Tabellenband. Ärztemonitor 2014 Ergebnisse für Psychotherapeuten

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1 Tabellenband Ärztemonitor 2014 Ergebnisse für Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands e.v. (NAV-Virchow-Bund) infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH (infas Institute for Applied Social Sciences) Friedrich-Wilhelm-Str Bonn Germany Phone +49 (0)228/ Fax +49 (0)228/

2 Vorgelegt von infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Friedrich-Wilhelm-Straße Bonn Projekt 5213 Bonn, Lj, Ds

3 Vorbemerkung Im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und des Verbands der niedergelassenen Ärzte Deutschlands e.v. (NAV-Virchow-Bund) hat das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH eine repräsentative Befragung durchgeführt, um das Stimmungsbild bei niedergelassenen Haus- und Fachärzten, psychologischen sowie Kinder- und Jugendpsychotherapeuten zu ermitteln. Schwerpunkte der Befragung waren die persönlichen Einschätzungen zur Zufriedenheit mit der beruflichen Situation, zur Arbeitszeit sowie zu verschiedenen aktuellen Themen. Grundgesamtheit für die Befragung waren die niedergelassenen und en ambulant tätigen Ärzte, psychologischen und Kinder- und Jugendpsychotherapeuten in Deutschland laut Bundesärzteregister, wobei diese Haus- und Fachärzte sowie ärztliche und psychologische sowie Kinder- und Jugendpsychotherapeuten umfasste. Zur Vereinfachung werden im Folgenden die psychologischen und die Kinder- und Jugendpsychotherapeuten als bezeichnet. Aus der beschriebenen Grundgesamtheit wurde eine nach Arztgruppe und KV- Region disproportional geschichtet Stichprobe gezogen. Dadurch kann die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zwischen den Arztgruppen und den einzelnen KV- Regionen gewährleistet werden. Die disproportional geschichtete Stichprobe wies folgende Verteilung auf: KV-Region: jeweils ca. 1/17 der Stichprobe Arztgruppe: jeweils ca. 38,5% Hausärzte, 38,5% Fachärzte und 23% Durch diesen Stichprobenansatz sind die kleinen Gruppen (insbesondere, KV-Mitglieder in kleinen KV) in der jeweiligen Stichprobe überproportional häufig bzw. mit größeren en vertreten. Auf diese Weise sind auch für diese Gruppen gesonderte Auswertungen möglich. Pro KV-Region wurden jeweils bis zu 250 Hausärzte, 250 Fachärzte und bis zu 150 befragt. 1 Bei der Analyse der Ergebnisse ist zu beachten, dass für den vorliegenden Tabellenband die Zuordnung der befragten Ärzte zur jeweiligen Arztgruppe entsprechend der Einstufung aus dem Bundesärzteregister erfolgte. 1 Eine Ausnahme stellen die Gruppen der Hausärzte in Bremen sowie der im Saarland und in Mecklenburg-Vorpommern dar: In diesen Fällen waren die Gruppen so klein, dass trotz einer Vollerhebung die angestrebten en deutlich unterschritten wurden.

4 Die Befragung fand vom bis zum im hauseigenen Telefon-studio von infas in Bonn in Form von computergestützten telefonischen Interviews (CATI = Computer Aided Telephone Interview) statt. wurden Interviews durchgeführt, die durchschnittlich ca. 13 Minuten dauerten. Da die Ergebnisse der Befragung auch Aussagen über die Gesamtheit der Ärzte und ermöglichen sollten, wurde die Stichprobe bezüglich der Merkmale Arztgruppe und KV-Region nach Abschluss der Erhebungsphase an die Verteilung der Grundgesamtheit angepasst. 2 Dies war erforderlich, um die disproportionale Schichtung der Stichprobe hinsichtlich dieser Kriterien auszugleichen. Die Verteilung der Kriterien und in den realisierten Interviews, bildete die Verteilung dieser Merkmale in der Grundgesamtheit jedoch bereits so gut nach, dass hier keine weiteren Anpassungen notwendig waren. 2 Das errechnete Effektivitätsmaß liegt bei 61,5%. Dies entspricht einer effektiven von Die effektive gibt die Anzahl der Fälle zur Berechnung des Stichprobenfehlers bei einem passiven Merkmal an, das mit den aktiven Gewichtungsmerkmalen (also auch dem Gewicht) nicht korreliert. Insofern handelt es sich um ein worst case - Kriterium, da üblicherweise versucht wird, die aktiven Merkmale so zu bestimmen, dass sich eine hohe Korrelation mit den passiven Merkmalen ergibt (Biasreduktion). Die effektive entspricht der Anzahl Befragter, die bei einer uneingeschränkten Zufallsauswahl (Simple Random-Sampling Design) gegeben die Varianz des Merkmals in der Stichprobe den gleichen Stichprobenfehler produziert hätte. Der auf Basis der effektiven berechnete Stichprobenfehler kann also interpretiert werden als maximaler Stichprobenfehler einer hypothetischen uneingeschränkten Zufallsauswahl vom Umfang der effektiven.

5 Beispiel einer Tabellenbandseite Auswertungsebene ggf. Filterhinweis: gibt an, welcher Gruppe die Frage gestellt wurde; optional: sonstige Hinweise ggf. zusätzliche Ergebnisse für metrisch skalierte Fragen ungewichtete gewichtete Zeilenprozent Ergebnis für Untergruppe Frageformulierung

6 Aufbau einer Tabellenseite Jede Frage wird auf einer Seite mit unterschiedlichen Aufrissen dokumentiert. In den Kopfzeilen sind die Werte über alle Befragte in Zeilenprozenten dargestellt. In den Untergruppen (linke Spalte) werden ebenfalls in Zeilenprozenten die Ergebnisse für die jeweilige Teilgruppe angegeben. Alle Prozentangaben erfolgen ganzzahlig ohne Nachkommastelle. Aufgrund der vorgenommenen Rundungen steht der Wert 0 für einen Prozentanteil unter 0,5. Das Symbol - erscheint in den Tabellen, wenn gar keine Antwort vorliegt. Aufgrund von Rundungsabweichungen kann es in Einzelfällen vorkommen, dass die Zeilenprozentsumme von (in der Regel nur um einen Prozentpunkt) abweicht. Bei Fragen, die Mehrfachnennungen zulassen, wird grundsätzlich auf die Zahl der Befragten und nicht auf die Zahl der Antworten prozentuiert, sodass sich bei diesem Fragentyp auch von abweichende Prozentsummen ergeben können. Alle ausgewiesenen Zeilenprozente stellen gewichtete Werte dar. Sie beziehen sich also auf diejenigen Personen, die hinter dem Ergebnis stehen, nachdem durch die Gewichtung die Disproportionalität in den relevanten Kriterien wieder angepasst wurde. Die vor dem Prozentuierungs-Block ausgewiesenen en sind jedoch ungewichtet. Dadurch wird ersichtlich, wie viele Personen in der jeweiligen Gruppe tatsächlich befragt wurden. Falls sich die Werte nicht auf die Gesamtfallzahl der Befragung beziehen, befinden sich links oben auf der Seite Filtertexte, die angeben, welche Personengruppe in die entsprechende Auswertung einbezogen wurde. Hier finden sich auch sonstige Angaben zu den dargestellten Sachverhalten. Am linken unteren Rand der Tabelle sind der Fragetext sowie die entsprechende Nummer der Frage im endgültigen Fragebogen wiedergegeben. Die im Tabellenband dokumentierten Variablen orientieren sich in der Reihenfolge am Ablauf des Interviews. Zu beachten ist des Weiteren, dass auf den Seiten 20 und 21 zwei zusätzliche analytischen Variablen zur wöchentlichen Gesamtarbeitszeit ohne Bereitschafts-und Notdienste dargestellt werden. Der vorliegende Tabellenband enthält auf den Seiten 11-18, sowie außerdem ergänzende Auswertungen für die metrisch skalierten Fragen. Dort werden TopBox- und LowBox-Anteil ausgewiesen. Der TopBox-Wert fasst die Nennungen stimme voll und ganz zu und stimme eher zu bzw. sehr zufrieden und eher zufrieden usw. zusammen. Der LowBox-Wert fasst hingegen die Nennungen stimme eher nicht zu und stimme ganz und gar nicht zu bzw. eher unzufrieden und sehr unzufrieden usw. zusammen. Aus Datenschutzgründen werden keine Ergebnisse dargestellt, sollte die gewichtete für die betreffende Auswertung <10 sein. In diesen Fällen wird stattdessen das Symbol * ausgewiesen.

7 Inhaltsverzeichnis Tabelle A 1.1 Art der Tätigkeit 1 Tabelle A 2 2 Tabelle A 3.1 Dauer der niedergelassenen Tätigkeit 3 Tabelle A 4 4 Tabelle A 5 Konkrete Pläne, in den nächsten 5 Jahren in ein Angestelltenverhältnis zu wechseln 5 Tabelle A 6 Konkrete Pläne, in den nächsten 5 Jahren in eine, eine oder ein medizinisches Versorgungszentrum zu wechseln 6 Tabelle A 7.1 Konkrete Pläne, in den nächsten 5 Jahren die Praxis abzugeben 7 Tabelle A 7.2 Dauer bis zur geplanten Praxisabgabe 8 Tabelle A Aktive Suche nach einem Nachfolger für die Praxis 9 Tabelle A Nachfolger bereits gefunden 10 Tabelle A Wahrnehmung der Schwierigkeit einen Nachfolger zu finden 11 Tabelle A 10.1 Zustimmung zu Aspekten der aktuellen beruflichen Tätigkeit I 12 Tabelle A 10.2 Zustimmung zu Aspekten der aktuellen beruflichen Tätigkeit II 13 Tabelle A 10.3 Zustimmung zu Aspekten der aktuellen beruflichen Tätigkeit III 14 Tabelle A 10.4 Zustimmung zu Aspekten der aktuellen beruflichen Tätigkeit IV 15 Tabelle A 10.5 Zustimmung zu Aspekten der aktuellen beruflichen Tätigkeit V 16 Tabelle A 10.6 Zustimmung zu Aspekten der aktuellen beruflichen Tätigkeit VI 17 Tabelle A 10.7 Zustimmung zu Aspekten der aktuellen beruflichen Tätigkeit VII 18 Tabelle A Wochenarbeitszeit insgesamt 19 Tabelle A Letzte vollständige Arbeitswoche: Arbeitsstunden insg. ohne Bereitschafts- und Notdienste I 20 Tabelle A Letzte vollständige Arbeitswoche: Arbeitsstunden insg. ohne Bereitschafts- und Notdienste II 21

8 Tabelle A 11.2 Anzahl der Arbeitsstunden für Patientensprechstunden 22 Tabelle A 11.3 Anzahl der Arbeitsstunden für Hausbesuche 23 Tabelle A 1 Anzahl der Arbeitsstunden für Bereitschafts- und Notdienste 24 Tabelle A 1 Anzahl der Arbeitsstunden für Anleitung des Praxisteams 25 Tabelle A 11.6 Anzahl der Arbeitsstunden für Fort- und Weiterbildung 26 Tabelle A 11.7 Anzahl der Arbeitsstunden für Verwaltungsarbeit Tabelle A 11.8 Anzahl der Arbeitsstunden für sonstige Tätigkeiten 28 Tabelle A 12 Durchschnittliche Anzahl der am Tag behandelten Patienten 29 Tabelle A 13.1 Zustimmung zur Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben I 30 Tabelle A 13.2 Zustimmung zur Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben II 31 Tabelle A 13.3 Zustimmung zur Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben III 32 Tabelle A 13.4 Zustimmung zur Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben IV 33 Tabelle A 14.1 Vorteile einer niedergelassenen Tätigkeit I 34 Tabelle A 14.2 Vorteile einer niedergelassenen Tätigkeit II 35 Tabelle A 14.3 Vorteile einer niedergelassenen Tätigkeit III 36 Tabelle A 14.4 Vorteile einer niedergelassenen Tätigkeit IV 37 Tabelle A 15.1 Nachteile einer niedergelassenen Tätigkeit I 38 Tabelle A 15.2 Nachteile einer niedergelassenen Tätigkeit II Tabelle A 15.3 Nachteile einer niedergelassenen Tätigkeit III 40 Tabelle A 16 Zusammenschluss in einem Ärztenetz 41 Tabelle A 17 Überlegungen sich an einem Arztnetz zu beteiligen 42 Tabelle A 18 Beratung zum Thema Arztnetz hat stattgefunden 43 Tabelle A 18 Wahrnehmung der Imagekampagne 'Wir arbeiten für Ihr Leben gern' 44 Tabelle A 19 Positiver Effekt der Kampagne 'Wir arbeiten für Ihr Leben gern'

9 Tabelle A 20 Nutzung der Flyer der Kampagne in der Praxis/dem medizinischen Versorgungszentrum 46 Tabelle A 21 Nutzung der Plakate der Kampagne in der Praxis/dem medizinischen Versorgungszentrum 47 Tabelle A 22 Anzahl der Vollzeitbeschäftigten in der Praxis/ im medizinischen Versorgungszentrum 48 Tabelle A 23 Anzahl der Kassenpatienten in der Praxis/ in dem medizinischen Versorgungszentrum im letzten Quartal Tabelle A 24 Anzahl der Privatpatienten in der Praxis/ in dem medizinischen Versorgungszentrum im letzten Quartal Tabelle A 25 Anteil am Praxisumsatz/ Umsatz im medizinischen Versorgungszentrum von Privatpatienten und IGeL-Leistungen im letzten Quartal Tabelle A 26 Zufriedenheit mit der aktuellen wirtschaftlichen Situation der Praxis/ des medizinischen Versorgungszentrums 52 Tabelle A Zufriedenheit mit dem monatlichen Einkommen 53 Tabelle A Tabelle A Tabelle A 30 56

10 Tabelle A 1.1 Art der Tätigkeit : behandelte Patienten pro Tag Art der Tätigkeit (Selbsteinstufung) hausärztlich tätig fachärztlich tätig tätig Zu Beginn eine Frage zu Ihrer Tätigkeit, mit der Bitte um eine einfache Zuordnung. Sind Sie hausärztlich tätig, fachärztlich tätig oder als psychologische/r Psychotherapeut/-in tätig? - 1 -

11 Tabelle A 2 (MVZ) Sonstiges weiß nicht : behandelte Patienten pro Tag Praktizieren Sie derzeit in einer, einer, einer oder einem medizinischen Versorgungszentrum (MVZ)? - 2 -

12 Tabelle A 3 Dauer der niedergelassenen Tätigkeit Dauer der niedergelassenen Tätigkeit bis 5 Jahre 6 bis 10 Jahre 11 bis 15 Jahre 16 bis 20 Jahre 21 bis 25 Jahre über 25 Jahre verweigert weiß nicht : behandelte Patienten pro Tag Seit wie vielen Jahren sind Sie als niedergelassener Arzt/Psychotherapeut tätig? - 3 -

13 Tabelle A 4 : behandelte Patienten pro Tag verweigert weiß nicht Sind Sie derzeit oder tätig? - 4 -

14 Tabelle A 5 Konkrete Pläne, in den nächsten 5 Jahren in ein Angestelltenverhältnis zu wechseln Diese Auswertung umfasst nur Befragte, die sind. : behandelte Patienten pro Tag konkrete Pläne, in den nächsten 5 Jahren in ein Angestelltenverhältnis zu wechseln ja nein weiß nicht * * * Haben Sie konkrete Pläne, in den nächsten 5 Jahren in ein Angestelltenverhältnis zu wechseln? - 5 -

15 Tabelle A 6 Konkrete Pläne, in den nächsten 5 Jahren in eine, eine oder ein zu wechseln Diese Auswertung umfasst nur Befragte, die in einer tätig sind. : behandelte Patienten pro Tag konkrete Pläne, in den nächsten 5 Jahren in eine, eine oder ein zu wechseln ja nein weiß nicht * * * * * * * * * Haben Sie konkrete Pläne, in den nächsten 5 Jahren in eine, eine oder ein zu wechseln? - 6 -

16 Tabelle A 7.1 Konkrete Pläne, in den nächsten 5 Jahren die Praxis abzugeben Diese Auswertung umfasst nur Befragte, die sind. : behandelte Patienten pro Tag konkrete Pläne, in den nächsten 5 Jahren die Praxis abzugeben ja nein verweigert weiß nicht * * * * Haben Sie konkrete Pläne, in den nächsten 5 Jahren Ihre Praxis abzugeben? - 7 -

17 Tabelle A 7.2 Dauer bis zur geplanten Praxisabgabe Diese Auswertung umfasst nur Befragte, die konkrete Pläne haben in den nächsten fünf Jahren ihre Praxis abzugeben. Dauer bis zur geplanten Praxisabgabe in bis zu einem Jahr in über einem bis zu 2 Jahren in über 2 bis zu 3 Jahren in über 3 bis zu 4 Jahren in über 4 bis zu 5 Jahren in über 5 Jahren weiß nicht : behandelte Patienten pro Tag * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * 26a Und in wie viel Jahren planen Sie diese Praxisabgabe? - 8 -

18 Tabelle A Aktive Suche nach einem Nachfolger für die Praxis Diese Auswertung umfasst nur Befragte, die konkrete Pläne haben in den nächsten fünf Jahren ihre Praxis abzugeben. : behandelte Patienten pro Tag aktive Suche nach einem Nachfolger für die Praxis ja nein * * * * * * * * * * * * 26b Haben Sie bereits aktiv nach einem Nachfolger für Ihre Praxis gesucht? - 9 -

19 Tabelle A Nachfolger bereits gefunden Diese Auswertung umfasst nur Befragte, die bereits aktiv nach einen Nachfolger gesucht haben. : behandelte Patienten pro Tag 26c Haben Sie bereits einen Nachfolger gefunden? ja 73 Nachfolger bereits gefunden nein * * * * 73 * * * * * * * *

20 Tabelle A Wahrnehmung der Schwierigkeit einen Nachfolger zu finden Diese Auswertung umfasst nur Befragte, die bereits aktiv nach einem Nachfolger gesucht haben. Wahrnehmung der Schwierigkeit einen Nachfolger zu finden sehr schwierig eher schwierig eher leicht sehr leicht verweigert weiß nicht TopBox 1-2 LowBox * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * 4 * * * * * * * * * 9 * * * * * * * * * : behandelte Patienten pro Tag * * * * * * * * * 26d Wie haben Sie die Suche nach einem Nachfolger bislang empfunden?

21 Tabelle A 10.1 Zustimmung zu Aspekten der aktuellen beruflichen Tätigkeit I stimme voll und ganz zu stimme eher zu "Meine Arbeit macht mir Spaß" stimme eher verweigert nicht zu stimme ganz und gar nicht zu weiß nicht TopBox 1-2 LowBox : behandelte Patienten pro Tag Jetzt bitte ich Sie um eine Einschätzung zu verschiedenen Aspekten Ihrer aktuellen beruflichen Tätigkeit. Dazu lese ich Ihnen einige Aussagen vor. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Sie diesen Aussagen voll und ganz zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder ganz und gar nicht zustimmen

22 Tabelle A 10.2 Zustimmung zu Aspekten der aktuellen beruflichen Tätigkeit II stimme voll und ganz zu "Ich bin mit meiner Arbeit zufrieden" stimme eher zu stimme eher stimme ganz nicht zu und gar nicht zu weiß nicht TopBox 1-2 LowBox : behandelte Patienten pro Tag Jetzt bitte ich Sie um eine Einschätzung zu verschiedenen Aspekten Ihrer aktuellen beruflichen Tätigkeit. Dazu lese ich Ihnen einige Aussagen vor. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Sie diesen Aussagen voll und ganz zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder ganz und gar nicht zustimmen

23 Tabelle A 10.3 Zustimmung zu Aspekten der aktuellen beruflichen Tätigkeit III "Meine Arbeit ist nützlich und sinnvoll" stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu weiß nicht TopBox 1-2 LowBox : behandelte Patienten pro Tag Jetzt bitte ich Sie um eine Einschätzung zu verschiedenen Aspekten Ihrer aktuellen beruflichen Tätigkeit. Dazu lese ich Ihnen einige Aussagen vor. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Sie diesen Aussagen voll und ganz zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder ganz und gar nicht zustimmen

24 Tabelle A 10.4 Zustimmung zu Aspekten der aktuellen beruflichen Tätigkeit IV "Meine Tätigkeit stimmt mit den Wünschen/Erwartungen überein, die ich hatte, als ich mit dem Studium angefangen habe" stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme ganz und gar nicht zu verweigert weiß nicht 28 TopBox 1-2 LowBox : behandelte Patienten pro Tag Jetzt bitte ich Sie um eine Einschätzung zu verschiedenen Aspekten Ihrer aktuellen beruflichen Tätigkeit. Dazu lese ich Ihnen einige Aussagen vor. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Sie diesen Aussagen voll und ganz zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder ganz und gar nicht zustimmen

25 Tabelle A 10.5 Zustimmung zu Aspekten der aktuellen beruflichen Tätigkeit V "Wenn ich heute noch einmal die Wahl hätte, würde ich diesen Beruf wieder ergreifen" stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme ganz und gar nicht zu weiß nicht 67 TopBox 1-2 LowBox : behandelte Patienten pro Tag Jetzt bitte ich Sie um eine Einschätzung zu verschiedenen Aspekten Ihrer aktuellen beruflichen Tätigkeit. Dazu lese ich Ihnen einige Aussagen vor. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Sie diesen Aussagen voll und ganz zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder ganz und gar nicht zustimmen

26 Tabelle A 10.6 Zustimmung zu Aspekten der aktuellen beruflichen Tätigkeit VI "Ich kann immer selbst entscheiden, wie ich meine Arbeit erledige" stimme eher stimme eher verweigert weiß nicht zu nicht zu stimme voll und ganz zu stimme ganz und gar nicht zu TopBox 1-2 LowBox : behandelte Patienten pro Tag Jetzt bitte ich Sie um eine Einschätzung zu verschiedenen Aspekten Ihrer aktuellen beruflichen Tätigkeit. Dazu lese ich Ihnen einige Aussagen vor. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Sie diesen Aussagen voll und ganz zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder ganz und gar nicht zustimmen

27 Tabelle A 10.7 Zustimmung zu Aspekten der aktuellen beruflichen Tätigkeit VII "Für die Behandlung meiner Patienten steht mir ausreichend Zeit zur Verfügung" stimme eher stimme eher verweigert weiß nicht zu nicht zu stimme voll und ganz zu 24 stimme ganz und gar nicht zu TopBox 1-2 LowBox : behandelte Patienten pro Tag Jetzt bitte ich Sie um eine Einschätzung zu verschiedenen Aspekten Ihrer aktuellen beruflichen Tätigkeit. Dazu lese ich Ihnen einige Aussagen vor. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Sie diesen Aussagen voll und ganz zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder ganz und gar nicht zustimmen

28 Tabelle A Wochenarbeitszeit insgesamt bis 20 über 20 bis 35 über 35 bis 40 über 40 bis Wochenarbeitszeit insgesamt über bis 50 über 50 bis 55 über 55 bis 60 über 60 bis 65 über 65 verweigert weiß nicht Art der Tätigkeit (Ärzteregister) über 1 bis 3 Vollzeitstellen über 3 bis 5 Vollzeitstellen über 5 bis 10 Vollzeitstellen : behandelte Patienten pro Tag Denken Sie jetzt bitte einmal an Ihre letzte vollständige Arbeitswoche zurück, in der Sie also nicht wegen Urlaub, Feiertagen oder Krankheit abwesend waren. Wie viele Stunden haben Sie in dieser Woche insgesamt gearbeitet? Beziehen Sie dabei bitte Ihre gesamte berufliche Tätigkeit ein, also nicht nur Patientensprechstunden, sondern auch Hausbesuche, Bereitschafts- und Notdienste, Anleitung des Praxisteams, Fort- und Weiterbildung, Verwaltungsarbeit und Sonstiges

29 Tabelle A Letzte vollständige Arbeitswoche: Arbeitsstunden insg. ohne Bereitschafts- und Notdienste I Diese Auswertung umfasst nur Befragte, die gültige Angaben bei der Gesamtzeit und bei den Angaben zum Bereitschafts- und Notdienst haben. letzte vollständige Arbeitswoche: Arbeitsstunden insg. ohne Bereitschafts- und Notdienste I bis 20 über 20 bis 35 über 35 bis 40 über 40 bis über bis 50 über 50 bis 55 über 55 bis 60 über 60 bis 65 über 65 verweigert weiß nicht Art der Tätigkeit (Ärzteregister) * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * über 1 bis 3 Vollzeitstellen über 3 bis 5 Vollzeitstellen 14 * * * * * * * * * * * * über 5 bis 10 Vollzeitstellen 4 * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * : behandelte Patienten pro Tag * * * * * * * * * * * * Analytische Variable

30 Tabelle A Letzte vollständige Arbeitswoche: Arbeitsstunden insg. ohne Bereitschafts- und Notdienste II Diese Auswertung umfasst nur Befragte, die eine gültige Angabe bei der Gesamtzeit haben, aber angegeben haben, keinen Bereitschaftsdienst gemacht zu haben. letzte vollständige Arbeitswoche: Arbeitsstunden insg. ohne Bereitschafts- und Notdienste II bis 20 über 20 bis 35 über 35 bis 40 über 40 bis über bis 50 über 50 bis 55 über 55 bis 60 über 60 bis 65 über 65 verweigert weiß nicht Art der Tätigkeit (Ärzteregister) über 1 bis 3 Vollzeitstellen über 3 bis 5 Vollzeitstellen über 5 bis 10 Vollzeitstellen : behandelte Patienten pro Tag Analytische Variable

31 Tabelle A 11.2 Anzahl der Arbeitsstunden für Patientensprechstunden Anzahl der Arbeitsstunden für Patientensprechstunden bis bis bis bis bis bis über verweigert weiß nicht über 5 bis 10 Vollzeitstellen : behandelte Patienten pro Tag Und wie viele Arbeitsstunden haben Sie in dieser Woche aufgewendet für Patientensprechstunden?

32 Tabelle A 11.3 Anzahl der Arbeitsstunden für Hausbesuche Anzahl der Arbeitsstunden für Hausbesuche 0 Stunden 1 bis 2 Stunden 3 bis 4 Stunden 5 bis 6 Stunden über 6 Stunden verweigert weiß nicht : behandelte Patienten pro Tag Und wie viele Arbeitsstunden haben Sie in dieser Woche aufgewendet für Hausbesuche?

33 Tabelle A 1 Anzahl der Arbeitsstunden für Bereitschafts- und Notdienste Anzahl der Arbeitsstunden für Bereitschafts- und Notdienste 0 Stunden bis 5 Stunden 6 bis 10 Stunden über 15 Stunden verweigert weiß nicht : behandelte Patienten pro Tag Und wie viele Arbeitsstunden haben Sie in dieser Woche aufgewendet für abrechnungsfähige Bereitschafts- und Notdienste?

34 Tabelle A 1 Anzahl der Arbeitsstunden für Anleitung des Praxisteams Anzahl der Arbeitsstunden für Anleitung des Praxisteams 0 Stunden über 0 bis 1 Stunde über 1 bis 2 Stunden über 2 Stunden verweigert weiß nicht : behandelte Patienten pro Tag Und wie viele Arbeitsstunden haben Sie in dieser Woche aufgewendet für die Anleitung des Praxisteams?

35 Tabelle A 11.6 Anzahl der Arbeitsstunden für Fort- und Weiterbildung 0 Stunden über 0 bis 1 Stunde Anzahl der Arbeitsstunden für Fort- und Weiterbildung über 1 bis 2 Stunden über 2 bis 3 Stunden über 3 bis 4 Stunden über 4 bis 5 Stunden über 5 Stunden verweigert weiß nicht über 5 bis 10 Vollzeitstellen : behandelte Patienten pro Tag Und wie viele Arbeitsstunden haben Sie in dieser Woche aufgewendet für Fort- und Weiterbildung?

36 Tabelle A 11.7 Anzahl der Arbeitsstunden für Verwaltungsarbeit bis 1 Stunden 2 bis 3 Stunden 4 bis 5 Stunden Anzahl der Arbeitsstunden für Verwaltungsarbeit 6 bis 7 Stunden 8 bis 9 Stunden 10 bis 11 Stunden über 11 Stunden verweigert weiß nicht über 5 bis 10 Vollzeitstellen : behandelte Patienten pro Tag Und wie viele Arbeitsstunden haben Sie in dieser Woche aufgewendet für Verwaltungsarbeit? - -

37 Tabelle A 11.8 Anzahl der Arbeitsstunden für sonstige Tätigkeiten Anzahl der Arbeitsstunden für sonstige Tätigkeiten 0 Stunden 1 bis 2 Stunden 3 bis 5 Stunden 6 bis 10 Stunden über 10 Stunden verweigert weiß nicht : behandelte Patienten pro Tag Und wie viele Arbeitsstunden haben Sie in dieser Woche aufgewendet für Sonstiges?

38 Tabelle A 12 Durchschnittliche Anzahl der am Tag behandelten Patienten durchschnittliche Anzahl der am Tag behandelten Patienten bis bis bis 50 mehr als 75 verweigert weiß nicht : behandelte Patienten pro Tag Wie viele Patienten behandeln Sie selbst am Tag durchschnittlich?

39 Tabelle A 13.1 Zustimmung zur Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben I "Die Anforderungen meiner Arbeit stören mein Privat- und Familienleben" stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu verweigert stimme ganz und gar nicht zu weiß nicht/ kann ich nicht beurteilen TopBox 1-2 LowBox : behandelte Patienten pro Tag Jetzt lese ich Ihnen einige Aussagen zur Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben vor. Sagen Sie mir bitte wieder, ob Sie diesen voll und ganz, eher, eher nicht oder ganz und gar nicht zustimmen

40 Tabelle A 13.2 Zustimmung zur Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben II stimme voll und ganz zu "Ich wünsche mir, die Arbeitszeit zu reduzieren" stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme ganz und gar nicht zu weiß nicht/ kann ich nicht beurteilen TopBox 1-2 LowBox : behandelte Patienten pro Tag Jetzt lese ich Ihnen einige Aussagen zur Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben vor. Sagen Sie mir bitte wieder, ob Sie diesen voll und ganz, eher, eher nicht oder ganz und gar nicht zustimmen

41 Tabelle A 13.3 Zustimmung zur Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben III stimme voll und ganz zu "Ich wünsche mir flexiblere Arbeitszeiten als bisher" stimme eher stimme eher verweigert zu nicht zu stimme ganz und gar nicht zu weiß nicht/ kann ich nicht beurteilen TopBox 1-2 LowBox : behandelte Patienten pro Tag Jetzt lese ich Ihnen einige Aussagen zur Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben vor. Sagen Sie mir bitte wieder, ob Sie diesen voll und ganz, eher, eher nicht oder ganz und gar nicht zustimmen

42 Tabelle A 13.4 Zustimmung zur Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben IV "Ich wünsche mir mehr Möglichkeiten, Verwaltungsarbeiten delegieren zu können" stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu verweigert 43 stimme ganz und gar nicht zu weiß nicht/ kann ich nicht beurteilen TopBox 1-2 LowBox : behandelte Patienten pro Tag Jetzt lese ich Ihnen einige Aussagen zur Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben vor. Sagen Sie mir bitte wieder, ob Sie diesen voll und ganz, eher, eher nicht oder ganz und gar nicht zustimmen

43 Tabelle A 14.1 Vorteile einer niedergelassenen Tätigkeit I das Arbeitsumfeld kann an die eigene Persönlichkeit angepasst werden stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme ganz und gar nicht zu weiß nicht/ kann ich nicht beurteilen TopBox 1-2 LowBox : behandelte Patienten pro Tag Nun geht es um Ihre Tätigkeit als niedergelassener Arzt/Psychotherapeut. Auch dazu lese ich Ihnen einige Aussagen vor und Sie sagen mir bitte wieder, ob Sie diesen voll und ganz, eher, eher nicht oder ganz und gar nicht zustimmen. Mögliche Vorteile einer niedergelassenen Tätigkeit sehe ich darin,

44 Tabelle A 14.2 Vorteile einer niedergelassenen Tätigkeit II stimme voll und ganz zu die Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme ganz und gar nicht zu weiß nicht/ kann ich nicht beurteilen TopBox 1-2 LowBox : behandelte Patienten pro Tag Nun geht es um Ihre Tätigkeit als niedergelassener Arzt/Psychotherapeut. Auch dazu lese ich Ihnen einige Aussagen vor und Sie sagen mir bitte wieder, ob Sie diesen voll und ganz, eher, eher nicht oder ganz und gar nicht zustimmen. Mögliche Vorteile einer niedergelassenen Tätigkeit sehe ich darin,

45 Tabelle A 14.3 Vorteile einer niedergelassenen Tätigkeit III stimme voll und ganz zu familienfreundliches Arbeiten ist möglich stimme eher verweigert nicht zu stimme eher zu stimme ganz und gar nicht zu weiß nicht/ kann ich nicht beurteilen TopBox 1-2 LowBox : behandelte Patienten pro Tag Nun geht es um Ihre Tätigkeit als niedergelassener Arzt/Psychotherapeut. Auch dazu lese ich Ihnen einige Aussagen vor und Sie sagen mir bitte wieder, ob Sie diesen voll und ganz, eher, eher nicht oder ganz und gar nicht zustimmen. Mögliche Vorteile einer niedergelassenen Tätigkeit sehe ich darin,

46 Tabelle A 14.4 Vorteile einer niedergelassenen Tätigkeit IV stimme voll und ganz zu selbstständiges Arbeiten ist möglich stimme eher zu stimme eher stimme ganz nicht zu und gar nicht zu weiß nicht/ kann ich nicht beurteilen TopBox 1-2 LowBox : behandelte Patienten pro Tag Nun geht es um Ihre Tätigkeit als niedergelassener Arzt/Psychotherapeut. Auch dazu lese ich Ihnen einige Aussagen vor und Sie sagen mir bitte wieder, ob Sie diesen voll und ganz, eher, eher nicht oder ganz und gar nicht zustimmen. Mögliche Vorteile einer niedergelassenen Tätigkeit sehe ich darin,

47 Tabelle A 15.1 Nachteile einer niedergelassenen Tätigkeit I stimme voll und ganz zu es ist keine finanzielle Planungssicherheit gegeben stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme ganz und gar nicht zu weiß nicht/ kann ich nicht beurteilen TopBox 1-2 LowBox : behandelte Patienten pro Tag Mögliche Nachteile einer niedergelassenen Tätigkeit sehe ich darin,

48 Tabelle A 15.2 Nachteile einer niedergelassenen Tätigkeit II die Möglichkeit für fachlichen Austausch über die eigene Praxis hinaus besteht kaum stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu 7 stimme ganz und gar nicht zu weiß nicht/ kann ich nicht beurteilen TopBox 1-2 LowBox : behandelte Patienten pro Tag Mögliche Nachteile einer niedergelassenen Tätigkeit sehe ich darin,

49 Tabelle A 15.3 Nachteile einer niedergelassenen Tätigkeit III stimme voll und ganz zu die Praxis hat ihre Funktion als svorsorge verloren stimme eher stimme eher verweigert zu nicht zu stimme ganz und gar nicht zu weiß nicht/ kann ich nicht beurteilen TopBox 1-2 LowBox : behandelte Patienten pro Tag Mögliche Nachteile einer niedergelassenen Tätigkeit sehe ich darin,

50 Tabelle A 16 Zusammenschluss in einem Ärztenetz : behandelte Patienten pro Tag Zusammenschluss in einem Ärztenetz ja nein verweigert weiß nicht Arbeiten Sie in einem Arztnetz, also einem fachgruppenübergreifenden Zusammenschluss von Ärzten? Sind Sie als Psychotherapeut in ein Ärztenetz eingebunden?

51 Tabelle A 17 Überlegungen sich an einem Arztnetz zu beteiligen Diese Auswertung umfasst nur Befragte, die nicht in einem Ärztenetz organisiert sind. : behandelte Patienten pro Tag Überlegungen sich an einem Arztnetz zu beteiligen ja nein weiß nicht * * * * * * Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, sich an einem solchen Arztnetz zu beteiligen?

52 Tabelle A 18 Beratung zum Thema Arztnetz hat stattgefunden Diese Auswertung umfasst nur Befragte, die nicht in einem Arztnetz organisiert sind, aber darüber nachdenken sich einem Arztnetz anzuschließen. : behandelte Patienten pro Tag Beratung zum Thema Arztnetz hat stattgefunden ja nein * * * * * * * * 25 Haben Sie sich zum Thema Arztnetz schon einmal beraten lassen?

53 Tabelle A 18 Wahrnehmung der Imagekampagne Wir arbeiten für Ihr Leben gern : behandelte Patienten pro Tag Wahrnehmung der Imagekampagne Wir arbeiten für Ihr Leben gern ja nein weiß nicht Haben Sie die Imagekampagne für Ärzte und mit dem Slogan: Wir arbeiten für Ihr Leben gern wahrgenommen?

54 Tabelle A 19 Positiver Effekt der Kampagne Wir arbeiten für Ihr Leben gern Diese Auswertung umfasst nur Befragte, welche die Kampangne Wir arbeiten für Ihr Leben gern wahrgenommen haben. : behandelte Patienten pro Tag positiver Effekt der Kampagne Wir arbeiten für Ihr Leben gern ja nein verweigert weiß nicht * * * * Hat die Kampagne Ihnen als Arzt/Psychotherapeut gut getan? - -

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