Detken: Drama und Dramentheorie vom 17. bis zum 19. Jahrhundert Sitzung am
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- Birgit Weiner
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1 vom 17. bis zum 19. Jahrhundert Sitzung am Ausgangspunkte: Die Mustergattung des Aufklärungsjahrhunderts ist das Drama. (Benedikt Jeßing) Wir haben kein Theater. Wir haben keine Schauspieler. Wir haben keine Zuhörer. (Gotthold Ephraim Lessing) Leitlinien: Literarisierung des Theaters im 18. Jahrhundert Verbindung von Drama und Dramentheorie Verbindung von Dramentext und eingeschriebener / implizierter Inszenierung Die höfischen Menschen entwickeln im Rahmen einer bestimmten Tradition ein außerordentliches Feingefühl dafür, welche Haltung, welche Art der Äußerung oder Gestaltung einem Menschen gemäß seinem Stande und seiner Geltung in der Gesellschaft zukommt und welche nicht. Die intensive Aufmerksamkeit, mit der man jeden Lebensausdruck eines Menschen [ ] daraufhin prüft, ob er die seinem Stand, seiner Stellung innerhalb der sozialen Hierarchie gesetzten traditionellen Grenzen einhält oder nicht, die Bewusstheit, mit der man alles, was zu einem Menschen gehört, auf seine soziale Valenz, auf seinen Prestigewert hin beobachtet, entspricht ganz der höfisch-absolutistischen Herrschaftsapparatur und dem hierarchischen Aufbau der um König und Hof zentrierten Gesellschaft. (Norbert Elias: Die höfische Gesellschaft. Berlin 1969) Detken: Drama und Theater im 18. Jahrhundert 1
2 Manfred Pfister: Das Drama. Detken: Drama München und Theater 1982, im 18. Jahrhundert S. 42. Manfred Pfister: Das Drama, S. 20ff. 2
3 Theaterlandschaft in Deutschland im 17. Jahrhundert Der Theaterbau war im 17. Jahrhundert eine höfische Baugattung und Repräsentationskunst Hoftheater: - Aufführungen französischer Schauspieltruppen - Aufführungen italienischer Opern Schultheater: - Katholisches Ordenstheater (J. Bidermann: Cenodoxus) - Protestantisches Schultheater (Ch. Weise: Masaniello) Wandertheater: - Englische Wandertruppen - Italienische Wandertruppen (Anschluss an die Commedia dell arte) - Deutsche Wandertruppen (Anbindung an englische Truppen) Wir haben kein Theater. Wir haben keine Schauspieler. Wir haben keine Zuhörer. [...] Der Franzose hat doch wenigstens noch eine Bühne; da der Deutsche kaum Buden hat. Die Bühne der Franzosen ist doch wenigstens das Vergnügen einer ganzen großen Hauptstadt; da in den Hauptstädten des Deutschen die Bude der Spott des Pöbels ist. Der Franzose kann sich doch wenigstens rühmen, oft seinen Monarchen, einen ganzen prächtigen Hof, die größten und würdigsten Männer des Reichs, die feinste Welt zu unterhalten; da der Deutsche sehr zufrieden sein muß, wenn ihm ein paar Dutzend ehrliche Privatleute, die sich schüchtern nach der Bude geschlichen, zuhören wollen. (Lessing: 81. Literaturbrief vom ) 3
4 Organisation einer Wandertruppe Gegenstück zum Hoftheater professionelle Schauspieler eigener Fundus, aber keine eigene Spielstätte Prinzipal als Leiter eines (Familien)Unternehmens privatwirtschaftlich geführte Truppe konstantes Repertoire, wechselnde Zuschauer Schauspielprivileg Haupt- und Staatsaktionen religiöse und mythologische Stoffe komische Zwischenspiele mit lustiger Person hoher Stellenwert der englischen Wandertruppen für die Entstehung der deutschen Wanderbühnen, da sie im Unterschied zu den italienischen Wandertruppen deutsche Schauspieler aufnahmen und sich auch sprachlich anpassten (Abb. Maurer-Schmoock, S. 88) Das Wandertheater zeichnet sich durch einfache Bühnenverhältnisse aus: - Stegreiftheater - nur ein Mittelvorhang - Vorder- u. Hinterbühne - kaum Dekoration - im Zentrum steht die lustige Person 4
5 Literatur: Manfred Brauneck: Die Welt als Bühne. Geschichte des europäischen Theaters. Band 2. Stuttgart Erika Fischer-Lichte: Kurze Geschichte des deutschen Theaters. Tübingen Sybille Maurer-Schmoock: Deutsches Theater im 18. Jahrhundert. Tübingen Ulf Küster (Hg.): Theatrum Mundi. Die Welt als Bühne. München Andreas Gryphius: Catharina von Georgien (1657) Zentrale Dramentexte der Vorlesung Christian Weise: Complimentir-Komödie (1677) Daniel Casper von Lohenstein: Sophonisbe (1680) Johann Christoph Gottsched: Der sterbende Cato (1731) Friederike Caroline Neuber: Straßburger Vorspiel (1734) George Lillo: The London Merchant (1731, dt.: Der Kaufmann von London) Luise Adelgunde Victorie Gottsched: Der Witzling (1745) Johann Elias Schlegel: Die stumme Schönheit (1747) Christian Fürchtegott Gellert: Die zärtlichen Schwestern (1747) Gotthold Ephraim Lessing: Der junge Gelehrte (1748) Gotthold Ephraim Lessing: Miß Sara Sampson (1755) Denis Diderot: Le Père de famille (1757, dt: Der Hausvater) Gotthold Ephraim Lessing: Emilia Galotti (1772) Jakob Michael Reinhold Lenz: Die Soldaten (1776) Heinrich Leopold Wagner: Die Kindermörderin (1779) Johann Wolfgang Goethe: Götz von Berlichingen (1771) Johann Wolfgang Goethe: Faust, frühe Fassung ( Urfaust, ) Johann Friedrich Schiller: Die Räuber (1780) August von Kotzebue: Menschenhaß und Reue (1780) Johann Friedrich Schiller: Kabale und Liebe (1784) Johann Wolfgang Goethe: Iphigenie auf Tauris (1779, 1787) Johann Friedrich Schiller: Maria Stuart (1800) Heinrich von Kleist: Der zerbrochne Krug (1806) Heinrich von Kleist: Penthesilea (1808) 5
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