Lernen - Lehren Unterricht
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- Irmela Becke
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1 Lernen - Lehren Unterricht Lernpsychologische und didaktische Grundlagen Von Professor Dr. Hartwig Schröder R.Oldenbourg Verlag München Wien
2 Inhaltsverzeichnis 1. L E R N E N DEFINITION UND KENNZEICHNUNG VON LERNEN Lernen in der Alltagssprache Arbeitsdefinition von Lernen Bestimmungsmerkmale des Lernens LERNFORMEN Lerntypologie Gegenüberstellung von Lernformen Natürliches Lernen - schulisches Lernen Sinnfreies Lernen - sinnvolles Lernen Intentionales Lernen - inzidentelles Lernen Rezeptives Lernen - entdeckendes Lernen Sonderformen des schulischen Lernens Lernen durch Einsicht Soziales Lernen Lernen am Modell Praktisches Lernen Interaktives Lernen Lernen lernen GEDÄCHTNIS-UND LERNPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN Gedächtnis als Lernfähigkeit Die traditionelle Gedächtnispsychblogie Erkenntnisse der Gedächtnispsychologie Behavioristische Lerntheorien: Lernen als Reiz-Reaktions- Verknüpfung Das Konzept des Behaviorismus Klassisches Konditionieren, Versuch-und-Irrtum-Lernen Operantes Konditionieren Kognitive Lerntheorien: Lernen als Gewinnung von Einsicht Theorie des Zeichen-Lernens Gestalttheorie Ganzheitspsychologie Informationstheorie: Lernen als Speichern von Information Lernen unter informationstheoretischem Aspekt Informationstheorie und Unterricht Grenzen des informationstheoretischem Ansatzes 52
3 1.3.5 Kybernetik: Lernen als Regelkreis Kybernetische Pädagogik und Didaktik Funktionen der Rückmeldung beim Lernen Grenzen des kybernetischen Ansatzes Humanpsychologischer Ansatz: Lernen als personaler Prozess Philosophisch-anthropologische Grundlagen Menschliches Lernen als bildendes Lernen Zur Gültigkeit und Verwertung von Lerntheorien im Unterricht57 2. L E H R E N DEFINITION UND KENNZEICHNUNG VON LEHREN Vielfalt der Aspekte des Lehrens Definition von Lehren Bestimmungsfaktoren des Lehrens FORMEN DES LEHRENS Darbietendes Lehren Erarbeitendes Lehren Exemplarisches Lehren Programmiertes Lehren Fächerübergreifendes Lehren Weitere Formen des Lehrens LEHREN ALS INSTRUKTIONSOPTIMIERUNG Instruktionsoptimierung als Vorhaben Instruktionsoptimierung im Lehrprbzess Keine Ausschließlichkeit LEHRPLAN UND CURRICULUM Der traditionelle Lehrplan Reformversuche durch Curriculumdiskussion Elemente des Curriculums Der Lehrplan heute Probleme der Lehrplanentwicklung Überwindung der starren Fächerung Reduzierung der Stofffülle 73
4 3. UNTERRICHT DEFINITION VON UNTERRICHT? FORMALE MERKMALE DES UNTERRICHTS Organisation Interaktion Institutionalisierung STRUKTURMERKMALE DES UNTERRICHTS Zielorientierung Zielauswahl Hierarchie der Ziele Taxonomie der Ziele Operationalisierung Inhaltsbestimmung Stoffauswahl Thematisierung Strukturierung Methodengestaltung Artikulation Unterrichtsprinzipien Medienauswahl Lehrformen Sozialformen UNTERRICHT IM SPANNUNGSGEFÜGE VON PLANUNG UND FREIER GESTALTUNG Komplexität des Unterrichts Aufgaben der Planung von Unterricht Gesichtspunkte der Planung Unterricht im polaren Spannungsverhältnis UNTERRICHTSKONZEPTIONEN DER VERGANGENHEIT UND GEGENWART ANSCHAUUNGSUNTERRICHT Kennzeichnung Begründung des Anschauungsunterrichts Ursprünge in der Erkenntnislehre Traditionelle Richtungen der Psychologie 96
5 Weitere psychologische und didaktische Ansätze Würdigung und Grenzen 99 ff 4.2 GESAMTUNTERRICHT Kennzeichen Formen des Gesamtunterrichts Gesamtunterricht nach B. OTTO Gesamtunterrichtsbewegung Gesamtunterricht als Anfangsunterricht Grundlagen des Gesamtunterrichts Gestaltpsychologie Ganzheitspsychologie Entwicklungspsychologie Würdigung und Grenzen AKTIVIERENDER UNTERRICHT Kennzeichen Formen aktivierenden Unterrichts Englische Bewegung Industrieschule Arbeitsschule Produktionsschule Schule für das Leben durch das Leben Jena-Plan Freinet-Pädagogik Projektmethode Grundlagen des aktivierenden Unterrichts Würdigung und Grenzen EXEMPLARISCHER UNTERRICHT Anliegen des exemplarischen Lehrens und Lernens Merkmale des exemplarischen Unterrichts Theoretische Grundlagen des exemplarischen Unterrichts Kategoriale Bildung Mitübung (Transfer) Die Position des Exemplarischen im heutigen Unterricht PROGRAMMIERTER UNTERRICHT Definition und Kennzeichen Zur Geschichte des programmierten Unterrichts Grundlagen des programmierten Unterrichts Behavioristische Lernmodelle 125
6 Informationstheorie Kybernetik Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen * WISSENSCHAFTSORIENTIERTER UNTERRICHT Kennzeichen Grundlagen Strukturplan Allgemeine Bedeutung der Wissenschaft Gefahren und Grenzen ZIELORIENTIERTER UNTERRICHT Kennzeichnung Lernzieltaxonomien Lernziele im kognitiven Bereich Lernziele im affektiven Bereich Lernzielhierarchie Mastery Learning Probleme und Grenzen ERZIEHENDER UNTERRICHT Kennzeichen Ziele des erziehenden Unterrichts Erziehungsziel Persönlichkeit Richtziele der Persönlichkeitserziehung Prinzipien eines erziehenden Unterrichts Wertorientierung Prinzip der Thematisierung Prinzip der Ganzheit Prinzip der Realitätsbezogenheit Prinzip der Vertiefung Prinzip der Angst- und Repressionsfreiheit Grenzen des erziehenden Unterrichts SCHÜLERORIENTIERTER UNTERRICHT Zum Begriff der Schülerorientierung Die Forderung nach Schülerorientierung Planung und Gestaltung schülerorientierten Unterrichts Allgemeine Leitlinien Zielauswahl und Inhaltsbestimmung Schülerorientierung und Methodengestaltung Lehrer-Schüler-Verhältnis 156
7 4.9.4 Schülerorientierung und Lehrerbildung Grenzen der Schülerorientierung t Offener Unterricht Merkmale offenen Unterrichts Formen des offenen Unterrichts UNTERRICHTSPRINZIPIEN PRINZIP DER MOTIVIERUNG Definitionen: Motiv, Motivation, Motivierung Kennzeichnung und Formen der Motivation Primäre und sekundäre Motivation Intrinsische und extrinsische Motivation Leistungsmotivation Ganzheitlicher Aspekt Faktoren der Motivationsentwicklung Zum Prinzip der Motivierung im Unterricht PRINZIP DER VERANSCHAULICHUNG Definition und Kennzeichnung Zur Begründung des Prinzips der Veranschaulichung Veranschaulichung im Unterricht durch Sachbezogenheit Didaktische Regeln zum Prinzip der Veranschaulichung PRINZIP DER AKTIVIERUNG Kennzeichnung und Definition Begründung des Aktivierungsprinzips Lerntheoretischer Ansatz Einheit von Eindruck und,ausdruck Beziehung von Denken und Handeln Aktivierung und Persönlichkeitsentfaltung Aktivierung und Motivierung Das Prinzip der Aktivierung in der Reforrhpädagogik Bedeutung und Grenzen des Aktivierungsprinzips PRINZIP DER DIFFERENZIERUNG Definition und Kennzeichnung Zur Geschichte der Differenzierung in der Schule Innere und äußere Differenzierung 186
8 Innere Differenzierung Äußere Differenzierung Differenzierung durch Gruppenunterricht! " Formelle und informelle Gruppenbildung Arbeitsteilige und themengleiche Gruppenarbeit Regeln der Gruppenarbeit Sonderformen der Differenzierung Modelle der differenziellen Didaktik Individualisierung Fundamentum und Additum Sukzessive und progressive Differenzierung FEGA-Modell Mastery Learning Probleme der Differenzierung Organisatorische und didaktische Anforderungen Zugpferd-Effekt und Scheren-Effekt Leistungsbeurteilung Persönlichkeitsbildung PRINZIP DER ERFOLGSBESTÄTIGUNG Zum Begriff der Erfolgsbestätigung Formen der Erfolgsbestätigung Lob und Strafe Verstärkung Rückmeldung Zur Bedeutung der Erfolgsbestätigung PRINZIP DER ERFOLGSSICHERUNG Aufgabe der Erfolgssicherung Formen der Erfolgssicherung Übung Anwendung Transfer (Übertragung) Weitere Möglichkeiten der Erfolgssicherung PRINZIP DER SCHÜLERORIENTIERUNG Definition von Schülerorientierung Merkmale der Schülerorientierung PRINZIP DER GANZHEIT Ganzheit als Wesensmerkmal des Menschen Ganzheit als Unterrichtsprinzip 211
9 5.9 PRINZIP DER STRUKTURIERUNG Begriff der Struktur., Strukturierung als Auswahl der Inhalte Strukturierung in der methodischen Gestaltung ZUSAMMENFASSUNG UND GÜLTIGKEIT DER UNTERRICHTSPRINZIPIEN Zusammenstellung der wichtigsten Unterrichtsprinzipien Zur Gültigkeit der Unterrichtsprinzipien DIDAKTISCHE MODELLE DER PLANUNG UND GESTALTUNG VON UNTERRICHT DAS BILDUNGSTHEORETISCHE MODELL Grundlagen des bildungstheoretischen Modells Planung und Gestaltung von Unterricht nach dem bildungstheoretischen Modell Voraussetzungen eines Konzepts von Unterricht Bedingungsanalyse und Hauptfelder der Unterrichtsplanung Leitfragen der Unterrichtsplanung Zur Verwertbarkeit des bildungstheoretischen Modells DAS LEHRTHEORETISCHE MODELL Kennzeichnung des lehrtheoretischen Modells Bestimmungsfaktoren des Unterrichts Entscheidungsfelder der Unterrichtsplanung Bedingungsfelder der Unterrrichtsplanung Struktur und Planungsebenen Grenzen und Kritik DIE KYBERNETISCH-INFORMATIONSTHEORETISCHE DIDAKTIK Kybernetische Grundlagen des Unterrichts Der informationstheoretische Ansatz Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen der kybernetischinformationstheoretischen Didaktik Planung von Unterricht Grenzen des Modells 228
10 6.4 DAS LERNZIELORIENTIERTE MODELL DER DIDAKTIK Kennzeichnung des lernzielorientierten Modells Sammlung, Beschreibung und Ordnung von Lernzielen Anwendung des lernzielorientierten Ansatzes Vorteile der Lernzielorientierung Begrenzte Gültigkeit DIE KRITISCH-KOMMUNIKATIVE DIDAKTIK Kennzeichnung des kritisch-kommunikativen Modells Definition und Abgrenzung Zur Bedeutung der Kommunikation Grundstruktur der kritisch-kommunikativen Didaktik Konsequenzen für die Unterrichtsplanung und Unterrichts-gestaltung Notwendige Veränderung von Teilkommunikationen Einbezug des gruppendynamischen Aspekts Grenzen der kritisch-kommunikativen Didaktik BEDEUTUNG DER DIDAKTISCEN MODELLE Verhältnis von Theorie und Praxis in der Didaktik Bedingte Gültigkeit der didaktischen Modelle Zur praktischen Anwendung bei der Unterrichtsplanung UNTERRICHTSTECHNOLOGIE UND MEDIENDIDAKTIK ÜNTERRICHTSTECHNOLOGIE Problemfelder: Unkritische Erwartungshaltung und Voreingenommenheit Begriffsbestimmungen Technik Technologie Unterrichtstechnik Unterrichtstechnologie AUFGABEN DER UNTERRICHTSTECHNOLOGIE Innovation Implementation Evaluation
11 10 Inhaltsverzeichnis 7.3 KENNZEICHNUNG VON MEDIEN ALLGEMEIN Allgemeiner Medienbegriff Medien als Informatonsträger und Informationsquellen MÖGLICHKEITEN DER KLASSIFIKATION (EINTEILUNG) DER MEDIEN Angesprochener Sinnesbereich Automation Darstellungsebene Unterrichtliche Funktion Methodische Verwendung Bedeutung im Unterricht DEFINITION UND KENNZEICHNUNG VON AV-MEDIEN Defintion der AV-Medien Zur Kennzeichnung der AV-Medien DIDAKTISCHE FUNKTIONEN DER AV-MEDIEN Veranschaulichung Beschreibung der Veranschaulichungsfunktioh Regeln zur Veranschaulichung durch Medien Motivierung Kennzeichnung der Motivierung Didaktische Aspekte zur Motivierung durch Medien Informierung Informierung als Grundfunktion der Medien Grundsätze und Grenzen zur Informationsfunktion Individualisierung Kennzeichnung der Individualisierung Individualisierung durch Medien Objektivierung Bedeutungszumessungen zur Objektivierung Richtlinien und Grenzen für die Objektivierung durch Medien Reproduzierung Reproduzieren als sinnvolle Wiederholung Regeln für die Reproduktion zum Zwecke der Übung INTERAKTIVES LERNEN DURCH MULTIMEDIA Der Computer im Unterricht Computer und interaktives Lernen Interaktives Lernen durch Multimedia 271
12 Autorensystem als Möglichkeit der eigenen Programmgestaltung Möglichkeiten und Grenzen von Multimedia und Autorensystem KREATIVITÄT IM UNTERRICHT ALS HERAUSFORDERUNG KENNZEICHNUNG DER KREATIVITÄT Bestimmungsmerkmale der Kreativität Arbeitsdefinition von Kreativität BEGRÜNDUNG DER KREATIVITÄT IM UNTERRICHT Kreativität und Persönlichkeitsbildung Kreativität und Fähigkeitsentfsltung Kreativität und Lernen HEMMUNGSFAKTOREN DER KREATIVITÄT Struktur des Schulsystems Mangelnde Planbarkeit und Messbarkeit der Kreativität Lehrerpersönlichkeit Einstellung der Schüler ANSÄTZE DER KREATIVITÄTSFÖRDERUNG Eigeninitiative des Lehrers Auswahl der Inhalte Methodische Gestaltung ZUSAMMENFASSUNG DER KREATIVITÄTSFÖRDERUNG IM UNTERRICHT LEISTUNG UND LEISTUNGS- BEURTEILUNG IM UNTERRICHT LEISTUNGSBEGRIFF Vielfalt des Leistungsbegriffes Definition von Leistung Verbindungen mit dem Leistungsbegriff 289
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