Vorlesung 1. Einführung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorlesung 1. Einführung"

Transkript

1 Vorlesung 1 Einführung Martin Giese Martin.giese@tuebingen.mpg.de

2 Empfehlenswerte Bücher Blake, A. & Isard, M. (1998). Active Contours. Springer, Berlin. Cristianini, N. & Shawe-Taylor, J. (2000). Support Vector Machines. Cambridge University Press, Cambridge, UK. Jähne, B. (2002). Digitale Bilodverarbeitung. Springer, Berlin. Hastie, T., Tibshirani, R. & Friedman, J. (2001). The Elements of Statistical Learning. Springer, Berlin. Trucco, E. & Verri, A. (1998). Introductiory Techniques for 3D Computer Vision. Prentice-Hall, Upper Saddle River, NJ, USA. Vapnik, V.N. (1998). Statistical Learning Theory. Backwell Publishers, Oford, UK. Watt, A. (1999). 3D-Computergrafik. Pearson Studium, München.

3 Vorlesungs-Webseite

4 Übersicht! Einführung Maschinenlernen! Computervision-Anwendungen! Computergrafik-Anwendungen! Themen + Termine der folgenden Vorlesungen

5 I. Grundlagen des Maschinenlernens

6 Maschinenlernen Definition: Klasse von Algorithmen zur Etraktion von Parametern, Zusammenhängen oder Strukturen aus Datensätzen. Trainingsdatensatz Generalisierung Testdatensatz

7 Maschinenlernen Typische Lernprobleme! Überwachtes Lernen (supervised learning) Daten: Input-Output-Paare Ziel: Lernen der Beziehung Lerner y zwischen und y! Unüberwachtes Lernen (unsupervised learning) Daten: Nur Inputs Ziel: Modell für lernen (z.b. zur Vorhersage) Lerner

8 Maschinenlernen Typische Lernprobleme (Forts.)! Verstärkungslernen (reinforcement learning) Daten: Inputs n, Belohnungen r n Ziel: Lernen des optimalen Verhaltens a n bei gegebenen n n Lerner a n Aktion Belohnung / Bestrafung r n

9 Maschinenlernen Anwendungen: Überwachtes Lernen! Zusamenhänge modellieren! Klassifizierung (y diskret) und Regression (y kontinuierlich)! Prädiktion

10 Maschinenlernen Anwendungen: Unüberwachtes Lernen! Dimensionalitätsreduktion! Clustering! Unbeobachtete Quellenvariablen oder Ursachen modellieren! Ausreisserelimination! Modellierung der Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion von Daten

11 Maschinenlernen Beziehung mit Prädiktion und Modellierung:! Überwachtes Lernen Vorhersage von y Gegebenen: Gesucht: Modell für Zusammenhang y = f ˆ( ) ˆ ( ) = aˆ0 + aˆ f 1 y! Unüberwachtes Lernen Optimale Vorhersage von durch internes generatives Modell = aˆ ξ + aˆ ξ ξ 1, Zufallsvar.

12 Maschinenlernen Inferenz: Schätzen von unbeobachtbaren Variablen oder Parametern aus Beispieldaten.

13 Maschinenlernen Variablentypen! Binär (z.b. Detektion: da vs. nicht da )! kategorial (z.b. Gesichtserkennung: Bush, Monroe, )! Kontinuierlich (z.b. Objektorientierung)! Univariat (z.b. Helligkeit) vs. multivariat (z.b. RGB, oder alle Piel eines Bildfensters)

14 Maschinenlernen Beispiele! Klassische Signaldetektion! Zweiklassen-Klassifikation! Multiklassen-Klassifikation! Regression! Clusteranalyse! Hauptkomponentenanalyse! Reinforcement-Learning

15 Maschinenlernen Radar Beispiele! Klassische Signaldetektion! Zweiklassen-Klassifikation! Multiklassen-Klassifikation! Regression! Clusteranalyse! Hauptkomponentenanalyse! Reinforcement-Learning? t! Überwachtes Lernen!,y univariat! : kontinuierlich; y: binär y

16 Maschinenlernen Geschlechtserkennung Beispiele! Klassische Signaldetektion! Zweiklassen-Klassifikation! Multiklassen-Klassifikation! Regression! Clusteranalyse! Hauptkomponentenanalyse! Reinforcement-Learning Moghaddam & Yang (1998) : (R,G,B) piel y: Geschlecht: m / w! Überwachtes Lernen! : multivariat, kontinuierlich! y: binär

17 Maschinenlernen Gesichtererkennung Beispiele! Klassische Signaldetektion! Zweiklassen-Klassifikation! Multiklassen-Klassifikation! Regression! Clusteranalyse! Hauptkomponentenanalyse! Reinforcement-Learning H. Bogart! Überwachtes Lernen! : multivariat, kontinuierl. (Piel-Maps)! y: diskret

18 Maschinenlernen Beispiele! Klassische Signaldetektion! Zweiklassen-Klassifikation! Multiklassen-Klassifikation! Regression! Clusteranalyse! Hauptkomponentenanalyse! Reinforcement-Learning y Regression! Überwachtes Lernen! : kontinuierlich! y: kontinuierlich

19 Maschinenlernen Bildsegmentierung Beispiele! Klassische Signaldetektion! Zweiklassen-Klassifikation! Multiklassen-Klassifikation! Regression! Clusteranalyse! Hauptkomponentenanalyse! Reinforcement-Learning 2 =G 3 =B 1 =R! Unüberwachtes Lernen! : multivariat, kontinuierl. (Piel-Map)

20 Maschinenlernen Eigen faces Beispiele! Klassische Signaldetektion! Zweiklassen-Klassifikation! Multiklassen-Klassifikation! Regression! Clusteranalyse! Hauptkomponentenanalyse! Reinforcement-Learning Linearkombination! Unüberwachtes Lernen! : multivariat, kontinuierl. (Piel-Maps)! Eigengesichter orthogonal

21 Maschinenlernen Lernen von Segmentierung Beispiele! Klassische Signaldetektion! Zweiklassen-Klassifikation! Multiklassen-Klassifikation! Regression! Clusteranalyse! Hauptkomponentenanalyse! Reinforcement-Learning Peng & Bhanu (1998)! Verstärkungslernen! : multivariat, kontinuierl. (Piel-Map)! Belohnungsvariable: Konfidenzlevel beim Matchen! Parameter des Segementierungsalgorithmus optimiert

22 Warum Lernen in Vision?! Komplee visuelle Objekte schwer modellierbar! Hoher Aufwand für Modellierung! Fleibiliät! Datenkompression! Etraktion / Modellierung von intrinsischen Dimensionen (z.b. männlich / weiblich) T. Vetter (Freiburg)

23 Geschichte von Lernansätzen (s.a. Freeman, 2001)! Spracherkennung: " : zahlreiche Ansätze " 1980: Lernansätze (HMMs) werden populär " >1990: HMMs sind Standardmethode! Computervision: " vor 1990: einfache Lermethoden für Mustererkennung " Ab 1990: Systematische Übertragung von Lernansätzen auf Visionprobleme (Klassifikatoren, Kalman-Filter, HMMs, Neuronale Netze)! Computergrafik: " Ende der 90er: Lernmethoden werden zunehmend populär

24 II. Anwendungen in Computervision

25 Computervision Einige Beispielthemen! Filterung und Merkmalsetraktion! Invarianten! Detektion von Merkmalen in Bildern! Repräsentation von Konturen! Shape from (motion, stereo, shading )! Formrepräsentation und modellierung! Robotersehen! Aktives Sehen

26 Computervision Einige Beispielthemen! Filterung und Merkmalsetraktion! Invarianten! Detektion von Merkmalen in Bildern! Repräsentation von Konturen! Shape from (motion, stereo, shading )! Formrepräsentation und modellierung! Robotersehen! Aktives Sehen Lernen

27 Computervision Anwendungen! Gesichts- und Gestenerkennung! Überwachungssysteme! Fahrerassistenzsysteme, Verkehrsüberwachung! Man-Machine-Interfaces (VR, Spiele, Telepräsenz, etc.)! Visuell gesteuerte Roboter! Medizinische Bildanalyse! Bilddatenbanken

28 Computervision Anwendungen! Gesichts- und Gestenerkennung! Überwachungssysteme! Fahrerassistenzsysteme, Verkehrsüberwachung! Man-Machine-Interfaces (VR, Spiele, Telepräsenz, etc.)! Visuell gesteuerte Roboter! Medizinische Bildanalyse! Bilddatenbanken Lernen

29 Computergrafik Einige Beispielthemen! Geometrische Transformationen! Tetursynthese! Modellierung von Kurven und Oberflächen! Modellierung von 3D-Objekten! Rendering! Computeranimation

30 Computergrafik Einige Beispielthemen! Geometrische Transformationen! Tetursynthese! Modellierung von Kurven und Oberflächen! Modellierung von 3D-Objekten! Rendering! Computeranimation Lernen

31 Computergrafik Anwendungen! Bildsynthese! CAD! Simulation von bewegten Objekten und Avataren für Film und Spiele, Computerkunst! Visualisierung von Daten (Wissenschaft, Wettervorhersage, Medizin, )

32 Computergrafik Anwendungen! Bildsynthese! CAD! Simulation von bewegten Objekten und Avataren für Film und Spiele, Computerkunst! Visualisierung von Daten (Wissenschaft, Wettervorhersage, Medizin, ) Lernen

33 III. Übersicht der Vorlesung

34 Zeitplan (vorläufig ) Übersicht (Maschinenlernen, Computervision, Computergrafik, Anwendungsbeispiele) ML: Klassische Ansätze (Statistische Formulierung des Lernproblems, Regularisierung, NN, Anwendungen) Lernbasierte Modelle für die Objekterkennung im Gehirn (Komponentenbasierte und ansichtsbasierte Enkodierung, Neuronale Modelle, eperimentelle Resultate) Statistische Lerntheorie und Supportvektor-Maschinen (Kapazitätsmasse, RKHS, Quadratische Programmierung, Anwendungen) Unüberwachtes Lernen (PCA, NMF, ICA, Lernen von Mannigfaltigkeiten, Anwendungen) Morphing und Appearance-Modelle (Linearkombination von Ansichten, Korrespondenz, AAM, Bildsynthese, Anwendungen)

35 Zeitplan (Forts.) fällt aus - Motion Capture und Trajektorieneditierung (Aktive und passive Aufnahmesysteme, Vorverarbeitung, Anpassung kinematischer Modelle, Keyframing, Anwendungsbeispiele) Lernbasierte Repräsentation von Bewegungen für die Computeranimation (Interpolationsmethoden, DTW, STMMs, Einbettung von Randbedingungen, Trajektorienleika, Anwendungen) Lernbasierte Erkennung kompleer Bewegungen im Gehirn (Dorsaler Verarbeitungspfad, Biologische Bewegung, Modelle, Prädiktionen und eperimentelle Testung) - Weihnachtsferien -

36 Zeitplan (Forts.) Grundlagen Bayescher Methoden (Bayes-Theorem, Maimum Likelihood Schätzung, EM, Miture of Eperts, Anwendungen) Prädiktive Filtermethoden (Kalman-Filter, CONDENSATION, Importance-Sampling, Anwendungen) Bayesche Netzwerke (Markoffsche Zufallsfelder, Sampling-Methoden, HMMs, Viterbi Algorithmus, Anwendungen) Belief-Propagation (Belief-Propagation, Variationsmethoden, Loopy BP, Anwendungen)

37 Einige Beispielanwendungen aus der Vorlesung

38 Beispiel 1: Gesichtsdetektion mit NN! Mehrere Ortsauflösungen! Normalisierung der Illumination! Hierarchiches NN! Korrektur von Bildrotationen! Detektionsrate ma. 93 % Rowley, Baluja & Kanade (1998)

39 Beispiel 2: Kategorisierung im Gehirn HMAX model Affen kategorisieren Katzen und Hunde Riesenhuber & Poggio (1998)! Viele Befunde konsistent mit hierarchischen NN Modellen! Kategorisierungsneurone im Präfrontalkorte Feedman et al. (2001)

40 Beispiel 3: Lernen von rezeptiven Feldern Kortikale rezeptive Felder Gelernte rezeptive Felder Daugman (1989) Bild Gewichte E Approimationsfehler Sparseness-Term! Linearkombination! Sparse coding! Lokalisierte RF gelernt Olshausen & Field (1996)

41 Beispiel 4: Lernen von Mannigfaltigkeiten Originaldaten! Modellierung: Abbildung R N R d N >> d! Approimation durch LC der Nachbarn Anwendungen! Gewichte übernommen! Lokale globale Ählichkeit Geschätzte Mannigfaltigkeiten Mundformraum hochdimensional niedrigdimensional Abbildung Roweis & Saul (2000) Kontinuierlicher semantischer Raum

42 Beispiel 5: Synthese von Gesichtern! 3D Laserscans von ca. 200 Gesichtern! 3D Korrespondenzberechnung! Morphable model: " Linearkombination der Korrespondenzfelder " 3D-Warping mit kombinierten 3D- Shifts Korrespondenz Beymer (1995) Blanz & Vetter (1999)

43 Beispiel 6: Synthese von Bewegungsstilen! Synthese + Analyse von Bewegungsstilen! Linearkombination von Beispielbewegungen! Rauzeitliche Korrespondenz Synthese verschiedener Skill-Level Gangstile Giese & Poggio (2000) Ilg & Giese (2002)

44 Beispiel 6: Synthese von Bewegungsstilen! Synthese + Analyse von Bewegungsstilen! Linearkombination von Beispielbewegungen! Rauzeitliche Korrespondenz! Übertreibungen von Bewegungsstilen Übertreibung: Gesichtsbewegungen Übertreibung: Gangstile Original Übertreibung Giese & Poggio (2000) Giese, Knappmeyer & Bülthoff (2002)

45 Beispiel 7: Biologische Bewegungserkennung! Wahrnehmung anhand stark verarmter Stimuli! Sensitive Neurone im sulcus temporalis superior V1 Neural Model Gabor filters OF Estimation V1/2 MT! Neuronale Mechanismen evtl. ähnlich wie bei der Objekterkennung V2 V4 Bar detectors Comple OF Detectors M(S)T KO IT STS View-tuned neurons OF pattern neurons STS t 1 t 2 t 3 t 1 t 2 t 3 Bobick (1997) + Neural Dynamics STS F5? Giese & Poggio (2002)

46 Beispiel 8: 3D-Struktur aus Video! Nichtrigide 3D-Struktur etrahiert aus Videosequenzen! Tensor-Faktorisierung! Zusatzbedingungen: Rang- und Normbeschränkungen! Kleine Deformation angenommen! Lösung durch SVD! Optischer Fluss in niedrigdimensionalem Unterraum 3D-Position von Oberflächenelementen kann bestimmt werden Brand (2001)

47 Beispiel 9: Superresolution Algorithmus Pielreplikation Markoff-Netzwerk high resolution Original Splineinterpolation (kub.) low resolution! Optimierung: Loopy Beliefpropagation Superresolution (lernbas.) Freeman, Jones & Pastor (2002)

48 Beispiel 10: Photorealistische Avatare! Etrem realistisch ( Touringtest )! Automatische Übersetzung von Phonemen (Sprache) in Viseme (Computeranimation)! 5-8 s Video reichen für Training! Nur Mundregion animiert! Algorithmus: 2D Morphing Modelle für Bilder und opt. Fluss! Automatische Etraktion von ~50 informativen Keyframes! Optischer Fluss berechnet durch Addition der Flusses zwischen Framepaaren

49 Beispiel 10: Photorealistische Avatare Demo

50 Wichtige Punkte (bitte behalten!)! Definition von Maschinenlernen! Klassifizierung verschiedener Lernmethoden! Gründe für Relevanz von Lernen in Computergrafik! Traue keinem Video

Maschinenlernen für Computergrafik und Multimedia

Maschinenlernen für Computergrafik und Multimedia Maschinenlernen für Computergrafik und Multimedia Vorlesung 1: Einführung Martin Giese Martin.giese@uni-tuebingen.de Empfehlenswerte Bücher Blake, A. & Isard, M. (1998). Active Contours. Springer, Berlin.

Mehr

Vorlesung 1: Einführung

Vorlesung 1: Einführung Computeranimation und Lernmethoden in der Computergrafik Vorlesung 1: Einführung Martin Giese Martin.giese@uni-tuebingen.de Empfehlenswerte Bücher Parent, R. (2002). Computer Animation. Morgan Kaufmann

Mehr

Mustererkennung und Klassifikation

Mustererkennung und Klassifikation Mustererkennung und Klassifikation WS 2007/2008 Fakultät Informatik Technische Informatik Prof. Dr. Matthias Franz mfranz@htwg-konstanz.de www-home.htwg-konstanz.de/~mfranz/heim.html Grundlagen Überblick

Mehr

Vorlesung 2. Maschinenlernen: Klassische Ansätze I

Vorlesung 2. Maschinenlernen: Klassische Ansätze I Vorlesung 2 Maschinenlernen: Klassische Ansätze I Martin Giese Martin.giese@tuebingen.mpg.de Übersicht! Statistische Formulierung des überwachten Lernproblems! Einfache Klassifikatoren! Regression I. Statistiche

Mehr

Dreidimensionales Computersehen SS 2016

Dreidimensionales Computersehen SS 2016 Dreidimensionales Computersehen SS 2016 Folien zur Vorlesung Dr.-Ing. Simon Winkelbach www.robotik-bs.de/teaching/courses/cs Dreidimensionales Computersehen Dr.-Ing. Simon Winkelbach http://www.robotik-bs.de/teaching/courses/cs

Mehr

DOKUMENTENKLASSIFIKATION MIT MACHINE LEARNING

DOKUMENTENKLASSIFIKATION MIT MACHINE LEARNING DOKUMENTENKLASSIFIKATION MIT MACHINE LEARNING Andreas Nadolski Softwareentwickler andreas.nadolski@enpit.de Twitter: @enpit Blogs: enpit.de/blog medium.com/enpit-developer-blog 05.10.2018, DOAG Big Data

Mehr

Digitale Bildverarbeitung Einheit 12 3D-Modellierung

Digitale Bildverarbeitung Einheit 12 3D-Modellierung Digitale Bildverarbeitung Einheit 12 3D-Modellierung Lehrauftrag WS 05/06 Fachbereich M+I der FH-Offenburg Dipl.-Math. Bernard Haasdonk Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Ziele der Einheit Einen Eindruck

Mehr

Anwendungen der Hauptkomponentenanalyse. Volker Tresp vertreten durch Florian Steinke

Anwendungen der Hauptkomponentenanalyse. Volker Tresp vertreten durch Florian Steinke Anwendungen der Hauptkomponentenanalyse Volker Tresp vertreten durch Florian Steinke 1 Dimensionsreduktion für Supervised Learning 2 Beispiel: Kaufentscheidung 3 Verbesserte Abstandsmaße durch Hauptkomponentenanalyse

Mehr

Ringvorlesung Bildverarbeitung

Ringvorlesung Bildverarbeitung Ringvorlesung Bildverarbeitung D. Schlesinger Institut für Künstliche Intelligenz, Professur Intelligente Systeme 6. Juli 2012 D. Schlesinger (Institut Ringvorlesung für Künstliche Bildverarbeitung Intelligenz,

Mehr

Inhalt und Überblick. Visuelle Kognition Adrian Schwaninger Universität Zürich. Erkennung und Repräsentation Ansichtenbasierte Ansatze Überblick

Inhalt und Überblick. Visuelle Kognition Adrian Schwaninger Universität Zürich. Erkennung und Repräsentation Ansichtenbasierte Ansatze Überblick Einleitung Visuelle Kognition Adrian Schwaninger Universität Zürich Inhalt und Überblick Repräsentation, Erkennung, Kategorisierung Traditioneller Ansatz Strukturelle Beschreibungen Ansichtenbasierte Modelle

Mehr

Inhalt und Überblick. Visuelle Kognition WS 2001/2002 Adrian Schwaninger

Inhalt und Überblick. Visuelle Kognition WS 2001/2002 Adrian Schwaninger Visuelle Kognition WS 2001/2002 Adrian Schwaninger Nonaccidental Properties Argumente pro Nonaccidental Properties Einleitung Inhalt und Überblick Repräsentation, Erkennung, Kategorisierung Traditioneller

Mehr

Ridge Regression und Kernalized Support Vector Machines : Einführung und Vergleich an einem Anwendungsbeispiel

Ridge Regression und Kernalized Support Vector Machines : Einführung und Vergleich an einem Anwendungsbeispiel Ridge Regression und Kernalized Support Vector Machines : Einführung und Vergleich an einem Anwendungsbeispiel Dr. Dominik Grimm Probelehrveranstaltung Fakultät für Informatik und Mathematik Hochschule

Mehr

Bewegungsplanung für den vierbeinigen Roboter AMEE. Björn Bettzüche

Bewegungsplanung für den vierbeinigen Roboter AMEE. Björn Bettzüche Bewegungsplanung für den vierbeinigen Roboter AMEE Einleitung Vergleichbare Arbeiten Zusammenfassung Referenzen Projekt AMEE SAR 4 intelligente Beine SLAM Sicheres Navigieren 4 [5] 5 Bildbasiert zu ungenau

Mehr

Konzepte der AI Neuronale Netze

Konzepte der AI Neuronale Netze Konzepte der AI Neuronale Netze Franz Wotawa Institut für Informationssysteme, Database and Artificial Intelligence Group, Technische Universität Wien Email: wotawa@dbai.tuwien.ac.at Was sind Neuronale

Mehr

Artificial Intelligence. Was ist das? Was kann das?

Artificial Intelligence. Was ist das? Was kann das? Artificial Intelligence Was ist das? Was kann das? Olaf Erichsen Tech-Day Hamburg 13. Juni 2017 Sehen wir hier bereits Künstliche Intelligenz (AI)? Quelle: www.irobot.com 2017 Hierarchie der Buzzwords

Mehr

Vorlesung Digitale Bildverarbeitung Sommersemester 2013

Vorlesung Digitale Bildverarbeitung Sommersemester 2013 Vorlesung Digitale Bildverarbeitung Sommersemester 2013 Sebastian Houben (Marc Schlipsing) Institut für Neuroinformatik Inhalt Crash-Course in Machine Learning Klassifikationsverfahren Grundsätzliches

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Mensch-Maschine-Kommunikation in der Informations- und Kommunikationstechnik Grundbegriffe der Mensch-M

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Mensch-Maschine-Kommunikation in der Informations- und Kommunikationstechnik Grundbegriffe der Mensch-M 1 Einleitung 1 1.1 Mensch-Maschine-Kommunikation in der Informations- und Kommunikationstechnik... 1 1.2 Grundbegriffe der Mensch-Maschine-Kommunikation... 2 1.3 Disziplinen der Mensch-Maschine-Kommunikation...

Mehr

Vorlesung 11. Unüberwachtes Lernen II

Vorlesung 11. Unüberwachtes Lernen II Vorlesung 11 Unüberwachtes Lernen II Martin Giese Martin.giese@uni-tuebingen.de Übersicht Diskriminanzanalse Lernen spärlicher Repräsentationen Nichtnegative Matrifaktorisierung (NMF I. Diskriminanzanalse

Mehr

Maschinelles Lernen II

Maschinelles Lernen II Universität Potsdam Institut für Informatik Lehrstuhl Maschinelles Lernen Maschinelles Lernen II Niels Landwehr Organisation Vorlesung/Übung 4 SWS. Ort: 3.01.2.31. Termin: Vorlesung: Dienstag, 10:00-11:30.

Mehr

Wissensentdeckung in Datenbanken

Wissensentdeckung in Datenbanken Wissensentdeckung in Datenbanken Deep Learning (II) Nico Piatkowski und Uwe Ligges Informatik Künstliche Intelligenz 25.07.2017 1 von 14 Überblick Faltungsnetze Dropout Autoencoder Generative Adversarial

Mehr

Inhaltliche Planung für die Vorlesung

Inhaltliche Planung für die Vorlesung Vorlesung: Künstliche Intelligenz - Mustererkennung - P LS ES S ST ME Künstliche Intelligenz Miao Wang 1 Inhaltliche Planung für die Vorlesung 1) Definition und Geschichte der KI, PROLOG 2) Expertensysteme

Mehr

Website. Vorlesung Statistisches Lernen. Dozenten. Termine. Einheit 1: Einführung

Website. Vorlesung Statistisches Lernen. Dozenten. Termine. Einheit 1: Einführung Website Vorlesung Statistisches Lernen Einheit 1: Einführung Dr. rer. nat. Christine Pausch Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie Universität Leipzig (Aktuelle) Informationen

Mehr

Personenerkennung. Harald Hauptseminarpräsentation. Harald Kirschenmann. Department Informatik. Department Informatik.

Personenerkennung. Harald Hauptseminarpräsentation. Harald Kirschenmann. Department Informatik. Department Informatik. Harald Hauptseminarpräsentation Kirschenmann Personenerkennung 1 Inhaltsübersicht Motivation Grundlagen Benchmark Eigene Gesichtserkennung 2 Motivation Baustein einer Microservice Architektur Personenerkennung

Mehr

Maschinelles Lernen SS 2005

Maschinelles Lernen SS 2005 1 Maschinelles Lernen SS 2005 Jianwei Zhang AB TAMS FB Informatik Universität Hamburg Büro: F308 Tel.: 2430 E-mail: zhang Web: http://tams-www.informatik.uni-hamburg.de/ Sprechstunde: Do. 15:00-16:00 2

Mehr

Implizite Modellierung zur Objekterkennung in der Fernerkundung

Implizite Modellierung zur Objekterkennung in der Fernerkundung Implizite Modellierung zur Objekterkennung in der Fernerkundung Mitarbeiterseminar 20.01.2011 (IPF) Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften KIT Universität des Landes Baden-Württemberg

Mehr

Vorlesung Statistisches Lernen

Vorlesung Statistisches Lernen Vorlesung Statistisches Lernen Einheit 1: Einführung Dr. rer. nat. Christine Pausch Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie Universität Leipzig WS 2014/2015 1 / 20 Organisatorisches

Mehr

Digitale Bildverarbeitung

Digitale Bildverarbeitung Bernd Jahne Digitale Bildverarbeitung 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 248 Abbildungen und 155 Übungsaufgaben und CD-ROM Sy Springer Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 Anwendungen und Werkzeuge

Mehr

Departement für Mathematik und Informatik Thomas Vetter

Departement für Mathematik und Informatik Thomas Vetter Lebenslauf 979-985 Studium Physik und Mathematik in Ulm 989 Promotion in Biophysik 99-993 PostDoc am M.I.T. USA 993-999 Max-Planck-Institut für biol. Kybernetik Tübingen 999-00 Professor für Computer Graphik

Mehr

Martin Stetter WS 03/04, 2 SWS. VL: Dienstags 8:30-10 Uhr

Martin Stetter WS 03/04, 2 SWS. VL: Dienstags 8:30-10 Uhr Statistische und neuronale Lernverfahren Martin Stetter WS 03/04, 2 SWS VL: Dienstags 8:30-0 Uhr PD Dr. Martin Stetter, Siemens AG Statistische und neuronale Lernverfahren Behandelte Themen 0. Motivation

Mehr

Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Maschinelles Lernen für Autonomes Fahren

Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Maschinelles Lernen für Autonomes Fahren Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Maschinelles Lernen für Autonomes Fahren Regensburg, 18.05.2017, Ulrich Haböck Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Maschinelles Lernen für Autonomes Fahren 0 Agenda Grundlagen Machine

Mehr

Computer Vision in autonomen Systemen

Computer Vision in autonomen Systemen Computer Vision in autonomen Systemen Matthias O. Franz Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik Tübingen Autonome Systeme Autonomes System (Agent): steuert selbst sein Verhalten mit eigener Sensorik

Mehr

Echtzeitfähige Algorithmen für markerloses Tracking und Umfelderkennung , Dr.-Ing. Steffen Herbort, A.R.T. GmbH

Echtzeitfähige Algorithmen für markerloses Tracking und Umfelderkennung , Dr.-Ing. Steffen Herbort, A.R.T. GmbH Echtzeitfähige Algorithmen für markerloses Tracking und Umfelderkennung 26.10.2016, TP 2: Arbeiten von A.R.T. TP2: Tracking und Umfelderkennung Markerloses Tracking texturierte Objekte Umfelderkennung

Mehr

INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB. Einführungsveranstaltung

INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB. Einführungsveranstaltung INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB Einführungsveranstaltung Überblick Organisation. Literatur. Inhalt und Ziele der Vorlesung. Beispiele aus der Praxis. 2 Organisation Vorlesung/Übung + Projektarbeit.

Mehr

Einführung in das Maschinelle Lernen I

Einführung in das Maschinelle Lernen I Einführung in das Maschinelle Lernen I Vorlesung Computerlinguistische Techniken Alexander Koller 26. Januar 2015 Maschinelles Lernen Maschinelles Lernen (Machine Learning): äußerst aktiver und für CL

Mehr

Maschinelles Lernen I Einführung. Uwe Reichel IPS, LMU München 22. April 2008

Maschinelles Lernen I Einführung. Uwe Reichel IPS, LMU München 22. April 2008 Maschinelles Lernen I Einführung Uwe Reichel IPS, LMU München reichelu@phonetik.uni-muenchen.de 22. April 2008 Inhalt Einführung Lernen Maschinelle Lernverfahren im Überblick Phonetische Anwendungsbeispiele

Mehr

Inhalt und Überblick. Visuelle Kognition. Visuelle Kognition WS 2001/2002 Adrian Schwaninger

Inhalt und Überblick. Visuelle Kognition. Visuelle Kognition WS 2001/2002 Adrian Schwaninger Einleitung WS 2001/2002 Adrian Schwaninger Inhalt und Überblick Repräsentation, Erkennung, Kategorisierung Traditioneller Ansatz Strukturelle Beschreibungen Ansichtenbasierte Modelle Diskussion Gesichterwahrnehmung

Mehr

INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB

INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB Einführungsveranstaltung Überblick Organisation Literatur Inhalt und Ziele der Vorlesung Beispiele aus der Praxis 2 Organisation Vorlesung/Übung + Projektarbeit. 4 Semesterwochenstunden.

Mehr

Kamerabasierte Erkennung von Fußgängern in urbanen Verkehrsszenen

Kamerabasierte Erkennung von Fußgängern in urbanen Verkehrsszenen Kamerabasierte Erkennung von Fußgängern in urbanen Verkehrsszenen Vortragender: Studiengang: Betreuer: Yeyi Qiu Fahrzeugtechnik Prof. Dr. rer. nat. Toralf Trautmann M. Sc. Patrick Richter Seite 01 von

Mehr

Hauptseminar Graphische Datenverarbeitung

Hauptseminar Graphische Datenverarbeitung TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Hauptseminar Graphische Datenverarbeitung Prof. Stefan Gumhold und fast alle Mitarbeiter der Professur S. Gumhold, Hauptseminar GDV, SS 2013 1 Inhalt Übersicht zum Hauptseminar

Mehr

Neuronale Netze. Christian Böhm.

Neuronale Netze. Christian Böhm. Ludwig Maximilians Universität München Institut für Informatik Forschungsgruppe Data Mining in der Medizin Neuronale Netze Christian Böhm http://dmm.dbs.ifi.lmu.de/dbs 1 Lehrbuch zur Vorlesung Lehrbuch

Mehr

Unüberwachtes Lernen

Unüberwachtes Lernen Unüberwachtes Lernen Mustererkennung und Klassifikation, Vorlesung No. 12 M. O. Franz 17.01.2008 Übersicht 1 Hauptkomponentenanalyse 2 Nichtlineare Hauptkomponentenanalyse 3 K-Means-Clustering Übersicht

Mehr

Vorlesung 12. Morphing und Active- Appearance-Modelle

Vorlesung 12. Morphing und Active- Appearance-Modelle Vorlesung Morhing und Active- Aearance-Modelle Martin Giese Martin.giese@uni-tuebingen.de Übersicht Morhing Active-Aearance-Modelle AAM I. Morhing Morhing Mohing Metamorhosis Kontinuierliche Transformation

Mehr

Dreidimensionales Computersehen

Dreidimensionales Computersehen X. Jiang, H. Bunke Dreidimensionales Computersehen Gewinnung und Analyse von Tiefenbildern Mit 137 Abbildungen und 3 Tafeln Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Bildanalyse 1 1.2 Gewinnung und

Mehr

Vorlesung: Künstliche Intelligenz

Vorlesung: Künstliche Intelligenz Vorlesung: Künstliche Intelligenz - KI heute, KI morgen, KI übermorgen- D P LS G ML ES S ST SA NN ME O EA SV Künstliche Intelligenz Miao Wang 1 Inhaltliche Planung für die Vorlesung 1) Definition und Geschichte

Mehr

Vorlesung 11. Morphing und Active- Appearance-Modelle

Vorlesung 11. Morphing und Active- Appearance-Modelle Vorlesung Morhing und Active- Aearance-Modelle Martin Giese Martin.giese@tuebingen.mg.de Übersicht Morhing Active-Aearance-Modelle AAM I. Morhing Morhing Mohing Metamorhosis Kontinuierliche Transformation

Mehr

Lineare Klassifikatoren

Lineare Klassifikatoren Lineare Klassifikatoren Mustererkennung und Klassifikation, Vorlesung No. 8 1 M. O. Franz 06.12.2007 1 falls nicht anders vermerkt, sind die Abbildungen entnommen aus Duda et al., 2001. Übersicht 1 Nächste-Nachbarn-

Mehr

Neuronale Neize. Eine Einfuhrung in die Neuroinfomnatik selbstorganisierender Netzwerke ADDISON-WESLEY PUBLISHING COMPANY

Neuronale Neize. Eine Einfuhrung in die Neuroinfomnatik selbstorganisierender Netzwerke ADDISON-WESLEY PUBLISHING COMPANY Helge Ritter/Thomas Marrineiz/Klaus Schulten Neuronale Neize Eine Einfuhrung in die Neuroinfomnatik selbstorganisierender Netzwerke Technische Hochschule Darmstadt FACHBEREICH INFORMATIK B! B k±ojjtlus

Mehr

Sprachsynthese und Spracherkennung

Sprachsynthese und Spracherkennung 90 Sprachsynthese und Spracherkennung von John N. Holmes Mit 51 Bildern und 69 Übungen mit Lösungshinweisen R. Oldenbourg Verlag München Wien 1991 INHALT Vorwort 11 1 Lautsprachliche Kommunikation 15 1.1

Mehr

Machine Learning. Dr. Bartholomäus Wissmath 3. Swiss Innovation Day

Machine Learning. Dr. Bartholomäus Wissmath 3. Swiss Innovation Day Machine Learning Dr. Bartholomäus Wissmath 3. Swiss Innovation Day Artificial Intelligence (AI) Teilgebiet der Informatik, welches sich mit der Automatisierung von intelligenten Verhalten und dem Maschinenlernen

Mehr

Ein Vergleich von Methoden für Multi-klassen Support Vector Maschinen

Ein Vergleich von Methoden für Multi-klassen Support Vector Maschinen Ein Vergleich von Methoden für Multi-klassen Support Vector Maschinen Einführung Auf binären Klassifikatoren beruhende Methoden One-Against-All One-Against-One DAGSVM Methoden die alle Daten zugleich betrachten

Mehr

Joachim Schenk Gerhard Rigoll. ~ensch-~aschine KOmn1Unikation. Gnlndlagen von sprach- und bildbasierten Benutzerschnittstellen.

Joachim Schenk Gerhard Rigoll. ~ensch-~aschine KOmn1Unikation. Gnlndlagen von sprach- und bildbasierten Benutzerschnittstellen. Joachim Schenk Gerhard Rigoll ~ensch-~aschine KOmn1Unikation Gnlndlagen von sprach- und bildbasierten Benutzerschnittstellen ~ Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Mensch-Maschine-Kommunikation

Mehr

Multivariate Verfahren

Multivariate Verfahren Multivariate Verfahren Oliver Muthmann 31. Mai 2007 Gliederung 1 Einführung 2 Varianzanalyse (MANOVA) 3 Regressionsanalyse 4 Faktorenanalyse Hauptkomponentenanalyse 5 Clusteranalyse 6 Zusammenfassung Komplexe

Mehr

Validation Model Selection Kreuz-Validierung Handlungsanweisungen. Validation. Oktober, von 20 Validation

Validation Model Selection Kreuz-Validierung Handlungsanweisungen. Validation. Oktober, von 20 Validation Validation Oktober, 2013 1 von 20 Validation Lernziele Konzepte des maschinellen Lernens Validierungsdaten Model Selection Kreuz-Validierung (Cross Validation) 2 von 20 Validation Outline 1 Validation

Mehr

Automatic segmentation for dental operation planning. Diplomarbeit. Nguyen The Duy

Automatic segmentation for dental operation planning. Diplomarbeit. Nguyen The Duy Automatic segmentation for dental operation planning Diplomarbeit Nguyen The Duy 24.02.2012 Motivation Quelle: bestbudapestdentist.com Aufgabenstellung Segmentierung des Oberkiefers (Maxilla) Detektion

Mehr

Aufmerksamkeit II Bewusstsein

Aufmerksamkeit II Bewusstsein Aufmerksamkeit II Bewusstsein VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, Dipl.-Psych. S. Raisig, Humboldt Universität Berlin, WS 2008/2009 Wozu dient selektive Aufmerksamkeit? 1. Binding Problem Objekt wird von

Mehr

Automatische Spracherkennung

Automatische Spracherkennung Ernst Günter Schukat-Talamazzini Automatische Spracherkennung Grundlagen, statistische Modelle und effiziente Algorithmen Technische Universität Darmetadt FACHBEREICH INFORMATIK BIBLIOTHEK MH Invsntar-Nr.:

Mehr

Digitale Bildverarbeitung Einheit 12 3D-Rekonstruktion

Digitale Bildverarbeitung Einheit 12 3D-Rekonstruktion Digitale Bildverarbeitung Einheit 12 3D-Rekonstruktion Lehrauftrag SS 2008 Fachbereich M+I der FH-Offenburg Dr. Bernard Haasdonk Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Ziele der Einheit Einen Eindruck davon

Mehr

Universelles integriertes geophysikalisches Mess- und Auswerteinstrumentarium zur Charakterisierung von Problemzonen im Salinar

Universelles integriertes geophysikalisches Mess- und Auswerteinstrumentarium zur Charakterisierung von Problemzonen im Salinar Universelles integriertes geophysikalisches Mess- und Auswerteinstrumentarium zur Charakterisierung von Problemzonen im Salinar Uni Leipzig, Institut für Geophysik und Geologie Projektkoordination Geoelektrik

Mehr

Was bisher geschah. Definition digitaler Bilder B : pos col Bildanalyse, statistische Merkmale Signale im Orts- und Frequenzraum Bildbearbeitung durch

Was bisher geschah. Definition digitaler Bilder B : pos col Bildanalyse, statistische Merkmale Signale im Orts- und Frequenzraum Bildbearbeitung durch Was bisher geschah Definition digitaler Bilder B : pos col Bildanalyse, statistische Merkmale Signale im Orts- und Frequenzraum Bildbearbeitung durch Punktoperationen (Farbtransformation) f : col1 col

Mehr

Maschinelles Lernen. mit und. Effizienz steigern in Massenprozessen. Jan Schinnerling. eworld 2019 Maschinelles Lernen

Maschinelles Lernen. mit und. Effizienz steigern in Massenprozessen. Jan Schinnerling. eworld 2019 Maschinelles Lernen Maschinelles Lernen mit und Effizienz steigern in Massenprozessen Jan Schinnerling eworld 2019 Maschinelles Lernen Was ist maschinelles Lernen? 2 Grundidee: einem System durch Beispieldaten eine Fähigkeit

Mehr

Reinforcement Learning

Reinforcement Learning Reinforcement Learning 1. Allgemein Reinforcement Learning 2. Neuronales Netz als Bewertungsfunktion 3. Neuronales Netz als Reinforcement Learning Nils-Olaf Bösch 1 Allgemein Reinforcement Learning Unterschied

Mehr

Eine Einführung in R: Hochdimensionale Daten: n << p Teil II

Eine Einführung in R: Hochdimensionale Daten: n << p Teil II Eine Einführung in R: Hochdimensionale Daten: n

Mehr

Reinforcement learning

Reinforcement learning Reinforcement learning Erfolgsgeschichten... Quelle: twitter.com/ai memes Q-Learning als Art von Reinforcement learning Paul Kahlmeyer February 5, 2019 1 Einführung 2 Q-Learning Begriffe Algorithmus 3

Mehr

Support Vector Machines, Kernels

Support Vector Machines, Kernels Support Vector Machines, Kernels Katja Kunze 13.01.04 19.03.2004 1 Inhalt: Grundlagen/Allgemeines Lineare Trennung/Separation - Maximum Margin Hyperplane - Soft Margin SVM Kernels Praktische Anwendungen

Mehr

Deep Learning Prof. Dr. E. Rahm und Mitarbeiter

Deep Learning Prof. Dr. E. Rahm und Mitarbeiter Deep Learning Prof. Dr. E. Rahm und Mitarbeiter Seminar, WS 2017/18 Big Data Analyse-Pipeline Dateninte -gration/ Anreicherung Datenextraktion / Cleaning Datenbeschaffung Datenanalyse Interpretation Volume

Mehr

Modellierung mit künstlicher Intelligenz

Modellierung mit künstlicher Intelligenz Samuel Kost kosts@mailbox.tu-freiberg.de Institut für Numerische Mathematik und Optimierung Modellierung mit künstlicher Intelligenz Ein Überblick über existierende Methoden des maschinellen Lernens 13.

Mehr

SKOPOS Webinar 22. Mai 2018

SKOPOS Webinar 22. Mai 2018 SKOPOS Webinar 22. Mai 2018 Marktforschung 2020: Künstliche Intelligenz und automatische Text Analysen? Christopher Harms, Consultant Research & Development 2 So? Terminator Exhibition: T-800 by Dick Thomas

Mehr

:21 Uhr Modulbeschreibung #1290/1 Seite 1 von 5

:21 Uhr Modulbeschreibung #1290/1 Seite 1 von 5 04.12.2015 16:21 Uhr Modulbeschreibung #1290/1 Seite 1 von 5 Modulbeschreibung Maschinelles Lernen 1 Modultitel: Maschinelles Lernen 1 Machine Learning 1 URL: Leistungspunkte: 9 Sekretariat: Modulsprache:

Mehr

Intelligente Algorithmen Einführung in die Technologie

Intelligente Algorithmen Einführung in die Technologie Intelligente Algorithmen Einführung in die Technologie Dr. KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Natürlich sprachliche

Mehr

Taktilsensorbasierte Steuerung von Roboterarmen zur Erstellung einer Haptischen Datenbank

Taktilsensorbasierte Steuerung von Roboterarmen zur Erstellung einer Haptischen Datenbank Taktilsensorbasierte Steuerung von Roboterarmen zur Erstellung einer Haptischen Datenbank Matthias Schöpfer 1 Gunther Heidemann 2 Helge Ritter 1 1 {mschoepf,helge}@techfak.uni-bielefeld.de Technische Fakultät

Mehr

auf einer Suche basierender problemlösender Agent (Kapitel 3) logischer Planungsagent (Kapitel 10)

auf einer Suche basierender problemlösender Agent (Kapitel 3) logischer Planungsagent (Kapitel 10) 11 Planen Zentrale Fragestellung: Wie kann ein Agent die Struktur eines Problems nutzen, um komplexe Aktionspläne zu konstruieren? Bisher zwei Beispiele für planende Agenten: auf einer Suche basierender

Mehr

Seminar Künstliche Intelligenz WS 2013/14 Grundlagen des Maschinellen Lernens

Seminar Künstliche Intelligenz WS 2013/14 Grundlagen des Maschinellen Lernens Seminar Künstliche Intelligenz WS 2013/14 Grundlagen des Maschinellen Lernens Martin Hacker Richard Schaller Künstliche Intelligenz Department Informatik FAU Erlangen-Nürnberg 19.12.2013 Allgemeine Problemstellung

Mehr

Kapitel 1 - Einführung

Kapitel 1 - Einführung Vorlesung Graphische Datenverarbeitung Kapitel 1 - Einführung Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt AGIS/INF4 http://www.agis.unibw-muenchen.de UniBw München Überblick Kap. 1: Einführung (Überblick, Begriffe,

Mehr

Flächen- und Volumenmessung lokaler Objekte in DICOM-Bildern und Bildfolgen

Flächen- und Volumenmessung lokaler Objekte in DICOM-Bildern und Bildfolgen Flächen- und Volumenmessung lokaler Objekte in ICOM-Bildern und Bildfolgen Sergei Hludov, Christoph Meinel und Thomas Engel Institut für Telematik Bahnhofsstr. 30-3, 549 Trier Email: hludov@ti.fhg.de Zusammenfassung.

Mehr

Computational Neuroscience

Computational Neuroscience Computational Neuroscience Vorlesung WS 2005/2006 Josef Ammermüller Jutta Kretzberg http://www.uni-oldenburg.de/sinnesphysiologie/ 14508.html Begriffsdefinitionen Computational Neuroscience Churchland

Mehr

Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz 1. Juni, 2017 Künstliche Intelligenz Stand der Forschung, Aktuelle Probleme & Herausforderungen Prof. Dr. Roland Kwitt Fachbereich Computerwissenschaften Universität Salzburg Übersicht Begrifflichkeiten

Mehr

Optimal-trennende Hyperebenen und die Support Vector Machine. Volker Tresp

Optimal-trennende Hyperebenen und die Support Vector Machine. Volker Tresp Optimal-trennende Hyperebenen und die Support Vector Machine Volker Tresp 1 (Vapnik s) Optimal-trennende Hyperebenen (Optimal Separating Hyperplanes) Wir betrachten wieder einen linearen Klassifikator

Mehr

Mustererkennung: Neuronale Netze. D. Schlesinger ()Mustererkennung: Neuronale Netze 1 / 12

Mustererkennung: Neuronale Netze. D. Schlesinger ()Mustererkennung: Neuronale Netze 1 / 12 Mustererkennung: Neuronale Netze D. Schlesinger ()Mustererkennung: Neuronale Netze 1 / 12 Feed-Forward Netze y 1 y 2 y m...... x 1 x 2 x n Output Schicht i max... Zwischenschicht i... Zwischenschicht 1

Mehr

Clustering. Clustering:

Clustering. Clustering: Clustering Clustering: Gruppierung und Einteilung einer Datenmenge nach ähnlichen Merkmalen Unüberwachte Klassifizierung (Neuronale Netze- Terminologie) Distanzkriterium: Ein Datenvektor ist zu anderen

Mehr

Vorlesung 10. Unüberwachtes Lernen II

Vorlesung 10. Unüberwachtes Lernen II Vorlesung 10 Unüberwachtes Lernen II Martin Giese Martin.giese@tuebingen.mpg.de Übersicht Diskriminanzanalyse Lernen spärlicher Repräsentationen Nichtnegative Matrifaktorisierung Independent Component

Mehr

Segmentierung von Gesten

Segmentierung von Gesten Segmentierung von Gesten Anwendungen 1 Johann Heitsch 1 Motivation Maus & Tastatur 2 Motivation Single- / Multitouch 3 Motivation Interaktion mit großen Displays 4 Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Mehr

Seminar Kognitive Robotik. Interne Modelle I Vorwärtsmodelle Vortragender: Rüdiger Timpe

Seminar Kognitive Robotik. Interne Modelle I Vorwärtsmodelle Vortragender: Rüdiger Timpe Seminar Kognitive Robotik Interne Modelle I Vortragender: Rüdiger Timpe Quellen Miall/Wolpert: Forward Models for Physiological Motor Control (1996) Blakemore/Wolpert/Frith: Why can't you tickle yourself?

Mehr

Vorlesung Maschinelles Lernen

Vorlesung Maschinelles Lernen Vorlesung Maschinelles Lernen Stützvektormethode Katharina Morik LS 8 Informatik Technische Universität Dortmund 12.11.2013 1 von 39 Gliederung 1 Hinführungen zur SVM 2 Maximum Margin Methode Lagrange-Optimierung

Mehr

Künstliche Neuronale Netze

Künstliche Neuronale Netze Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Künstliche Neuronale Netze Hauptseminar Martin Knöfel Dresden, 16.11.2017 Gliederung

Mehr

Wir haben in den vorherigen Kapiteln verschiedene Verfahren zur Regression und Klassifikation kennengelernt (z.b. lineare Regression, SVMs)

Wir haben in den vorherigen Kapiteln verschiedene Verfahren zur Regression und Klassifikation kennengelernt (z.b. lineare Regression, SVMs) 6. Neuronale Netze Motivation Wir haben in den vorherigen Kapiteln verschiedene Verfahren zur Regression und Klassifikation kennengelernt (z.b. lineare Regression, SVMs) Abstrakt betrachtet sind alle diese

Mehr

INTEGER Visuelle Entscheidungsunterstützung bei der Auswertung von Daten aus sozialen Netzwerken

INTEGER Visuelle Entscheidungsunterstützung bei der Auswertung von Daten aus sozialen Netzwerken INTEGER Visuelle Entscheidungsunterstützung bei der Auswertung von Daten aus sozialen Netzwerken BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit Berlin Megatrends verändern das Arbeitsumfeld für Analysten (1/2)

Mehr

Künstliche Intelligenz im Maschinen- und Anlagenbau Heilsbringer oder Hypebringer?

Künstliche Intelligenz im Maschinen- und Anlagenbau Heilsbringer oder Hypebringer? ASQF Automation Day 2018 - Predictive Analytics Künstliche Intelligenz im Maschinen- und Anlagenbau Heilsbringer oder Hypebringer? Vasilij Baumann Co-Founder/Co-CEO vasilij.baumann@instrunext.com +49 931

Mehr

Neuronale Codierung und Mustererkennung

Neuronale Codierung und Mustererkennung Neuronale Codierung und Mustererkennung Frühe vs. späte Stadien der neuronalen Objekterkennung Bottom-up (stimulusgesteuerte) vs. Top-down (konzeptuell beeinflusste) Prozesse Ein Beispiel für Top-down

Mehr

Maschinelles Lernen: Neuronale Netze. Ideen der Informatik

Maschinelles Lernen: Neuronale Netze. Ideen der Informatik Maschinelles Lernen: Neuronale Netze Ideen der Informatik Kurt Mehlhorn Adrian Neumann 16. Januar 2014 Übersicht Biologische Inspiration Stand der Kunst in Objekterkennung auf Bildern Künstliche Neuronale

Mehr

Überblick. Einführung in die automatische Mustererkennung Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung

Überblick. Einführung in die automatische Mustererkennung Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung Grundlagen Überblick Einführung in die automatische Mustererkennung Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung Klassifikation bei bekannter Wahrscheinlichkeitsverteilung Entscheidungstheorie Bayes-Klassifikator

Mehr

Der Sprung in die Zukunft! Einführung in neuronale Netzwerke

Der Sprung in die Zukunft! Einführung in neuronale Netzwerke Der Sprung in die Zukunft! Einführung in neuronale Netzwerke Inhalt 1. Warum auf einmal doch? 2. Welche Einsatzgebiete gibt es? 3. Was sind neuronale Netze und wie funktionieren sie? 4. Wie lernen neuronale

Mehr

Analyse komplexer Szenen mit Hilfe von Convolutional Neural Networks

Analyse komplexer Szenen mit Hilfe von Convolutional Neural Networks Analyse komplexer Szenen mit Hilfe von Convolutional Anwendungen 1 Vitalij Stepanov HAW-Hamburg 24 November 2011 2 Inhalt Motivation Alternativen Problemstellung Anforderungen Lösungsansätze Zielsetzung

Mehr

Multivariate Pattern Analysis. Jan Mehnert, Christoph Korn

Multivariate Pattern Analysis. Jan Mehnert, Christoph Korn Multivariate Pattern Analysis Jan Mehnert, Christoph Korn Übersicht 1. Motivation 2. Features 3. Klassifizierung 4. Statistik 5. Annahmen & Design 6. Similarity 7. Beispiel Grenzen & Probleme der klassischen

Mehr

Einführung R. Neubecker, WS 2018 / 2019

Einführung R. Neubecker, WS 2018 / 2019 Mustererkennung Einführung R. Neubecker, WS 2018 / 2019 1 Übersicht Hyperebenen-Mathematik Anmerkungen Zusammenfassung Mustererkennung (Pattern recognition) Mustererkennung ist die Fähigkeit, in einer

Mehr

Übersicht über die Themen

Übersicht über die Themen Übersicht über die Themen 1. Beschreibung von natürlichem Terrain, insbes. unter Wasser 2. Handgestenerkennung für mobile Augmented Reality (AR) Anwendungen 3. Deep Learning im Bereich Gesichtswiedererkennung

Mehr

Navigation anhand natürlicher Landmarken mit Hilfe der Scale Invariant Feature Transform. Thorsten Jost INF-M2 AW1 Sommersemester

Navigation anhand natürlicher Landmarken mit Hilfe der Scale Invariant Feature Transform. Thorsten Jost INF-M2 AW1 Sommersemester Navigation anhand natürlicher Landmarken mit Hilfe der Scale Invariant Feature Transform Thorsten Jost INF-M2 AW1 Sommersemester 2008 Agenda Motivation Feature Detection Beispiele Posenbestimmung in Räumen

Mehr

Vorlesung Maschinelles Lernen

Vorlesung Maschinelles Lernen Vorlesung Maschinelles Lernen Stützvektormethode Katharina Morik LS 8 Informatik 8.11.2011 1 von 38 Gliederung 1 2 Lagrange-Optimierung 2 von 38 Übersicht über die Stützvektormethode (SVM) Eigenschaften

Mehr

Neue Trends aus dem maschinellen Lernen in Photogrammetrie und Fernerkundung. Jan Dirk Wegner Photogrammetry and Remote Sensing, ETH Zürich

Neue Trends aus dem maschinellen Lernen in Photogrammetrie und Fernerkundung. Jan Dirk Wegner Photogrammetry and Remote Sensing, ETH Zürich Neue Trends aus dem maschinellen Lernen in Photogrammetrie und Fernerkundung Jan Dirk Wegner Photogrammetry and Remote Sensing, ETH Zürich 1 Worum geht es? 2 Worum geht es? Jolanda Jan Bilderbuch 3 Worum

Mehr

Visuelle Bildsuche und Bildnavigation. Prof. Dr. Kai Uwe Barthel

Visuelle Bildsuche und Bildnavigation. Prof. Dr. Kai Uwe Barthel Visuelle Bildsuche und Bildnavigation Prof. Dr. Kai Uwe Barthel Übersicht Probleme der Bildsuche Textbasierte Bildsuche Visuelle (Low-Level-)Bildsuche Fusion der Suchprinzipien Automatisches Bildverstehen

Mehr

Einführung i.d. Wissensverarbeitung

Einführung i.d. Wissensverarbeitung Einführung in die Wissensverarbeitung 2 VO 708.560 + 1 UE 442.072 SS 2012 Institut für Signalverarbeitung und Sprachkommunikation TU Graz Inffeldgasse 12/1 www.spsc.tugraz.at Institut für Grundlagen der

Mehr