25 Jahre Kontaminationsbearbeitung in der Bundeswehr. Das Altlastenprogramm der Bundeswehr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "25 Jahre Kontaminationsbearbeitung in der Bundeswehr. Das Altlastenprogramm der Bundeswehr"

Transkript

1 25 Jahre Kontaminationsbearbeitung in der Bundeswehr Das Altlastenprogramm der Bundeswehr 1

2 Herausgeber Bundesministerium der Verteidigung Referat IUD II 5 Boden- und Gewässerschutz Fontainengraben Bonn Projektsteuerung Bundesministerium der Verteidigung unterstützt durch OFD Niedersachsen Bau und Liegenschaften Waterloostraße Hannover Satz/Layout Ingenieurbüro Dr.-Ing. Christian Niestroj Dipl.-Geogr. Christoph Kolloge Geibelstraße Hannover Druck Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr DL I 4 - Zentraldruckerei Köln-Bonn Erscheinungsdatum Mai 2014 Auflage Exemplare Copyright Die Broschüre 25 Jahre Kontaminationsbearbeitung in der Bundeswehr ist urheberrechtlich geschützt, alle Rechte sind vorbehalten. Vervielfältigung und Verbreitung innerhalb der Bauverwaltungen des Bundes und der Länder sowie der Bundeswehr sind gestattet. Vervielfältigung und Verbreitung, im Auszug oder gesamt, außerhalb des Zuständigkeitsbereiches der Bauverwaltungen des Bundes und der Länder sowie der Bundeswehr bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Bildnachweis Die Nutzungsrechte der nicht gesondert gekennzeichneten Bilder obliegen der OFD Niedersachsen. Auf dem Titelblatt sowie auf den Seiten 8, 24 und 27 sind Fotos der Website pixelio.de eingebunden. Die Seiten 10-11, 15, 17, 31, sowie enthalten Fotos und Grafiken der Website graphicriver.net. Hinweis Die Bezeichnungen Liegenschaftsinformationssystem Außenanlagen LISA und FIS BoGwS sind registrierte Markennamen der Bundesrepublik Deutschland. 2 K o n ta m i n at i o n s b e a r b e i t u n g i n d e r B u n d e s w e h r

3 25 Jahre Kontaminationsbearbeitung in der Bundeswehr Das Altlastenprogramm der Bundeswehr 3

4 Inhalt Grußwort Einleitung Historie des Altlastenprogramms der Bundeswehr Beginn der flächendeckenden Altlastenuntersuchungen Hauptakteure Entwicklung von IT-Werkzeugen Gesamtkonzepte Neues Programm zum vor- und nachsorgenden Boden- und Grundwasserschutz an in Betrieb befindlichen militärischen Übungsanlagen Ausblick Konzeption des Altlastenprogramms Organisation und Aufgabenverteilung Verfahrensablauf der Kontaminationsbearbeitung Qualitätssicherung, Kompetenzbestätigung, Datenaktualität Arbeitshilfen Arbeitshilfen Boden- und Grundwasserschutz Weitere Arbeitshilfen FIS BoGwS, SDM und WEB-Client FIS BoGwS der Bauverwaltung SDM und WEB-Client der Bundeswehr Bilanz des Altlastenprogramms Bearbeitung von KVF und KF Aufgewendete Haushaltsmittel Fallbeispiele aus dem Wirkungsbereich der OFD Niedersachsen Standort Munster Wehrtechnische Dienststelle für Waffen und Munition in Meppen Pilotprojekt Untersuchung von Sprengplätzen Abkürzungsverzeichnis 66 5

5 Grußwort Ministerialdirektorin Alice Greyer-Wieninger Leiterin der Abteilung Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen im Bundesministerium der Verteidigung Der Umweltschutz ist Bestandteil aller Planungen und Handlungen der Bundeswehr in Erfüllung ihres Auftrages. Vor diesem Hintergrund sieht sich die Bundeswehr im Umweltschutz in einer Vorbildfunktion. Dies gilt insbesondere auch für den Boden- und Gewässerschutz. Die oft jahrzehntelange militärische Vornutzung hat auf einer Vielzahl von durch die Bundeswehr genutzten Flächen zu Kontaminationen in Boden und Gewässern geführt. Aber auch die aktuelle Nutzung der Bundeswehr kann Kontaminationen verursachen. Im Rahmen des nachsorgenden Boden- und Gewässerschutzes betreibt die Bundeswehr seit nunmehr 25 Jahren die Kontaminationsbearbeitung auf Grundlage des Altlastenprogramms der Bundeswehr. Waren die bearbeiteten Liegenschaften früher im Eigentum der Bundeswehr, so ist das Liegenschaftseigentum seit Anfang 2011 sukzessive an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) übergegangen und die Bundeswehr nunmehr Mieterin der Flächen. Vereinbarungsgemäß führt die Bundeswehr aber auf den von ihr genutzten Liegenschaften die Kontaminationsbearbeitung über das Altlastenprogramm bis zur Rückgabe der Liegenschaft an die BImA nach Aufgabe der militärischen Nutzung eigenverantwortlich fort. der Bundeswehr. Bis heute wurden auf knapp Liegenschaften über kontaminationsverdächtige Flächen erfasst, ca untersucht und mehr als 750 saniert. Die aufgewendeten Haushaltsmittel belaufen sich auf über 440 Millionen Euro. In der Datenbank INSA sind hierzu über Untersuchungspunkte erfasst und über eine Million Messergebnisse gespeichert. Mein besonderer Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Bundeswehr und Bauverwaltung, ohne deren Einsatz und Engagement diese Erfolgsgeschichte nicht möglich gewesen wäre. Auch zukünftig wird sich die Bundeswehr als Liegenschaftsnutzer den Herausforderungen des vorund nachsorgenden Boden- und Gewässerschutzes auf hohem Niveau und über die gesetzlichen Vorgaben hinaus stellen. Ich wünsche den Lesern dieser Broschüre eine informative Lektüre und interessante Einblicke sowohl in die Historie als auch in das aktuelle Geschehen der Kontaminationsbearbeitung sowie in zukünftige Herangehensweisen. Berlin, im Mai 2014 Die vorliegende Broschüre gibt einen Rückblick auf 25 Jahre erfolgreiche Kontaminationsbearbeitung Alice Greyer-Wieninger G R U ß w o r t 7

6 K A P I T E L 1 Einleitung Für die Bundeswehr ist die militärische Übungstätigkeit zur Erfüllung ihres Auftrages unerlässlich. Durch jahrzehntelange militärische Nutzung entwickelten sich viele Flächen auf Truppen- und Standortübungsplätzen zu wertvollen Biotopen und Naturreservaten. Von militärischer Übungstätigkeit und vom Betrieb militärischer Liegenschaften können jedoch andererseits auch Umweltbelastungen ausgehen. 8 K o n ta m i n at i o n s b e a r b e i t u n g i n d e r B u n d e s w e h r

7 An vielen Militärstandorten finden sich aufgrund der zum Teil langjährigen Nutzung sowohl Altlasten, Rüstungsaltlasten und Kampfmittel aus der Zeit des Ersten und Zweiten Weltkrieges als auch Altlasten aus der Zeit des Kalten Krieges. Aber auch auf die militärische Nutzung durch die Bundeswehr sind schädliche Bodenveränderungen und Gewässerverunreinigungen zurückzuführen. Seit nunmehr 25 Jahren bearbeitet die Bundeswehr Kontaminationen auf den von ihr genutzten Liegenschaften. Das hierzu aufgestellte Altlastenprogramm der Bundeswehr stellt nach wie vor die umfassende, zielgerichtete und bundesweit einheitliche Bearbeitung von Kontaminationen sicher. Dabei wurde das Programm über die Jahre stets an aktuelle Rahmenbedingungen, wie zum Beispiel neue gesetzliche Vorgaben und informationstechnische Entwicklungen, angepasst. Die Bearbeitungsabläufe wurden fortlaufend optimiert. Darüber hinaus hat die Bundeswehr aber auch den vorsorgenden Boden- und Gewässerschutz im Blick. So hat sie auf Grundlage des Altlastenprogramms ein neues Programm zur nachhaltigen Bearbeitung in Betrieb befindlicher militärischer Übungsanlagen initiiert, um langfristig einen uneingeschränkten und zugleich umweltgerechten militärischen Übungsbetrieb zu sichern. Für die Bundeswehr als Nutzer einer Vielzahl von Flächen, die Kontaminationen aufweisen, stellen beide Programme ein wichtiges Instrument zur Erfüllung ihrer Pflichten im Boden- und Gewässerschutz und auch darüber hinaus dar. Flankiert werden diese zum einen durch die Geohydrologischen Gesamtpläne (GhGPl) als spezielles Instrument zum vorsorgenden Gewässerschutz auf Übungsplätzen. GhGPl sind Folgepläne der Benutzungs- und Bodenbedeckungsplänen (BB-Pläne), die als GIS 1 -gestützte Planungs- und Managementinstrumente und militärische Flächennutzungspläne zur Gewährleistung einer gesetzeskonformen, nachhaltigen und bestimmungsgemäßen Nutzung von Übungsplätzen beitragen. Zum anderen unterstützen auch die Vorgaben zum Vorgehen und zum Meldewesen bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen und die Durchführungsbestimmungen zu Manövern und anderen Übungen in Wasserschutzgebieten aktiv den vorsorgenden Boden- und Gewässerschutz. I n f o r m at io n Kampfmittel Die aus den Weltkriegen I und II resultierenden Gefahren durch Kampfmittel im Sinne von gewahrsamlos gewordenen Gegenständen zur Kriegsführung unterliegen dem Polizei- und Ordnungsrecht und werden daher grundsätzlich nicht über das Altlastenprogramm der Bundeswehr bearbeitet. Sind aus diesen Kampfmitteln jedoch Schadstoffe ausgetreten und haben Boden- und Gewässerkontaminationen verursacht, werden diese Kontaminationen über das Altlastenprogramm der Bundeswehr bearbeitet. Rüstungsaltlasten Als Rüstungsaltlasten werden im Wesentlichen Altablagerungen und Altstandorte der Militärproduktion und des Militärbetriebs vor 1945 zusammengefasst. Hierunter fallen nicht nur Munitionslagerstätten, Produktions- und Verarbeitungsstandorte, sondern zum Beispiel auch Entschärfungs- und Delaborierstellen. Die Bearbeitung von Rüstungsaltlasten erfolgt über das Altlastenprogramm der Bundeswehr. 1 Geoinformationssystem e i n l e i t u n g 9

8 K A P I T E L 2 Historie des Altlastenprogramms der Bundeswehr 10 K o n ta m i n at i o n s b e a r b e i t u n g i n d e r B u n d e s w e h r

9 2.1 Beginn der flächendeckenden Altlastenuntersuchungen Mit dem Ende des Kalten Krieges gingen grundlegende Veränderungen der gesellschaftlichen, politischen und militärischen Rahmenbedingungen einher. Diese führten Ende der 1980er Jahre zu einer Umorganisation der Streitkräfte vor allem in Mitteleuropa. Eine große Anzahl an Liegenschaften wurde aus der militärischen Nutzung entlassen und war auf zivile Nachnutzungen vorzubereiten. Für viele Liegenschaften änderten sich die militärischen Anforderungen. Hier stellte sich unmittelbar die Frage nach vorhandenen Kontaminationen und ihrem Gefährdungspotenzial. Zugleich entwickelte sich in Gesellschaft und Politik ein stärkeres Bewusstsein für Umweltaspekte. In seinem ersten Sondergutachten Altlasten hat der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen 1989 das Problem der Altlasten auf dem Gebiet der damaligen Bundesrepublik Deutschland beschrieben und die Notwendigkeit einer systematischen Erfassung und Bewertung erkannt. Mit seinem zweiten Sondergutachten zu Altlasten im Jahr 1995 hat der Rat eine Vergrößerung der Dimension des Altlastenproblems festgestellt und ein mehrstufiges Bearbeitungsverfahren mit den drei Hauptphasen Erfassung, Gefährdungsabschätzung und Sanierung/Überwachung empfohlen. Die systematische Befassung mit Altlasten auf Liegenschaften der Bundeswehr begann im Jahr 1989 mit einer flächendeckenden Ersterfassung von Altlastenverdachtsflächen zunächst in Westdeutschland in einem Zeitraum bis etwa Zu den in den westlichen Bundesländern nun erkannten Problemen kamen nach der Wende die Liegenschaften auf dem Territorium der ehemaligen DDR hinzu. Im Zuge der Wiedervereinigung übernahm die Bundeswehr die Liegenschaften der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR. Durch den Abzug der Westgruppe der Truppen (WGT) der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) kamen noch weitere Liegenschaften hinzu. Um die Vielzahl dieser Flächen bearbeiten zu können, wurde 1991 das Altlastenprogramm Ost der Bundeswehr ins Leben gerufen. Viele der übernommenen Flächen waren aufgrund der jahrzehntelangen militärischen Nutzung und der auch noch in den späten 1980er Jahren gering ausgeprägten Umweltstandards vor allem im Bereich der WGT stark und häufig auch mehrfach kontaminiert. Belastungen in Boden und Grundwasser stellten zum Teil erhebliche Gefahren für die Allgemeinheit dar. Im Fokus des Altlastenprogramms Ost stand daher zunächst die Beseitigung akuter Gefahren für Leben und Gesundheit, die im Rahmen von Sofortmaßnahmen erfolgte. Hierzu gehörte insbesondere auch die Entsorgung von Gefahrstoffen verschiedenster Art wie zum Beispiel Raketentreibstoffe und korrodierte Chemikaliengebinde. Anschließend begann die systematische Bearbeitung aller Alt- b e g i n n d e r f l ä c h e n d e c k e n d e n a lt l a s t e n u n t e r s u c h u n g e n 11

10 2 H i s t o r i e d e s A lt l a s t e n p r o g r a m m s Grundlage für den Start des Altlastenprogramms Ost 1991: Erlass des BMVg zur Erfassung von Altablagerungen und Altstandorten auf ehemaligen NVA- Liegenschaften, Oktober 1990 Quelle: Bundesministerium der Verteidigung lastenverdachtsflächen. Nach einem vorläufigen Handlungskonzept zur Erfassung und Erkundung von Altlastenverdachtsflächen auf Bundeswehrliegenschaften aus dem Jahr 1992 für das Altlastenprogramm Ost, in dem die Grundzüge des noch heute geltenden Verfahrens einer Bearbeitung in drei Phasen angewendet wurden, wurde im Jahre 1994 die Altlastenbearbeitung in der Bundeswehr erstmals umfassend und bundesweit einheitlich neu geregelt. Um allen Beteiligten ein verbindliches Handlungskonzept und damit Handlungssicherheit zu geben, wurde darüber hinaus 1996 die erste Version der Arbeitshilfen Altlasten zur Anwendung der baufachlichen Richtlinien für die Planung und Ausführung der Sicherung und Sanierung belasteter Böden kurz Arbeitshilfen Altlasten (heute Arbeitshilfen Boden- und Grundwasserschutz - AH BoGwS) herausgegeben. Das Dokument umfasste unter Anderem bereits Hilfen für die Ausschreibun- 12 K o n ta m i n at i o n s b e a r b e i t u n g i n d e r B u n d e s w e h r

11 gen und die Vergabe von Leistungen. Von Beginn an wurden die Arbeitshilfen gemeinsam vom Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) und vom damaligen Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau (BMBau, dann Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), jetzt Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)) für alle Liegenschaften des Bundes herausgegeben. Bezog sich das ursprüngliche Programm nur auf bis 1990 stillgelegten Altanlagen und Altablagerungen, so war nun aufgrund der neuen gesetzlichen Regelungen eine Erweiterung auf alle Verdachtsflächen für schädliche Bodenveränderungen stofflicher Art, gleich welcher Herkunft und Entstehungszeit, erforderlich. Das Altlastenprogramm entwickelte sich somit zu einem umfassenden Kontaminations- Parallel dazu wurde die Datenbank Informationssystem Altlasten (INSA) (heute Informationssystem Boden- und Grundwasserschutz und Kampfmittel INSA, s. Kap. 2.3 und 5.1) entwickelt, welche aktuell von Bundeswehr und Bauverwaltungen des Bundes und der Länder gemeinsam genutzt wird. Eine entscheidende Weiterentwicklung erfuhr das Altlastenprogramm nach der Verabschiedung des Bundes-Bodenschutzgesetzes (BBodSchG) und der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV) in den Jahren 1998 und Marine-Munitionsdepot Aurich - Tannenhausen: überdachter Sprengplatz bei Ausglühanlage Neutralisationsbecken Auszug aus dem ersten Zentralerlass des BMVg zum Altlastenprogramm der Bundeswehr aus 1994: Zusammenfassung aller bisherigen Erlasse zur Kontaminationsbearbeitung in der Bundeswehr Quelle: Bundesministerium der Verteidigung 13

12 2 H i s t o r i e d e s A lt l a s t e n p r o g r a m m s bearbeitungsprogramm. Gemäß entsprechender Erlassregelungen des BMVg wurden somit in allen Liegenschaften Nacherfassungen von Flächen erforderlich, die bisher nicht betrachtet worden waren, da sich auf ihnen noch Anlagen in Nutzung befanden oder die aus anderen Gründen vorher nicht erfasst worden waren. Die Nacherfassungen dauern zum Teil heute noch an. Generell stellt das Altlastenprogramm kein statisches Instrument dar. Optimierungen wurden unter anderem in den Jahren 2005 bis 2007 und 2009 erlassen. Zur Erläuterung der Fortführung der Erfassung und Nacherfassung mit INSA, der allgemeinen Datenpflege in INSA und der Flächendarstellungen mit dem Liegenschaftsinformationssystem Außenanlagen (LISA) hat das BMVg im Jahr 2007 unter Anderem fünf Workshops mit allen Beteiligten aus Bundeswehr und Bauverwaltung durchgeführt. Die letzte Anpassung der Erlasslage des Altlastenprogramms erfolgte aufgrund der Neuorganisation der Bundeswehr mit einer neuen Bereichsdienstvorschrift Ende Auch die AH BoGwS werden fortlaufend angepasst. Die letzte offizielle, erstmals von der Europäischen Union notifizierte Neufassung stammt aus dem Jahr Darüber hinaus wurde im Jahr 2008 das Symposium zum Altlastenprogramm der Bundeswehr für alle Beteiligten aus Bundeswehr und Bauverwaltung sowie weiteren bundeswehr-internen und externen Interessierten zur Fort- und Weiterbildung und zum Erfahrungsaustausch initiiert und seitdem in regelmäßigen Abständen durchgeführt. Altlastenprogramm der Bundeswehr 1989 Erste flächendeckende Ersterfassung von Altlastenverdachtsflächen auf Liegenschaften in Westdeutschland 1994 Grundsatzerlass zur bundesweiten Regelung der Altlastenbearbeitung in der Bundeswehr 1998 Verabschiedung des Bundes- Bodenschutzgesetzes (BBodSchG) Sondergutachten Altlasten des Rats von Sachverständigen für Umweltfragen Altlastenprogramm Ost der Bundeswehr 1992 Vorläufiges Handlungskonzept 1996 Erste Version der Arbeitshilfen Altlasten 1999 Verabschiedung der Bundes-Bodenschutzund Altlastenverordnung (BBodSchV) 14 K o n ta m i n at i o n s b e a r b e i t u n g i n d e r B u n d e s w e h r

13 Weitere Programme der Bundeswehr, wie zum Beispiel das in den 1990er Jahren auf Grundlage neuer Anforderungen der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) initiierte Tankstellenprogramm, trugen ebenfalls zum Boden- und Gewässerschutz bei. Mit dem Programm wurden alle Tankstellen zur Eigenversorgung der Bundeswehr geprüft und entsprechende Maßnahmen, wie zum Beispiel Stilllegung, Rückbau oder Erneuerung umgesetzt. Alle unterirdischen Anlagen, wie Lagerbehälter und Kraftstoffleitungen an Tankstellen, die vor 1985 errichtet worden waren, wurden aufgrund veralteter Technik, der langen Nutzungsdauer und damit verbundener hoher Wahrscheinlichkeit von Kontaminationen generell ausgebaut. Die offenen Baugruben wurden in Abstimmung mit den zuständigen Behörden auf Kontaminationen überprüft, und bei Bedarf wurden weitere Maßnahmen zur Untersuchung und Sanierung von Boden und Grundwasser eingeleitet. Anlagen ab Baujahr 1985 wurden über ein standardisiertes Bodengutachten im Einzelfall ebenfalls auf Kontaminationen geprüft. Auch hier wurden im Bedarfsfall weitere Maßnahmen eingeleitet. Die für einen Weiterbetrieb vorgesehenen Tankstellen wurden an die entsprechenden Länderverordnungen angepasst. Hierbei galt es, Anforderungen wie zum Beispiel doppelwandige Behälter mit Lecküberwachung und flüssigkeitsundurchlässige Domschächte oder Auffangwannen für Tropfverluste an Zapfsäulen einzuhalten Einführung der Arbeitshilfen Bodenund Grundwasserschutz (AH BoGwS) 2006 BMVg initiiert das Pilotprojekt Untersuchung von Sprengplätzen auf Übungsplätzen der Bundeswehr 2010 Aktualisierung und Notifizierung der AH BoGwS 2013 Bereichsdienstvorschrift des BMVg, Grundsatzregelungen zur Kontaminationsbearbeitung (3. Fortschreibung des Altlastenprogramms der Bundeswehr) Optimierungen und Grundsatzerlass des BMVg zur Kontaminationsbearbeitung in der Bundeswehr (1. Fortschreibung des Altlastenprogramms der Bundeswehr), neues Berichtswesen und Einführung der Nacherfassung Erlass BMVg zur 2. Fortschreibung des Altlastenprogramms der Bundeswehr BMVg führt das Programm Übungsanlagen der Bundeswehr ein Aktualisierung der AH BoGwS b e g i n n d e r f l ä c h e n d e c k e n d e n a lt l a s t e n u n t e r s u c h u n g e n 15

14 2 H i s t o r i e d e s A lt l a s t e n p r o g r a m m s 2.2 Hauptakteure Hauptakteure damals und auch heute sind im Wesentlichen die frühere Territoriale Wehrverwaltung und damit der jetzige Organisationsbereich Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr (IUD) sowie die Bauverwaltungen des Bundes und der Länder. Die strategische Ausrichtung und die wehrbereichsübergreifende Überwachung des Altlastenprogramms erfolgten in der Vergangenheit im BMVg in der Abteilung Wehrverwaltung. Die Durchführung des Altlastenprogramms war von Anfang an in der Territorialen Wehrverwaltung verankert. Die damaligen Wehrbereichsverwaltungen (WBV) fungierten als zentrale Stelle zur Koordination der Kontaminationsbearbeitung. Die Ersterfassungen wurden in der Regel durch Fachpersonal der damaligen Standortverwaltungen (StOV) durchgeführt. Wie bei den klassischen Infrastrukturmaßnahmen bedient sich die Bundeswehr im Rahmen der Organleihe auch in ihrem Altlastenprogramm der Bauverwaltungen des Bundes und der Länder. Um ein einheitliches Verfahren und insbesondere eine einheitliche Bewertung der von den Altlasten ausgehenden Gefahren sicherzustellen, wurde frühzeitig die Leitstelle des Bundes bei der damaligen Oberfinanzdirektion Hannover (heute: OFD Niedersachsen) durch das damalige BMBau und das BMVg länderübergreifend eingerichtet. Ab dem Jahr 2000 wurden in den Bauverwaltungen der Länder nach und nach Leitstellen Boden- und Grundwasserschutz (Leitstellen BoGwS) als koordinierende Stellen und Ansprechpartner für die Territoriale Wehrverwaltung ausgebracht. Darü- ber hinaus wurde die Fachexpertise der Geologen des Geophysikalischen Beratungsdienstes der Bundeswehr (ab 2006 Geoinformationsdienst der Bundeswehr) genutzt. Die Geologen unterstützten insbesondere im Rahmen von Geländebegehungen der Phase I und bei Sofortmaßnahmen, bewerteten externe geologische Gutachten und berieten die Territoriale Wehrverwaltung in geologischen Fragestellungen. Im Jahr 2002 wurde in jeder der vier WBVen ein Dienstposten für den Fachbereich Bodenschutz geschaffen. Damit wurde zum Einen eine koordinierende Stelle für die Kontaminationsbearbeitung in jedem Wehrbereich, analog zu den Leitstellen BoGwS der Bauverwaltungen der Länder, und zum Anderen erforderliche Fachexpertise in der Territorialen Wehrverwaltung etabliert. Mit der Neuorganisation der Bundeswehr sind die Aufgaben des Geoinformationsdienstes im Bereich Kontaminationsbearbeitung 2013 vollständig in den neuen Organisationsbereich IUD in Nachfolge der Territorialen Wehrverwaltung (WBVen und Bundeswehr-Dienstleistungszentren (BwDLZ, in Nachfolge der StOV)) übergegangen. Somit liegt nun der gesamte Sachverstand für die Kontaminationsbearbeitung im Grundbetrieb auf den Liegenschaften im Inland in einer Hand (Einzelheiten siehe Kapitel 3.1). 16 K o n ta m i n at i o n s b e a r b e i t u n g i n d e r B u n d e s w e h r

15 Munitionslagerhäuser Bunker aus dem Zweitem Weltkrieg, nicht vollständig zurückgebaut Einbindung des Geophysikalischen Beratungsdienstes der Bundeswehr zur Bearbeitung von kontaminierten Standorten, April 1990 Quelle: Bundesministerium der Verteidigung H a u p ta k t e u r e 17

16 2 H i s t o r i e d e s A lt l a s t e n p r o g r a m m s Standorte und Zuständigkeitsbereiche der Kompetenzzentren Baumanagement K6 des Bundesamtes für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr Kiel I Schleswig- Holstein Nord Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Bremen Hannover Berlin Strausberg Brandenburg Düsseldorf Nordrhein- Westfalen Sachsen- Anhalt III Ost II West Sachsen Thüringen Wiesbaden Hessen Rheinland- Pfalz Standorte Saarland Stuttgart Bayern Baden- Württemberg IV Süd München Ehemalige Wehrbereiche I Nord Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein II West Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland- Pfalz, Saarland III Ost Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen IV Süd Baden-Württemberg, Bayern 18 K o n ta m i n at i o n s b e a r b e i t u n g i n d e r B u n d e s w e h r

17 2.3 Entwicklung von IT-Werkzeugen Im rahmen der Kontaminationsbearbeitung werden große Mengen an spezifischen Daten generiert. Deren lückenlose Dokumentation ist für die weitere Bearbeitung, die Liegenschaftsnutzung, sowie auch im rahmen der Abgabe militärisch entbehrlicher Liegenschaften von großer Bedeutung. Informationssystem Altlasten (INSA) Von Beginn an wurde daher die Abwicklung der Kontaminationsbearbeitung durch ein DV-gestütztes Steuerungsinstrument unterstützt. Parallel zur Entwicklung einer einheitlichen Methodik zur Altlastenbearbeitung wurden auch die Arbeiten an einem Informationssystem Altlasten (INSA) vorangetrieben. Die erste Datenbank entstand 1991 im dbase-format. Nachdem man die große Menge an Daten mit dieser Datenbank nicht mehr sicher handhaben konnte, begann in den Jahren 1992/1993 die Weiterentwicklung zu einem leistungsfähigen Informationssystem auf der Basis einer Oracle-Datenbank. Im Juni 1996 wurde das Pilotprojekt INSA für das Altlastenprogramm Ost e n t w i c K L u n g v o n i t- w e r K z e u g e n 19

18 2 H I S T O r I E D E S A LT L A S T E N P r O G r A M M S bei der damaligen Wehrbereichsverwaltung Ost in Strausberg in Betrieb genommen. Mit dieser ersten INSA-Version (INSA 1) unter Windows war erstmals die effektive Nutzung und Auswertung der Daten im Rahmen der damaligen technischen Möglichkeiten gegeben. Für die externe Datenerfassung bei Auftragnehmern wurde darüber hinaus das Programm EFA entwickelt. Die Einbindung von INSA und EFA in das Regelverfahren wurde Mitte der 1990er Jahre mit den Arbeitshilfen Altlasten umgesetzt und auf das gesamte Altlastenprogramm der Bundeswehr ausgedehnt. Mit der Version INSA 2 wurde im Jahr 1999 auch die Phase III des Altlastenprogramms abgedeckt und der durch das Bundes-Bodenschutzgesetz belegte Begriff Altlasten durch den umfassenderen Begriff Boden- und Grundwasserschutz ersetzt. Im Jahr 2004 wurde das INSA mit der Version 3 zu einer modernen Java-Anwendung. Die Datenerfassung berücksichtigte nunmehr auch Flächen als Geodaten. Zur Führung des INSA und als erste Ansprechstelle für den Auftraggeber Bundeswehr wurden bis zum Jahr 2006 in allen Bauverwaltungen der Länder Entwicklung des Informationssystems Altlasten 1991 Aufbau und Betrieb einer Datenbank im dbase-format 1995 Einführung INSA und EFA in der Bauverwaltung 1999 INSA2 mit Integration der Phase III und Informationssystem Bodenund Grundwasserschutz 1992 Erlass BMBau zum Aufbau eines Fachinformationsystems Altlasten; Entwicklungsbeginn des Informationssystems Altlasten INSA Einrichtung INSA in der WBV Ost 20 K o n ta m i n at i o n s b e a r b e i t u n g i n d e r b u n d e s w e h r

19 Leitstellen BoGwS eingerichtet. Mit Einführung des INSA im Lesezugriff im Jahr 2007 in der Bundeswehr konnten nun auch die Bearbeiter der Bundeswehr das INSA selbst direkt zur Auskunft, Steuerung, Kontrolle sowie für eigene Auswertungen des Datenbestandes nutzen. Für die notwendigen Nacherfassungen wurde in der Bundeswehr 2007 der sogenannte Web-Client eingeführt. Darüber hinaus hat die Bundeswehr mit dem Spatial Data Management (SDM) ein Managementinstrument für flächenbezogene Umweltdaten implementiert (siehe hierzu auch Kapitel 5.2). Im vorerst letzten Entwicklungsschritt wurde im Jahr 2012 im INSA eine Dokumentenverwaltung (LDV) zur Ablage aller Gutachten, Protokolle und sonstiger wichtiger Unterlagen eingeführt. Seit 2013 ist im INSA darüber hinaus auch die Dokumentation von Projekten der Erkundung, Bewertung und Räumung von Kampfmitteln möglich. Im Laufe der Jahre wurde das INSA zum Fachinformationssystem Boden- und Grundwasserschutz (FIS BoGwS) ausgebaut (siehe hierzu auch Kapitel 5.1) Nutzung INSA in der Bundeswehr und Anbindung des INSA Web-Client 2013 Integration Kampfmittelräumung in INSA 2004 INSA Verbindliche Einrichtung der Leitstellen BoGwS zur INSA-Führung 2012 Einführung des Dokumentenverwaltungssystems im INSA (LDV) 2014 INSA4 und Auskunftssystem BoGwS unter LISA2 e n t w i c K L u n g v o n i t- w e r K z e u g e n 21

20 2 H i s t o r i e d e s A lt l a s t e n p r o g r a m m s 2.4 Gesamtkonzepte Die Bundeswehr nutzt eine große Anzahl an Liegenschaften mit vielschichtiger Historie. Damit sind in vielen Fällen komplexe Boden- und Gewässerverunreinigungen verbunden, deren Bearbeitung einer besonderen Koordinierung bedarf. Im Rahmen des Altlastenprogramms erfolgte im Laufe der Jahre zunächst eine Bearbeitung von akuten Gefahrenstellen und Kontaminationsschwerpunkten. Darüber hinaus waren abhängig von Kampfmittelräumungen Raumforderungen des militärischen Nutzers zu erfüllen. Im Zusammenhang mit der häufig eher punktuellen sowie sehr langfristigen Bearbeitung war ein umfassender Überblick über alle bisher durchgeführten Maßnahmen und deren Ergebnisse sowie noch ausstehender Maßnahmen und Nacherfassungen im Gesamtkontext aller Umweltmedien und Gefährdungspfade oft nicht mehr direkt möglich. Gleiches gilt für Standorte mit mehreren unmittelbar benachbarten Liegenschaften, die jeweils einer Einzelbearbeitung unterlagen. Um in solchen Liegenschaften die Bearbeitung zu konzentrieren, verfolgt die Bundeswehr seit einigen Jahren mit den sogenannten Gesamtkonzepten eine neue Strategie. Ziel ist, die Kontaminationsbearbeitung auf diesen Liegenschaften über eine haushalterische Gesamtmaßnahme nach einem vorgegebenen Zeit- und Priorisierungsplan unter Berücksichtigung der gesamten Bearbeitungshistorie vollständig abzuschließen. Die Gesamtkonzepte enthalten daher im ersten Teil eine Zusammenfassung der bisherigen Kontaminations- und Bearbeitungshistorie einschließlich des derzeitigen Bearbeitungsstandes und laufender Einzelmaßnahmen. Nacherfassungen und sonstige Maßnahmen, wie Rückbau- oder Kampfmittelräummaßnahmen, werden hier ebenfalls berücksichtigt. Auf dieser Grundlage wird im zweiten Teil ein umweltmedien- und maßnahmenübergreifendes Konzept der noch fehlenden Bearbeitungsschritte und Folgemaßnahmen erstellt. Es enthält detaillierte Angaben zur weiteren Abarbeitung aller Kontaminationsverdachtsflächen (KVF) und kontaminierten Flächen (KF) in den Phasen I bis III mit den aus fachlicher Sicht noch zu treffenden einzelnen Folgemaßnahmen, einen entsprechenden Zeit- und Priorisierungsplan sowie eine Kostenschätzung. Nacherfassungen und ggf. erforderliche weitere Maßnahmen, wie Kampfmittelräumung und Rückbau von Altanlagen, werden ebenso einbezogen. Hierbei werden die aktuellen Nutzungskonzepte der Truppe berücksichtigt. Die Gesamtkonzepte werden so erstellt, dass sie als Grundlage oder ggf. bereits als Teil V einer Entscheidungsunterlage (ES)- Bau verwendet werden können. Anhand des Gesamtkonzeptes erfolgt die abschließende Bearbeitung im Rahmen des Altlastenprogramms in Abstimmung mit den zuständigen Behörden und unter Einbezug der betroffenen Nutzer, insbesondere bezüglich möglicher Auswirkungen auf den Dienstbetrieb. Bis dato sind zehn Gesamtkonzepte beauftragt oder befinden sich bereits in der Umsetzung. Beispiele sind in Kapitel 7.1 und 7.2 aufgeführt. 22 K o n ta m i n at i o n s b e a r b e i t u n g i n d e r B u n d e s w e h r

ITVA-Arbeitskreis Ausgangszustandsbericht Dipl.-Ing. Christoph Wortmann ö.b.u.v. und nach 18 BBodSchG anerkannter Sachverständiger

ITVA-Arbeitskreis Ausgangszustandsbericht Dipl.-Ing. Christoph Wortmann ö.b.u.v. und nach 18 BBodSchG anerkannter Sachverständiger ITVA-Arbeitskreis Ausgangszustandsbericht Dipl.-Ing. Christoph Wortmann ö.b.u.v. und nach 18 BBodSchG anerkannter Sachverständiger ITVA-Regionaltreffen Nord 29. Oktober 2014 in Hamburg Historie ITVA-AK-IED

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

AAV-Fachtagung am 17.06.2015. Schnittstellen zwischen AZB/Rückführungspflicht und Bodenschutzrecht

AAV-Fachtagung am 17.06.2015. Schnittstellen zwischen AZB/Rückführungspflicht und Bodenschutzrecht Huyssenallee 87 45128 Essen Tel.: (02 01) 8 21 6-30 Fax: (02 01) 8 21 63-63 E-mail: steiner@verwaltungsrecht.de Internet: www.verwaltungsrecht.de AAV-Fachtagung am 17.06.2015 Schnittstellen zwischen AZB/Rückführungspflicht

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür-

Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- - QM-Sprengel Württemberg - Sunhild Klöss Stabsabteilung Projekt- und Qualitätsmanagement Klinikum Heidenheim Themenübersicht Forderungen der DIN EN ISO 9001 Was muss

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der DBU und der Kampagne Haus sanieren profitieren! Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Haus sanieren

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH) Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit

Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G. Ebner von

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt.

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Oberfinanzdirektion Karlsruhe - Bundesbau Baden-Württemberg - Landesbaudirektion an der Autobahndirektion Nordbayern

Oberfinanzdirektion Karlsruhe - Bundesbau Baden-Württemberg - Landesbaudirektion an der Autobahndirektion Nordbayern Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 11030 Berlin Oberfinanzdirektion Karlsruhe - Bundesbau Baden-Württemberg - MDir Günther Hoffmann Leiter der Abteilung Bauwesen, Bauwirtschaft und

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Datenschutz-Management

Datenschutz-Management Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) 20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung

Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers (Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle) * 155. Ergänzungslieferung,

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

DDV-SIEGEL. Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs-Unternehmen. www.ddv.de

DDV-SIEGEL. Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs-Unternehmen. www.ddv.de DDV-SIEGEL Sicherheit, Transparenz und Datenschutz Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs-Unternehmen www.ddv.de Setzen Sie auf Nummer Sicher Die Adressdienstleister in den beiden DDV-Councils

Mehr

Kurzeinführung Moodle

Kurzeinführung Moodle Kurzeinführung Moodle 1. Einstieg, Kursinhalte, Datei-Download Nachdem Sie sich erfolgreich registriert und eingeloggt haben, gelangen Sie zu Ihrer Hauptseite. Aktivieren Sie Meine Startsteite um Ihren/Ihre

Mehr

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0. V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Südwest

Qualitätsbericht der IKK Südwest Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Version: System: DFBnet Spielbetrieb 5.50

Version: System: DFBnet Spielbetrieb 5.50 Version: System: DFBnet Spielbetrieb 5.50 Speicherpfad/Dokument: 150824_DFBnet-Spielbetrieb_Freigabemitteilung_R5_50 Erstellt: Letzte Änderung: Geprüft: Freigabe: 24.08.2015 24.06.2015 25.06.2015 25.08.2015

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen

Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen ALBA Schadensmanagement Rund um die Uhr für Sie da. Kompetent, schnell,

Mehr

Newsletter: Februar 2016

Newsletter: Februar 2016 1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

AMS Alarm Management System

AMS Alarm Management System AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.

Mehr

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1315 Landtag (zu Drs. 17/1277) 17. Wahlperiode 1. Juni 2010 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen?

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

IMI-Grundlagen 1. EINLEITUNG... 2 2. GRUNDLAGEN... 2

IMI-Grundlagen 1. EINLEITUNG... 2 2. GRUNDLAGEN... 2 IMI-Grundlagen 1. EINLEITUNG... 2 2. GRUNDLAGEN... 2 2.1. WAS IST IMI?... 2 2.2. WIE FUNKTIONIERT IMI?... 3 2.3. ÜBERWINDUNG VON SPRACHBARRIEREN... 3 2.4. WER MACHT WAS IN IMI?... 4 2.4.1. ZUSTÄNDIGE BEHÖRDEN...

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012 Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

nah, fern und...ganz weit!

nah, fern und...ganz weit! TRANSPORTE- nah, fern und...ganz weit! Vorstellung unseres Unternehmens Transporte- & Personaldienstleistungen Sehr geehrte Damen und Herren, Bewegung bedeutet Innovation, Fortschritt, aber auch Vertrauenssache

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Geprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz

Geprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz www.tekit.de Geprüfter TÜV Zertifikat für Geprüften TÜV-zertifizierter Der Schutz von personenbezogenen Daten ist in der EU durch eine richtlinie geregelt. In Deutschland ist dies im Bundesdatenschutzgesetz

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Empfehlungs- und Maßnahmenkatalog. Interne Revision. Erledigt am. Zuständ. Org. - Bereich. Kategorie 1. Erledigung

Empfehlungs- und Maßnahmenkatalog. Interne Revision. Erledigt am. Zuständ. Org. - Bereich. Kategorie 1. Erledigung Führungsakademie der BA (FBA)/Bildungs- und Tagungsstätten (BTS) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim

Mehr

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Abweichungen. Anforderungen / Zitate aus den Rechtsvorschriften

Abweichungen. Anforderungen / Zitate aus den Rechtsvorschriften Abweichungen Anforderungen / Zitate aus den Rechtsvorschriften AMWHV [...] Alle Abweichungen im Prozess und von der Festlegung der Spezifikation sind zu dokumentieren und gründlich zu untersuchen. [...]

Mehr

Faktenblatt. Thema: Beitragsrückstände - Ermäßigung und Erlass

Faktenblatt. Thema: Beitragsrückstände - Ermäßigung und Erlass Zum 1. August 2013 ist das Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung ( Beitragsschuldengesetz ) in Kraft getreten. Mit dem Gesetz ist der erhöhte Säumniszuschlag

Mehr

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend

Mehr

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert. Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA

BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA UMSATZSTEUER BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA Stefan Rose Wirtschaftsprüfer/Steuerberater 7. Oktober 2008 BM Partner Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BM Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) 05.07.2005 Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Februar 2004 (BGBl. I S. 216)

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Martin R. Textor Das Statistische Bundesamt stellt eine Unmenge an Daten zur Kindertagesbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr