IVA Ku ken ausbru ten
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- Jobst Franke
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1 IVA Ku ken ausbru ten Von: Fachbezug: Michelle Betschart Deutsch / Naturlehre Klassenlehrperson: Josef Strebel, Klasse A 3.1 Eingerichtet am: 30. Mai 2013 Individuelle Vertiefungsarbeit (IVA) des Jahrgangs 2012/2013 an der Mittelpunk Schule Rothenthurm (MPSR). 1
2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Abstract Einleitung Themenwahl Thesenformulierung Hauptteil Material, Methode, Vorgehen Ausbrüten Schlüpfen Unter die Wärmelampe a Aussehen b Bilder Gewicht Nahrung Verhalten Lautäußerungen von Haushühnern Sozialverhalten Alter Schlusswort Quellen Anhang
3 1. Vorwort Die Faszination an Tieren hatte ich schon immer. Jedes Tier ist individuell und hat seinen eigenen Charakter. Da ich selber aber noch nie ein Haustier besass, packte ich die Chance und wollte meine IVA in diesem Bereich machen. Ich wollte Küken aufziehen und das habe ich dann auch gemacht. Diese Arbeit entstand im Jahr 2012/2013 an der MPS Rothenthurm. 2. Abstract Was beinhaltet diese Arbeit? In meiner IVA geh es darum, wie man Küken ausbrütet, wie sie sich nachher entwickelt haben und was man alles beachten muss, wenn man selber ausbrüten will. Ich möchte wissen, wie es ist, die Küken aufzuziehen und sie zu versorgen. Ich habe in das Projekt viel Zeit investiert und bin sehr stolz, dass ich jetzt 6 gesunde Küken habe. Ich habe den Fortschritt meiner Hühner über etwa 8 Wochen beobachtet und ihr Verhalten und Weiteres dokumentiert. Als erstes habe ich warten müssen, bis meine Küken überhaupt geschlüpft sind, um mit dem Theorie Teil meiner individuellen Vertiefungsarbeit (IVA) zu starten. Bei meiner Arbeit habe ich gelernt, alles sehr gut zu planen. Denn ich kann nicht einfach sagen, dass ich das auch noch morgen machen kann, den die Küken brauchten ja in diesem Moment z.b. Futter und nicht erst Morgen. 3
4 3. Einleitung 3.1 Themenwahl Ich wusste sehr lange nicht, was ich als Thema für die IVA nehmen könnte. Zuerst wollte ich etwas mit Musik machen, dann hatte ich die Idee, eine Hautverträgliche Farbe herzustellen aber mir wurde abgeraten, da ich diese Farbe ja auch irgendwo testen müsste und das wäre schwierig geworden. Herr Strebel hatte die Idee, ich könnte irgendwelche Versuche mit Eiern machen und da kam ich auf die Idee mit den Küken. Meine Familie war davon aber nicht so begeistert. Mir wurde vorgeschlagen, dass ich von der Raupe zum Schmetterling machen könnte, weil dies weniger Platz und Material brauchte. Aber da ich Angst vor Insekten habe, fand ich diese Idee nicht sehr überzeugend. Also durfte ich das mit dem Ei zum Küken doch machen. 3.2 Thesenformulierung Meine These Ich kann Küken ausbrüten und mich nachher um sie kümmern. 4
5 4. Hauptteil Das Haushuhn wiegt etwa 1,5 bis 5,5 kg je nach Rasse. Bei Tieren der gleichen Rasse oder Abstammung ist der Hahn bis zu 1 kg schwerer als die Henne. Daneben gibt es die Zwerghühner, die zwischen 500 und 1200 Gramm wiegen. Als besonderes Merkmal ist der rote Kamm (Kammhühner, Gallus), der verschiedene Formen haben kann (Stehkamm, Rosenkamm, Erbsenkamm usw.), zu sehen. Beim Hahn ist der Kamm größer als bei der Henne dadurch ist er auch erkennbar. Der Hahn hat zudem ein viel farbigeres Federkleid. Die Federn können aber sehr verschieden sein. Auch besondere Federbildungen (z.b. Seidenhuhn) sind möglich. Die Henne wechselt das Federkleid jährlich im Herbst (Mauser). Im neuen Herbstgefieder sieht die Henne am schönsten aus. 4.1 Material, Methode, Vorgehen Zuerst habe ich alles organisiert, was ich zum Ausbrüten der Küken brauchte. Das heisst ein Brutkasten und die Eier. Den Brutkasten habe ich von Walter Camenzind und die befruchteten Eier von Pia Annen. In der Zeit, als die Eier im Brutkasten waren, habe ich eine Wärmelampe, eine Box, Einstreu und Futter besorgt, dass wenn sie geschlüpft sind, ich sie gleich richtig halten konnte. Als sie geschlüpft sind, hatte ich sie dann in dieser Box. Da sie immer grösser wurden, brauchten sie mit der Zeit ein Gehege draussen und einen Stall, denn die Box reichte nicht mehr. Dies habe ich von meinem Onkel Adrian Styger. Jetzt brauchen die Küken fortlaufend immer wieder Futter und Sägespäne. 5
6 Michelle Betschart IVA vom Ei zum Küken 4.2 Ausbrüten Der erste Schritt zum Hühner Aufziehen ist das Ausbrüten der Eier. Dies habe ich in einem Brutkasten gemacht. Ich hatte 15 Eier dort drin. Wie viele davon schlüpfen werden, konnte ich aber im Voraus nicht sagen. Es konnte sein, dass alle schlüpfen oder auch gar keins. Weil ich wusste ja nicht, welche befruchtet sind und welche nicht. In meinem Fall waren es sieben Stück. Eines war allerdings zu schwach und nach drei Tagen starb es. Die restlich sechs Küken sind gesund. Es dauert 21 Tage bis zum Ausschlupf und diese Tage muss ich nach dieser Tabelle gehen. Ich muss die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit kontrollieren und die Bewegungen des Brutkastens regeln. Ich habe alle Anweisungen um den Brutautomaten zu bedienen nach dieser Anleitung gemacht 6
7 Auf der Tabelle steht, dass man die Eier schieren soll, das heisst, dass man die Eier durchleuchtet damit man sieht, welche befruchtet sind und welche nicht. Ich habe das aber nur ziemlich oberflächlich gemacht, da man wahrscheinlich sowieso noch nicht viel sieht. Aber mich hat es Wunder genommen und ich habe einfach schnell durch meine Bürolampe ein normales Migros-Ei mit einem meiner Brutkasten-Eier verglichen und man hat wirklich schon einen kleinen Unterschied gesehen. Der Schwarze Kreis im Inneren des Eies wurde immer grösser, mit jedem Mal als man nach einer Zeit wieder schaute. Aber man sah nicht bei allen etwas, die waren wahrscheinlich unbefruchtet. Dieses Bild habe ich vom Internet. Ich selber konnte keine Bilder machen, weil ich keine Lampe habe, die extra dafür gemacht ist. Bei meinen Eiern hat man den Unterschied aber noch nicht so fest gesehen, da meines erst eine Woche alt war, als ich es durchleuchtet habe. Ich weiß aber nicht wie alt dieses ist. 7
8 4.3 Schlüpfen Nach genau 21 Tagen sind die Küken geschlüpft. Es kann etwa einen halben Tag varieren, so war es auch in meinem Fall. Zumindest bei den gesunden Sechs. Diese schlüpften innerhalb von neun Stunden. Das Schwache schlüpfte etwa 20 Stunden nach dem das Erste geschlüpft war. Beim Schlüpfen ist es ganz wichtig, dass man den Küken nicht hilft aus dem Ei zu kommen, denn die Küken, die zu wenig Kraft haben sich aus eigenem zu befreien, sind dann auch im Leben zu schwach, um zu überleben. Zudem durfte ich den Brutkasten auch nicht aufmachen bis alle Küken geschlüpft waren, sonst fällt das Klima der anderen, noch befruchteten, Eier im Brutkasten zusammen. Dies war vielleicht auch der Grund, weshalb das siebte Küken so schwach war. Denn ich habe den Brutkasten, nach dem die ersten sechs Küken geschlüpft waren, aufgemacht und die Küken raus genommen, weil ich nicht dachte, dass noch eines schlüpfen wird. Zudem muss man beachten, dass man die Küken erst raus nimmt, wenn sie trocken und flauschig sind. Zusammen mit meinen Schwestern und Kolleginnen habe ich die Küken getauft (Willi, Chanti, Michi, JP, Rosie, Jonny) 8
9 4.4 Unter die Wärmelampe Nach dem meine sechs Küken alle geschlüpft und schön flauschig waren, nahm ich sie aus dem Brutkasten und tat sie in eine durchsichtige Box, gefüllt mit Sägespänen. Ich habe ihnen auch Küken Futter und Wasser hinein getan auch wenn sie die ersten 24 Stunden eigentlich noch nichts von dem brauchen. Die Box stellte ich unter eine Wärmelampe. Eine genaue Angabe hatte ich allerdings nicht, was die Wärme und der Abstand zu den Tieren angeht. Mir wurde im Laden, wo ich die Wärmelampe kaufte (Landi) aber gesagt, dass wenn alle Küken immer am Rand seien, es zu warm sei und sie von der Wärme fliehen und wenn alle in der Mitte aufeinander sitzen, sie zu kalt haben und sich gegenseitig wärmen. Unter der Wärmelampe waren sie bei mir jetzt 21 Tage, dann habe ich sie während dem Tag immer draussen gehabt. In der Nacht habe ich sie aber noch bis zu Tag 29 in ihrer Kiste unter der Lampe gehabt. Am Tag 30 haben sie das erste Mal draussen in ihrem kleinen Stall übernachtet. (Die einen Tage alten Küken unter der Wärmelampe) (Stall) 9
10 4.5a Aussehen Als sie geschlüpft sind, hatte ich vier gelbe Küken, zwei Schwarze (eines davon ist gestorben) und ein Braunes. Die Gelben sahen für mich alle gleich aus, deshalb habe ich ihnen verschiedenfarbige Baumwolle Bänder um den Fuss gebunden. Mittlerweile habe ich diese wieder entfernt da eines der vier auch braun wurde und ich sie jetzt sowieso alle unterscheiden kann. In den ersten fünf Tagen blieben die Küken noch so flauschig. Dann bekamen sie die ersten Federn an den Flügeln. In den folgenden Tagen und Wochen bekamen sie immer mehr Federn, sie bildeten die Schwanzfedern und der Körper war auch nicht mehr flauschig. Ab der 4 Woche sah man bei einigen Küken auch schon den Kamm wachsen. Bei ihm sieht man den Kamm bis jetzt am besten (5 Wochen) (7 Wochen) 10
11 4.5b Bilder Die Küken mit 15 Tagen 22 Tage 11
12 Ca. 50 Tage 12
13 4.6 Gewicht Auch beim Gewicht gibt es grosse Unterschiede. Willi ist der Schwerste und JP der Kleinste und Leichteste. Am Anfang dachte ich, das läge daran, dass Willi ein Hahn ist und JP eine Henne. Aber jetzt anhand des Kammes, der bei JP am Grössten ist, weiss ich dass, er sicher ein Hahn ist und es nur daran lag, dass JP nicht genau die gleiche Rasse hat, daher kommt auch dass er ein schwarzes Küken ist. Gewicht (g) Michi Jonny Willi Chanti JP Rosie Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag Tag { g } Michi Jonny Willi Chanti JP Rosie Tag 1 Tag 5 Tag 10Tag 15Tag 21Tag 28Tag 35Tag 42Tag 49Tag 56 13
14 4.7 Nahrung In einem natürlichen Lebensraum fressen Hühner Gras, Körner, Würmer, Schnecken, Insekten und sogar Mäuse. Hühner sind während der Nahrungssuche sehr wachsam und halten sich gerne in deckungsreicher Landschaft auf. Um Futter zu finden, scharren sie oft mit den Füßen auf dem Boden. In ihrem Magen zerkleinern Gastrolithen die harte Nahrung. Meinen Küken habe ich Küken Futter gegeben und als sie etwa 2 Wochen alt waren konnten sie auch Brot zerkleinert essen. Ab der dritten Woche waren sie am Tag draussen, ab da haben sie auch Löwenzahn Blätter, Gras, Würmer und andere Insekten gefressen. Ab der fünften Woche habe ich beobachtet, dass sie vom Futter nur noch die grossen Stücke essen und die kleineren Teile und das Pulver nicht mehr frassen. Denn dieses Küken Futter ist für Küken vom ersten Lebenstag bis etwa zu sechsten Woche geeignet. Deshalb habe ich mich nach einem anderen Futter umgesehen. Ich habe dann diese zwei Packungen genommen, die man mischen muss. Die linke Packung enthält grobe Körner. Die einen sind sogar noch zu gross für sie zum Fressen. Von diesem Futter braucht es am Tag 1/3 der Portion und 2/3 von der rechten Packung, welche kleine Körner enthält und welches fördernd für das Legen von Eiern ist, denn es enthält Inhaltsstoffe (z.b. Kalk) die eine starke Eierschale machen. 14
15 4.8 Verhalten Legeverhalten Im Jahr können Haushühner ca. 250 bis 300 Eier legen (Legerassen), wenn man ihnen täglich die Eier wegnimmt. Würden die Eier nicht entfernt, würde die Henne mit dem Brüten beginnen, sofern ihr Bruttrieb genügend ausgeprägt ist. Bei modernen Rassen wurde der Bruttrieb jedoch gezielt weggezüchtet oder stark reduziert. Durch eine Futterumstellung auf ausschließlich Weizen kommt in den meisten Fällen der Bruttrieb wieder zum Vorschein. Das Brutverhalten ist manchmal gestört, so dass die Henne die Eier nicht fertig bebrütet und vorzeitig das Nest verlässt. Dieses Fehlverhalten zeigen oftmals Hühner, die selbst in Brutapparaten geschlüpft sind. Lautäußerungen von Haushühnern Das Krähen des Hahnes dient zur Markierung des Reviers. Meist kräht der Hahn morgens bei Sonnenaufgang, gegen Mittag und gegen Abend. Der Hahnenschrei diente ganz früher als Zeitangabe. Auch zu jeder anderen Tageszeit kann er krähen. Bis heute veranstaltet man Hahnenschrei-Wettkämpfe. Das Gackern ist die übliche Lautäusserung aller erwachsenen Haushühner. Es ist ein vielfältiges Verständigungswerkzeug, das Warn-, Droh- und Lockrufe umfasst. Sozialverhalten Die Rangordnung der Hühner nennt man Hackordnung. Diese ist aber im Vergleich etwa zur Situation bei anderen Tierarten recht flexibel. Da Hühner möglichst hochgelegene Schlafplätze bevorzugen, sollten Sitzstangen in Ställen möglichst in gleicher Höhe angebracht sein, dass es keine ständigen Rangordnungskämpfe um den besten Schlafplatz gibt. Auch das Futter wird breitflächig gestreut, damit die Tiere die im Rang weiter unten sind, nicht zu kurz kommen. Unabhängig von der Art der Haltung können Probleme wie Federpicken und sogar Kannibalismus auftreten. 4.9 Alter Über das durchschnittliche Alter des Huhns gibt es wenige sichere Aussagen. In Fachbüchern gibt es Altersangaben von bis zu 50 Jahren. Den meisten Berichten zufolge werden Haushühner (wenn nicht zuvor geschlachtet) etwa 5 7 Jahre, in einzelnen Fällen 8 9 Jahre alt. Legehühner sterben meistens früher als freilebende Hühner, weil freilebende nicht dem Stress des ständigen Eierlegens ausgesetzt sind. Ab dem Alter von zwei Jahren nimmt die Eierproduktion merklich ab. 15
16 5. Schlusswort Meine Arbeit hat mir viel Freude gemacht und ich habe gelernt, Verantwortung zu übernehmen. Dazu gehört auch, dass ich am Wochenende und in den Ferien am Morgen aufstehen musste, um sie zu füttern und nach draussen zu lassen. Dafür danke ich auch meiner Familie, die mich dabei unterstützt t und mir diese Arbeit überhaupt ermöglicht hat. Ich danke auch den Lehrern für die zur Verfügung gestellte Zeit in den verschiedenen Lektionen. 6. Quellen (Seite 7, Bild) Text abgeändert von: (Seite 5, Bild/Text \\ Seite 12&13 Text) Alle anderen Bilder, IPhone 16
17 7. Anhang Datum Was? Wo? Zeit IVA-Information & kick-off Schule 45` IVA Auftragtsstudium &-klärung Schule 45` Theorie schreiben (Projektwoche) Schule 300` 20.2 & 9.3 Brutkasten und Eier abgeholt Pia Annen / 60` Marina Zuhause Zugesehen beim Schlüpfen Zuhause 600` Theorie schreiben Zuhause 120` Theorie schreiben Zuhause 90` Theorie schreiben Schule 90` Theorie schreiben Zuhause 120` Ab Schlüpfen bis Woche 8 Um die Küken kümmern, beobachten, Zuhause Ca. 5040`* Gesamt Zeit 6510 Minuten -> 108 Stunden 30 Minuten *8 Wochen / ca. 1.5 Stunden pro Tag 17
18 18
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