Unsere Potenzialanalyseverfahren im Rahmen der NRW Landesinitiative

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1 Unsere Potenzialanalyseverfahren im Rahmen der NRW Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) Schuljahre 2016/ /2019

2 Über uns Die ist... Übersicht Eintägige KAoA-Potenzialanalyseverfahren mit rund 75 Standorten in Nordrhein-Westfalen verlässlicher Dienstleister für die Bildungsarbeit in der Region. Das Unternehmen gehört zur SBH-Gruppe, deren Dachorganisation die gemeinnützige Stiftung Bildung & Handwerk ist. Mit 24 Firmen zählt die SBH-Gruppe zu den führenden Bildungsdienstleistern in Deutschland. Die SBH-Gruppe steht für umfassende Bildungs-, Betreuungs-, Beratungs-, und Vermittlungsdienstleistungen und kann auf mehr als 40 Jahre Erfahrung zurückgreifen. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit liegt im Bereich der Schulprojekte. Dazu gehören Maßnahmen und Projekte wie die Berufseinstiegsbegleitung (BerEb), sowie in der Vergangenheit die Durchführung des BMBF Berufsorientierungsprogramms (BOP) mit mehreren Tausend Teilnehmer(innen) pro Jahr. Seit dem Schuljahr 2013/14 beteiligen wir uns mit der Durchführung von Potenzialanalysen, Praxiskursen und Berufsfelderkundungen an der NRW Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA). Das Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) ist ein zentrales Element der präventiven Jugend-, Sozial-, Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik in Nordrhein-Westfalen und somit ein wichtiges Handlungsfeld unserer Arbeit. TITEL KURZBESCHREIBUNG Schulform PiA Potenziale im (Augen)blick Peakus Potenziale erkennen, analysieren & kommunizieren hamet 2 (Modul P) handwerklich- motorischer- Eignungstest werden in Form eines Planspiels ein Smartphone für Jugendliche konzipieren und herstellen. Integraler Bestandteil von PiA ist ein speziell entwickelter Berufsorientierungstest zur Selbsteinschätzung. durchlaufen handlungsorientierte Team- und Einzelübungen, teilweise mit erlebnispädagogischem Charakter. Bestandteil ist ein Berufsorientierungstest. bearbeiten sechs handlungsorientierte Aufgaben, in denen u.a. die Basiskompetenzen Werkzeugeinsatz, Wahrnehmung, und Instruktionsverständnis vermittelt werden. Gymnasien, Real-, Gesamt- und Sekundarschulen Gymnasien, Förder- und Hauptschulen Förder- und Hauptschulen 2 3

3 PiA Tagesablauf PiA Potenziale im (Augen)blick Das PiA -Konzept ist als Planspiel angelegt und stellt die Persönlichkeit der Jugendlichen mit ihren Fähigkeiten, Wünschen, Interessen und Werten in den Mittelpunkt. PiA hat einen direkten Bezug zur Lebenswelt der Teilnehmer(innen), ist gendergerecht und bietet Jungen wie Mädchen eine interessante Variation an Aufgaben, mit denen die verschiedenen Potenziale und Kompetenzen angesprochen werden. Die Schüler(innen) werden eingebunden in das Szenario eines Smartphone-Herstellers. Die Aufgabe besteht darin, ein Smartphone zu entwickeln und zu bauen, das den Anforderungen Jugendlicher in besonderer Art und Weise gerecht wird. In Station 1 bespricht das Team Produktentwicklung mit dem Team Design alle technischen Details. Beide Gruppen erörtern, welche Eigenschaften ein Smartphone speziell für Jugendliche haben muss. Kreativität und Teambildung stehen hier im Vordergrund. In Station 2 geht es um die Planung und Vorbereitung der Produktion. Hier werden technische Zeichnungen sowohl des Smartphones als auch des Logos erstellt. Nach 30 Minuten werden die in Station 3 benötigten Arbeitsmaterialien aus einer Bestellliste ausgewählt und im Lager abgeholt. In Station 3 werden die Smartphones und die Logos mit ofenhärtender Modelliermasse gebaut, gebrannt, bemalt und verziert. In Station 4 werden die Arbeitsergebnisse von einem Moderator begleitet in der Gruppe präsentiert. Station 5 dient als Berufe-Blitzlicht der Reflexion auf Berufsfelder, denen sich die Jugendlichen mittels Rollenkarten zuordnen können. Das PiA -Analysedesign greift die in SBO 5 genannten Kompetenzbereiche sowie die dazugehörigen Merkmale vollständig auf. Damit erfüllt PiA in besonderer Weise die Anforderungen an eine Potenzialanalyse im Rahmen der NRW Landesinitiative und setzt sowohl hinsichtlich der empirischen Güte als auch bei den diagnostischen Standards neue Maßstäbe. 08:30-9:00 Uhr BegrüSSung I Einführung 09:00-9:45 Uhr Berufsorientierungstest Junior (gepedu) Speziell entwickelter Berufsinteressentest für die Potenzialanalyse PiA 9:45-10:00 Uhr PAUSE 10:00-10:45 Uhr Station I Teambildung Diskussion Kreativität Die Firma SmartArt beauftragt Schüler(innen) mit der Entwicklung eines Smartphones sowie dem Entwurf eines Logos. In Station I werden die Entwicklungsteams gebildet und die Grundideen von Smartphone und Logo diskutiert. 10:45-11:30 Uhr Station II Planung und Vorbereitung Zu den Ideen aus Station I werden nun verschiedene Zeichnungen zum Smartphone und dem Logo angefertigt, von denen am Ende eine ausgewählt werden muss. Im Anschluß wird eine Bestellliste für Arbeitsmaterialien erstellt. 11:30-12:30 Uhr Station III Produktion und Bau In Station III stehen Produktion und Bau von Smartphone und Logo aus ofenhärtender Modelliermasse im Vordergrund. Nachdem die Modelliermasse in der Mikrowelle ausgehärtet ist, wird das Smartphone verziert. 12:30-13:00 Uhr PAUSE 13:00-13:45 Uhr Station IV Moderierte Vorstellung und Präsentation der Ergebnisse Die Gruppen stellen im Klassenverband ihre Arbeiten vor und sollen diese kurz bewerben. 13:45-14:30 Uhr Station V Berufe-Blitzlicht Beim Berufe-Blitzlicht steht der Aspekt der Berufsorientierung im Vordergrund. Hier sollen die Jugendlichen Tätigkeiten und Aufgaben des Tages auf Berufsbilder reflektieren und bereits vorhandene Berufswünsche äußern. 14:30-15:00 Uhr Tagesabschluss I Verabschiedung 4 5

4 Peakus hamet 2 (Modul P) Potenziale erkennen, analysieren und kommunizieren Handwerklich-motorischer-Eignungstest Die Potenzialanalyse Peakus legt den Schwerpunkt auf Team- und Einzelaufgaben, teilweise mit erlebnispädagogischem Charakter. Die Aufgaben sind so gestaltet, dass die verschiedenen Kompetenzbereiche durch die geschulten Beobachter(innen) erfasst und dokumentiert werden können. Peakus kombiniert biographisches Arbeiten mit handlungsorientierten Aufgaben und ermöglicht den Abgleich von Selbst- und Fremdwahrnehmung. Die Aufgaben orientieren sich immer an der Lebenswelt der Jugendlichen, lassen sich an ihre Themen anknüpfen und weisen eine hohe Verständlichkeit auf. hamet 2 (Modul P) ist ein Testverfahren zur Überprüfung und Förderung handlungsorientierter Basiskompetenzen mit manuellem Schwerpunkt. Es werden Fähigkeiten ermittelt, die nicht mit schulischen Tests oder Intelligenzmessungen erhoben werden können. Die hamet 2 (Modul P)-Testaufgaben lassen sich in sechs Faktoren ordnen, die nach wissenschaftlichen Kriterien ermittelt wurden. Damit können Aussagen zum Leistungsstand einer Testperson bezüglich der folgenden handlungsorientierten Basiskompetenzen gemacht werden: Routine und Tempo, Werkzeugeinsatz und Werkzeugsteuerung, Wahrnehmung und Symmetrie, Instruktionsverständnis und Instruktionsumsetzung, Messgenauigkeit und Präzision, soziale Kompetenz. Exemplarischer Tagesablauf Peakus Gruppe I Gruppe II Gruppe III 08: Uhr Begrüßung und Einführung I Gruppenaufteilung Zeiten Testbeginn 08:15-09:00 Uhr Aufgaben Berufsorientierungstest 09:30-10:30 Uhr 09:00-09:45 Uhr Fisch feilen 10:30-10:45 Uhr Pause 10:45-11:45 Uhr 11:45-12:45 Uhr 12:45-13:30 Uhr Pause 13:30-14:30 Uhr 09:45-10:00 Uhr Pause 10:00-10:30 Uhr Schrauben 10:30-11:30 Uhr PC, CNC-Koordinaten 11:30-12:00 Uhr Schneiden 12:00-12:45 Uhr Pause 12:45-13:30 Uhr Linien fortsetzen, Maße 13:30-14:30 Uhr Rollenspiel Wohngemeinschaft 6 7

5 Kontakt Gebietsleitung NRW-Ost Ihre Ansprechpartnerin Sonja Becker Fon Mail Gebietsleitung NRW-Mitte Ihr Ansprechpartner Dr. Franz Stein Fon Mail Standort Paderborn Breslauer Straße Paderborn Standort Essen Krablerstraße Essen Gebietsleitung NRW-West Ihre Ansprechpartnerin Gabriele Carstensen Fon Mail Standort Köln Radiumstraße Köln Leiter Business Development & Marketing Ihr Ansprechpartner Dr. Jürgen Schäfer Standort Essen Fon Krablerstraße Mail Essen

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