Offene und entwicklungsorientierte Konzepte des Schriftspracherwerbs

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1 Offene und entwicklungsorientierte Konzepte des Schriftspracherwerbs Schriftspracherwerb aus konstruktivistischer Perspektive Jedes konstruktivistische Lehr-Lernverständnis geht davon aus, dass Lernen ein Konstruktionsprozess ist, bei dem auf der Basis vorhandener Schemata, Vorstellungen und Überzeugungen neue Erfahrungen verarbeitet werden. Wissen entsteht nicht durch Informationsübertragung, sondern ist ein aktiver, selbstgesteuerter Prozess, der sich im Kopf des Lernenden abspielt und Ergebnis von Interaktionen zwischen Individuen bzw. Individuum und Lernumwelt ist. Eine besondere Rolle spielt dabei das Aushandeln von Bedeutungen zwischen Individuen, der Kontext, in den die Informationen eingebettet sind, sowie metakognitive Aktivitäten (vgl. Sonntag & Sharper 2001, S. 246f.). Bezogen auf den Schriftspracherwerb bedeutet das, dass Kinder individuell Schrift in ihrem Kopf konstruieren. Sie tun dies auf der Basis der Ihnen zur Verfügung stehenden Muster und Schemata. Schon mit dem Kritzeln entwickeln sie eine erste eigene Schrift. Perturbationen (Störungen, Verunsicherungen) wirken als Lernanregung und bringen das Kind dazu, sich weiter zu entwickeln, die eigene Schrift weiter modifizieren und zu differenzieren und so die eigene Schrift schrittweise an die gesellschaftlich akzeptierte anzupassen. Auf diesem Wege rekonstruieren Kinder die gesellschaftlichen Konventionen der Schriftsprache. Sie übernehmen also nicht einfach ein bereits vorhandenes Konstrukt anderer, sondern eignen sich individuell prozesshaft Schrift selbst an (vgl. Speck- Hamdan 1998). Neuere didaktische Ansätze versuchen, diesem individuellen Vorgehen Rechnung zu tragen. Neuere didaktische Ansätze der Hinführung zur Schrift Bereits seit den 1980er Jahren werden didaktische Ansätze diskutiert, die ein individuelles Vorgehen, bei dem sich jedes Kind im eigenen Tempo und nach eigenem Vermögen die Schriftsprache erschließen, ermöglichen. Dazu haben sich verschiedene Konzepte entwickelt, die unter den Begriff Spracherfahrungsansätze gefasst werden können. Im Folgenden sollen die beiden bekanntesten Ansätze, der Spracherfahrungsansatz nach Brügelmann (Brügelmann und Brinkmann 1998) und der Ansatz Lesen durch Schreiben nach Reichen (1982, 1992) skizziert werden. Der Spracherfahrungsansatz nach Brügelmann Das Anliegen Brügelmanns ist es, auf einen festgelegten Lehrgang zu verzichten und stattdessen Kindern individuelle Zugänge zur Schriftsprache zu ermöglichen.

2 Brügelmann vertritt einige Grundideen, die in seinen Veröffentlichungen immer wieder aufgegriffen werden: Kinder haben bereits vor dem ersten Schultag Kontakt mit Schrift und Sprache und entsprechende Theorien über das Funktionieren und den Sinn von Sprache entwickelt. Der Schulanfang stellt dem entsprechend nicht die Stunde null dar (vgl. Brügelmann, Richter 1994, S.62). Die Vorstellungen eines Kindes über Schrift sind eingebettet in seine persönlichen Alltagserfahrungen. Lesen und Schreiben sind ( ) nicht bloß Techniken im Umgang mit Schrift, sondern ein Teil der kindlichen Denkentwicklung und Weltdeutung. (Brügelmann 1992, S.9) An die Vorerfahrungen anknüpfend gilt es, in der Schule unterschiedliche methodische Ansätze anzubieten und vielfältige motivierende Lernmaterialien und Lernanlässe bereitzustellen, die das selbsttätige, spielerische Lernen des kleinen Kindes in die Schule hinein verlängern ( Brügelmann 1983, S. 168). Bedeutsam ist dabei, dass die Lernsituationen für die Kinder emotional wichtig und kognitiv verständlich sind (Brügelmann 1983, S.169). Die Frage nach dem WIE des Schreibens stellt sich sowieso nur nachgeordnet. OB und WOZU wir schreiben wollen, also die FUNKTION DER SCHRIFT ist jeweils vorweg zu klären. Der Gebrauchswert der Schrift und der jeweilige Verwendungszweck sollen die Schriftart und ihre Vermittlung an die Kinder bestimmen (Brügelmann 1992, S.57) Kinder sollen also die kommunikative Funktion des Lesens und Schreibens erfahren um die soziale Relevanz dieser Fähigkeiten Dabei wäre es ein Missverständnis zu glauben, dass dieser Zugang auf ein systematisches Lesen- und Schreibenlernen verzichten würde. Vielmehr muss die Systematik ( ) individuell gefunden werden. ( ) Systematische Förderung heißt also Aktivierung der Erfahrungen und Fähigkeiten des einzelnen Kindes, so dass es einen individuellen Zugang zur Schrift finden und in wachsendem Maße bewusst mitplanen kann (S.174). Als Grundlage für die didaktischmethodische Orientierung stellt er eine Didaktische Landkarte mit acht Lernfeldern dar. Sie umfasst die Themenbereiche: Zeichenverständnis, Aufbau der Schrift, Funktion der Schriftverwendung, Lautanalyse, Buchstabenkenntnis, Gliederung der Bausteine, Sichtwortschatz, Verfassen und Verstehen von Texten (vgl. Brügelmann 1998, S.103 ff.). Diese,,Didaktische Landkarte zeigt auf, welche Einsichten, Erfahrungen und Fertigkeiten beim Schriftspracherwerb wichtig sind. Dabei sind die Lernfelder nicht hierarchisch geordnet, sondern stehen gleichwertig nebeneinander. Auf der Basis dieser Didaktischen Landkarte entwickelt er dann eine Ideen-Kiste Schriftsprache mit Kopiervorlagen und Unterrichtsanregungen. Eine Vielzahl der Beispiele und Anregungen, die Brügelmann gibt, sind eher als analytischsynthetische Verfahren zu bezeichnen. Da dies jedoch nicht für alle methodischen Vorschläge gilt, kann dieser Spracherfarungsansatz als methodenübergreifender Ansatz verstanden werden (vgl. Topsch 2005, S.65). Im Vordergrund steht der Perspektivenwechsel

3 vom Schriftspracherwerb durch Instruktion zum Schriftspracherwerb durch Schriftsprachgebrauch (vgl. Topsch a.a.o.). Lesen durch Schreiben Lesen durch Schreiben ist ein von Reichen (vgl. Reichen o.j. ) entwickeltes schulpraktisches Konzept mit genauer Anleitung und vielfältigen Materialien, die Lehrerinnen und Lehrer zum Einstieg in den Schriftspracherwerb verwenden können. Es basiert auf drei Prinzipien: dem lesedidaktischen Prinzip, dem lernpsychologischen Prinzip und dem schulpädagogischen Prinzip. (vgl. Friedrichs 2010, S. 53.) Lesedidaktisch steht das Verschriftlichen von selbst gewählten Wörtern und Texten mittels einer Anlauttabelle ( Buchstabentabelle ) im Vordergrund. Die Buchstabentabelle bildet die meisten Buchstaben und ein daneben passendes Anlautbild ab (z.b. ein Hut für H). Der Schreibvorgang verläuft dann folgendermaßen: Das Kind will z. B. Hose schreiben. Es überlegt sich, mit welchem Laut das Wort Hose beginnt und sucht dann auf der Buchstabentabelle jenen Gegenstand, der mit dem gleichen Laut beginnt, in diesem Fall der Hut. Nun kann es der Tabelle den Buchstaben H entnehmen und aufschreiben, d. h. abmalen. Danach wiederholt sich der ganze Vorgang mit dem zweiten Laut O, der in der Tabelle durch den Osterhasen repräsentiert wird, dann wird das S mit Hilfe des Bildchens Säge gefunden und zum Schluss fügt das Kind dank der Ente auf der Tabelle noch das E an. Zunächst scheint dieser Prozess recht umständlich, doch erreichen die Kinder bald einmal, besonders im Umgang mit der Buchstabentabelle, eine erstaunliche Sicherheit und verlieren kaum noch Zeit mit Such-Arbeit. (Reichen o.j.). Als größte Schwierigkeit stellt sich dabei im Anfang die Phonemanalyse dar, da sich ein Laut im Anlaut häufig anders anhört als innerhalb einer Silbe. Viele Kinder haben Probleme damit. Haben Kinder das Prinzip jedoch einmal verstanden, können sie alle Wörter lautorientiert verschriftlichen. (vgl. Friedrich 2010, S.53) Das Lesen wir nicht zusätzlich geübt. Nach Reichen stellt es sich nach einem halben Jahr Schreiben-lernens automatisch ein (vgl. Reichen o.j.) Unter lernpsychologischer Perspektive steht das Vertrauen in die kognitive Selbststeuerung im Mittelpunkt. Kinder sollen in ihrem individuellen Lernprozess durch minimale Hilfen begleitet werden. Rezeptives Lernen will Reichen so weit wie möglich einschränken. Selbst gesteuertes Lernen soll, schulpädagogisch umgesetzt, im Werkstattunterricht realisiert werden. Im Werkstattunterricht wird individualisierend und fächerübergreifend gearbeitet, wobei obligatorische und freiwillige Angebote zur Verfügung stehen. Das Angebot beschränkt sich nicht auf die kognitiven Fächer, sondern beinhaltet außerdem Aufgaben zur Orientierung, Wahrnehmung und Kreativität. ( Friedrich 2010, S.54).

4 Spätestens im zweiten Schuljahr werden die Kinder dann mit Orthographie und Grammatik konfrontiert. Hier setzt eine Kritik am Arbeiten mit dieser Methode an: Reichen liefert nur Anleitungen für den Beginn des Schriftspracherwerbs. Folgekonzepte zur Einführung von Rechtschreibung und Grammatik fehlen (vgl. Brügelmann, Hengartner & Reichen, 1994). Ferner wird Kritik hinsichtlich der geringen Unterstützung beim Leseerwerb geübt (vgl. z.b. Balhorn 1998). Ein weiterer Kritikpunkt ist die schwierige Graphem-Phonem-Zuordnung, Insbesondere Kindern mit Migrationshintergrund bereitet dies Schwierigkeiten: "Wenn ein Kind nicht über eine gut entwickelte Sprache und Grammatik verfügt und die Unterrichtssprache vielleicht auch noch eine andere ist, als die Sprache, die zu Hause gesprochen wird, dann kommen unter Umständen keine sprachlich richtigen Gebilde zustande und es entsteht noch mehr Unsicherheit." (Speck -Hamdan 2008) Literatur: Balhorn, H. (1998). Heiko Balhorn fragt nach. In H. Balhorn, H. Bartnitzky, I. Büchner & A. Speck-Hamdan (Hrsg.), Schatzkiste Sprache 1 (S ). Frankfurt a. M.: Arbeitskreis Grundschule. Brügelmann, H. (1983) Kinder auf dem Weg zur Schrift eine Fibel für Lehrer und Laien. Konstanz Brügelmann, H. (1992): Kinder auf dem Weg zur Schrift. Eine Fibel für Lehrer und Laien Lengwil am Bodensee Brügelmann, H. & Brinkmann, E. (1998). Die Schrift erfinden. Lengwil am Bodensee Brügelmann, H., Hengartner, E. & Reichen, J. (1994). Richtig schreiben durch freies Schreiben? In H. Brügelmann & S. Richter (Hrsg.), Wie wir recht schreiben lernen Konstanz S BrügelmannH. & Richer; S. (Hrsg.) (1994): Wie wir recht schreiben lernen. Konstanz. S Friedrich, K. (2010): Unterrichtskonzept und Schriftspracherwerb. Zum Einfluss verschiedener pädagogisch-didaktischer Konzepte auf Lese- und Rechtschreibleistungen, soziale Kompetenzen und Leistungsmotivation. Dissertationsschrift. Heidelberg. ( ) Reichen, J. (o.j.): Was ist Lesen durch Schreiben? Textsammlung ab ( ) Sonntag, K. & Scharper, N. (2001): Wissensorientierte Verfahren der Personalentwicklung. In: Schuler, H. (Hrsg.): Lehrbuch der Personalpsychologie. Göttingen, Bern, Toronto, Seattle, S

5 Speck-Hamdan (1998): Individuelle Zugänge zur Schrift - Schriftspracherwerb aus konstruktivistischer Sicht. In: Huber, Ludowika/ Kegel, Gerd/ Speck-Hamdan, Angelika (Hrsg.): Einblicke in den Schriftspracherwerb. Braunschweig: Westermann, Speck-Hamdan,A. zitiert in Hellwege-Beck, M. (2008): Lesen durch Schreiben. br-online. 21.Februar DID /lesen-durch-schreiben-kritik-unergonomisch-ID xml ( ) Topsch, W. (2005): Grundkompetenz Schriftsprachererb. Weinheim und Basel Irmgard Wäsche, Hedwig Metschies: Text zur Fortbildungsveranstaltung Ins Schreiben hinein der Bezirksregierung Arnsberg vom

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