Prepaid-Lösungen im Online-Handel

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1 Prepaid-Lösungen im Online-Handel Chancen, Bedürfnisse und Hemmnisse Eine Studie des ECC Handel mit Unterstützung von Cash-Ticket Köln, Juni 2010

2 Impressum Herausgeber E-Commerce-Center Handel, Köln Text und Redaktion Sonja Rodenkirchen E-Commerce-Center Handel, Köln Sponsor Cash-Ticket Kooperationspartner buch.de internetstores AG Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 2

3 Geleitwort Mit der steigenden Bedeutung des Online-Handels sind Online-Shop- Betreiber immer mehr gefordert, den Konsumenten sichere und einfache Zahlungslösungen anzubieten. Findet der Kunde keine Zahlungsmöglichkeit, die seinen Vorstellungen entspricht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er die Bestellung abbricht. Unter diesem Gesichtspunkt wurden neue Zahlungsmittel speziell fürs Internet entwickelt. Eine Form sind Prepaid-Zahlungsmittel. Sie ermöglichen es, einfach, schnell und sicher im Internet zu bezahlen. Dabei müssen keine Bank- oder Kreditkartendaten angegeben werden, weshalb diese Zahlungsformen auch eine Alternative für Kunden ohne Kreditkarte sind. Die nachfolgende Studie des Instituts für Handelsforschung soll Ihnen Einblicke in die Erfahrung von Online-Händlern mit Prepaid-Zahlungsmitteln bieten. Vielleicht unterstützt Sie die Studie auch bei der Entscheidung über die Aufnahme neuer Zahlungslösungen in Ihr Zahlungsmittelportfolio. Michael Müller CEO paysafecard group Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 3

4 Gliederung Einleitung Ausgangssituation, Problemstellung und Zielsetzung Prepaid-Lösungen im Online-Handel Ergebnisse einer Branchenbefragung Fazit Praxisbeispiel: Cash-Ticket Institut für Handelsforschung GmbH / E-Commerce-Center Handel Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 4

5 Ausgangssituation Die Ergebnisse der aktuellen Studie Internet-Zahlungsverkehr aus Sicht der Händler (IZH 5) des E-Commerce-Center Handel zeigen es auf: Traditionelle Zahlungsverfahren wie Lastschrift und Nachnahme verlieren im Online-Handel an Bedeutung, innovative Zahlungsverfahren wie PayPal und Sofortüberweisung.de gewinnen erhebliche Marktanteile. Zunehmend setzen Händler mehr Zahlungsmethoden ein. Die Frage der richtigen Zahlungsmethoden ist für den Online-Händler von zentraler ökonomischer Bedeutung: Nur so kann er Zahlungsausfälle minimieren und dennoch neue Kunden gewinnen. Auch Prepaid-Zahlungsverfahren gewinnen zunehmend aber langsam an Bedeutung. Prepaid-Lösungen sind insbesondere für Jugendliche interessant, aber auch für andere Zielgruppen ohne Kreditkarte. Einen wesentlichen Vorteil auch angesichts des jüngsten Kreditkarten-Datenskandals stellt die Tatsache dar, dass der Käufer bei der Nutzung keine persönliche Daten oder Finanzdaten preisgeben muss. Prepaid-Lösungen bieten auch Online-Händlern zahlreiche Vorteile, z. B. bei der Kundenansprache. Hierbei ist vor allem der Einsatz als Promotion-Karte, Gutschein oder Geschenkbon interessant. Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 5

6 Problemstellung und Zielsetzung Insgesamt ist der Bekanntheits- und Verbreitungsgrad von Prepaid-Lösungen in Deutschland noch vergleichsweise gering. Im Mittelpunkt der Studie, die mit Unterstützung von Cash-Ticket durchgeführt wurde, stehen daher unter anderem die folgenden Fragen: Wie stark werden Prepaid-Lösungen von deutschen Online-Händlern bisher genutzt? Welche Kriterien eines Internet-Zahlungsverfahrens sind für Online-Händler besonders wichtig? Werden diese Kriterien von Prepaid-Lösungen aus Sicht der Händler erfüllt? Was spricht aus Sicht der Händler gegen Prepaid-Lösungen? Was wünschen sich Händler von Prepaid-Lösungen? Die Zielsetzung der Studie besteht darin, im Rahmen einer neutralen Studie Nutzung, Anforderungen, Zufriedenheit und Hemmnisse in Bezug auf Prepaid-Lösungen aus Händlersicht zu beleuchten. Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 6

7 Gliederung Einleitung Ausgangssituation, Problemstellung und Zielsetzung Prepaid-Lösungen im Online-Handel Ergebnisse einer Händlerbefragung Fazit Praxisbeispiel: Cash-Ticket Institut für Handelsforschung GmbH / E-Commerce-Center Handel Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 7

8 Gliederung Prepaid-Lösungen im Online-Handel Methodik und Stichprobe Einsatz und Bedeutung der Prepaid-Zahlungsverfahren Chancen der Prepaid-Zahlungsverfahren Anforderungen an Prepaid-Zahlungsverfahren Hemmnisse für den Einsatz von Prepaid-Zahlungsverfahren Weiterführende Aussagen Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 8

9 Methodik Studienaufbau Die Studie legt den Fokus nicht auf quantitative bzw. quantifizierbare Daten bezüglich etwa der Anzahl der Unternehmen, die Ware oder Dienstleistungen im Internet verkaufen. Es handelt sich vielmehr um eine qualitative Trendanalyse, in der aktuelle Erfahrungen von Nutzern der Prepaid-Zahlungsverfahren ermittelt sowie Bedürfnisse und Hemmnisse derjenigen Online-Händler, die noch keine Prepaid-Lösungen anbieten, aufgezeigt werden sollen. Eine vollständige Erfassung aller Chancen, Bedürfnisse und Hemmnisse von Prepaid- Lösungen im Online-Handel erfordert es, sowohl Anbieter als auch die Nachfrager mit einzubeziehen und zu befragen. Die Studie analysiert jedoch ausschließlich die Händler- Sicht. Es wurden keine Daten aus Konsumentensicht erhoben. Die Studie erhebt keinen Anspruch auf Repräsentativität. Vielmehr war es das Ziel, ein Stimmungsbild der Online-Händler zu erfassen, um den Bedarf für Prepaid-Lösungen aus Händlersicht zu beleuchten. Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 9

10 Methodik Aufbau des Fragebogens Der Fragebogen behandelt die drei folgenden Schwerpunktthemen: Chancen (Online-Händler, die Prepaid-Zahlungsverfahren anbieten oder kennen), Bedürfnisse (Online-Händler, die Prepaid-Zahlungsverfahren nicht kennen, sich aber vorstellen können, diese in Zukunft anzubieten), Hemmnisse (Online-Händler, die Prepaid-Zahlungsverfahren nicht kennen und sich zudem auch nicht vorstellen können, diese in Zukunft anzubieten). Die Umfrage wurde mit zahlreichen wegführenden Filtern durchgeführt. Auf diese Weise wurde sichergestellt, dass die gewonnenen Erkenntnisse auf tatsächlichen Erfahrungswerten sowie Stimmungen der Online-Händler basieren. Es konnten insgesamt 236 verwertbare Fragebögen in die Auswertung eingehen. Die genaue Filterführung, die Anzahl der eingegangenen Antworten und der Aufbau des Fragebogens sind im Folgenden dargestellt. Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 10

11 Methodik Ablaufdiagramm des Fragebogens n = 29 Ja Welche? Umsatz n = 236 Ja Abbruch- Quote Gebühr pro Transaktion Einsatz Prepaid- Karte Bedeutung/ Bewertung n 71 Allgemeine Aussagen Online- Händler? Nein n = 207 Kenntnis Ja n = 79 n 195 Statistische Angaben Nein n = 128 Nein Erklärung Baldiger Einsatz? Ja n = 92 Anforderungen Ende Nein n = 31 Hemmnisse Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 11

12 Die Stichprobe Unternehmensgröße Kleinstunternehmen; 63,8% Kleine Unternehmen; 18,4% Die Stichprobe setzt sich zu fast zwei Dritteln aus Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern zusammen. Mittlere Unternehmen; 7,1% Kleinstunternehmen: 1-9 Mitarbeiter Kleine Unternehmen: Mitarbeiter Mittlere Unternehmen: Mitarbeiter Großunternehmen: mehr als 250 Mitarbeiter Großunternehmen; 10,7% Basis: n = 196 Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 12

13 Die Stichprobe Branche und Postleitzahlgebiet Sonstige; 4,1% Dienstleistung; 9,2% 10,3% Touristik; 2,6% Software; 2,1% 7,8% Unterhaltung/ Information; 3,1% 10,3% 11,3% 10,8% 16,4% Basis: n= 195 Handel; 78,5% 12,7% 4,9% 78,5 Prozent der Teilnehmer sind in der Handelsbranche tätig. Da die Einladung zur Umfrage über bundesweit ausgerichtete 6,9% 8,3% Websites und Newsletter erfolgte, sind außerdem Unternehmen aus ganz Deutschland in der Stichprobe vertreten. Basis: n= 204 Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 13

14 Die Stichprobe Angebotene Güterkategorien? Bietet Ihr Unternehmen die folgenden Arten von Gütern über das Internet an? Produkte, die geliefert oder abgeholt werden müssen ( physische Güter ) Spaltensumme Ja Nein, jedoch geplant bis Ende 2010 Nein, und auch nicht geplant bis Ende 2010 Produkte zum Download oder zum direkten Online-Zugriff ( digitale Güter ) Ja Nein, jedoch geplant bis Ende 2010 Nein, und auch nicht geplant bis Ende 2010 Anzahl Zeilensumme % der Gesamtzahl 18,2 % 5,1 % 67,8 % 91,1 % Anzahl % der Gesamtzahl 2,1 % 0 % 0 % 2,1 % Anzahl % der Gesamtzahl 8,6 % 0 % 0 % 6,8 % Anzahl % der Gesamtzahl 27,1 % 5,1 % 67,8 % 100 % Basis: n = 236 Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 14

15 Die Stichprobe Tätigkeitsbereich der Teilnehmer Redaktion/Content Management; 1,0% Personal/Organisation; 0,5% Finanzen/Controlling; 1,5% IT/EDV/E-Business; 11,2% Einkauf/Beschaffung; 1,0% Buchhaltung; 0,5% Marketing/Vertrieb/ Verkauf; 13,7% Risikomanagement; 2,5% Sonstiges; 5,6% Insbesondere in Bezug auf die Zahlungsabwicklung stellt sich die Frage, ob mit einer Befragung Unternehmensvertreter erreicht werden, die verlässliche Angaben zum Untersuchungsgegenstand machen können. 62,4 Prozent der Befragten sind als Geschäftsführer tätig vor diesem Hintergrund ist zu vermuten, dass die Probanden über ausreichende Kenntnisse verfügen. Basis: n= 197 Geschäftsführer; 62,4% Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 15

16 Gliederung Prepaid-Lösungen im Online-Handel Methodik und Stichprobe Einsatz und Bedeutung der Prepaid-Zahlungsverfahren Chancen der Prepaid-Zahlungsverfahren Anforderungen an Prepaid-Zahlungsverfahren Hemmnisse für den Einsatz von Prepaid-Zahlungsverfahren Weiterführende Aussagen Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 16

17 Gebühr der Zahlungsverfahren-Anbieter? Bis zu welchem Betrag würden Sie ein Zahlungsverfahren akzeptieren, das Ihnen pro Transaktion eine fixe Gebühr auferlegt? 5,28 Euro fixe Kosten pro Transaktion Der hohe Durchschnittswert liegt insbesondere an der großen Spannbreite. Online-Händler mit teuren Produkten akzeptieren höhere Kosten pro Transaktion als andere. Der Median liegt jedoch bei nur 0,50 Euro. Die meisten Händler würden die Kosten selbst tragen, anstatt sie weiterzugeben. Ich würde diese Kosten im Sinne der Kundenfreundlichkeit selber tragen 63,8% Ich würde diese Kosten auf den Kunden abwälzen 24,0% Ich akzeptiere keine Zahlungsverfahren, die mir zusätzliche Kosten auferlegen Basis: 176 n ,2% 0% 25% 50% 75% Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 17

18 Einsatz und Bedeutung von Prepaid-Lösungen I? Bietet Ihr Unternehmen als Zahlungsmittel sogenannte Wertkarten zur anonymen Barzahlung von Produkten und Dienstleistungen im Internet an (Prepaid-Zahlungsverfahren)? Nein; 87,7% Ja; 12,3% Etwas mehr als 10 Prozent der Befragten setzen bereits Prepaid- Zahlungsverfahren ein. Als sonstige Verfahren wurden außerdem eigene Guthabenkarten/Giftcards, MasterCard und Visa Prepaid, Cyberwallet u. a. genannt. Basis: n = 236 Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 18

19 Einsatz und Bedeutung von Prepaid-Lösungen II Die Spannbreite der Anteile am Online-Umsatz, die mit den jeweiligen Prepaid- Verfahren abgewickelt werden, reicht von 0 Prozent bis zu 60 Prozent. Der Durchschnitt liegt bei 14,2 Prozent. Anteil am Online-Umsatz Häufigkeit Prozent Anteil am Online-Umsatz Häufigkeit Prozent ,6 15,0 1 4,8 0,5 1 4,8 20,0 2 9,5 1,0 1 4,8 30,0 1 4,8 5,0 2 9,5 50,0 2 9,5 10,0 3 14,3 60,0 1 4,8 12,0 1 4,8 Mittelwert 14,2 Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 19

20 Gliederung Prepaid-Lösungen im Online-Handel Methodik und Stichprobe Einsatz und Bedeutung der Prepaid-Zahlungsverfahren Chancen der Prepaid-Zahlungsverfahren Anforderungen an Prepaid-Zahlungsverfahren Hemmnisse für den Einsatz von Prepaid-Zahlungsverfahren Weiterführende Aussagen Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 20

21 Chancen der Prepaid-Zahlungsverfahren I? Welche Bedeutung messen Sie den folgenden Eigenschaften von Zahlungsverfahren bei und wir bewerten Sie die jeweilige Zielerreichung der Wertkarten-basierten Zahlungsverfahren aus Sicht Ihres Unternehmens? Einfache Integration Schneller Zahlungseingang Internationalität Zahlungssicherheit Hohe Verbreitung/ Akzeptanz Bedeutung Zielerreichung Insbesondere die bisher geringe Verbreitung stellt in den Augen der Händler ein wichtiges Manko dar. Hier liegen Bedeutung und Zielerreichung erheblich auseinander. Die Kriterien Zahlungssicherheit und schneller Zahlungseingang werden als besonders gut angesehen. 73 n 83 Skalierung: 1 = sehr schlecht bzw. keine Bedeutung; 5 = sehr gut bzw. große Bedeutung Es werden Mittelwerte angezeigt Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 21

22 Chancen der Prepaid-Zahlungsverfahren II? Welche Bedeutung messen Sie den folgenden Eigenschaften von Zahlungsverfahren bei und wir bewerten Sie die jeweilige Zielerreichung der Wertkarten-basierten Zahlungsverfahren aus Sicht Ihres Unternehmens? Hohe Kundenfreundlichkeit Hohe Kundenbindung Geringe fixe Kosten Großer Betragsbereich Geringe transaktionsabhängige Kosten Anonymität Bedeutung Zielerreichung Geringe Kosten und eine hohe Kundenfreundlichkeit sind für die Befragten besonders wichtig. Die Anonymität, die ein Prepaid- Zahlungsverfahren bietet, ist den Online- Händlern weniger wichtig. Diese Eigenschaft liegt annahmegemäß eher im Interesse der Kunden. 73 n 83 Skalierung: 1 = sehr schlecht bzw. keine Bedeutung; 5 = sehr gut bzw. große Bedeutung Es werden Mittelwerte angezeigt Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 22

23 Gliederung Prepaid-Lösungen im Online-Handel Methodik und Stichprobe Einsatz und Bedeutung der Prepaid-Zahlungsverfahren Chancen der Prepaid-Zahlungsverfahren Anforderungen an Prepaid-Zahlungsverfahren Hemmnisse für den Einsatz von Prepaid-Zahlungsverfahren Weiterführende Aussagen Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 23

24 Kenntnis der Prepaid-Zahlungsverfahren? Basis: n = 236 Bietet Ihr Unternehmen als Zahlungsmittel sogenannte Wertkarten zur anonymen Barzahlung von Produkten und Dienstleistungen im Internet an (Prepaid-Zahlungsverfahren)? Wenn nein, sind Ihnen Wertkarten zur anonymen Barzahlung von Produkten und Dienstleistungen im Internet bekannt? Ja; 12,3% Nein; 87,7% Kenntnis Nein; 61,8% Ja; 38,2% Von denjenigen Teilnehmern, die derzeit noch keine Prepaid- Zahlungsverfahren anbieten, kennen 38,2 Prozent diesen Zahlungsweg im Internet. Den übrigen Teilnehmern wurde zur weiteren Beantwortung des Fragebogens ein Hilfetext mit einer Definition gezeigt. Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 24

25 Erklärungstext zu Wertkarten-basierten Zahlungsverfahren Wertkarten sind nichtwiederaufladbare Prepaid-Karten zum Einkaufen im Internet. Der Kunde hat die Möglichkeit entweder in zahlreichen Online-Shops, beim Anbieter direkt oder an verschiedenen Verkaufsstellen (Tankstellen, Kiosken, Drogerien, Automaten) die Karte zu erwerben. Dabei kann er zwischen unterschiedlich hohen Kartenbeträgen (je nach Anbieter zwischen 10 und 100 Euro) wählen. Die Wertkarte zeichnet sich dadurch aus, dass der Konsument mit der Karte ohne die Angabe jeglicher persönlicher Daten anonym und sicher einkaufen kann, indem er lediglich den auf der Wertkarte aufgedruckten Code eingeben muss. Anschließend wird das Guthaben von Hintergrundsystemen geprüft und bei ausreichender Deckung um den Kaufpreis reduziert. Es können Micropayments abgewickelt werden, aber auch große Beträge, indem mehrere Karten miteinander kombiniert werden. Prepaid-Lösungen stellen für Online-Händler neben der ursprünglichen Funktion als zusätzliches Zahlungsverfahren auch zahlreiche Möglichkeiten bei der Kundenansprache bereit. Hierbei ist vor allem der Einsatz als Promotion-Karte, Gutschein oder Geschenkbon interessant. Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 25

26 Zukünftiger Einsatz von Prepaid-Zahlungsverfahren? Können Sie sich vorstellen, in Zukunft Wertkarten in Ihrem Warenkorb als Zahlungsverfahren zu akzeptieren / integrieren? 74,8 Prozent der Teilnehmer können sich vorstellen, zukünftig in ihrem Online-Shop Prepaid- Zahlungsverfahren einzusetzen. Hier verbirgt sich enormes Zuwachspotenzial für die Anbieter von Prepaid-Lösungen. Ja; 74,8% Basis: n = 124 Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 26

27 Anforderungen an Prepaid-Zahlungsverfahren I? Welche Anforderungen müssen Wertkarten-basierte Zahlungsverfahren erfüllen, damit Sie diese zukünftig in Ihrem Online-Shop anbieten? Zukünftiger Einsatz Ja Nein Zahlungssicherheit Hohe Kundenfreundlichkeit Geringe fixe Kosten Geringe transaktionsabhängige Kosten Einfache Integration Schneller Zahlungseingang Hohe Verbreitung/ Akzeptanz Hohe Kundenbindung Großer Betragsbereich Internationalität Anonymität 3,08 3,02 4,84 4,60 4,53 4,48 4,39 4,39 4,12 3,91 3, n 84 Skalierung: 1 = gar nicht notwendig; 5 = unbedingt notwendig Es werden Mittelwerte angezeigt Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 27

28 Anforderungen an Prepaid-Zahlungsverfahren II Die Zahlungssicherheit und eine hohe Kundenfreundlichkeit sind auch bei den befragten Online- Händlern, die bisher noch keine Prepaid- Zahlungsverfahren anbieten, die wichtigsten Anforderung. Insgesamt fällt die Bedeutung der Kriterien bei denjenigen Händlern, die bereits auf Prepaid- Lösungen in ihrem Warenkorb setzen, niedriger aus als die Anforderungen der Händler, die alternative Zahlungsverfahren anbieten. Keine Anbieter von Prepaid-Lösungen Anbieter von Prepaid-Lösungen Anforderung / Bedeutung Rang Wert* Rang Wert** Zahlungssicherheit 1 4,84 1 4,62 Hohe Kundenfreundlichkeit 2 4,60 2 4,32 Geringe fixe Kosten 3 4,53 5 4,12 Geringe transaktionsabhängige Kosten 4 4,48 6 4,11 Einfache Integration 5 4,39 4 4,14 Schneller Zahlungseingang 6 4,39 3 4,29 Hohe Verbreitung/ Akzeptanz 7 4,12 7 4,03 Hohe Kundenbindung 8 3,91 8 3,76 Großer Betragsbereich 9 3,97 9 3,63 Internationalität 10 3, ,30 Anonymität 11 3, ,12 * Skala von 1 = gar nicht notwendig bis 5 = unbedingt notwendig ** Skala von 1 = keine Bedeutung bis 5 = große Bedeutung Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 28

29 Gliederung Prepaid-Lösungen im Online-Handel Methodik und Stichprobe Einsatz und Bedeutung der Prepaid-Zahlungsverfahren Chancen der Prepaid-Zahlungsverfahren Anforderungen an Prepaid-Zahlungsverfahren Hemmnisse für den Einsatz von Prepaid-Zahlungsverfahren Weiterführende Aussagen Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 29

30 Zukünftiger Einsatz von Prepaid-Zahlungsverfahren? Können Sie sich vorstellen, in Zukunft Wertkarten in Ihrem Warenkorb als Zahlungsverfahren zu akzeptieren / integrieren? 25,2 Prozent der Teilnehmer, die bisher noch keine Prepaid- Zahlungsverfahren in ihrem Online-Shop anbieten, können sich nicht vorstellen, zukünftig in ihrem Online-Shop Prepaid- Zahlungsverfahren einzusetzen. Nein; 25,2% Basis: n = 124 Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 30

31 Hemmnisse für den Einsatz von Prepaid- Zahlungsverfahren? Welche Hemmnisse halten Sie davon ab, Wertkarten-basierte Zahlungsverfahren in Ihrem Warenkorb anzubieten? Zukünftiger Einsatz Ja Nein Geringe Verbreitung/ Akzeptanz bei den Kunden 71,0% Komplexe Anforderungen an die Integration in den Online-Shop Bereits ausreichend viele Zahlungsverfahren im Angebot 38,7% 38,7% Zu hohe transaktionsabhängige Kosten Geringe Kundenfreundlichkeit Zu hohe fixe Kosten Mangelnde Zahlungssicherheit Verzögerter Zahlungseingang Sonstige Mangelnde Internationalität 25,8% 25,8% 22,6% 16,1% 16,1% 16,1% 12,9% Insbesondere die geringe Verbreitung und Akzeptanz der Prepaid- Zahlungsverfahren bei den Kunden stellt für die befragten Online-Händler ein Hemmnis für deren Einsatz dar. 0% 25% 50% 75% 100% n = 31 Mehrfachnennung möglich Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 31

32 Gliederung Prepaid-Lösungen im Online-Handel Methodik und Stichprobe Einsatz und Bedeutung der Prepaid-Zahlungsverfahren Chancen der Prepaid-Zahlungsverfahren Anforderungen an Prepaid-Zahlungsverfahren Hemmnisse für den Einsatz von Prepaid-Zahlungsverfahren Weiterführende Aussagen Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 32

33 Allgemeine Aussagen zu Prepaid-Zahlungsverfahren I? Inwieweit stimmen Sie mit den folgenden Aussagen in Bezug auf Prepaid-Zahlungsverfahren überein? Die angebotene Anzahl unterschiedlicher Zahlungsverfahren im Warenkorb der Online-Händler wird in Zukunft ansteigen Die Wertkarte ist ein geeignetes Verfahren, Zielgruppen mit starker Risikoaversion anzusprechen Wertkarten stellen eine Vielzahl guter Maßnahmen zur Kundenansprache bereit (bspw. Promotion- Karten, Gutscheine ) 3,37 3,55 3,78 Die Verbreitung der Wertkarten wird in naher Zukunft ansteigen Die Wertkarte ist ein geeignetes Verfahren, Jugendliche unter 18 Jahren vom Erwerb nicht jugendfreier Inhalte abzuhalten 2,93 2, n 75 Skalierung: 1 = stimme gar nicht zu; 5 = stimme voll und ganz zu Es werden Mittelwerte angezeigt Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 33

34 Allgemeine Aussagen zu Prepaid-Zahlungsverfahren II Der Prognose, dass zukünftig die angebotene Anzahl unterschiedlicher Zahlungsverfahren im Warenkorb der Online-Händler ansteigen wird, stimmen die Befragten am ehesten zu. Die Wertkarte ist aus Sicht der befragten Online-Händler ein kundenfreundliches Zahlungsverfahren sowohl in Bezug auf die Rücksichtnahme von Zielgruppen mit starker Risikoaversion als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Möglichkeiten der Kundenansprache. Die befragten Online-Händler stimmen den Aussagen, dass die Wertkarte ein geeignetes Verfahren ist, um Jugendliche vom Erwerb nicht jugendfreier Inhalte abzuhalten, und dass deren Verbreitung zukünftig ansteigen wird, eher weniger zu. Doch die Durchschnittswerte liegen nur knapp unterhalb des mittleren Skalenpunkts, sodass es auch hier Potenziale auszuschöpfen gibt. Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 34

35 Gliederung Einleitung Ausgangssituation, Problemstellung und Zielsetzung Prepaid-Lösungen im Online-Handel Ergebnisse einer Händlerbefragung Fazit Praxisbeispiel: Cash-Ticket Institut für Handelsforschung GmbH / E-Commerce-Center Handel Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 35

36 Fazit I Der Markt für Internet-Zahlungsverfahren ist in Bewegung: Bereits die IZH5 zeigte eine zunehmende Bedeutung und Verbreitung internetspezifischer Zahlungsverfahren auf. Die aktuelle Studie zeigt darüber hinaus, dass laut der Einschätzung beteiligter Online-Händler die durchschnittliche Anzahl an angebotenen Zahlungsverfahren im Warenkorb weiter ansteigen wird. Etwas mehr als 10 Prozent der Befragten setzen bereits Prepaid-Zahlungsverfahren ein. Prepaid-Zahlungsverfahren befinden sich aktuell noch in einem Teufelskreis der mangelnden Bekanntheit: Eine geringe Verbreitung und Akzeptanz ist für die befragten Online-Händler das größte Hemmnis für den Einsatz von Prepaid-Zahlungsverfahren. Hierdurch wiederum kann die Verbreitung nicht ansteigen. 74,8 Prozent der Teilnehmer können sich vorstellen, zukünftig in ihrem Online-Shop Prepaid-Zahlungsverfahren einzusetzen. Diesen Händlern sind vor allem die folgenden Anforderungen besonders wichtig: Hohe Zahlungssicherheit Hohe Kundenfreundlichkeit Geringe Kosten Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 36

37 Fazit II Diejenigen Händler, die bereits Prepaid-Zahlungsverfahren anbieten, bewerten die Zielerreichung der Verfahren bei den Kriterien Zahlungssicherheit, Kundenfreundlichkeit und Kosten als mittelmäßig bis gut. Der einzigartige Vorteil der Anonymität des Bezahlenden im Internet ist aus Sicht der Händler kein bedeutendes Kriterium. Diese Einstellung kann jedoch als egoistisch bewertet werden, da die Anonymität besonders kundenfreundlich ist und zur Neukundengewinnung beisteuern kann. Bei den Kriterien Internationalität, schneller Zahlungseingang und Zahlungssicherheit liegen Bedeutung und Zielerreichung durch Prepaid-Zahlungsverfahren sehr nah beieinander. Prepaid-Zahlungsverfahren bieten aus Händlersicht eine Vielzahl an Vorteilen. Ein wesentlicher Grund für die aktuell geringe Verbreitung dieser Verfahren ist die mangelnde Bekanntheit. Doch insbesondere die hohe Zahlungssicherheit und Kundenfreundlichkeit wird zunehmend Händler davon überzeugen, dieses Verfahren anzubieten, sodass von einer Marktausweitung ausgegangen werden kann. Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 37

38 Gliederung Einleitung Ausgangssituation, Problemstellung und Zielsetzung Prepaid-Lösungen im Online-Handel Ergebnisse einer Händlerbefragung Fazit Praxisbeispiel: Cash-Ticket Institut für Handelsforschung GmbH / E-Commerce-Center Handel Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 38

39 Praxisbeispiel: Cash-Ticket Cash-Ticket wird von einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der paysafecard.com Wertkarten AG ausgegeben Prepaid Services Company Ltd. mit Sitz in London eigene E-Geld-Lizenz 10 Jahre Erfahrung aktiv in 24 Ländern Verkaufsstellen Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 39

40 Praxisbeispiel: Cash-Ticket Ergänzung des Zahlungsmittel-Portfolios kein Ersatz von Kreditkarte, ELV, bei mehr als Händlern bereits als Zahlungsmittel akzeptiert Cash-Ticket eröffnet neue Kundenschichten Kein typisches Bankprodukt im Supermarkt und an Tankstellen erhältlich Un- und Underbanked werden ansprechbar (Bezahlen ohne Karte und Konto) Kein Angabe persönlichen Daten bei Kauf von Cash-Tickets Vorteile für Händler Keine Fixkosten je Transaktion Keine fixen Gebühren 100 Prozent frei von Chargebacks Europaweit erhältlich Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 40

41 Praxisbeispiel: Cash-Ticket Der Markt für Prepaid-Zahlungen Prepaid ist die am stärksten wachsende Zahlungsart MasterCard schätzt das Volumen für Prepaid-Transaktionen in Europa bereits im Jahr 2015** auf 79 Mrd. Euro 62 Prozent der Konsumenten in Europa sind mit Prepaid-Karten bereits vertraut* (gelerntes Verhalten aus der Mobiltelefonie) Auszug aus dem Vodafone Geschäftsbericht 2008 *Online Retail Payments Forecast" von Javelin Strategy and Research, January 14, 2009 **Quelle: MasterCard 2008 Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 41

42 Praxisbeispiel: Cash-Ticket Cash-Ticket Positionierung Prepaid-Zahlungsmittel ohne Kreditkarte, Bankkonto oder Angabe persönlicher Daten als selbstständige Marke neben der bekannten paysafecard Nominale* 10,-- 20,-- 50,-- 100,-- 150,-- * oder Äquivalent in entsprechender lokaler Währung Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 42

43 Praxisbeispiel: Cash-Ticket Bezahlen: Multifunktionales Payment Panel (3) automatische Umrechnung (1) PIN-Eingabe (2) 1-Click- Zahlungsbestätigung Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 43

44 Praxisbeispiel: Cash-Ticket Kundenpotential Ansprache von Kunden, die ihre Kreditkarte nicht online verwenden wollen Sicherheits- und Datenschutzbedenken Zu wenig Übersichtlichkeit über Zahlungen Fehlendes Vertrauen Ansprache von Kunden mit zu wenig Ausgabendisziplin Keine Überziehung mit Cash-Ticket 70 Prozent der EU-Bevölkerung besitzen gar keine Kreditkarte Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 44

45 Praxisbeispiel: Cash-Ticket Vorteile von Cash-Ticket Keine Chargebacks 100 Prozent rückbelastungsfrei Für alle nationalen und internationalen Transaktionen Europaweit verfügbar Händler akzeptieren mit Cash-Ticket ein europaweit verbreitetes Zahlungsmittel und erreichen ihre Kunden in ganz Europa und sogar darüber hinaus Cash-Ticket als Geschenkskarte und Kundenbindungsinstrument verwendbar Überall oder ausschließlich nur in Ihrem Shop einlösbar Ausgabe physisch (auch co-branded) oder digital Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 45

46 Gliederung Einleitung Ausgangssituation, Problemstellung und Zielsetzung Prepaid-Lösungen im Online-Handel Ergebnisse einer Händlerbefragung Fazit Praxisbeispiel: Cash-Ticket Institut für Handelsforschung GmbH / E-Commerce-Center Handel Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 46

47 Kurzprofil: Institut für Handelsforschung GmbH OPERATIVE EXCELLENCE & PREMIUM AMBITION FÜR IHREN GESCHÄFTSERFOLG! Institut für Handelsforschung GmbH: Forschungs- & Beratungsunternehmen mit empirisch basierten Businesslösungen für den Off- und Online-Handel. Groß- und Einzelhandel sowie dazugehörige Organisationen und Dienstleister vertrauen auf unsere jahrzehntelange Expertise. Von der Planung & Strategie bis zur Erfolgskontrolle & Optimierung stehen wir Ihnen als Kunden in jeder Businessphase zur Seite. Als Schnittstelle von Wissenschaft & Praxis profitieren Sie von hoher Mitarbeiterqualifizierung & der Kompetenz als Insider des Handels. Unabhängigkeit und fundierte Methodik sind Ihre Kundenvorteile und für uns verpflichtend aus der historische Verankerung mit dem Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln (seit 1929). Unser Ziel: Ihre Performance erfassen, verstehen & optimieren! Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 47

48 Kurzprofil: E-Commerce Center Handel Leistungsspektrum des ECC Handel Was müssen wir unternehmen, damit unsere Website von Kunden gefunden wird? Prüfung der suchmaschinenfreundlichen Website-Gestaltung Welche Anforderungen haben (potenzielle) Kunden an unsere Website/unseren Online-Shop? Zielgruppenanalyse (z. B. von Studierenden) Prüfung der nutzerfreundlichen Website-Gestaltung Welche Möglichkeiten des Online-Vertriebs sollen wir einsetzen? Marktpotenzialanalyse Untersuchung von Multi-Channel-Aspekten Wie können wir unsere Kundenbindung über das Internet erhöhen? Mystery Mailing-Test Ihrer -Kommunikation Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 48

49 Autorin - Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Sonja Rodenkirchen (Dipl.-Kff.) studierte an der Universität zu Köln Betriebswirtschaftslehre und schloss ihr Studium im Frühjahr 2009 als Diplom-Kauffrau ab. Seitdem ist sie Projektmanagerin am ECC Handel an der Institut für Handelsforschung GmbH, in der sie zuvor bereits als studentische Mitarbeiterin und Diplomandin tätig war. Schwerpunktmäßig beschäftigt sie sich mit Fragen des E-Commerce, dabei insbesondere mit den Anforderungen eines professionellen -Managements, Zahlungsverfahren im Internet, dem Mode-Online-Handel, der Website-Gestaltung und mit Marken im Online-Handel. Darüber hinaus ist sie Projektleiterin des ECC-Shopmonitor, dem Imageranking der 20 umsatzstärksten Online- Shops und Shopping-Portale in Deutschland. Kontakt: Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Projektmanagerin ECC Handel c/o Institut für Handelsforschung GmbH Tel.: ++49 / 221 / s.rodenkirchen@ecc-handel.de Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 49

50 Ihre Ansprechpartnerin Institut für Handelsforschung GmbH E-Commerce-Center Handel Dürener Straße 401 b Köln Tel.: 0221 / Fax: 0221 / Sonja Rodenkirchen Projektmanagerin s.rodenkirchen@ecc-handel.de Juni 2010 Dipl.-Kff. Sonja Rodenkirchen Prepaid-Lösungen im Online-Handel 50

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