudem zu einem der leistungsstärksten Logistik-Netzwerke in Europa und zu bedeutenden Wirtschaftsmotoren in Bayern. Die bayernhafen Gruppe selbst beschäftigt 210 Mitarbeiter. Betreiber der Standorte Aschaffenburg, Bamberg, Regensburg und Passau ist die Bayernhafen GmbH & Co. KG. Geschäftsführer ist Joachim Zimmermann. Die Standorte Nürnberg und Roth werden von der Hafen Nürnberg-Roth GmbH betrieben, an der die Bayernhafen GmbH & Co. KG mit 80 Prozent, die Stadt Nürnberg mit 19 Prozent und die Stadt Roth mit einem Prozent beteiligt sind. Ansprechpartner/in: bayernhafen Gruppe Bayernhafen GmbH & Co. KG Karin Moro / Silvia Knorr Unternehmenskommunikation / Marketing Linzer Straße 6 D Regensburg Tel.: +49 (0) 941 / bzw. -44 Fax: +49 (0) 941 / Mobil: +49 (0) 172 / bzw / k.moro@bayernhafen.de / s.knorr@bayernhafen.de Andreas J. Schneider Kommunikation und PR Preßburger Straße 85 D München Tel.: +49 (0) 89 / Fax: +49 (0) 89 / Mobil: +49 (0)176 / andreasj.schneider@wordinx.de Seite 8 von 8
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