Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation in der frühen Neuzeit
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- Uwe Buchholz
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1 Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation in der frühen Neuzeit Kupferstich von Abraham Aubry, Nürnberg 1663/64, in: Wolfgang Harms, Hg., Deutsche Illustrierte Flugblätter des 16. und 17. Jahrhunderts, Bd.2, München 1980, S.379. Um die Gesamtheit des Reiches als handlungsfähige Einheit darzustellen, bildete man bis ins 17. Jh. hinein meist den Kaiser im Kreis der Kurfürsten ab. Auf diese Weise trat pars pro toto das Ganze ("Kaiser und Reich") in Erscheinung.
2 VO Rechts- und Verfassungsgeschichte der neueren Zeit Geschichte des öffentlichen Rechts SS 2010 Entwicklungsschritte und Zäsuren: seit 1945: zweite Republik Österreich : Österreich als Teil des nationalsozialist. Dtl : erste Republik Österreich : Kaisertum Österr. / öst.-ung. Monarchie bis 1804: habsburgische Länderverbindung innerhalb des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation
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5 Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation KAISER REICHSSTÄNDE eigene Fürstentümer des Kaisers: Hausmacht Erblande Reichsfürsten =reichsunmittelbare Fürsten geistliche + weltliche: Herzöge Grafen Reichsstädte Vasallen der Reichsfürsten geistliche + weltliche
6 Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation KAISER Imperator Romanorum Erwählter römischer Kaiser und König von Deutschland REICHSTAG Reichsstände KURFÜRSTEN- KOLLEGIUM REICHSFÜRSTEN- KOLLEGIUM REICHSSTÄDTE- KOLLEGIUM
7 Kompetenzen und Funktionen des Reichs : Justiz: oberste Gerichtsbarkeit Gesetzgebung Landfrieden und Schutz der Territorien nach außen Zusammenwirken von Kaiser und Reichstag!
8 Behörden und Gerichte des Reichs KAISER REICHSTAG Reichsstände Reichskanzlei Reichshofrat Reichskammergericht
9 Die Territorien der Reichsfürsten: Die Struktur des dualistischen Ständestaates Fürst = Reichsstand Vasallen weltlich geistlich Ritter Herren Bischöfe Äbte Städte Zusammenschluss von Vasallen und Städten (+ bäuerlichen Gemeinden) zu Landständen
10 Die Territorien der Reichsfürsten: Die Struktur des dualistischen Ständestaates Fürst = Reichsstand Landstände = Ritter Herren Bischöfe Äbte Städte Untertanen = Bauern
11 Die Territorien der Reichsfürsten: Die Struktur des dualistischen Ständestaates Fürst = Reichsstand Landstände = Ritter Herren Bischöfe Äbte Städte Untertanen = Bauern
12 Fürst / Landesherr = Reichsstand Zusammenwirken Steuerbewilligung Beratung/Zustimmung bei der Gesetzgebung Mitbestimmung beim Aufgebot LANDTAG (2-4 Kurien ) Herren Ritter Prälaten Städtevertreter bäuerliche Gemeinde unfreie Bauern bäuerliche Gemeinde unfreie Bauern Grundherrschaft Grundherrschaft Grundherrschaft bäuerliche Gemeinde unfreie Bauern
13 Fürst / Landesherr = Reichsstand Zusammenwirken Steuerbewilligung Beratung/Zustimmung bei der Gesetzgebung Mitbestimmung beim Aufgebot LANDTAG (2-4 Kurien ) Herren Ritter Prälaten Städtevertreter bäuerliche Gemeinde unfreie Bauern bäuerliche Gemeinde unfreie Bauern Grundherrschaft Grundherrschaft Grundherrschaft bäuerliche Gemeinde unfreie Bauern
14 Fürst / Landesherr = Reichsstand Zusammenwirken Steuerbewilligung Beratung/Zustimmung bei der Gesetzgebung Mitbestimmung beim Aufgebot LANDTAG (2-4 Kurien ) Herren Ritter Prälaten Städtevertreter bäuerliche Gemeinde unfreie Bauern bäuerliche Gemeinde unfreie Bauern Grundherrschaft Grundherrschaft Grundherrschaft bäuerliche Gemeinde unfreie Bauern
15 Die Entstehung der habsburgischen Länderverbindung Die Länder des Hauses Österreich : Babenberger (sterben im 13. Jh. aus) Österreich Land ob der Enns (1. Hälfte 13. Jhd.) Steiermark Habsburger Breisgau, Nordschweiz, Süd-Elsaß = Vorlande Kärnten + Krain (1335) Tirol (1362) Vorarlberg
16 Dynastische Länderverbindung Personalunion -> monarchische Union von Ständestaaten Fürst (aus dem Hause Habsburg) Adel Prälaten Städte Adel Prälaten Städte Adel Prälaten Städte Adel Prälaten Städte Kärnten Steiermark Österreich usw eigenes Landrecht eigenes Landrecht eigenes Landrecht
17 Dynastische Länderverbindung Personalunion -> monarchische Union von Ständestaaten Fürst (aus dem Hause Habsburg) Adel Prälaten Städte Adel Prälaten Städte Adel Prälaten Städte Adel Prälaten Städte Kärnten Steiermark Österreich usw eigenes Landrecht eigenes Landrecht eigenes Landrecht
18 Dynastische Länderverbindung Personalunion -> monarchische Union von Ständestaaten Fürst (aus dem Hause Habsburg) Adel Prälaten Städte Adel Prälaten Städte Adel Prälaten Städte Adel Prälaten Städte Kärnten Steiermark Österreich usw eigenes Landrecht eigenes Landrecht eigenes Landrecht
19 Hausmachtpolitik im 13. Und 14. Jahrhundert Mitteleuropa beim Tode Karls IV. 1378
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21 Die Grabplatte Rudolfs von Habsburg im Dom zu Speyer
22 Kaiser des Hl. Römischen Reiches dt. Nation bis 1806 habsburgische Länderverbindung Erblande Hzt. Bayern Hzt. Sachsen Ebm. Köln Gft. Tirol Ehzt. Österreich Hzt. Kärnten Ungarn (Flandern) Reichsstände = Reichsterritorien
23 REICH Verknüpfung von Reichs- und Landesherrschaft bei den Habsburgern Erwählter Römischer Kaiser König von Böhmen Hz. von Ö, Stmk, Krnt Gf. von Tirol usw. König von Ungarn ERBLÄNDER Kaisertum Österreich 1804
24 Die Entstehung des Monarchischen Zentralstaates aus der Länderverbindung der Habsburger Aus einer Personalunion von Ständestaaten [ monarchische Union von Ständestaaten (Lb S. 58 ff.)] entsteht ein zentraler Einheitsstaat [ Monarchischer Staat mit differenziertem Föderalismus (Lb S. 79 ff.)]
25 Monarchischer Staat mit differenziertem Föderalismus (Lb S. 79 ff.)?? Allmähliche Ausschaltung der Landstände durch den Monarchen! -> Absolutismus!
26 Die Entstehung des Monarchischen Zentralstaates aus der Länderverbindung der Habsburger sreformen (Maria Theresia): Aufbau eines zentralisierten Behördenapparates unter partieller Verdrängung der Landstände: - Zentralbehörden in Wien - neue landesfürstliche Mittelbehörden in den Ländern -> Gubernium / Regierung
27 Zusammenfassung der Länder durch Zentralisierung des landesherrlichen Behördenapparates zentrale Behörden Habsburger als Landesherren Hofrat, Hofkanzlei, Hofkammer, Hofkriegsrat Landeshauptmann Landeshauptmann Landeshauptmann Landeshauptmann Kärnten Steiermark Österreich Tirol Landstände Landstände Landstände Landstände
28 Die Zentralbehörden der habsburgischen Länderverbindung Landesfürst aus dem Hause Habsburg (=Kaiser) Geheimer Rat / Geh. Konferenz / Staats(konf.)rat Hofrat [->Reichshofrat: reine Reichsbehörde] Böhm.-Österr. Hofkanzlei: Gesetzgebung, Oberste Justizstelle: oberste Gerichtsbarkeit Hofkammer: Finanzen, Kammergut Hofkriegsrat: Militärwesen
29 Zusammenfassung der Länder durch Zentralisierung des landesherrlichen Behördenapparates zentrale Behörden Habsburger als Landesherren Hofrat, Hofkanzlei, Hofkammer, Hofkriegsrat Landeshauptmann Landeshauptmann Landeshauptmann Landeshauptmann Kärnten Steiermark Österreich Tirol Landstände Landstände Landstände Landstände
30 Zusammenfassung der Länder durch zentralen Behördenapparat zentrale Behörden Habsburger als Landesherren Hofrat, Hofkanzlei, Hofkammer, Hofkriegsrat Landeshauptmann Landeshauptmann Landeshauptmann Landeshauptmann Kärnten Steiermark Österreich Tirol Landstände Landstände Landstände Landstände
31 Zusammenfassung der Länder durch zentralen Behördenapparat zentrale Behörden Habsburger als Landesherren Hofrat, Hofkanzlei, Hofkammer, Hofkriegsrat Landeshauptmann Landeshauptmann Landeshauptmann Landeshauptmann Kärnten Steiermark Österreich Tirol Landstände Landstände Landstände Landstände
32 sreformen im Absolutismus: Die Gubernien als zentralstaatliche sbehörden (auf Landesebene) Fürst und Zentralbehörden Gubernium Gubernium Land Landtag Kreise Land Landtag Kreise Land Landtag Untertanen Untertanen Untertanen
33 sreformen im Absolutismus: Die Gubernien als zentralstaatliche sbehörden auf Landesebene Fürst und Zentralbehörden Gubernium Gubernium Land Land Land Landtag Kreise Landtag Kreise Landtag Untertanen Untertanen Untertanen
34 sreformen im Absolutismus: Die Gubernien als zentralstaatliche sbehörden (auf Landesebene) Konsequenz: - Doppelgleisigkeit der - zurückgehender Einfluss der Stände
35 Doppelgleisigkeit der? Nebeneinander von - neuen (zentral)staatlichen Behörden auf Landesebene (-> Gubernien) [ monarchischer Staat ] - Überresten r Landesverwaltung (-> Landesausschüsse) [ differenzierter Föderalismus ]
36 Die Entstehung des Monarchischen Zentralstaates aus der Länderverbindung der Habsburger Allmähliche Durchsetzung der Unteilbarkeit der Länderverbindung -> Pragmatische Sanktion von 1713! (Quelle C.)
37 Die Entstehung des Monarchischen Zentralstaates aus der Länderverbindung der Habsburger Rechtsreformen (Maria Theresia): einheitliches Zivil- und Strafrecht für die gesamte Länderverbindung! Josephinisches Gesetzbuch 1786 Allgemeines Gesetzbuch über Verbrechen und deren Bestrafung 1787
38 Weitere wichtige Reformen im Zeitalter des Absolutismus (18. Jh.): Abschaffung der Leibeigenschaft staatliche Kirchenhoheit ( Josefinismus ): Unterordnung der Kirche unter den Staat (Lb S. 86 f.) -> Abschaffung der kirchl. Gerichtsbarkeit außerhalb rein geistlicher Angelegenheiten Toleranzpatent 1787
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